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Paroli

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  1. Das System wird hier nur zur Diskussion gestellt und nicht beworben. Das könnte ein Grund dafür sein. Käufer von Roulettesystemen nehmen nicht oder nur sehr selten an Forumdiskussionen teil, weil sie von "Geht-nix"-Gegenargumenten genervt sind. Sie glauben weiter daran und kaufen weiterhin Systeme, egal ob es hier oder anderswo Abneigung gegen böse Systemtüftler gibt, die "frecherweise" Kostenerstattung für investierte Zeit verlangen. Einiges von Max Paufler war durchaus brauchbar als Denkanstoß, ebenso wie Strategien in Buchform von Chateau, Grilleau, Westerburg, Ludwig von Graph usw. Können wir ausschließen, dass heutzutage einige ähnlich gute Tüftler unterwegs sind? Sie würden sich nicht an öffentlichen Forumdiskussionen beteiligen, weil sie mit zu vielen unsachlichen Kommentaren rechnen müssten. Das hier diskutierte System DT37 zähle ich nicht mit in diese Kategorie. Es wird sich wahrscheinlich um die Abwandlung irgend eines bereits bekannten Systems handeln, das nach dem gleichen Prinzip wie in den 80er und 90er Jahren verkauft werden soll. Inzwischen sind die Leute so gut untereinander vernetzt, dass Systemkopien zu schnell im Umlauf sind. Systemverkauf wie damals ist also nicht mehr möglich oder nur noch deutlich mühsamer. Falls die 8 Wochen noch nicht herum sind, kannst du die Widerrufsfrist ja noch in Anspruch nehmen. Das haben wir damals auch bei Wagentrotz-Systemen hinbekommen, trotz Gummi-Regeln (dann wurden eben gleich mal 50 mögliche andere Auslegungen mit getestet und die entsprechenden Platzer mit dokumentiert).
  2. Das zulässige Limit wurde erhöht, so dass solche Tabellen auch in umgewandelter Form passen müssten. Ansonsten wird es eine Fehlermeldung geben und dann muss eben neu probiert werden mit einer etwas verkleinerten Tabelle.
  3. Die HTML-Funktion wurde erst mal deaktiviert, um einige Sicherheitseinstellungen zu testen. Die zerschossene Tabelle im Beitrag #486 bestätigt den Sinn dieser Maßnahme. Der Code war viel zu aufgebläht, so dass die maximal zulässige Anzahl an Zeichen überschritten worden war und der Tabellenabschluss fehlte. Es muss jetzt erst mal gecheckt werden, ob es weitere Fälle dieser Art gibt und ob es Möglichkeiten gibt, Tabellen ohne HTML-Funktion zu erstellen.
  4. Plusergebnis-Forschung Ein Lauf pro Angriff Neulich (ähhm, naja, vor 12 Jahren) wurde hier schon einiges zum meiner Meinung nach besten Konzentrat aus allen Roulettesystemen geschrieben: Dem Tendenzspiel auf den Einfachen Roulette-Chancen. Die Strategie ist variabel zu spielen und bei besonders ausgeprägten Gewinnstrecken kommt auch das Paroli (Einsatz und Gewinn stehen lassen und dann das Doppelte an Gewinn in seinen hoffentlich möglichst ausgebeulten Taschen versacken lassen) oder Teilparoli zum Einsatz. Zur Spielweise gibt es einige Beschreibungen hier im Forum und bei paroli.de. Beim jahrelangen praktischen Spiel ergaben sich weitere Erkenntnisse. Eine davon: Die Strategie Ein Stück pro Angriff bzw. mindestens von +1 Satzeinheiten in beliebiger Höhe pro Spielsitzung oder pro Spieltag lässt sich nicht immer und überall erzwingen. Das Grilleau-System mit dem eigentlich bescheiden klingenden Gewinnziel bleibt meiner Meinung nach trotzdem eines der besten Konzepte zur Ergebnisverbesserung beim Spiel mit und gegen den Zufall. Beim Tendenzspiel wird zwar nicht auf Abbruch von dominierenden Chancen spekuliert, aber das ständige Gewinnziel in kleiner Höhe wurde ebenfalls angestrebt. Von diesem Ziel wurde inzwischen Abstand genommen. Die bessere Strategie