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Black Jack Turnier in Baden
topic antwortete auf Paroli's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@hema55 Ich habe bislang nur Erfahrung mit Online-Turnieren, aber davon ist sicher einiges auch für den Offlinebereich übertragbar. In den Vorrunden sollte wohl zunächst defensiv bzw. anfangs mit Minimum gespielt werden. Wenn sich von Beginn an drei oder vier Zocker mit hohen Einsätzen gegenseitig nach unten schaukeln, reicht es ja schon, wenn man mit geringstmöglichem Einsatz seinen aktuellen Stand verteidigt. Einige Spieler denken sicher nicht daran, dass man mit drei dritten Plätzen in den Vorrunden das Halbfinale erreicht und versuchen, jede Vorrunde zu gewinnen. Ansonsten hängt die Einsatzhöhe wohl vom Verlauf am Spieltisch ab. Wenn alle anderen mit Minimum abwarten, würde ich anfangs nicht viel mehr riskieren. Bei allgemein höheren Einsätzen muss man sich diesen auch anpassen, wenn die anderen Spieler nicht gerade allesamt vom Pech verfolgt sind. In den letzten zwei bis drei Coups helfen oft nur noch Maximumsätze, um vorn mit dran zu bleiben. Notfalls sollte im letzten Coup auch von der Basisstrategie abgewichen werden (z.B. zwei 10er splitten), wenn man nur durch den verdoppelten Einsatz noch auf den dritten oder vierten Platz in der Vorrunde kommen kann. -
Nicht nur, aber auch. Es gab mal Zeiten, da gab es keine oder weniger Einschränkungen für Neuregistrierte. Dann tauchten hier Forum-"Aufmischer" auf oder einige andere Mitstreiter kamen auf die Idee, unter Zweitaccount ihr zweites, weniger nettes "Ich" auszuleben. Durch die anfangs eingeschränkten Rechte müsste ein Troll ziemlich viel Aufwand betreiben, um sich zu verstellen und die erweiterten Rechte zu bekommen.
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@Mr.Plus*thePro* Und jetzt wird es noch kurioser: Vor langer Zeit hatte ich mal an der Börse herum gezockt. Anfangs sehr erfolgreich (Devisen-Optionsscheine, Ungarn-Aktien (mehrere hundert Prozent plus), andere sehr dynamische Aktien (z.B. Intel, Puma) und drehte dann am Terminmarkt zu groß am Rad mit Dax-Futures und setzte dann sehr viel Kohle in den Sand. Das Depot wurde weitgehend aufgelöst und nur eine Telekom-Aktie (gabs mal als Gratiszugabe zu einem Zeitschriften-Abo) und die völlig zertrümmerten Worldgaming-Aktien blieben drin. Verkauf lohnte sich nicht. Comdirect zeigt nicht mal mehr die Kaufkurse in der Depotübersicht an. Der Kurs war irgendwo bei 10 oder 20 Cent, soweit ich mich erinnere. Gekauft zu etwa 2 Dollar je Anteil, aber dieser Kurs auch ohne Gewähr. Das muss schon sieben oder acht Jahre her sein und ich hatte mich seitdem nicht mehr dafür interessiert. Der Kauf war unsinnig, weil Starnet alias Woldgaming nie das Niveau von Bossmedia oder Microgaming erreicht hatte und mir ist auch kein Onlinezocker bekannt, der in einem der drittklassigen Worldgaming-Onlinecasinos spielt. Es war damals mehr die Sichtweise des schlecht informierten Börsenzockers, der daran glaubte, dass die Aktie einen Teil des Absturzes nach zuvor 7000% Kursanstieg korrigieren würde. Es geht nicht um hohe Beträge, aber irgendwie interessant, wie sich das jetzt entwickelt hat...
