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Paroli

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  1. Nächstes Hamburger Blackjack-Turnier findet Mitte Mai im Reeperbahn-Kasino statt. Genauer Termin wird noch mal gecheckt (12./13. oder 13./14.Mai).
  2. Erster Turniertag (Freitag, 15.April 2004) Ab 18 Uhr begann die erste Vorrunde des Blackjack-Turnieres im Automatensaal der Spielbank Hamburg (Saal 3). Es wurde ohne Mischmaschine gespielt. Nach etwa der Hälfte der insgesamt 21 Coups wurde neu gemischt (nach Dealerwechsel). Die Sitzplätze wurden ausgelost, indem jeder Teilnehmer eine verdeckte Karte ziehen musste, auf der dann seine Boxnummer stand. Jeder der sieben Spieler am Tisch bekam Jetons im "Turnierwert" von 2000 Euro. Es wurden 21 Hände gespielt. Die Setzreihenfolge wanderte in jedem Coup eine Box weiter. Die Karten wurden aber jeweils ab Box 1 ausgeteilt und Box 1 musste auch stets die erste Entscheidung treffen. Bei diesem Turnier gibt es keine Möglichkeit, bei Abwesenheit als "Blindspieler" weiter teil zu nehmen, wie das bei Turnieren in anderen Spielbanken praktiziert wird. Zwischendurch wurden alkoholfreie Getränke, sowie Erdnüsse und Kartoffelchips an die Spieler verteilt. Bei der ersten Qualifikationsrunde um 18 Uhr hatte die Bank fast in jedem Coup die besseren Karten. Keiner der sieben Spieler schloss nach 21 Coups mit einem positiven Guthabenstand ab. Punktestand nach der ersten Vorrunde um 18 Uhr: Box 1: 1530 Box 2: 1640 Box 3: 240 Box 4: 1420 Box 5: 0 Box 6: 1800 Box 7: 1100 Ich saß selbst an Box 1 und spielte überwiegend defensiv. Viele Coups nur im Minimumbereich oder kaum höher. Der einzige deutlich höhere Einsatz (100 gesetzt und dann gedoppelt) ging zwischenzeitlich verloren. Die Bank überkaufte sich seltener, als zu erwarten und hatte oft ein 20er oder 21er Blatt. Rang 3 hätte einen Tag später zum Finaleinzug gereicht. An diesem ersten Turniertag war es nur ein bedeutungsloses "warm up", wie sich später herausstellen sollte. Die Vorrunde der nächsten sieben Teilnehmer startete wohl gegen 19 Uhr. Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon weg, weil die nächsthöheren Spielrunden auf den nächsten Tag verlegt wurden. Ursprünglich sollte am Samstag nur noch das Finale stattfinden. Wegen der geringen Beteiligung (nur 14 Teilnehmer) wurde der Terminplan wohl geändert, um noch einen möglichen dritten Vorrundentisch voll zu bekommen. Das klappte dann nicht mehr. Die Spieler an den normalen Blackjack-Tischen wollten lieber im "Cash-Modus" weiter spielen, statt die Zusatz-Chance beim Turnier zu nutzen. Zweiter Turniertag (Samstag, 16.April 2004) 12 Teilnehmer vom Vortag waren gegen 18 Uhr wieder im Saal 3 der Spielbank Hamburg, wo die drei Turniertische und das Buffet standen. Zwei weitere Teilnehmer erschienen verspätet, so dass das Halbfinale erst gegen 18:30 Uhr gestartet wurde. Zunächst musste jeder Teilnehmer wieder eine verdeckte Sitzplatzkarte ziehen. In meinem Fall war es wieder die unvorteilhafte Box 1. Diesmal am Tisch 2. Es ging nur über 14 gespielte Hände. Sechs Kartendecks. Keine Mischmaschine, aber bereits nach sieben Coups Dealerwechsel und neues Mischen. Die Bank bekam wieder gute Karten bei uns am Tisch. Sehr oft Abschluss mit 20 und einige Male mit Blackjack. Kaum