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Roulette Forum

Egon

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  1. @sachse: Ja, es gab sogar ein "KG"-Programmanbieter für OC mit RSS. Logisch, in LB-Casinos ist nach wie vor ein RSS steckbrieflich "Wanted" gesucht. Würde ich mich ja gerne anschauen. Allein wie die Mimik ausgeführt wurde, ist schon rein technisch interessant. Abbremsen ist technisch easy, aber ein Rad mit so 'nem Trägheitsmoment zu beschleunigen ist schon interessant. Dann natürlich wie die Ansteuerung funktioniert. Ebenso könnte die "Random"-Funktion sogar genau umgekehrt das Gegenteil bewirken. Die Mimik könnte man auch im "Hell"-Net veröffentlichen. Ich bin nicht abgeneigt, mir noch ein Cam. zuzulegen, dann am besten halt gleich mit RSS und dem ominösen Ein-/Ausschaltknopf. Natürlich hängt noch das Damlokesschwert "Glücksspielvertrag Juli 2021" in der Luft, was dann in D online gespielt werden kann.
  2. @jason: Du solltest auch den letzten Satz in der von Dir verlinkten Quelle lesen und verstehen. Ich kann Dir aber verraten, daß für 2017/2018 ca. 25 Millionen Infizierte geschätzt werden. Nur gab es damals keine "Mess-Pandemie" und die Medien haben nicht jeden Neuinfizierten per Handschlag in den Hauptnachrichten begrüßt. Desweiteren sagt man, man stirbt bei der Influenza an Komplikationen (siehe auch Stichwort "Komplikationsrisiko"). Bei Covid-19 gibt es keine Komplikationen. Und die Todesursachenbewertung läuft genau umgekehrt zu Covid-19, auf dem Totenschein steht oftmals nur Diabetes Mellitus, Lungenentzündung, Herz-Kreislauf-Krankheit, usw.
  3. @Frankiboy: Da sind ja top historische Aufnahmen dabei. Auch neu für mich, daß Honecker 1987 sogar ein "Spielclub" in der "Amüsiermeile" Friedrichstraße plante und daß im 37. Stock schon zu DDR-Zeiten eine Spielbank war, mit Westmark natürlich... Ein Roulette-Automat mit "echter Kugel" ist aus Sicht eines reinen Spielhallenbesuchers (gewerbliches Spiel) oder dem Kleines-Spiel-Besucher (konzessionertes Spiel) natürlich toll, als es sonst davor nur Roulette-Automaten mit irgendeiner Glasfront-Anzeige gab. Inzwischen sind in etlichen Casinos das kleine und große Spiel vermischt (Vegas Style). Der traditionelle Roulettespieler/Zocker möchte ein nach Abwurf unverfälschten Zufall sehen und/oder "glaubt" auch an den Einfluß der Wurfhand (positiv/negativ). Automaten kann man nicht trauen. Vielleicht erkennt @Lutscher auch den weißlichen Kessel auf dem Schiff in Magdeburg.
  4. @Lutscher: Wenn überhaupt, dann war es eine "schöne" Videoaufzeichnungsauswahl. Also selektiv, um ein gewünschtes "Bild" darzustellen. Ich kann schon klar denken. Wenn nun rein fiktiv ein Spielbankmitarbeiter einem Chefredakteur unter der Hand Videos zeigen würde, als Beleg, daß der Anzeiger ein Spinner sei, damit der Chefredakteur überzeugt werden soll, eine journalistische Vertiefung und Ausbreitung sei nutzlos, dann wäre es schon ein Skandal. Wie auch immer, falls der Staatsanwalt das Verfahren nicht einstellen sollte, dann wird auch die Regionalpresse etwas schreiben.
