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topic antwortete auf Paroli's rigor in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
@FrankBParker<BR><BR> Mit dem Code <pre> direkt vor der Auflistung und </pre> direkt nach der Auflistung und der Option "HTML - ein ..." (unter dem Kommentarfeld einstellbar) bleibt die Formatierung mit den richtigen Abständen zwischen den Spalten erhalten:<BR><BR> <PRE> Einsatz Nummer Gewinn 10 12 20 10 16 20 _______________________________________ 10 40</PRE> <BR><BR> -
System-Analyse der Methode "1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression" von Jaques Inaudi Aus der Vorrede: Nach Inaudi, der sich auch intensiv als Roulette-Tüftler beschäftigt hatte, ist die so genannte Inaudi-Figur benannt. Dabei handelt es sich um eine 8er-Figur, die aus zwei aufeinanderfolgenden 4er-Serien besteht (z.B. R R R R S S S S). Abkürzung "R" steht für Rot und Abkürzung "S" für Schwarz. Nach einer solchen Achterserie setzte Inaudi gegen die zuletzt erschienene Chance. Im Beispiel wäre das also ein Satz auf Rot. Inaudi hatte damit Erfolg, aber er hatte nur relativ wenige Satzsignale und die Spielstrecke war zu kurz, als dass die Ergebnisse als signifikant eingestuft werden könnten. Zur damaligen Zeit gab es keine Langzeittests und schnelle Kommunikation unter vielen Spielern, so dass die Legende von einer gefundenen Gewinnlösung lange Zeit ungeprüft die Runde machen konnte. Die Strategie "1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression" funktioniert nach einem anderen Prinzip und Inaudi formulierte die Besonderheit seiner Methode (zur damaligen Zeit in den 30er Jahren) u.a. folgendermaßen: Der Marsch 1.) Der 3er Serie nachsetzen mit einem Paroli und einem nachfolgenden Teilparoli Nach dem Auftreten einer 3er Serie (z.B. 3 x Schwarz in Folge) wird 1 Stück auf Fortsetzung dieser Serie gesetzt. Hat sich wie erwartet eine 4er Serie gebildet, werden Einsatz und Gewinn auf der Einfachen Chance stehen gelassen und es wird nun mit 2 eingesetzten Stücken auf Bildung einer 5er Serie spekuliert. War auch dieser Satz erfolgreich, wird nochmals auf die gleiche Einfache Chance (EC) gesetzt. Diesmal mit 3 Stücken. Einsatz und Gewinn bleiben also nochmals stehen, nur dass in diesem Fall schon mal ein Stück vom Tableau entnommen wird. Im Idealfall bekommt man die Einsätze bis zur Entstehung der 6er Serie durch und hat insgesamt 6 Stücke gewonnen. Geht der erste Satz verloren oder einer der nachfolgenden Sätze, wird die Bildung einer neuen 3er Serie abgewartet und nach dem gleichen Prinzip gesetzt und progressiert, wie zuvor beschrieben. Die Serienbespielung endet auch mit dem erfolgreichen Durchbringen der Gewinnprogression über alle drei Stufen. Eine 6er Serie wird also nicht weiter auf 7er Serie usw. bespielt. 2.) Der 3er Intermittenz bis zur 6er Intermittenz progressiv folgen Nach einer 3er Intermittenz als Vorlauf (z.B. S R S oder R S R, die erste Erscheinung der Intermittenzfolge ist jeweils bereits ein Intermittenzcoup) wird nach dem gleichen Prinzip wie bei der 3er Serie beschrieben verfahren, nur dass in diesem Fall mit jedem Satz die Chancenseite gewechselt wird. Statt einem Parolisatz (Einsatz und Gewinn stehen lassen) wird im Gewinnfall der Progressionssatz auf der gegenüberliegenden Einfachen Chance platziert. Bei nochmaligem Treffer