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DIE ACHSE ZWEI
topic antwortete auf Paroli's Mark:::... in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@matthias s. Du klickst auf den Namen des Forumteilnehmers und gelangst so ins "Profil" des Teilnehmers. Dann klickst Du auf den Link "Mitglied ignorieren (zweite Bestätigung erforderlich)" und schon sind Kommentare von diesem Mitglied für Dich unsichtbar... -
Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf Paroli's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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@RCEC Die passende Antwort steckt doch schon in Deinem eigenen Kommentar mit drin. Bei perfektem Spiel, also bei Beachtung der Basisstrategie, würden sich die Werte auch viel weiter annähern (wenn die ganzen Blackjack-Spieler tatsächlich "perfekt" spielen würden). So lehrbuchmäßig spielt die große Masse der Onlinezocker aber offensichtlich nicht. Und dann bleibt die Frage der Kapitalisierung. Viele Zocker verspielen ihr Spielkapital mit zu hohen Sätzen (relativ zum Kapital) und scheiden mit einem höheren Minusprozentwert (vom Umsatz) aus, als im Idealfall zu erwarten war. Auf der Gegenseite müssten diesen übermäßig vom Pech gebeutelten Zockern besonders erfolgreiche Strategen gegenüber stehen, die mit ähnlich stark abweichenden Pluswerten ausscheiden oder die solche Plusguthaben vor sich herschieben. Ein ausgewogenes Abweichungsverhältnis halte ich für unwahrscheinlich, so dass sich unterm Strich ein größerer Vorteil fürs Casino ergeben dürfte. @Werner-Linz Wir wissen es nicht, ob die Online-Casinos (und welche) diese technisch mögliche Option auch tatsächlich einsetzen. Ich vergleiche das immer gern mit Restaurants, die theoretisch verdorbene Zutaten und gepanschte Getränke verkaufen könnten. Kurzfristig lässt sich der Gewinn maximieren. Mittel-bis langfristig könnte das jedoch nach hinten losgehen. Der Markt reguliert sich selbst. Hat man ein schlechtes Gefühl, bleibt man dem Anbieter künftig fern. Ist man zufrieden, erhöhen sich Verweildauer und Wiederkehrfrequenz.
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@raipa Über einige tausend Coups gesehen kann es Verschiebungen geben. In einem gleich langen Prüfabschnitt aus anderen Quellen oder Zeitabschnitten kann es genau umgekehrt sein. Deshalb ja auch die gebetsmühlenartige Predigt, sich der jeweiligen Tendenz anzupassen (versuchsweise) und nicht eine kurz-oder mittelfristige Verschiebung vom Durchschnittswert als dauerhaftes Phänomen voraus zu setzen und bis zum Untergang daran fest zu halten. Ich werde das Verhältnis 2er gegen höhere Serien mal auf einer längeren Prüfstrecke analysieren.
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@Adis Wenn die Permanenzcoups gezählt werden, ist etwa durchschnittlich je 120 Coups mit einer isolierten 5er-Rot-Serie bzw. etwa je 60 Coups mit einer Rot-Serie zu rechnen, die auch Bestandteil einer noch längeren Serie sein kann. Das bezieht sich auf die empirische Zählung aus meinem vorigen Kommentar, wobei Zero ausgeklammert wurde. Bezieht man Zerocoups und die Gegenchance Schwarz mit ein, stimmt der genannte durchschnittliche 32.Coup in etwa, aber das bezieht sich dann nicht nur auf Rot-Serien oder nur Schwarz-Serien, sondern auf das EC-Paar Schwarz und Rot (und die 5er Serien beider Chancen) zusammen. Vor jeder einzelnen effektiven Satzentscheidung bleibt es immer eine 50:50 Situation (sowie rechnerisch anteiliger Zeroverlust). Leicht zu prüfen, indem man die positive Figur (Vorlaufserie oder Vorlaufmuster plus gewinnbringende erwartete Chance) der negativen Figur im Langzeittest gegenüber stellt. Der Durchschnittswert 32 bzw. 32.Coup bedeutet nicht, dass man in kurzen Coup-Abschnitten relativ sicher auf Bildung von 5er-Serien spekulieren kann. In der o.g. Teststrecke (Hamburg, Januar 2005) gibt es z.B. einen Permanenzabschnitt mit 228 Coups in Folge ohne 5er Serie beim Chancenpaar Schwarz/Rot. Versuchte man, der 4er Serie auf Bildung einer 5er Serie nachzusetzen, gab es 8 Fehltreffer in Folge. Bei der Chance Schwarz für sich allein betrachtet gab es eine Phase mit 544 Coups ohne 5er und höhere Serie. Bei der Chance Rot waren es "nur" 392 Coups.