zielt darauf ab, einen Lauf pro Angriff bzw. Spielsitzung möglichst gewinnbringend auszunutzen oder durch diesen zumindest den größten Teil des Minusrücklaufes vom gleichen Tag positiv auszugleichen. Worum geht es? Es geht darum, pro Spielsitzung wenigstens in einen Gewinnlauf zu gelangen und diesen nicht durch falsche Spielweise ungenutzt verpuffen zu lassen oder zu verhindern, durch zu voreiliges Gezocke den früher oder später fälligen Gewinnlauf komplett zu verpassen. Mit viel Glück hat man sofort den Lauf und es wird eine kurze Spielsitzung mit dem Erreichen des angestrebten Gewinnzieles. Mit weniger Glück dauert es etwas länger bis zur ausreichend langen Gewinnstrecke. Ist etwas mehr Pech mit im Spiel, beginnt man die Roulettepartie mit einem Fehlstart und dann kann man sich irgendwie doch noch ins Plus hinein wursteln. Die wenigen Tage mit sehr viel Pech sind dafür entscheidend, ob wir in den Teufelskreis bzw. die Minusspirale ohne Chance auf Rückkehr in den Plusbereich geraten oder ob wir uns an den Absturzklippen vorbei mogeln können. An diesen Tagen brauchen wir in den meisten Fällen auch den Gewinnlauf, aber dieser sollte dann nicht ausgereizt werden, sondern nur den Schaden begrenzen. Zehn Pech-Tage mit begrenztem Schaden (erträgliches Minusergebnis) lassen sich positiv ausgleichen. Das komplett verspielte Guthaben lässt sich hingegen oft nur wenige Male ersetzen, bevor es spürbar an die Substanz geht und die Minusspirale dreht sich dann meistens unumkehrbar abwärts. Was ist überhaupt ein Lauf? Jeder von uns kennt den Spruch "Im Moment habe ich einen Lauf, mir gelingt zur Zeit einfach alles". Das lässt sich auf ganz alltägliche Dinge übertragen und ist für Vergleichszwecke vor allem dann interessant, wenn überwiegend der Zufall mit im Spiel ist. In dem Fall kann ein solcher Lauf nicht endlos lange ausbleiben. Es wird Phänomene mit deutlich länger als durchschnittlichen Abständen zwischen zwei Gewinnläufen geben, aber das wird sich innerhalb gewisser Grenzbereiche abspielen. Wir brauchen also ein Strategie, um die Durststrecke zwischen zwei Läufen mit so geringem Schaden wie möglich zu überstehen und andererseits soll der Gewinnlauf (wenn er dann endlich da ist) nicht mit zu lang anhaltendem Minimum-Sandkastenspiel ungenutzt an uns vorbei ziehen. Der bestmögliche Lauf ist die lange Plus-Serie. Die Gewinnergebnisse erscheinen in gehäufter Form: + + + + + + Der viel wahrscheinlichere Lauf ist die Plus-Tendenz, die z.B. so aussehen könnte: +++ - ++ - +++ - ++ usw. Gewinne sind häufiger als Minusergebnisse und der Minusfall tritt nur vereinzelt zwischen den Plusergebnissen auf. Solche Tendenzen sind häufiger als lange Serien, bleiben dafür aber länger intakt. Die lange Serie verabschiedet sich gern mit einem spontanen Umkippen zur Gegenseite oder mit übergangslosem Wechsel zu besonders chaotischen Unordnungen. Die Plus-Tendenz mit vereinzelten Minus-Zacken dazwischen löst sich oft geordneter durch Übergang in eine Intermittenz-Phase auf. Diese Wechseltendenz lässt sich ebenfalls sehr gut bespielen, weil jede Verlustprogression funktioniert, so lange die Chancen sich nur durch vereinzelte Erscheinungen oder als 2er-Serien untereinander abwechseln. Der verpasste Lauf Es wird zu voreilig zu hoch gesetzt (relativ zum vorhandenen Spielkapital). Beispiel: Wir haben €1000 zur Verfügung, die in Einsätze zwischen €10 (wenn es besonders gut läuft) und €1 (wenn es schlecht läuft) aufgeteilt werden könnten. Die Spielsitzung beginnt mit folgendem Plus/Minusverlauf: - - - - - + - - - + - - - - (und geht dann so weiter: +++ - ++ - ++++ ) Falls ein Zocker mit 100er Einsätzen spielt, ist nach dem Fehlstart mit den drei Minusserien bereits kein Guthaben mehr vorhanden. Der nachfolgend fällige Gewinnlauf bleibt ungenutzt, weil das Spielkapital zu schnell verzockt wurde. Das Money Management war zu schlecht, um die Minusstrecke überstehen zu können. Einlauf-Verpuffung Der Lauf ist endlich da, z.B. +++ - ++ - ++ - ++++ - +++ oder etwas holpriger +++ - ++ -- ++ - +++ -- ++ usw., aber der Spieler traut sich wegen der zuvor erlebten Minusserien und zu früh abgebrochenen Anfangstendenzen nicht mehr, die Einsätze zu erhöhen. Oder jemand spielt irgendwo online und lässt das Spiel mit Minimum über eine "Automatischen-Setzen"-Funktion laufen. Die Plushäufung wird in den Fällen nicht dazu genutzt, um bisherige Verlustergebnisse auszugleichen bzw. wenn möglich mehr als auszugleichen. Wir sollten auch in diesem Fall ungefähr wissen, wo wir stehen. Die grafische Darstellung der Chancenverteilung, z.B. durch Abbildung des Zufalls-Rauschens zwischen zwei 1:1 Chancen oder durch Darstellung des Chartverlaufes um den theoretischen Mittelwert herum kann uns dabei behilflich sein, das positive Momentum besser zu erkennen und die Einsätze entsprechend zu erhöhen. Das Zufallsrauschen lässt sich durch die EC-Permanenzdarstellung in senkrechter und zugleich waagerechter Form verdeutlichen, so wie es z.B. in einem der Tendenzspiel-Themen beschrieben wurde. Sind ausreichend aufeinander folgende Tagespermanenzen vorhanden oder eine ausreichend lange Endlos-Permanenz, die in nebeneinander stehende Spalten zerlegt wird (z.B. in 20er oder 50er oder 100er Abschnitte oder ähnlich), lässt sich die Zufallsverteilung in dieser Form grafisch darstellen. Mal in diese Richtung denken: Es muss nicht die "Punktlandung" gelingen, sondern nur versucht werden, sich dem Zentrum der Tendenz besser anzunähern. Schwarz (S) und Rot (R ) könnte durch Glück (G) und Pech (P) ersetzt werden. Die grafische Darstellung wird den obigen Beispielen ähneln, wenn die Permanenz der eigenen Plus- und Minusergebnisse beim Spiel auf 1:1 Chancen genauso aufgeschlüsselt werden würde. Egal, welches System ihr spielt. Der Zufall wird ähnliche Verklumpungen bzw. Häufungen von Glück und Pech erzeugen wie bei den Schwarz- und Rot-Erscheinungen. Sind Roulettesysteme deshalb sinnlos? Als Stütz-Roulator kann man sie zeitweise trotzdem gebrauchen, um in der Spur zu bleiben und nicht völlig planlos zu zocken. Blindes Vertrauen ins System und weiter Marschieren bis zum Vulkan, obwohl einem die Lava schon entgegen geblubbert kommt, erscheint mir sinnlos. Stellt man den Zufall grafisch dar, entweder so, wie in den obigen und weiteren Beispielen bei Tendenzspieldiskussionen oder als Chartverlauf, lässt sich der eine oder andere Abgrund zumindest erahnen. Fortsetzung folgt. Das Thema bleibt erst mal für Kommentare geschlossen, das wird sich aber nach einigen Fortsetzungen ändern.
  5. Ja, das ist der Sachse. Es handelt sich zum großen Teil um den Nachdruck von Foruminhalten. Kannst du also auch fast alles online finden oder eben in besser sortierter Form in seinem Buch. Bibel und Heiligenschein sind nicht ganz ernst gemeint.
  6. Gedanke dazu (rein spieltheoretisch): War der Normalo vorher Favorit oder Restante und schlägt er nach einer Konsolidierung im Bereich der Normalverteilung den Weg in die Gegenrichtung ein? Bei ausreichend langem Permanenzvorlauf könnte man analysieren, ob die Erscheinung der vermeintlich satzreifen Chance in deutlich kürzer werdenen Abständen auftritt oder ob sie durch immer länger werdende Serien der Gegenchance(n) unterbrochen wird. Daraus ergibt sich die Richtung, in die sich der Normalo entwickeln wird.