wird das Teilparoli mit drei Stücken Satzhöhe wiederum auf der Gegenchance gesetzt. Verhalten im Minusfall oder bei erfolgreichem Durchziehen der Progression so wie unter 1.) beschrieben. In der Systembeschreibung werden einige Beispiele für verschiedene Szenarien dargestellt. Das Buchungs-und Spielprinzip dürfte aber auch so klar sein. Eventuell folgen ansonsten noch einige Beispiele an dieser Stelle. Die zusätzliche Minus-Progression Das oben beschriebene Wechselspiel wird auf allen drei EC-Paaren durchgezogen, also nicht nur auf Schwarz/Rot, sondern auch auf Pair/Impair und Passe/Manque. Kommt es bei einem Chancenpaar zu sechs Fehlangriffen in Folge (keine Gewinnprogression bis zur 3.Stufe erfolgreich durchgespielt), kommt ab dem 7.Angriff eine Verlustprogression mit ins Spiel. Es wird von nun an nicht mehr nach der Staffel 1 / 2 / 3 progressiert, sondern die Einsätze erhöhen sich auf 2 / 4 / 6 beim entsprechenden Chancenpaar. Gelingt es in drei Versuchen mit erhöhter Einsatzfolge 2 / 4 / 6 nicht, eine Staffel bis zum dritten Gewinncoup durchzubringen, erhöht sich die Einsatzfolge auf 3 / 6 / 9 (zwei Angriffe), 4/8/12; 5/10/15; 6/12/18; 7/14/21; 8/16/24; 9/18/27; 10/20/30; 12/24/36; 15/30/45; 18/36/54; 21/42/63; 25/50/75; 30/60/90; 35/70/105; 40/80/120; 45/90/135; 50/100/150; 60/120/180; 70/140/210; 85/170/255; 100/200/300 und nach diesem Prinzip so weiter bis zum möglichen Maximum. Die Minusprogression gilt für jedes Chancenpaar getrennt. Erhöhung der Progressionsstufe jeweils nur, wenn es beim Angriff einen effektiven Verlust gegeben hat. Das gilt jeweils für den ersten oder zweiten Satz eines "Serienspiel"-oder "Wechselspiel"-Angriffs bzw. nach Abbruch der 3er oder 4er Serie bzw. 3er oder 4er Intermittenz. Kommt es im dritten Satz eines Angriffes zum Minussatz, gibt es für diesen Teilangriff kein effektives Minus, da ja vor dem dritten Satz bereits das anfängliche Einsatzstück entnommen wurde. 6er Serien und 6er Intermittenzen bringen den 6fachen Gewinn des ursprünglichen Einsatzes (auf den Teilangriff bezogen). Die 3er und 4er Serien sind die Verlustbringer der Wechselspiel-Methode von Inaudi. 2er-Serien, 5er-Serien und Serien größer 6 spielen keine Rolle, da sie entweder zu keinem Ergebnis führen (5er Serie) oder nur fiktiv im Spiel sind. Verhängnisvoll wird es also, wenn sich 3er und 4er Serien ungewöhnlich häufen und zugleich 6er und längere Serien deutlich länger ausbleiben, als durchschnittlich zu erwarten. Zero-Häufung kann ebenfalls zu hohen Verlusten führen. Jedes Chancenpaar, das effektiv ins Plus kommt (nach erfolgreichem Durchziehen einer Paroli-Staffel), wird im weiterem Verlauf nicht mehr bespielt. Die verbliebenen EC's werden so lange weiter bespielt, bis sie entsprechend der kombinierten Gewinn-und Verlustprogression einen effektiv Plusstand erreichen. Bis zur 17.Stufe der Verlustprogression reicht ein erfolgreich realisierter Teilangriff mit drei Plusergebnissen in Folge zur Tilgung aller bisher aufgelaufenen Verluststücke und einem kleinen Effektivgewinn. Sobald der Grundeinsatz die Einsatzhöhe 10 Stücke erreicht hat (Staffel 10/20/30), lässt sich die Verlusttilgung nur noch mit mindestens zwei erfolgreich realisierten Teilangriffen realisieren. Das weitere Ansteigen der Einsätze wird dadurch abgebremst, dass ab Satzhöhe 10 Stücke wieder nach dem anfänglichen