Bust-Situationen. Alle Teilnehmer starteten mit Jetons im Turnierwert von 2000 Punkten. Am Tisch 2 reichten zum Schluss 2000 Punkte zum Einzug ins Finale. Bei mir fehlten 20 Punkte. Kurz vor Schluss hatte ich bereits 2140 Punkte, aber ich machte im drittletzten Coup noch einen unnötigen höheren Minussatz und verspielte so die Chance aufs Weiterkommen. Halbfinal-Spielstände am Tisch 2 nach 14 Coups: Box 1: 1980 Box 2: 2040 Box 3: 2260 Box 4: 1810 Box 5: 990 Box 6: 1910 Box 7: 2000 Am benachbarten Halbfinaltisch 1 lief es besser für die Spieler. Die Bank überkaufte sich oft und alle sieben Spieler pushten sich nach oben. Halbfinal-Spielstände am Tisch 1 nach 14 Coups: Box 1: 2550 Box 2: 2220 Box 3: 2320 Box 4: 2100 Box 5: 2300 Box 6: 3290 Box 7: 2380 Wären die Finalisten nach Highscore-Modus (statt Top3 je Tisch) ermittelt worden, hätte es nur ein Spieler vom Tisch 2 ins Finale geschafft. Als Vierter vom Tisch 2 hatte ich im direkten Vergleich der Punktestände keine Chance, so dass der Vierte vom Tisch 1 noch mit ins Finale einzog. Meine Frau Manuela war als Fünftplatzierte am Tisch 2 ebenfalls ausgeschieden. Das Finale begann gegen 21:20 Uhr. Es ging wieder nur über 14 Runden. Die Bank überkaufte sich in den ersten sechs Coups drei Mal. Einige Spieler setzen von Beginn an mit hohem Einsatz. Am Schluss wurde es spannend, als der Spitzenreiter mit einem Maximumsatz doppelte und ein Spieler mit wenigen Punkten dahinter ebenfalls mit hohem Einsatz doppeln konnte. Endstand des Finales (nach 14 gespielten Händen): 1. Ingo R. 3540 2. Matthias B. 3350 3. Peter S. 2810 4. Frank E. 2170 5. Andreas B. 1700 6. Erna P. 950 7. Weiyu Ch. 320 Der Turniersieger Ingo R. bekam 1200 Euro Preisgeld und eine 1,5 Literflasche Magnum Champagner. Der Zweitplatzierte bekam 720 Euro Preisgeld und der Drittplatzierte gewann 480 Euro. Die weiteren Finalisten bekamen Sachpreise (Uhren, Whisky Karaffe usw.). Ansonsten bekamen alle Turnierteilnehmer kleine Aufmerksamkeiten (Feuerzeug mit Spielbank-Hamburg-Logo, Sitzkissen, Nobel-Kugelschreiber und Bleistift mit Schatulle) und man konnte sich am sehr gut sortierten Buffet ordentlich den Bauch voll schlagen. Getränke wurden auch gut nachgeschenkt, sofern es Bedarf gab. Das Turnier war trotz der wenigen Teilnehmer gut organisiert und der Ablauf war reibungslos. Als Croupiers waren erfahrene Dealerinnen im Einsatz, so dass es keine Pannen bei den Kartenzuteilungen gab (was bei anderen Turnieren teilweise zu beobachten war). Die meisten beobachteten Mitspieler hielten sich weitgehend an die Basisstrategie. Der Turniergewinner Ingo R. erzählte mir, dass es seine erste Blackjack-Turnierteilnahme war und dass er nach längerer Spielpause wieder neu mit dem gelegentlichen Blackjackspiel begonnen habe. Seine theoretischen Erkenntnisse habe er aus dem Buch "Schwarzgurt im Blackjack" von Arnold Snyder gewonnen. Auf Nachfrage beim Saalchef wegen der geringen Spielerteilnahme beim Turnier meinte dieser, dass ein Zusammenhang mit der Neueröffnung des Casinos in Hittfeld möglich sei (Aquamarin Casino Seevetal, seit dem 14.April wieder in Betrieb) und dass es auch am guten Grillwetter gelegen haben könne. An den normalen Blackjack-Tischen im Spielsaal 2 (mit Permanenzanzeigen) wird übrigens ebenfalls ohne Mischmaschinen gespielt.
  3. Hallo PsiPlayer, vorher ging es leichter, da hatte die Forumsoftware einiges mehr toleriert. Mit ordentlichem HTML-Code ist das auch heute kein Problem. Beim aktuellen Beispiel sehe ich einen unsinnig aufgeblähten Code, wie er nicht sein muss. <span style="font-size:12.0pt;mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA"> Gruß Paroli
  4. @selecti Ja, wir haben uns auch schon Plätze fürs Oktober-Turnier gesichert. Glückwunsch an Sunshine! Bei uns lief es gestern in Hamburg nicht gut, obwohl nur 14 Teilnehmer am Start waren. 20 Punkte fehlten bei mir zum Finaleinzug, nachdem ein Mitspieler im letzten Coup mit Maximum getroffen hatte. Mein Minimumsatz ging verloren, sonst wäre es zum Stechen gekommen. Es gab keine Zählungen der Zwischenstände. Mehr zum Hamburg-Turnier nachher in einem anderen Thema.
  5. Bei zertifizierten Accounts gibt es kein Theater mehr.
  6. Genau deshalb ist Neteller so sicher, weil sie im Zweifel erst mal sperren und ohne Rückruf-Check nichts mehr läuft. Also kein Problem. Ärgerlich sind da nur die versteckten Gebühren durch schlechte Devisenumtauschkurse. Zum Hin-und Herschieben für die Bonusjagd ist NETeller aber genau richtig.
  7. Da wäre mal ein Vergleich mit den Zahlen in den Monats-Permanenzheften interessant, die es zu der Zeit in der Spielbank und wohl auch beim Telatzky Verlag zu kaufen gab. Die gedruckten Tagespermanenzen enthielten teilweise Prüfsummenfehler. Wiederholung von gleichartigen 5-Coup-Permanenzabschnitten sollte nicht zu oft in Häufung auftreten. Da gab es in den ersten drei Jahren der Permanenzerfassung wohl einige Probleme mit der Datenbank.
  8. Es handelt sich mit absoluter Sicherheit um einen Datenfehler oder Speicherfehler (in der Permanenzdatenbank). Da ist ein Stück der Permanenz doppelt archiviert worden.
  9. @Flo24 Am besten noch mal probieren. Jetzt könnte es klappen.
  10. @Flo24 Das deckt sich mit meinen bisherigen Erkenntnissen und bestätigt frühere Empfehlungen, wonach Testergebnisse mit Excel-Zufallszahlen als Grundlage ungeeignet sind bzw. gefährlicherweise sogar (manchmal ganz gezielt) falsche Hoffnungen wecken. Es gibt doch inzwischen hunderttausende authentische Permanenzen (Hamburg, Wiesbaden), die frei im Internet verfügbar sind. Das sollte für die Simulation der meisten Systemansätze ausreichen. Längere Prüfstrecken werden eigentlich nur für die Analyse der Häufigkeitsverteilung von besonders seltenen Phänomenen benötigt.
  11. Zonealarm Firewall und das Ad-Aware Anti-Spyware Programm muss man haben, sonst ist der vernetzte PC sehr anfällig für ungebetene Zugriffe aus dem Internet.
  12. Das passt zeitlich nicht gut zusammen. Durch die Zeitverschiebung von 9 Stunden spielen die Europäer spät nachts und die Amis von der Westküste zugleich am frühen Nachmittag, was auch keine gute Spielzeit ist. Habe es mal im Intercasino probiert, aber das ist kein vergleichbares Turnier. Man braucht einen extrem lang anhaltenden Gewinnlauf, um an die Punktestände der Top 3 heran zu kommen.
  13. @sachenmacher Versuch und Irrtum ist besser als "Nix-tun". Schau doch am besten mal, was andere Leute bereits ausgetüftelt haben und mach' dir dazu ein paar "schräge" Gedanken. Auf diese Weise kommen manchmal neue Ideen zustande, auf die eine "Partei" allein nicht gekommen wäre...
  14. @sachse Das hat für mich einen leicht ironischen Unterton, wenn ich das mal mit einigen Schritt Abstand vom Tunnel betrachte ...
