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Roulette Forum

Egon

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Alle erstellten Inhalte von Egon

  1. @nosti: Guck mal hier, dein berühmter Nachbar vertickert etwas: https://www.ebay.de/itm/Roulettekessel-aus-der-Spielbank-Baden-Baden-Original-Kies/322855263634?hash=item4b2bac5d92:g:FyQAAOSwzQFZ9xM4 Identisches Gruppenverhalten? Schöne schwarze Achse, gell?
  2. @Juan: Bald ist auch dein letzter Fan weg! Deine Aussagen sind nicht stringent!
  3. @Winni: Du verstehst es nicht. Ein angenommenes Beispiel: 1. Tag machst Du 5 Stücke plus in Serie: fünfmal gesetzt, fünfmal getroffen = + 5 St. = 100% Umsatzrendite 2. Tag machst Du 0 Stücke nach langem Kampf mit 100 mal gesetzt, also 50 mal getroffen, 50 mal verloren = 0 % Umsatzrendite Jetzt mittelst Du beide Tage und sagst 50% "Gewinnerwartung" ((100 + 0) / 2). Die Umsatzrendite ist jedoch 5 Stücke / 105 gesetzte Stücke = 4,76% Also, welche Umsatzrendite erzielst Du mit deinem "System"?
  4. @Winni: . Da sitzt also der Fehler der exorbitanten 28 - 31%! Du mittelst einfach alle Tagesumsatzrenditen! So geht es natürlich nicht! Guten Morgen Juan!
  5. @nosti: Vielleicht ist Juan ja nur einer der seltenen +3-sigma-Zufälligkeitsgewinner. Er hatte anfangs mal von ca. 80 - 90 Großstücke Gewinn, Bespielung aller drei EC und Überlagerung gesprochen. Da sind 100 Stücke noch nichts! Später sprach er noch von Degression und Geduld. Mit noch den richtigen Limits kann dies alles zusammen sehr lange gut gehen. EC kann ganz einfach sein.
  6. @derblankehans: Ich schau mir gerne das Treiben der EC-Jünger an, aber bei @nosti muß ich dann doch immer wieder mal reingrätschen, damit er nicht ein A. Weller-Fall wird. @nosti: Was ist jetzt mir Dir los, prediction von crime aus big data ist doch nun wirklich nicht neu, ebenso nicht neu ist "das Ende des "Zufalls" durch big data"! Eine 50:50- Zufallspermanenz (Münze, Würfel, Roulette) ist kein big data. In diesem "stoachistischen Raum" gab es doch schon abertausende Versuche, "Gruppenverhalten" zu finden, nicht nur die klassischen Systemansätze wie Muster, Figuren, Ordnungen, Spannungen usw. sondern auch in der Chaosforschung, neuronale Netze, binäre Verbindungen und was weiß ich noch alles. Etwas anderes ist es natürlich, wenn Du eine echte ballistische Kausalität finden würdest. Zum Beispiel dass auf dem Steg sitzende Mücken immer in Richtung rotes Fach gucken und somit immer ins schwarze Fach koten.
  7. @derblankehans: Aber echt! Solange Juan aber über Casinobesuche schreibt, bleibe ich Fan von ihm.
  8. Sehe ich jetzt gerade... Ist also dein Ausflug zu den EC beendet?
  9. @nosti: Über den Zufall haben sich doch schon Heerscharen von Leute seit der Antike bis heute (Quantenphysik, Neuronale Netze, Chaosforschung, RNG, Bigdata, usw.) beschäftigt. Was suchst in der heutigen Zeit mit den heutigen Möglichkeiten und heutigem Wissen in altertümlichen Schriften der 20er und 30er-Jahre, außer Du bist Antiquariat-Sammler, nostalgisch-träumerisch veranlagt und hast durch deine KG-Gewinne viel Muße/Zeit übrig? Als was willst Du in der Nachwelt eingehen? KG, Wissenschaftler, Tüftler/Genie, Systemverkäufer/Seminaranbieter für Nosti-Meßgeräte? Veröffentliche doch mal einen Fachbericht oder wenigstens ein Buch. Aber bitte nicht mit "Spannungsmessungen" auf EC, das ist echt Grilleau-Niveau.
  10. @nosti: Falsch! Die o. g. Permanenz zeigte 353 R und 367 S, also -14 Stücke. Dazu noch 20 x Zero (genau im Durchschnitt). Ein Desaster! Vatikan ist gut! Daß der Papst auf altertümliche Gewinnsysteme sitzt, würde auch die Systemverkaufsstories "aus dem Tresor von Monsieur Blanc" und "aus der geknackten Geheimbibliothek in Paris" weit übertreffen.