Prinzip kurze Gleichsatzabschnitte eingebaut sind (10, 10, 10, 10, 10, 10, 12, 12, 12, 15, 15, 18, 18, 18, 18, 18, 18, 21, 21, 21, 25, 25, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 35, 35, 35, 40, 40 ... - jeweils bezogen auf den Erstsatz eines Teilangriffes, Steigerungssätze jeweils nach dem doppelt-und dreifach-Prinzip) Kommt es zum erfolgreichen Abschluss eines Teilangriffes auf dem erhöhten Satzniveau (ab Einsatzhöhe 10), ist der bisher angesammelte Verlust noch nicht getilgt und der aktuelle Saldostand entscheidet dann darüber, bei welcher Stufe der Verlustprogression das Spiel fortgesetzt wird. Dazu gibt es in der Systemschrift eine tabellarische Übersicht, die später durch eigene Analyse besonders schwierig verlaufender Partien in ähnlicher Form selbst zusammen gestellt wird. Wer sich ernsthaft auf so ein mögliches Fass ohne Boden einlassen will (wovon ich aus eigener Erfahrung abraten würde), sollte sich selbst eine Tabelle für die Minusprogressionsstaffeln mit Spalte für den Tilgungsstand zusammen bauen (nach den zuvor beschriebenen Satzerhöhungen). Wer damit Probleme hat, wird unter Stressbedingungen am Spieltisch wohl auch Fehler beim progressieren machen. Bei Zeroerscheinungen wird laut Systemschrift abgewartet, ob der Satz wieder frei wird. Im positiven Fall wird der Einsatz wieder frei, aber man hat dabei den effektiven Gewinn verpasst (wenn Zero nicht dazwischen gefunkt hätte). Im negativen Fall ist der Einsatz verloren. Besonders bei den hohen Sätzen der Verlustprogression werden die durch Zero verpassten Gewinne langfristig verhängnisvolle Auswirkungen auf das Gesamtergebnis haben. Beispiele zur Satzweise folgen später. Die schnellstmögliche Härteprüfung wäre das Ausfiltern von "tödlichen" Permanenzphasen mit extrem langanhaltendem Ausbleiben von 6er-und längeren Serien.
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PP: 50:50 - Ausgleich von + und -
topic antwortete auf Paroli's anfänger in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ Bargo / handycall IP-Nummern sind praktisch identisch (minimale Abweichung, gleiche Einwählstelle), gleicher Schreibstil, gleiche Schreibfehler. Der Sachse hat das genau richtig durchschaut. Mit Deinem Zweitaccount handycall hattest Du Dich in Form einer kompletten Internetadresse hier registriert, was zwecks Spamvermeidung geändert wurde. In einem anderen Thema (Roulette-Diskussion) wurde unter dem Namen "Bargo" ebenfalls Werbung für diese Handycall-Seite gemacht. Das ist Spammerei, die hier im Forum unerwünscht ist. -
@ideenmichel Die Diskussion wird es so oder so immer geben. Logischerweise denkt ein großer Teil von Spielern anders oder zumindest differenzierter, sonst gäbe es keine Foren dieser Art. Das bringt nichts. Bei 1000 Coups kann man unzählige Systeme rückwärts optimieren und vermeintliche Dauergewinne "nachweisen". Wir könnten jetzt schon darauf wetten, dass unseriöse Abzocker dann mit dieser "Referenz" hausieren gehen, so wie es auch bei einem Roulette-Turnier mit (dem "Gewinner") bereits bekannten Permanenzzahlen der Fall war. Selbst 100.000 Coups als vorher bekannte Vergleichsbasis können zu wenig sein, wie man damals am Beispiel der Permanenz Lindau 1976 gesehen hatte, die oft als Referenz-Permanenz für Garantiesysteme verwendet wurde und zur Vorlage für Rückwärtsoptimierungen wurde.