  7. Ergänzen statt ersetzen ist wohl besser. Ein paar positive Smilies sollten schon noch bleiben.
  8. Siehe PN. Wir werden hier nicht alle administrativen Entscheidungen öffentlich ausdiskutieren. Es gab ja bereits die Begründung, warum es nicht funktioniert hatte und sachliche Gründe (dazu zählt alles, bei dem jemand seine Kenntnisse sachdienlich mit einbringen kann) wurden ausdrücklich ausgeschlossen. Wie meinst du das mit dem Zoll? PN's usw. werden hier nicht mitgelesen. Die Schlepper werden dir das bestätigen, wenn sie ehrlich sind, sonst wäre hier schon der eine oder andere Teilnehmer (wegen PN Spam) mit mehr eingeschränkten Rechten unterwegs. Falls jemand über PN mit den üblichen Dauergewinn-Gewinnversprechungen kontaktiert wird, könnt ihr mir gern mal einen Hinweis geben.
  9. Bei solchen Seiten mit Schwerpunkt Wetten läuft hin und wieder mal einiges aus dem Casinobereich nebenbei mit, was mehr als Werbeaktion gedacht ist. Wenn es ab einem bestimmten Punkt ans Eingemachte geht und sich nicht mehr rechnet, wird das eben eingestellt. Vielleicht gab es vorher den Effekt, dass ausreichend Spieler, die beim Roulette ohne Zero ganz gut im Spiel blieben zugleich bei den Wetten Umsatz gemacht hatten und diese Mischkalkulation funktioniert jetzt nicht mehr so wie bisher. Das werden sie dir sicher nicht als Antwort mitteilen.
  10. Es wird da sicher andere Einschränkungen geben, z.B. Ausschluss von jeder Art Bonusangeboten usw. Habe mir das nicht so genau angesehen. Blackjack ohne Hausvorteil oder sogar mit negativer Ergebniserwartung für das Casino (wie zeitweise bei Bossmedia bei der Single Deck Version) wurde bei anderen Casinos nach einiger Zeit aus dem Angebot genommen oder durch andere Versionen ersetzt. Bei Betvoyager kann es vorteilhafter sein mit dem Roulette, so wie sie das gelöst haben, aber es handelt sich insgesamt gesehen nicht um Roulette ohne Zero, wenn am Ende doch Gebührenabzüge dazu kommen.
  11. Roulette ohne Zero funktioniert eben nicht für den Betreiber. Beispielfall siehe http://www.roulette-forum.de/topic/480-ccc-casino-abgeschaltet/ . Der gleiche Betreiber (J.W.) bzw. Mitfinanzierer/Teilhaber gründete danach ein anderes Onlinecasino mit Zero und daraus wurde dann das größte OC bezüglich Roulettespielern im deutschsprachigen Raum.
  12. NNG (Nur noch gewinnen) wurde so viel durchgetestet, wie kaum ein anderes Roulettesystem zuvor. Wir waren damals auch in der Spielbank in Baden-Baden, um die angekündigte Beweisführung der Roulettestrategie nachvollziehen zu können. Die Beweisführung wurde dann ja nach einiger Zeit abgebrochen. Bei den Tests (selbst gespielt, von Hand mit Permanenzen, PC-Prüfungen usw.) wurden alle möglichen Interpretationsmöglichkeiten mit berücksichtigt und nirgendwo war am Ende der Ansatz für eine Dauergewinnlösung zu finden. Beispiel für eine der geprüften Auslegungsmöglichkeiten (von vielen verschiedenen):
  13. Werde ihn gleich höher stufen. Anfragen nach Kopien können so in der Form auch problematisch sein und werden deshalb gelegentlich kommentarlos verschoben. Ihr könnt euch ja gern untereinander was ausleihen usw. Macht das unter euch aus. Das ist dann Privatsache. Übrigens sind meine eigenen Erkenntnisse bezüglich des Tendenzspiels nicht aus dem Buch "Rhythmen und Tendenzen" übernommen worden, obwohl das Buch mal im Zusammenhang damit erwähnt wurde. Der Telatzky Verlag hatte solche und andere Strategien mehr auf den Roulette-Einsteiger zugeschnitten.