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@Adis Habe eben mal empirisch durchgezählt. Ein Permenanz-Monat (Hamburg, Januar 2005, Tisch 1). Zero wurde zur besseren Zählung weg gelassen. 7593 Coups ohne Zero. Anzahl isolierter Rot-Serien: 936 x Einzelerscheinzung (Einer), 454 x Zweier-Serie, 239 x Dreier-Serie, 131 x Vierer-Serie, 63 x Fünfer Serie. Bei der Einfachen Chance Schwarz gibt es folgende Verteilung: 913 x Einer, 511 x Zweier, 231 x Dreier, 100 x Vierer, 65 x Fünfer Zählt man die Serien nicht in isolierter Form, sondern kürzere Serien auch als Bestandteil von längeren Serien (z.B. enthält eine 6er Serie bei dieser Betrachtungsweise auch eine 2er, 3er, 4er und 5er Serie), dann ergibt sich folgende Häufigkeitsverteilung für die Beispielpermanenz: Rot: Einercoups: 1880; Zweierserien: 944; Dreierserien: 490; Viererserien: 251; Fünferserien: 120; Sechserserien: 57 Schwarz: Einercoups: 1880; Zweierserien: 967; Dreierserien: 456; Viererserien: 225; Fünferserien: 125; Sechserserien: 60 Gruß Paroli
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@matthias s. Zitate im vertretbaren Rahmen sind erlaubt. Etwa so in der Form: Interessant, dass das Casino Bad Oeynhausen besser besucht ist als das Casino Aachen. Müsste rein logisch bezüglich Relation Casinodichte und Einwohnerdichte umgekehrt sein. Mehr als 70% der Casinobesucher tummeln sich im Automatenbereich. Das Verhältnis scheint sich allgemein in Richtung 80% zu verschieben. Mit weiterem Personalabbau und Schließung von klassischen Spielbereichen in einigen Spielbanken ist wohl zu rechnen. Selbst in Österreich steht in einem der Casinos das klassische Spiel (Roulette und Blackjack mit Croupiers an den Tischen) auf Kippe.
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Black Jack Turnier in Baden
topic antwortete auf Paroli's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Turnier in Baden bei Zürich am 5. und 6.März. Einige Forum-Teilnehmer sind mit dabei. Siehe Thema Black Jack Turnier in Baden Update 26.02.2005: Alle 84 Startplätze sind vergeben. Keine Anmeldung mehr möglich. Blackjack-Turnier im Casino Flensburg: -
23.02.2005Casino-Personal mit Übergewicht droht die Kündigung Raue Sitten in Atlantic City "Ein Casino in Atlantic City will sein gesamtes Bedienungspersonal wiegen lassen, um Kellnerinnen und Kellner im Falle einer als zu hoch festgelegten Gewichtszunahme feuern zu können. " "Ausnahmen sollen laut einem Sprecher nur im Fall einer Schwangerschaft gemacht werden - oder wenn Angestellte die zusätzlichen Kilos medizinisch erklären können. " Quellen und mehr Infos bei: netzzeitung.de und de.news.yahoo.com
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@raipa Probiere es bitte noch mal. Jetzt müsste es direkt in diesem Thema funktionieren. Die Upload-Funktion war für diese Rubrik nicht richtig eingestellt.
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Schlussendlich liegt auch jeder irgendwann in der Kiste, aber bis dahin hatten einige Leute mehr Spaß und andere Leute weniger. Wer wenig Umsatz macht und selten spielt und vom Glück etwas mehr begünstigt ist (weiß man nur, wenn man es ausprobiert), muss eben nicht zwangsläufig zu den Verlierern gehören. Das kann niemals für die Mehrheit der Spieler zutreffen, aber es gibt diese Fälle und deshalb sollte nicht immer so rabenschwarz argumentiert werden.
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Roulette-Systeme