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PP: 50:50 - Ausgleich von + und -
topic antwortete auf Paroli's anfänger in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@handycall Willkommen im Forum. Du bist also auch durch Negativwerbung zu uns gestoßen ... ::!:: Sehr gut. Das ist Deine Meinung und diese ist deckungsgleich mit anderen Meinungen. Es gibt aber auch andere Meinungen oder Definitionen bzw. Schwierigkeiten bei der Findung des gleichen Sprachgebrauchs. Meine Meinung lautet z.B., dass die Persönliche Permanenz (PP) die permanente Folge der eigenen real erlebten Zufallsereignisse darstellt, die aus eigenen Satzentscheidungen resultieren. Die PP ist also nach dieser Theorie immer einzigartig und nicht mit der PP eines anderen Spielers identisch. Andere Tüftler beziehen fiktive (nicht real gesetzte Coups) in die PP mit ein. Das ist eben eine andere Meinung. Foren sind zum Meinungsaustausch da. Der Leser kann die verschiedenen Meinungen zur Kenntnis nehmen und mit seiner eigenen Meinung abgleichen. Viel mehr sollte man von Foren nicht erwarten, dann bleiben alle Beteiligten auch etwas entspannter... Gruß Paroli -
Das ist wieder ein anderes Thema. Meiner Meinung nach kann es Unterschiede geben, aber das ist nicht so gravierend, dass man einfach so die allgemein gültige "Plusfigur" findet und umgekehrt immer gleich schlechte Minusfiguren ausschalten kann. Die Sache mit den sechs Achterserien kontra Gegenfiguren ist so eine simple Vereinfachung, die weder auf der Tischtendenz, als auch (auf Dauer) bei der Persönlichen Permanenz (PP) funktioniert. Wenn wir einen Langzeitnachweis machen, kommt später die nächste Behauptung mit 20er Serien und nach Widerlegung die 30er Version. Irgendwo bleiben wir dann an einem Punkt stecken, der sich zunächst nicht empirisch prüfen lässt.
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Glaube ich kaum, dass juergen2000 der interviewte Croupier ist. So oder so muss der Text auf wenige Zitate gekürzt oder mit eigenen Worten umformuliert werden, sonst kann es Ärger bezüglich Urheberrecht geben.
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Hallo MrBurnz Wenn 8 x die gleiche Chance (z.B. Schwarz) direkt in Folge erscheint, nennt man das eine 8er Serie bzw. Achter-Serie. Neun Mal Schwarz in Folge wäre dementsprechend eine 9er-Serie. Systemtüftler kürzen das auch gern ab und sprechen dann nur vom Achter, Neuner, Zehner usw. 6 Achter sind sechs 8er Serien innerhalb einer Prüf-oder Spielstrecke. Wer gezielt auf oder gegen solche 8er Serien spielt muss also analysieren, wieviele 9er und höhere Serien dazwischen funken und dann wird man bei ausreichend langer Permanenz-Teststrecke feststellen, dass die Verteilung der Serien und Einzelerscheinungen nicht anders ist, als zwischen 2er und 3er Serien oder 4er und höheren Serien.
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Worin liegt der Bankvorteil bei Black Jack ?
topic antwortete auf Paroli's beau-coup in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@beau-coup Die Bank hat einen ganz entscheidenden Vorteil: Der Spieler überkauft sich vor der Bank (falls sie sich auch überkaufen würde - an Multiplayer-Tischen auch gleichzeitig möglich). Es gibt sozusagen keinen Überkauft-Gleichstand, sondern der Spieler hat sofort verloren. Bei bestimmten BJ-Versionen (1 Deck und alle Regeln am optimalsten für den Spieler) wird dieser Bankvorteil weitgehend reduziert. Hard 17 = Kartenwert 17, ohne As-Beteiligung mit Option, dass dieses den Wert 11 oder 1 haben kann. Beim Ziehen einer weiteren Karte könnte der Wert 21 überschritten werden. Soft 17 = As und 6 (kann entweder den Gesamtwert 7 oder 17 haben, also kein Überkaufen möglich, wenn eine weitere Karte dazu gezogen wird) -
@RCEC Nein, das glaube ich nicht, dass mit diesem starren System durchgespielte Jahrespermanenzen positiv überstanden werden (nach gültigen Casino-Regeln, auch bezüglich Minimum und Maximum). Du solltest die extremsten Partien aus einem Jahrestest präsentieren und nicht weitere Tagesbeispiele, die gerade so ganz gut klappen. Das kann hier jeder Teilnehmer mit jedem beliebigen System machen, das immer mal irgendwo gut läuft. ::!::