  14. Gibt keine feste Vorgabe. Kann auch mal länger dauern.
  15. Wird er ja nicht. Das hatte ich dir vorher bereits per PN erklärt und du hattest dem so zugestimmt. Dass der Versuch einer kontrolliert geführten Sachdiskussion so schnell scheitern würde, war nicht erwartet worden. Testweise waren einige Rechte erhöht worden (betrifft nicht PN) und genau seitdem ging es wieder los mit dem selbst provozieren usw. Vergleicht selbst die Kommentare vor den Beleidigungen und diesen selbst und die Kommentare danach. Das wurde möglicherweise etwas missverstanden. Versuch und Irrtum nennt man sowas. Die Rechte wurden gestern schon auf den vorherigen Stand herunter gesetzt und die Beiträge werden wieder vor Veröffentlichung geprüft bzw. nicht veröffentlich, wenn andere Teilnehmer beleidigt werden oder wenn sich die Sache in eine altbekannte Richtung entwickelt.
  16. Stimmt, wenn jemand selbst provoziert, darf er sich nicht beschweren und herum jammern, dass entsprechende Gegenreaktionen kommen. Dann kann auch nicht verlangt werden, dass Kritik zensiert oder entfernt wird. Es muss eben nur unterschieden werden zwischen sachbezogener Kritik und Schmähkritik und übler Nachrede usw. Wir sind hier keine Gerichtsinstanz, die jede Behauptung bis ins kleinste Detail nachprüfen kann. Es gab hier schon einige Male Probleme mit Themen, in denen Boulgari geschrieben hatte und sicher waren da auch eigene Sticheleien usw. nicht gerade hilfreich. Andererseits wird er gelegentlich auch von Leuten aus anderen Gründen provoziert, die ihm vorher selbst mal den roten Teppich ausgerollt hatten usw. Vielleicht wird es auch diesmal wieder nicht funktionieren mit einer normalen Sachdiskussion, aber lasst es uns wenigstens noch mal probieren.
  17. Sehr und kurz und (teilweise übertrieben) werbelastig geht es ja auch, wenn das eigene Thema mehr so zum Pushen eines eigenen Projektes genutzt wird... Insofern verstehe ich vor allem bei dir diese Seitenhiebe nicht so ganz. Boulgari polarisiert und ist umstritten, aber er schreibt rein sachdienlich gesehen interessante Beiträge. Das ist im Interesse eines Forums mit Schwerpunkt Roulette. Andere Interessen sollen nicht vertreten werden. Ich rate generell davon ab, Systeme zu kaufen. Ein verkauftes System ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Das Forum will weder den Verkauf von Roulettesystemen unterstützen, noch andere Formen von Beteiligungen an Roulettespielgemeinschaften oder ähnliches. Ein Stück Eigenverantwortung bei der Entscheidung, ob man sich auf so etwas überhaupt lässt, bleibt bei jedem Teilnehmer selbst. Lasst es uns einfach versuchen, die Diskussion so weit wie möglich sachlich zu halten.
  18. Ein Kommentar wurde in die interne Ablage verschoben. Wird über PN geklärt.
  19. Klar, gibts auch. Schreib doch mal was sachdienliches, so dass die anderen Mitstreiter hier auch was von haben und dann machst du deine privaten Sachen...
  20. Wäre auch eine Option, aber was machst du, wenn er dir dann trotzdem keine Antwort (so wie erwartet) gibt?
  21. Intern weiter leiten oder so. Mails besser nicht ins öffentliche Thema.
  22. Komisch nur, dass ALLE unter der Decke den gleichen vermeintlichen Verwarnungstatus haben. Dieser Platzhalter wird seit dem Forum-Update bei jedem so angezeigt und ist ohne Statusangabe (z.B. 10% Verwarnwert oder sowas) völlig belanglos.
  23. Klar, wird intern geklärt.
  24. Geht schon, dir fehlen noch die höheren Rechte dafür.
  25. Hallo Bert, es liegt am Dateiformat. Direkt ausführbare Dateien oder Dokumente, die schädliche Makros enthalten könnten (dazu zählen Excel-Dateien), lassen sich aus Sicherheitsgründen nicht direkt hochladen. Als komprimierte Datei funktioniert es, z.B. im zip-Format.
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