  11. @nosti: . Bei mir dagegen liegt immer noch die Liste von ca. 100 Titel aus den 5.200 Titel, welche interessant erscheinen und welche ich mir bei Gelegenheit mal besorgen wollte. Bezüglich Quellen Frankreich meint Lohner doch "vollständig seit Beginn des Buchdrucks". Gut, vielleicht hast Du ja ein vom Casino MC angekauftes Gewinnsystem, was aus deren Tresor nach Paris gelangt warund dort unentdeckt im Keller einstaubte. Das brauchst Du mir doch nicht zu erzählen, wobei sich "Grilleau" hartnäckig hält, siehe casinosoft oder auch relativ aktuelles Anfütterungsbuch von N. Weizenthal. Ich sag dazu erstmal noch nichts und halte die Frage für weitere Meinungen und Statements offen, gerne von @sachse, @lexis, @roemer, @juan, @starwind, @spielkamerad, @horny, @count und alle die sich sonst noch angesprochen fühlen. Nochmal vereinfacht die Frage: Ergibt sich "automatisch" eine Überlegenheit auch auf ROT bei 740 Coups in einer Richtung mit "16" als KF mit Hitrate 1:17,6 (alternativ auch als KG-Kopfzahl-Hitrate)?
  12. @sachse: Kommt halt wirklich auf die "Sicht" im wahrsten Sinne des Wortes drauf an. Die "echte" Wurfweite 740 könnte auch sein: Zum Beispiel 14 Kugelrunden / 6 Scheibenrunden oder 16 K / 4 S und in der Grenzwertbetrachtung 0 K / 20 S und 20 K / 0 S. Aus Kugelsicht immer das gleiche abgelaufene Zahlenband, aber....
  13. @nosti: Was Du alles weißt.....fährst Du selbst auch genussvoll in einem Sportwagen zu den Casinos? Ansonsten hast Du viel Nebelkerzen gezündet. Kennst Du nun die o. g. Alt-Kessel? Hast Du nun die Bücher von Lohner, ja oder nein? Kannst Du altdeutsche Schrift lesen? Wenn Du nachvollziehbar und logisch argumentieren würdest, dann kann doch jedermann deine Aussagen akzeptieren. Ich treffe mich grundsätzlich nicht mit jemanden im Casino. Aber schau mal, "gemessene Erkenntnisse" am eigenen Klaus: Eine extreme KF-Permanenz über 20 Rotationen in eine Richtung bringt die "16" mit einer Hit-Rate von 1:17,6 (+22 Plein über Durchschnitt), also knapp 200% Spielervorteil. Meinst Du jetzt, man muß auch mit ROT gewinnen?
  14. @nosti: Und dann kommt die 17 und die 6. Ich mache mir echt Sorgen um Dich mit deinem derzeitigen EC-Gedöns. Es wird immer abenteuerlicher, wie z. B. aus einer EC-Permanenz den Kesselhersteller bestimmen zu können. Am besten noch den Kugeltyp. Es schon schwierig genug bzw. durchaus diskussionswürdig, ob man aufgrund von WW-Permanzenzen die wahrscheinlichste Hebelkreuzstellung findet. Du kennst doch die Literatur von pb. Soviel auch zu den vier "normierten" AO, also ein alter Hut mit "deinen Dominanten". Ebenso ein alter Hut sind "Oberflächen-Ballistik"-Systeme basierend auf die ungleich verteilten EC / Drittelchancen unter Berücksichtung der Wurfhand. Und in allen Ehren dein Nostalgie-Trip in die Roulette-System-/Roulette-Geschichte, da habe andere Leute schon echte Sisyphusarbeit geleistet, wie z. B. Henry Lohner. Besorg Dir halt mal die paar Bücher von ihm. Da sind abertausende Literaturquellen zusammengestellt. Um die abzuarbeiten, da müßte selbst @sachse sogar 200 Jahre alt werden. Melde Dich also beim Henry, wenn Du nun tatsächlich aus 1920 eine Rarität hast. Natürlich gab und gibt es unterschiedliche Zahlenaufteilungen. Als Kopfzahltrefferkönig und Normcoupabwarter kennst Du sicherlich die ausgestellten Antik-Kessel in Homburg, Wiesbaden und Kitzingen. Da hättest Du bei der 6 mit zwei Stück auf ROT gewonnen. Wie auch immer, beim physikalischen Roulette werden nur Fächer gespielt, egal wie die nun beschriftet sind, ob nun mit Farben, Buchstaben, Zahlen, Symbole, Zeichen usw., und ob irgendwie sortiert oder gemischt ist wurscht. Welche mögliche und sinnvolle Satzmöglichkeiten es dann aus der "Kessel"-Anordnung und dem Tableau gibt, ist dann Faust II. Teil. Ebenso dann die Sinnhaftigkeit, mit ROT lauter Krücken im Schattendrittel mitzusetzen. Deine zwei Stücke auf ROT entsprechen 2/18 = 1/9 deiner Satzeinheit auf jede der 18 roten Zahlen. Was soll das ballistisch und auch überschußmäßig bringen, mal Camouflage-, Tronc-Sparen-, 26/0-Verlustdoppelfach-Aspekte, etc. außen vor?
  15. @Lutscher: Du machst etliches falsch, was K. alles besser kann. Nun beleidigte Leberwurst zu spielen und sich zu revanchieren bringt wirklich nichts. Im Gegenteil, nun leiden auch andere "Spieler". Unsäglich auch, sich innerhalb der KG-/AP-Gilde so dämlich zu verhalten.