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Black Jack Turnier in Baden
topic antwortete auf Paroli's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ja, glaube ich auch. Über Turniere wird kaum berichtet, obwohl die Chancen für geübte Spieler besser sein können, als beim normalen Spiel gegen die Bank. Nach aktuellem Stand gibt es noch 14 freie Startplätze. -
Hallo Sir Green, ich habe den Thementitel mal umbenannt, damit in der Vorschau klarer wird, worum es ungefähr geht. Es wird auf das so genannte Drittelgesetz spekuliert, wonach innerhalb einer Rotation von 37 Coups durchschnittlich ein Drittel aller Plein-Nummern nicht erscheinen werden. Im Umkehrschluss muss es also reichlich Zahlenwiederholungen geben, damit sich diese Verteilung überhaupt ergeben kann. Dein Denkansatz geht in die Richtung, dass sich diese Gesetzmäßigkeit auch auf kleinere Abschnitte (viertel bis halbe Rotation) auswirken müsse und die Wiederholung einer der zuvor erschienenen Pleinnummern so gut wie sicher zu erwarten sei. Wenn es ein (dauerhaft) überdurchschnittliches Auftreten von Zahlenwiederholungen innerhalb bestimmter Abschnitte gäbe, wäre das Keil-Spiel genau das richtige Konzept, um den Gewinn zu erzwingen. Man setzt dabei alle bisher erschienenen Pleinnummern ab Partiebeginn oder ab einer bestimmten Anzahl von bereits erschienenen Zahlen und erhöht die Satzbreite entsprechend neu hinzu stoßender Zahlen jeweils um diese mit zu setzende Zahl. In der Simulation und beim praktischen Spiel hat es auf lange Sicht nicht funktioniert. Ich hatte selbst alle möglichen Keilvarianten durchsimuliert und versucht, ganz bestimmte Konstellationen zu finden, die etwas besser als durchschnittlich abschneiden. Auf Dauer gab es dabei keine Plusergebnisse. Gruß Paroli
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Eindrücke von der Casino-Messe in London (25. bis 27.Januar 2005) London: Außen grau... Ritz ClubTower BrückeCasino-Messe GeländeInnen bunt ... Tableau- und KesselherstellerTouch Screens bis 40 Zoll von 3MGrößter Messestand: Novomatic Touchbet RouletteHochglanz RouletteRoulette AutomatisierungRoulette-Kessel Fotos: paroli.de
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09.02.2005Spielautomaten-Gauner beim Draht-Trick erwischt Erfolgloser Manipulationsversuch eines Spielers in Bad Oeynhausen "Mitarbeiter hatten den ... aus Graz stammenden Mann dabei beobachtet, wie er sich mit einem extra zu Manipulationszwecken angefertigten Draht an den Münzschächten dreier Automaten zu schaffen machte. " "'Er muss das Innenleben eines Spielautomaten genau gekannt haben, um einen derartigen Draht anzufertigen", meinte ein Mitarbeiter des Casinos. Zum Geldregen kam es allerdings nicht, denn der 54-jährige wurde von drei Mitarbeitern ertappt und aufgehalten." Der Grazer hatte zwei gefälschte Ausweise bei sich und kam nach der Festnahme in Untersuchungshaft.Quelle und mehr Infos bei: kleinezeitung.at
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26.01.2005Casinos Austria: Online Live-Roulette geplant "Wie Casino-Chef Leo Wallner im "News" ankündigte, sollen Spiele wie etwa Roulette aus den Casinos per Kamera ins Internet übertragen werden, so dass man von zu Hause aus mitspielen könne." "Das Glücksspiel im Internet, das die Casinos gemeinsam mit den Österreichischen Lotterien betreiben, habe 2004 um mehr als 50 Prozent auf 428 Mio. Euro Umsatzvolumen zugelegt. Mit diesem neuen Konzept will Wallner auch im Ausland expandieren." Quellen: nachrichten.at 27.01.2005Casino muss Spielsüchtigem teilweise Verluste erstatten "Der ehemalige Baustoffhändler (41) hat nach eigenen Angaben von 1997 bis 2000 beim Kartenspiel "Black Jack" 2,5 Millionen Euro verspielt." "Laut OGH müssen die Casinos Austria dem Unternehmer nun 227.000 Euro Schadenersatz zahlen. Die Entscheidung über einen weiteren Teilbetrag von 217.000 Euro wurde an das Erstgericht zurückverwiesen. " Quellen: nachrichten.at und derstandard.at 05.02.2005Fast 10.000 gesperrte Casino-Zocker in der Schweiz "9732 Personen standen Ende letzten Jahres auf den schwarzen Listen der Spielbanken. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr." "Die Bruttospieleinnahmen der Schweizer Casinos stiegen in den ersten drei Jahren beständig, im letzten Jahr um 35 Prozent auf 769 Millionen Franken." "Als suchtgefährdet gelten Spieler, die sehr oft ins Casino kommen und um hohe Einsätze spielen – über ihren Verhältnissen. Hinzu kommen mehrere Hundert Personen, die wegen Tricksereien Hausverbot in den Casinos bekommen haben." Quelle und mehr Infos bei: sonntagszeitung.ch