  5. @sachse: Diese Sachen sind mir doch bekannt, im Prinzip mit einer Brems-/Beschleunigungsrolle in einer Prinzipskizze. Aber die tatsächliche Ausführung ist unbekannt, trotz daß ich sogar ein Manual habe. Cam. sprach ja auch schon von weiteren Generationen III oder sogar IV. Am besten wäre mal so einen Kessel unter die Lupe zu nehmen, @frankiboy hat eventuelle Connections. Vielleicht werden auch in 2021 einige OC-Kessel günstig ausgemustert und jemand kann so einen ergattern und zerlegen.
  6. @Kibitz: Jetzt bräuchte man nur noch die Temperaturveränderung während eines Coups. Angenommen ein hektischer, temperaturaufgeladener dampfplaudernder Kesselgucker namens @Lutscher oder ein "kalt wie Hundeschnauze" agierender KG namens @sachse würde per Luftwärmeleitkoeffizienten die Schmierstoffviskostät beeinflussen, dann müßte @Lutscher bei Kugelfall eine höhere und @sachse eine niedrige Geschwindigkeit ansetzen. Jetzt fehlt nur noch @nosti mit seiner Forschung "Mückenschiss im Kessel". Man bräuchte also auch noch die Viskosität von Mückenschissmasse, falls ein Hausmeister bei seinen Arbeiten die Lager nicht abdecken würde.
  7. @Zum Kuckuck: Ohhhh! Entweder ist eine Unwucht da oder nicht, egal wie ich ein "Rad" anwerfe. Natürlich gibt/gab es "wellige" Roulette-Räder, Räder mit Seiten- oder Höhenschlag, die bei übertriebenden Kesselschiefstand variierende Geschwindigkeiten haben. Oder es kann auch die Achse schief sein.... Mit wechselnden Lufteigenschaften (Temperatur, Druck, Feuchte) je nach Material und geringem "Luft"-Spiel ist ja Cammegx in Vegas auf die Schnauze gefallen. Camm. "verbietet" eine Rotorwanderung. Mit einer eingebauten flexiblen Unwucht-Mechanik (RRS-Mechanik ist bis dato nicht offengelegt) kann natürlich die Rotorgewindigkeit beeinflusst werden.
  8. @Lutscher: Das ist doch Müll. Warum sollte eine Spielbank einer Zeitung überhaupt Videoaufzeichungen zeigen? Dazu noch die Datenschutzverordnungen! Warum sollte eine Spielbank Videoaufzeichnungen raussuchen, wo Du noch spielst? Was hätte da der Chefredakteur sehen sollen? Daß Du schneller und besser als der Doc annonciert hast? Eine gute Hausmeisterarbeit? Daß der Kessel nicht grünlich ist? Daß der Saalchef fluchtartig den Saal zwecks Eruierung von Autotypen/-Kennzeichen verlassen hat? Hattest Du nicht auch überregionale, investigative Blätter wie BILD und Der Spiegel kontaktiert?
  9. @sachse: Wir werden in der Nachschau sehen, welches Land es am besten gemacht hat, natürlich in Abhängigkeit vom politischen System, Lage (Insel), Statistikmethoden, Gesundheitssystem, Bevölkerungsalterstruktur und Kollateralschaden (Wirtschaft, Gesundheit, Soziales sowie Psyche/Seele). Systemgezwungene Waschweiber sind auch Michael Müller, Tobias Hans, Peter Tschentscher, Stephan Weil und Armin Laschet, die systemgezwungen "einheitlich" als Mainstream-Politiker immer die gleichen Parolen wie "Bergamo", "Licht am Ende des Tunnels" usw. bringen.... Die Merkel tritt immer noch nicht vor die Presse. Wahrscheinlich diskutiert sie mit den Pseudo-Virologen und Physik-Modellrechnern, wieviel Tote es weniger gäbe, wenn der Bewegungsradius von 15 km auf 14,9 km reduziert werden würde.