  16. @sachse: Das "Barometer" ist insofern zu vernachlässigen, dass es sich selten massiv verändert. Aber klar ist doch, dass gewissen Werte bei einem Tiefdruckspiel anders als bei einem Hochdruckspiel sind, wenn T und rF konstant sind (Klimanalage, und Montagnachmittag bei Tischöffnung ). Unabhängig von der Thematik "Roulette" habe viele, wenn nicht sogar alle Foren "Mitgliederverluste". Es ist halt ein anderer Zeitgeist und eine andere Kommunikation im Social-Media-Zeitalter mit Smartphones, FB und whatsapp.
  17. @zeroxy: Hat sich hiermit erledigt. Ich könnte nachschauen, sind/waren aber B&G French in Ö-French-Table, Corian wurde nachgerüstet. Ist auch relativ neu. @Lexis: Was erwartest Du? Lauter soziale Ballistiker? Ich liebe -Säle.
  18. @horny: Selbsterkenntnis? Du kannst doch ein KG-Gewerbe anmelden und die Verluste auf die Gewinne aus deinen Immobilien anrechnen. @sachse: Manche schnäuzen / niesen in die Flosse und weiter geht es. Hatte ich es nicht schon einmal im Rahmen der Micro-Forschung (Mückenschiss) erwähnt, der @nosti könnte doch mal den Einfluß von Creme-Arten und Verteilungsart der Creme auf der Kugel im Labor eruieren? Oder willst Du eine Kugelreinigungsmaschine, siehe Automaten (Patent)?
  19. @Herr Rotzfrech: Sind schon echt, jedoch fehlerhaft und flapsig. Ist halt ein junger Pokerspieler, der nun die Casinos "entdeckt" bzw. bereist. Halt aus seiner Sicht und halt ein bischen wie ein Casino-Tester, wenn man über alle Bereiche vom Automatenspiel über Poker-Kientel bis zu den Restaurants etwas schreibt sowie Bilder im Spielsaal machen kann. Die ganze Site mit com.de ist schon merkwürdig, ohne Impressum und scheint "Werbung" für OC sowie seiner App zu machen. @sachse: "Plain" ist auch gut. Und wenn jemand "Parkhausgebühren in Feuchtwangen" schreibt, dann können schon Zweifel zur Echtheit aufkommen. Aber einiges stimmt, ob es nun das schwierig zu findende Parkhaus in Garmisch ist oder dass man in Zürich erstaunlicherweise im Sakko overdressed ist, usw.
  20. @sachse: Du wirst sicherlich nicht abstreiten können, dass die thermodynamischen Luftbedingungen (Temperatur, Druck, Feuchte) einen Einfluß auf die Ballistik haben, sprich bei Änderungen sich Änderungen ergeben. @derblankehans: Ohne jetzt nochmal in den Clarius-Druckschriften nachzuschauen, ging es bei WW dann immer um die "Wetterfühligkeit" der Croupiers, sprich bei Tiefdruck oder Wetterwechsel weniger gleichmäßig. Oder bei Vollmond zu nervös. Wie auch immer, es zählt immer nur der Moment.
  21. @Albatros: In der Tat, dieser Fall von @Lutscher ist merkwürdig. Ein Gast könnte ja nur einmal dieses Casino besuchen oder erst nach Jahren wieder auftauchen. Oder auch umgekehrt, ein Stammgast vergisst seinen Gewinn abzuholen und wird nach drei Tage ausgezahlt? @Lutscher: Diese Geschichte ist schon merkwürdig. Grundsätzlich, was soll die Anzeige bringen? Das machen "schlechte Verlierer". Du kannst doch nicht mit "Gewalt" Dir passende Bedingungen erzwingen! Natürlich können nervende Spieler wie z. B. Klein-KG-/-Spätsetzer "gemobbt" werden. Grundsätzlich ist eine Spielbank kein Arbeitgeber für den Gast/Besucher. Ein Gast/Besucher kann wie in jedem Restaurant "nur" schlecht oder wohlwollend behandelt. Sprich der Kellner weiß, Du bist ein knausriger Gast oder ein sehr spendabler Gast! Er kann die Kugel lustlos reinknallen oder "butterweich" servieren. Das ist in vielen Casinos so, auch z. B. in Vegas. Grundsätzlich stellt das Haus die Bedingungen und hat Hausrecht. @Lexis: Was soll das? Das sind u. a. genau die Gründe, warum es High-Roller-Bereiche in Vegas gibt.
  22. @zeroxy: Von pb? Müßte ich nachschauen. In der Regel waren/sind die French-Table-Kessel "B&G". Baden/CH und Mainz (die offenen AR) sind KLAUS. Wiesbaden die erwähnten "Luftfahrt"-Kessel. Neu ist jetzt ein Huxley. Bregenz hatte Huxley bei den Haupt-AR-Tischen, inzwischen Cammegh.
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