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@albert m. Die Kommentare sollten schon vorrangig sein, sonst findet man den Wald vor lauter Bäumen (Zahlenkolonnen nicht mehr). Das letzte Mittwoch-Turnier hatte mir etwas den Spaß verdorben. Das Finale war praktisch schon sicher im Sack. Mit normalem Maximumsatz in der letzten Runde nicht mehr einholbar. Da doppelt der "Kerl" neben mir mit 18 und kriegt ein As dazu ... ::!::
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Spieler-Weisheiten (reloaded)
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
[Nachfolgende Sprüche aus dem ersten Weisheiten-Teil entnommen und nochmals ausgegraben ...] "Intuition ist die Fähigkeit, aus nicht vorhandenen Fakten falsche Schlüsse zu ziehen." Erskine Caldwell Auch das Chaos gruppiert sich um einen festen Punkt, sonst wäre es nicht einmal als Chaos da. Arthur Schnitzler, Buch der Sprüche und Bedenken Grässlich ist der Typ von Menschen, die immer Recht behalten wollen. Sie sind bereit, Unschuldige zu verurteilen, Heilige, Gott selbst, nur um Recht zu behalten. Leo N. Tolstoi, Tagebücher, 1901 ::!:: -
@RCEC Nee, lass' mal. Wir sollten uns auf praktisch verwertbare Strategien konzentrieren und nicht auf theoretische Rechenspielereien außerhalb realistischer Grenzen (Kapitalbedarf, Minimum/Maximum-Spanne) usw. Du kannst ja trotzdem mal die extremsten drei oder vier Beispiele aus einer Jahresprüfung heraus suchen. Das sollte genügen. ::!::
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Roulette Master
topic antwortete auf Paroli's Mark:::... in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wenn man keine Provision bekommt, macht man in der Regel nicht soo schnell Nachdruck... Bei mir funktioniert der von Dir genannte Link nicht und hinter der com-Variante (falls Du die meinst) lauert ein E-Mail-Sammler. Vielleicht sollte das Thema mal in die Kommerz-Rubrik verschoben werden, dann ist eher mit Antworten zu rechnen. Gruß Paroli -
931 Coups, jeweils nur auf Impair gesetzt, Zahlenkolonne 19:41 Uhr von RCEC veröffentlicht 931 Coups, jeweils nur auf Passe gesetzt, Zahlenkolonne 19:43 Uhr von RCEC veröffentlicht 931 Coups, jeweils nur auf Manque gesetzt, Zahlenkolonne 19:47 Uhr von RCEC veröffentlicht Kommentar von RCEC: Hallo RCEC, es kommt darauf an, ob es ein allgemeines Interesse an dieser praktisch nicht verwertbaren Progression gibt. Ansonsten hilft uns ein endloses Veröffentlichen von immer neuen Beispielpartien auch nicht weiter. Dein Postingzähler wird übrigens jedesmal zurück gestellt, nachdem die Zahlenkolonnen entfernt wurden. Gruß Paroli
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@webpirat Achtung, Widerspruch! Einen langen Gewinnlauf (am Stück) kann immer nur ein Tendenzspieler haben, weil er in eine sich aufbauende Spannung hinein spielt. Der klassische Ausgleichspieler gewinnt entweder schnell, wenn sich seine Erwartung erfüllt hat oder er hat zunächst einen Minuslauf, weil er den Ausgleich erzwingen will. Im richtigen Moment beginn man (durchschnittlich gesehen) ohnehin nie. Der Ausgleichspieler glaubt in der Regel, dass er nahe am Wendepunkt ist, wenn er effektiv einsteigt. Tatsächlich sucht er regelrecht nach schlechten Permanenzphasen und läuft immer Gefahr, irgendwo mittendrin in einem richtig großen Phänomen drin zu stecken. Der Tendenzspieler richtet sich auch nach der Wellenbewegung und geht hier mal ein Stück mit und da mal ein Stück mit. Wo steht geschrieben, dass Tendenzspieler meistens zwischen zwei Wellenwendepunkten einsteigen und dann den gesamten weiteren Verlauf und ein gutes Stück der Gegenbewegung mit gleich gewichteten oder progressiven Sätzen mitmachen? @gerlihard Einige der weiteren Abschnitte sind schon übersetzt, aber wir wollen nichts überstürzen ... Da kommt bald wieder was.