  10. @Busert: Bisher war ja der Party-Bereich (DJ-Beschallung, ex-Raucherbereich, dafür Doppelzero-Roulette und 6:5 BJ - Vorbild Las Vegas - mit Low-Roller-Minimum) abgegrenzt. Die Dämme sind nun gebrochen, die Party-Spiele sind nun auch im Normal-Spielsaal bzw. die gesamten Roulette-Tische wurden dorthin verfrachtet. Dies ist ein Zeichen für die neue Marschrichtung der neuen Mehrheits-/Eigentümerverhältnisse von Casino Austria. Es werden auch zig Stellen abgebaut und damit können wieder gute Croupiers wie schon einmal per goldenen Handschlag verschwinden. Mit Corona werden die guten Casinozeiten noch schneller sterben.
  11. @Juan: Geht schon wieder los mit flexiblen Regel. Was soll hybrid bedeuten? Zwei überlappende Regelsysteme? Mal das eine, dann das andere? Wie auch immer, gleiche Situationen mit welchen Parametern (Gesamt-/Tages-Saldostände, Anzahl und Länge Saldo-Rückläufe, Figurenvergangeneheit usw.) auch immer erfasst, müssen gleichen Regel-Output ergeben, sei es auch mit Fuzzi-Logik oder Algorithmen. Bezüglich Billedivoire nehme ich mir mal aufgrund der zu erwartenden Lockdown-Verlängerung vor, die Umzugskartons mit der Aufschrift "Verlagssystemschriften - EC abgehakt" im Keller zu öffnen.
  12. @Zum Kuckuck: Ich habe schon blind bei Amazon vorbestellt, sobald ein Autor "Lutscher" etwas anbietet, sei es auch unter der Rubrik Romane oder Humor. Als KG-Fachbuchautor kann er nicht infrage kommen, wenn er bisher nur "fast Scheibenstillstand" erlebt hat.
  13. @Lutscher: Die Medien wie die Saabrücker Zeitung schreiben aber nichts mehr. Können wir nun dies Jahr noch etwas lesen?
  14. @Lutscher: Du bist und bleibst ein hinterwäldrischer Bauerntrampel. Wie kann man nur als AP "gute Gelegenheiten" durch Denunzieren vernichten? Wenn ein AP "schlachtet", okay, aber so muß irgend etwas zwischen den Ohren minderbemittelt sein. Ein Saalchef hat auch die Geldwäscheregeln und die Glücksspielsuchtregeln zu beachten. Somit ist sicherlich hilfreich, wenn er weiß, Großspieler X ist Unternehmensinhaber Y parkt mit 'nem 911er oder Bauer-Millionär Z mit zig Ackerflächen parkt mit 'ner E-Klasse T-Modell oder Zahnarzt-Gold-Kronen-Millionär K, ebenso ob ein Klein-KG-am-Kessel-stehend nur mit rostigen Golf I und Provinz-Kennzeichen auf dem Parkplatz im hintersten Eck versteckt steht, ebenso ob ein Großgewachsener von der Bar aus in den Kessel gucken kann und dabei auch noch das Spiel vom Doc trackt und das Gelaber zwischen Saalchef und Finanzbeamtin lauschen kann.
  15. @sachse: Ich träume von Best-Case-Szenarien, wie schön wäre doch die Welt ohne die Klima- und Corona-Panik/-Angst-/Religion. Die tatsächliche Eintrittswahrscheinlichkeit ist leider praktisch null. Die Lockdown-Politik ist eine systembedingte Fehl- und Sackgassenentwicklung. Die Lockdown-Politik symbolisiert das Versagen und die Hilflosigkeit der Politiker-Kaste. Wegen reiner Hilflosigkeit bleibt nur eine weitere Verschärfung des Härtegrades zum XL-Hart-Lockdown. Andere Länder und Südeuropa haben die möglichen, aber wirkungslosen Stellschrauben vorgeführt: Am Tag nur noch 1 Stunde raus, nur beim nächstgelegenen Discounter darf eingekauft werden, Schließung von nicht-existenziell wichtigen Firmen, usw. und bis hin zu echten Quarantäne (Wegsperrung/Dauergefängnis) für alle. Im Moment wird es in Videokonferenz knalllen. Jeder weiterer Tag ohne Friseur wird immer mehr Wählerstimmen von den Damen kosten.
  16. Jetzt wird es spannend, was unsere gewählten Politiker mit dem wissenschaftlichen Souffleusen-Geschwurbel bekaspern. Hoffentlich hat dann der Innenminister Thomas Strobl wieder den Mumm, nun auch den harten Lockdown als für gescheitert zu erklären. Ich warte auch noch auf die 8. Ad-hoc-Stellungnahme der fragwürdigen Leopoldina mit der fragwürdigen Jammer-7.-Ad-hoc-Stellungnahme mit fragwürdigen Unterzeichnern und mit gescheiterten "Rechenmodellen". Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß Merkel nun Scharlatan-"Virologen" und "Physik-Modell-Rechnern" ass-kicked.
  17. @Starwind: Naja, mit den heutigen Möglichkeiten (Simulationen, Internet-Fachquellen, "Fern-Studium") kann man in vielen Fachgebieten schon einigermaßen kompetent mitreden. Auch ohne Diplom, Dr. und Prof.-Titel kann man sich in Themen "reinfuchsen". Macht selbst der "Pseudo"-Epidemiologe Lauterbach, der die ganze Nacht Studien liest und am Tag dann auf der Straße für "Hardcore-Warner-Interviews" sich zur Verfügung stellt. Das könnte ich auch. Studien lese ich auch, bzw. deren Summary mit ggf. Überprüfung auf "Signifikanz-Abprüfung" und finde solche Studien wie die "Wuhan-Drei-Restaurant-Tische-ein-Infizerter-steckt-alle-an" oder die Studie "Ansteckung-durch-Klospülungsaersole-im-Mehretagenhaus" ganz witzig. Wäre ich ein omnipräsenter Show-Virologie, würde ich Klospülungen einschränken, also ein WC-Teillockdown, Benutzung nur einmal pro Tag mit Gasmaskenpflicht erlaubt, dazu ein Bußgeld von 1000 Euro, eine Melde-Hotlinie für Klospülung-auf-Gehör-Denunzianten und eine Klospülung-Sünder-Jagd-Polizei. Bei echt-virologischen Themen (Labor-Mikroskop-Virologie und Genom-Rumschnipselei) wie Studien "Künstliche Genombauteile in SARS-COV-2" steige ich aus, traue mir aber mit entsprechender Zeitinvestitionen eine Mitrede-Kompetenz auch ohne Titel und ohne Praktikum "Abstriche von Fledermäuse in schwerzugänglichen Feldermaushöhlen in exotischen Länder zu besorgen" zu.
  18. @Lutscher: . Du mußt dringend dein Buch veröffentlichen. Ich sah sicher auch aus wie ein "unwichtiger" Kripo-Beamter. Wurde ich nur halb geprüft? Was soll auch ein Autokennzeichen bringen? Wichtiger wäre Autotyp und Zustand (mit oder ohne Rost, mit oder ohne Klimanlage, usw.). Erstens, die Spielbank hat doch die Personaldaten und Bilder von den Gästen. Da hat ein Saalchef schon Zugang und er braucht doch nicht bei Wind und Wetter als Geheimagent den langen, langen Parkplatz unauffällig hinterher tappen. Ein Autokennzeichen sagt in D nichts aus. Der Halter kann eine Firma, eine Mietwagengesellschaft oder eine Freundin sein. Was wäre denn mit einem Kripo-Beamten passiert, wenn er im Zivilwagen zum Zocken vorgefahren wäre? Sperre nein, bei Anwesenheit hätte der Doc absichtlich das Schattendrittel gesetzt, damit der Kripo-Beamte "nur ein KG-Sucker" und "Hausmeister im Urlaub" notiert?
  19. @Verlierer2: Es ging hier um die Thematik "Zero-Teilung bei Niedrigst-Minimum". Ob nun Nickel- oder Penny-Slot-Player in Vegas, ob Klunker-Witwen mit Rentenspiel früher am Franzosentisch, es ist mir wirklich wurscht, was jemand spielt und in welchem Verhältnis die Stückgröße zum Spielkapital und zum Einkommen/Vermögen steht.