@Revanchist Jetzt mal nicht so voreilig die Flinte ins Korn werfen. Die Serien werden ja mit bespielt. Passe/Manque scheidet da schon mal gleich mit dem Soforttreffer aus (von Beginn an bildet sich eine 8er Manque-Serie, also +6 Stücke auf dem EC-Paar Passe/Manque in Coup 6). Auf dem Chancenpaar Schwarz/Rot klappt es im 5.Versuch mit der 6er Serie. Bei den Intermittenzen sieht es bis dahin so aus: Erster Angriff ergebnislos (Abbruch nach 5er Intermittenz = weder gewonnen, noch verloren). Zweiter Angriff mit 1 Stück Verlust. Dritter Angriff neutral (5er Serie). Das wars dann auch schon, denn dann hatte sich schon die 6er Serie gebildet. Beim EC-Paar Pair/Impair klappt es beim 7.Angriff auf weitere Serienbildung mit der 6er Serie. Zuvor hatte man aber schon im zweiten Versuch die 6er Intermittenz erwischt (nach fünf Fehlversuchen bei den Serien und einem Fehlversuch beim Intermittenzangriff). Fazit: Bei diesem Beispieltag handelt es sich um einen stressfreien Schönwettertag. Aber es wird natürlich grottenschlechte Tage geben (die wir auch finden werden), an denen 6er Serien und 6er Intermittenzen zugleich extrem unterdurchschnittlich erscheinen. Glückwunsch zur einjährigen Forummitgliedschaft ... -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Roulette-Systeme
@zero 1 1 Genau so ist es. Es gibt aber auch den möglichen Fall, dass man zu Partiebeginn schon einen längeren Permanenzvorlauf am Tisch vorfindet. Im Beispiel hätte es die 6er Intermittenz sein können, der man dann nicht nachsetzen darf. @Carlo Der Schmuddelmeister wirft mächtig lange Schatten, außer hier in diesem Forum. Lass uns dieses und andere wichtige Themen frei von solchen belanglosen Abschweifungen halten. Im Moment ist mir die Zeit zu schade, um mich damit weiter zu beschäftigen. Den Testbericht mit Platzernachweisen wird es noch geben und er wird dann im Mülleimer-Bereich veröffentlicht werden @Mr.Mysterious In der Tat eine erstaunliche Kettenreaktion ... @Alpenschreck Man kann die Bücher von Ludwig von Graph kennen und trotzdem bestimmte Aussagen in Frage stellen, was sein gesamtes Schaffen bezüglich Figurenanalysen usw. nicht herab würdigen soll. @all Zurück zum Thema: Beispiele für satzreife Vorläufe bei der Serienfigur: R S R S S S ab jetzt auf Schwarz setzen, nach Plusergebnis weiter auf Schwarz R R S R R R ab jetzt auf Rot setzen, bei Treffer weiter auf Rot S S R S R R noch kein Satz, da sich noch keine 3er Serie gebildet hat S S S S S S kein Satz nach der 6er Serie oder wenn zu Partiebeginn eine Serie > 3 vorhanden ist -
Nein, niemand ist gezwungen, irgendwo spielen zu müssen. Was sind das für seltsame Fragen..?
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@coach2004 In der Regel kann man davon ausgehen, dass die virtuellen Tische tatsächlich besetzt sind. Technisch gäbe es wohl die Möglichkeit, so genannte Bots oder Animateure einzusetzen, aber davon machen vermutlich nur wenige Online Casinos Gebrauch, die auch in anderer Form durch ungewöhnliches Marketing auffallen. Dann schau Dich doch mal in den anderen Bossmedia-OC's um. In den meisten von denen sind zu verschiedenen Tageszeiten überhaupt keine Mitspieler zu sehen. Der Casino Club ist nicht der normale Vergleichsmaßstab. Wenn man ohnehin misstrauisch ist (und das sind die meisten) kann man auch gleich am Privattisch spielen. Da muss man sich nicht das Tempo der anderen Leute aufdrängen lassen. Am Multiplayertisch ist das Sicherheitsgefühl größer, aber man lässt sich nach meiner Erfahrung auch mehr von der Gruppendynamik anstecken und spielt länger und eventuell sogar unkontrollierter als im Singlemodus. Vielleicht sind es Testspieler? Oder in einigen Ländern ist das vielleicht üblicher (z.B. bei Asiaten). Spielernamen kann man bei den persönlichen Einstellungen ändern. Diese Frage sollte auch mal den CC-Machern gestellt werden. Die Funktion ist in der Software integriert, aber beim Lizenznehmer scheinbar abschaltbar und dann nur als nicht aufrufbarer Platzhalter zu sehen. Möglicherweise verursachen Zugriffe auf die Spielerstatistiken sehr viel Traffic oder die Funktion ist vielleicht eine Schwachstelle bezüglich technischer Ausfälle. Vielleicht sollen die Leute auch nicht so viel darüber nachdenken und nachrechnen, wie viel sie verzockt haben ...