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Gleichsatz = Masse-egale = immer die gleiche Einsatzhöhe (z.B. durchweg mit 20er Jetons setzen, statt 5 -10 - 15 - 20 usw.)
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Black Jack Turnier in Baden
topic antwortete auf Paroli's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Im Offlinebereich gibt es noch keine Turniererfahrung, aber ich werde hinterher berichten, was da so abgelaufen ist. Der Platz ist schon mal gesichert. Reservierung für Restplätze ist über den Croupier und zugleich Turnier-Verantwortlichen Carsten Zollondz möglich (Telefon 0041763662473). -
@webpirat Sehr gut aufbereitete Überlegungen. Ich tausche jetzt einfach mal einige Objekte des Zitates aus und stelle bestimmte Formulierungen auf den Kopf (Änderungen hervorgehoben dargestellt): Während der Tendenzspieler, der keinen Ecart abgewartet hat (bzw. nur einen kurzen Vorlauf-Ecart), immer mit dem erwarteten Tendenzabbruch (Ausgleich) rechnen muss - entweder gleich oder nach einer längeren Gewinnstrecke - setzt auch der Ausgleichspieler in der Hälfte der Fälle ins Minus und kann auch mit einer Verlustprogression nichts retten (durch die viel selteneren effektiven Sätze nur nicht auf den ersten Blick zu durchschauen). Der Tendenzspieler braucht nur (hin und wieder) einen "langen Atem" (Gewinnlauf), um den Umkehrpunkt zu "überleben", vor allem dann, wenn er auch noch progressiert (und möglichst auch degressiert). Aus beiden Blickwinkeln betrachtet (ausgleichslastig und tendenzorientiert) kommen wir mit starren Satzmechanismen und Progressionen nicht am Problem vorbei. Der Ausgleichspieler weiß natürlich, dass die Wende irgendwann kommen muss. Umgekehrt sagt der Tendenzspieler: Ich weiß, dass mein zur Tilgung aller Verluste oder zur Erreichung eines bestimmten Gewinnzieles ausreichend langer Gewinnlauf irgendwann kommen muss. Ob sich diese Erwartungen auf "Kredit" erfüllen werden (also früher als durchschnittlich zu erwarten) oder ob wir in "Vorleistung" gehen müssen (gegenüber dem Zufall + Auszahlungsnachteil-Belastung), dass hängt von unserem persönlichen Glück oder Pech ab. Allgemein gültig wird es so oder so herum nicht dauerhaft funktionieren. Individuell gesehen kann es hier und da den einen von uns treffen, der einen großen Glückskredit bekommt und bei moderaten Umsätzen im Plusbereich bleiben wird. Gruß Paroli
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Du kannst weiterhin Tabellen posten oder Platzhalter in den Kommentar einfügen und mir die Tabellen per Mail senden. Ohne Auslagerung wird die Datenbank unnötig aufgeblasen, so dass es besser ist, solche Tabellen auf statischen HTML-Seiten darzustellen. Gruß Paroli