  15. <br> <div style=background-color:#DCF187><fieldset><legend><small><b>D a n n y:</b></small></legend><i>Nachdem ich gemerkt hab', dasses so nicht klappt, hatt' ich die noch genialere Idee, bei Verlust immer 1 Stück mehr drauflegen und bei Gewinn wieder eins wegnehmen....... </i></fieldset></div><br> Das kann ja im günstigen Fall auch verdammt langanhaltend funktionieren, aber ich würde es dann schon lieber umgekehrt machen. Wenn es läuft (oder man glaubt dass es läuft) setzt man mehr und wenn der Wurm drin ist, setzt man weniger. So oder so wird es nach starrem Schema nicht auf Dauer funktionieren, aber man wäre z.B. bei manipuliertem Kessel auf der besseren Seite, wenn man mit dem Trend spielt und im Pluslauf progressiert. <br>
  16. @sachenmacher Die Treue zu Rot wäre z.B. am 23.Juni 2004 ein teurer "Spaß" geworden. Es gibt längere Ausbleiberstrecken, aber auf die Schnelle habe ich mal dieses Beispiel heraus gesucht. Spielbank Hamburg, Tisch 1, am 23.6.2004. Nachvollziehbar mittels Permanenzen Datenbank der Spielbank Hamburg. Einstellung so wie in der nachfolgenden Grafik: Dann sieht man folgende Permanenz: Ausgehend von 5 Euro Minimum stößt man bereits bei der 11er-Serie ans Maximum. Eine weitere Verdoppelung ist wegen der Einsatzbeschränkung nicht möglich. Gäbe es kein Maximum, müsste man insgesamt 163.835 Euro Kapital riskieren, um das eine effektive Gewinnstück in Höhe von 5 Euro zu erzwingen. Im 15.Coup müsste man 81.920 Euro setzen. Rot kann noch viel länger ausbleiben und dann geht es in den astronomischen Kapitalbereich. @Allister Die Anfrage wurde in den Einsteiger-Bereich verschoben, weil kein Aprilscherz vermutet wurde. Die meisten von uns hatten wohl ganz am Anfang genau die gleiche "geniale Idee" mit der Verdoppelung.
  17. Grafik: Casinos Austria Sonntag, 17.April 2005 Preispool 1. Preis . . . . . . . . . . . . . € 7.777,– (garantiert) 2. Preis . . . . . . . . . . . . . . . 20 % v. Preispool 3. Preis . . . . . . . . . . . . . . . 12 % v. Preispool 4. Preis . . . . . . . . . . . . . . . . 7 % v. Preispool 5. Preis . . . . . . . . . . . . . . . . 5 % v. Preispool 6. Preis . . . . . . . . . . . . . . 3,5 % v. Preispool 7. Preis . . . . . . . . . . . . . . 2,5 % v. Preispool 7er –Drilling: Jeder 7er – Drilling wird mit € 77,– von Casinos Austria prämiert. Überraschungspreis: Wird nach dem Finale unter den anwesenden Turnierteilnehmern verlost. Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist mit 84 Startplätzen limitiert! Mindestteilnehmer 50 Spieler. Black Jack-Turnierregeln: Vorrunde – Hauptrunde – Halbfinale – Finale -Hoffnungsrunde Spieldauer: 21 Hände (= Coups) pro Runde Platzauslosung: Erfolgt durch persönliche Ziehung des Turnierspielers. Gezogene Plätze dürfen nicht getauscht werden. Plätze, welche während einer laufenden Runde verlassen werden, spielen zum Tischminimum pro Spiel; d. h. der abwesende Spieler bekommt zwei Karten pro Spiel, bis er seinen Platz wieder eingenommen hat. Spielkapital: 400 Punkte pro Runde. Jetons werden beim Aufstieg in die nächste Runde NICHT mitgenommen. Jetons können nicht in Bargeld gewechselt werden. Re-Buy: Ein Re-Buy in der Vorrunde. Zeitlimit: Das Re-Buy kann maximal bis zum Beginn der 15.Hand in Anspruch genommen werden. Während der letzten 7 Hände ist kein Re-Buy mehr möglich. Für EUR 50,– erhält man 250 Punkte. Add-On: Vor der 18. Hand, nur nach vorhergehendem Re-Buy möglich EUR 20,– , 150 Punkte. Spieleinsatz: Minimum 10 Punkte pro Spiel, Maximum 200 Punkte pro Spiel. Niedrigere Werte (5 Punkte durch Black Jack) dürfen nur als letztmöglicher Satz (»All-In«) platziert werden. »Secret Bet« Möglichkeit beim letzten Spiel in jeder Runde (verdeckter Einsatz) – Maximum von 200 Punkten beachten. Setzen: Jeder Spieler darf nur auf seiner eigenen »Box« setzen und nur für seine eigene »Box« sprechen. Aufsteigen: Aus der Vorrunde steigen die 3 besten Spieler eines jeden Tisches direkt in die Hauptrunde auf. Im Falle eines Jetongleichstandes (z.B. 2 Drittplatzierte), wird in einem oder mehreren Entscheidungsspiel(en) (Sudden Death) mit »Secret Bet«-Möglichkeit der Aufsteiger ermittelt. Die restlichen Plätze für die Hauptrunde werden aus der Hoffnungsrunde (Buy-In EUR 70,– , kein Re-Buy) aufgefüllt. Weiterer Modus laut Turnierleitung. Die Entscheidungen der Turnierleitung sind endgültig! Zahlungsmöglichkeiten: Bareinzahlung im Casino Salzburg Banküberweisung auf das Konto Nr. 696 070 283 bei Bank Austria, BLZ 12000 IBAN AT08 1200 0006 9607 0283, BKAUATWW = SWIFT Mit Kreditkarte unter http://salzburg.casinos.at oder via E-mail: [email protected] unter Angabe: Diners, Mastercard oder VISA, Kartennummer, Ablaufdatum, Betrag Check-In . . . . . . . . . . . . . . ab 15.30 Uhr Sektempfang . . . . . . . . . . . . . 17.00 Uhr Turnierstart . . . . . . . . . . . . . . 17.30 Uhr Turnierende . . . . . . . . . . . ca. 23.30 Uhr Sonntag, 17. April 2005 Casino Salzburg Alle gekauften Turnierkarten, die nicht bis spätestens 17.00 Uhr bei der Turnierleitung eingecheckt sind, verfallen zugunsten des Pots. Frei gewordenen Tickets können von 17.00 Uhr bis 17.15 Uhr bei der Turnierleitung erworben werden! Turnierticket € 200,– (inkl. EUR 25,– Begrüßungsjetons) Die Tickets sind im Casino Salzburg erhältlich. Arrangement für Begleitpersonen € 40,– (inkl. EUR 25,– Begrüßungsjetons) Sektempfang, Buffet und Getränke sind jeweils im Package enthalten.
  18. Venetian Hotel-CasinoBlick vom Stratosphere TowerRiviera Casino Fotos: mackhack
  19. Das Oktober-Turnier im Casino 2000 in Mondorf (Luxemburg) findet am 21. und 22.Oktober statt. Das ist zwar noch lange hin, aber wir leben in einer schnell-lebigen Zeit und es gibt nur 49 Teilnehmerplätze. Sehr gute Risiko/Gewinn-Relation, da nur wenige Teilnehmer dabei sind und trotzdem sehr hohes Preisgeld garantiert wird (€6000 für den Turniergewinner bei €130 Teilnahmegebühr).
  20. Warum hat Edward Thorp seine Bücher verkauft, statt problemlos weiter zu Counten und die Casinos zur Ader zu lassen? Andere Gewinner verkauften damals ihre Blackjack-Computer, mit denen man monatelang profitabel in den Casinos hohe Gewinne beim Blackjack machen konnte. Wir müssen also differenzieren. Es gibt wenige positive Ausnahmefälle. Wir können sie nicht ganz ausschließen.
  21. @Sticky Green Damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Mit einer irrsinnigen Satzbreite und einer irrsinnigen Progression kann man Platzer deutlich länger hinaus zögern, aber sie treffen den Spieler dann umso brutaler. Wegen der Gefährlichkeit dieser Spielweise, die meiner Ansicht nach zu sehr verharmlost wurde, landete das Thema hier in der Unteren Schublade.
  22. Münzwurf-Turnier? Beim gestrigen GPC-Mittwochs-Turnier (Blackjack) stand nur ein Spieler im Finale, der es ohne Losglück geschafft hatte. Drei weitere Finalisten erreichten vorher das Halbfinale nur über eine Wildcard (nachdem sie in der zweiten Vorrunde schon ausgeschieden waren). Der spätere Turniergewinner "GM" war im Halbfinale ausgeschieden und kam durch die Loser-Verlosung ins Finale.
  23. 12.04.2005Eine Million mehr Casinobesucher in der Schweiz Die 19 Schweizer Spielbanken steigerten im Jahr 2004 den Bruttospielertrag gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf 769 Millionen Schweizer Franken. 2004 wurden insgesamt mehr als vier Millionen Casinobesucher gezählt, die durchschnittlich 175 Franken je Besucher verspielt haben. Mehr als die Hälfte der Gesamtbesucher entfallen auf die elf Spielbanken aus dem deutschsprachigen Schweizer Einzugsgebiet. Die beliebtesten Spielarten in den Schweizer Casinos sind Roulette und Blackjack. Quelle: sfdrs.ch
  24. <br> BS ist nicht gleich BS. Für jede Regelabweichung gibt es eine anders angepasste Basisstrategie und Thorp bezieht sich wohl eher auf die Sechs-Deck Atlantic City Version und nicht auf die Spielregeln der Europäischen Spielbanken.<br><br>Das wäre die Basisstrategie, wie sie sich aus der obigen Regelbeschreibung ergibt. Ermittelt mit der "Strategy Engine" von blackjackinfo.com. Einstellung 6 Decks, Dealer Stands on Soft 17, Double 9,10,11 only, DAS allowed (DAS = double after split, No Surrender, European No Hole Card Rule. Hausvorteil 0,64%. <br><br><br> <div style=" fload:left; width:75%; display: block; border:solid 1px ; background-color:#ededed; padding: 9px "> Basisstrategie-Tabelle (vereinfachte Form)<br><br> <table border="1" bordercolor="#c3c3c3" cellpadding="1" cellspacing="0"><TR><TD ALIGN=LEFT>Hand des Spielers</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>Entscheidung</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>5 bis 8</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>immer ziehen</TD></TR> <TR><TD ALIGN=LEFT>9</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>doppeln 3 bis 6, sonst ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>10</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>doppeln 2 bis 9, sonst ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>11</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>doppeln 2 bis 9, sonst ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>12</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>stehen 4 bis 6, sonst ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>13 bis 16</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>stehen 2 bis 6, sonst ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>17 oder höher</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>immer stehen bleiben</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>As,2 / As,3 / As,4 / As,5 / As,6</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>immer ziehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>A,7</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>stehen gegen 2 bis 8 und ziehen gegen 9,10, As</TD></TR> <TR><TD ALIGN=LEFT>A,8-A,9</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>immer stehen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>2,2</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 7</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>3,3</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 7</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>4,4</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen gegen 5 und 6</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>5,5</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>niemals teilen, entspricht dem Wert "10"</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>6,6</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 6</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>7,7</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 7</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>8,8</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 9</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>9,9</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>teilen 2 bis 9 (außer 7)</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>10,10</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>niemals teilen</TD></TR><TR><TD ALIGN=LEFT>A,A</TD><TD></TD><TD ALIGN=LEFT>immer teilen, außer gegen As</TD></TR></TABLE></div><br><br>
  25. 13.04.2005Spielbanken sollen noch mehr besteuert werden Nachdem der Europäische Gerichtshof im Februar eine steuerliche Gleichstellung von privaten Spielhallen und staatlichen Spielbanken gefordert hat, will das Bundesfinanzministerium die deutschen Spielbanken noch mehr besteuern. Bislang mussten die Spielbanken - im Gegensatz zu den 7000 privaten Spielhallenbetreibern - keine Umsatzsteuer abführen. Statt dessen zahlen die Spielbanken derzeit etwa 80 Prozent vom Spielertrag an die Finanzbehörden der Bundesländer. Quelle: news.yahoo.com
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