  20. @starwind: Okay, dann hätten wir das geklärt. Wir hatten früher mal den Diskussionspunkt, Du hättest geäußert, sobald eine EC-Strategie programmierbar (klare Regeln) wäre, dann gibt es die üblichen - 1,35 %. Das hast Du dann später abgestritten, ich hatte eine Weile in deinen ganzen Beiträge die Passage gesucht, habe dann aufgrund der unzähligen Beiträge aufgegeben. Ist jetzt eh Geschichte. Mit klaren Regeln auf EC dauerhaft zu gewinnen - wobei ich das nicht abnehme -, kann ich nur gratulieren. Das kam wohl mit dem Augenzwinker-Smiley nicht richtig rüber. Von Dir kam erstens die Grundidee, auf dem Tableau Satzfelder anzubieten, bei denen die Vergangenheit der letzten Coups berücksichtigt werden müsste, also ein EC-Chancenpaar Abbruch/Serie. Und zweitens dann deine unfassbare Aussage, dies würde im Klartext Casinos ruinieren. Da jeder Spieler selbst Abbruch/Serie spielen kann, müßten die Casinos schon längst ruiniert sein. Dann habe ich deine erste Idee weitergesponnen, man könne z. B. auch analog ein Feld " x Hot /Cold Numbers" anbieten, man legt z. B. x Stücke für die x Favoriten / Restanten und überläßt dann dem Casino bzw. dem Croupier die Aufgabe, im Display oder aus dem System aus der Vergangenheit nun die Treffer für die Auszahlung zu bestimmen. Ebenso müßte nachgeschaut werden, ob Abbruch/Serie auf EC war. Diese "Zusatzwetten"-Idee könntest Du ja den Spielbankenbetreibern mal anbieten... Natürlich gibt es vom Beginn der ersten Zahlendisplays bis heutzutage sogar die Zahlenhäufigkeit nach Kesselanordnung sortiert für den Spieler Vergangenheitsinfos, damit er noch mehr zum Spielen animiert wird. Einzigst bezüglich Hot-Numbers sowie sortierter Kesselverteilung gäbe es theoretisch / temporär eine tatsächliche Gefahr für Casinos. Trotzdem wird bekannterweise dieser "Service" angeboten, weil diese Statistik offiziell wie auch Tagespermanenzen ballistischer "Datenmüll" sind und somit nicht ein Casino ruinieren. Natürlich helfen solche Anzeigen "etwas" im Vergleich zu Campione alt, wo man jeden Coup selbst sehen mußte. @sachse: Hoffe, auch bei Dir ist jetzt klar, wie ich es meinte (Ironie über zwei Ecken).
  21. Das war wohl ein Casino im Hinterhof mit Magnete. @Lutscher hatte auch mal so etwas ähnliches erlebt, hält sich aber bis heute bedeckt, wo das war (Franzosentisch, alter Kessel, ohne Hebel).
  22. @Lutscher: Soll @Philippo halt in Bayern spielen. Da gibt es 1 Euro Jetons und wenn viel los ist auch ein Low-Roller-Tisch mit 1 Euro Minimum offen. Bei Zero kann mit Münzgeld ausbezahlt werden.
  23. @Lutscher: Ich könnte sicherlich ein Kapitel beitragen, aber warum sollte ich? Zahlst Du mir ein Honorar? Ich schaue immer genau hin was so am und um den Tisch läuft. Und ich habe ein gutes Personengedächtnis. Mir fehlt aber in Saarbrücken "das Bild" von der Saaltante. Hast Du dem Staatsanwalt schöne Weihnachtsgrüße übermittelt?
  24. @starwind: Das hatten wir schon einmal. Sind diese Wechselpunkte mit programmierbaren Regeln festgelegt oder gibt es Hintricks-/Selbstbetrugschlupflöcher (intuitiv, Bauchgefühl, Erfahrung, Mentorgeschwurbele, Sternenkonstellation, usw.)?
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