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Verwechslungsgefahr: Es gibt nicht nur einen Gold Club Fotos: paroli.deBeim Messeaussteller Gold Club handelte es sich nicht um das gleichnamige Online Casino, sondern um den Roulette-Automatenhersteller Gold Club d.o.o. aus Slowenien (www.gold-club.si)
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Roulette-Systeme
@zero 1 1 2) ist richtig. So wie zuvor schon ergänzend beschrieben: "die erste Erscheinung der Intermittenzfolge ist jeweils bereits ein Intermittenzcoup". Besser wäre dann wohl doch die Formulierung gewesen: Der erste Coup der 3er Intermittenz-Figur muss bereits eine isolierte Erscheinung sein. Es darf sich dabei nicht um den letzten Coup einer Serie handeln. Beispiele für satzreife Vorläufe: R S S R S R ab jetzt auf Schwarz setzen, nach Plusergebnis auf Rot setzen S R S R S R kein Satz nach 6er Intermittenz S S R R S R noch kein Satz, da der drittletzte Coup noch zu einer Serie gehörte S R R S R S ab jetzt auf Rot setzen, nach Plusergebnis auf Schwarz setzen -
GPC war nicht mit einem Stand vertreten. Von den großen Software-Entwicklern fehlte ausgerechnet Cryptologic, die ich wegen mehrerer britischer Lizenznehmer (z.B. William Hill, Ritz Club usw.) eigentlich am meisten dort erwartet hätte. Ebenfalls nicht vertreten (bzw. keinen Stand gesehen): Grand Virtual, Gambling Federation, Victory Gaming (GamblingSoftware - bei denen lösen sich Lizenznehmer auch schon mal über Nacht in Luft auf...), Access Gaming Systems (Lizenznehmer z.B. Lasseters), OddsOn Gaming und andere. Umwälzende Messe-Innovationen waren nicht zu sehen. Das System zur Gesichter-Erkennung könnte neuartig sein:
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Roulette-Systeme
@Kismet Die "demokratische" Wahrheit (Mehrheit der Quellen) ist in diesem Fall die 8er-Figur, welche sich im Sprach-und Schriftgebrauch bei Systemtüftlern eingebürgert hatte. Dazu zählen u.a. bekannte Roulettetüftler und Fachautoren, wie Chateau, Paufler, Westerburg und Grüttner. Dieses Thema beschäftigt sich analytisch mit der Systemschrift "1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression", in der selbst folgendes steht: Zitat aus T.J.Grüttners damaliger Fachzeitschrift für Casinobesucher "Spielbanknotizen", Ausgabe 28, November 1979: Zitat aus Thomas Westerburgs Buch "Das Geheimnis des Roulette": Weitere Quellen werden sich mit etwas Zeit zum Durchblättern finden lassen, die im Zusammenhang mit der Inaudi-Figur die 8er Figur meinen. Das muss ja nicht ausschließen, dass es auch andere Überlieferungen geben kann. Vielleicht kreuzt in zwei Jahren jemand auf, der die allerneusten Wahrheiten verkündet und die 16er Figur zur einzig richtigen Inaudi-Figur erklärt. Das unterschreibe ich glatt. Dem Zufall kann man nicht seine eigene Meinung aufzwingen. Er schwankt nicht immer so, wie es einem passt und er ist phasenweise sehr "ungerecht" gegenüber einzelnen Figuren. Wer sich an die ungerecht Behandelten klammert, kann selbst mit zu Schaden kommen. -
Online Casino Software-Entwickler Einer der MarktführerNoch ein MarktführerFreibier bei Playtechweitere Online Casino Software-Entwickler Die angeblich Größten mit dem kleinsten Messestand (WorldGaming)RealTime Gaming Lizenznehmer haben nicht den besten RufShuffle Master Poker-Automat mit Korsett-Lady Animation Fotos: paroli.de [Fortsetzung folgt ...]
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Roulette-Systeme
@Revanchist Da ich noch keinen Langzeittest gemacht habe, kann ich den Grenzbereich noch nicht genau benennen, ab wann der "Point of no return" zur Nulllinie (bei Einhaltung der praktischen Spielregeln) erreicht sein wird. Dass es auf lange Sicht irgendwo den Platzer geben wird, dürfte klar sein. Die Frage ist, ob damit so selten zu rechnen ist, dass man das Risiko eingehen kann. Ich vermute, dass im schlimmstmöglichen Fall die gelungenene Teilangriffe so selten sind und jeweils so weit auseinander liegen, dass sie außerhalb der Tilgungsschwelle bleiben. Zusätzliche Zeroverluste sorgen für weitere Verschiebungen von der Nulllinie weg, so dass immer mehr kurz aufeinanderfolgende gelungene Angriffe benötigt werden, um den Minusbereich verlassen zu können. @webpirat Sehr guter Ergänzungskommentar. Für mich passt das auch nicht ganz zusammen, warum Inaudi einerseits Kopfrechnungen wie ein Computer machen konnte, sich aber zugleich mit nur ein bis zwei starren Signalfiguren beim Roulette zufrieden gab. Der Marsch ist vermutlich beliebig austauschbar. Es geht letztlich darum, drei Plusergebnisse in Folge zu schaffen. Das soll mit dieser kombinierten Gewinn-und Verlustprogression erzwungen werden, was in vielen Fällen auch gelingen sollte. Die Frage lautet, wie oft es den rabenschwarzen Tag dazwischen gibt, an dem sich der angehäufte Verlust nicht mehr kompensieren lässt. -
Ich sehe eine Möglichkeit ohne "Gutmenschen"-Fax und Zusatzverbrauchertipps an wenige Auserwählte. Siehe das neue Thema 1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression