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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Im Zuge der Recherchen für sein Buch "Das Geheimnis des Roulette" war Westerburg, wie jeder andere Schriftsteller auch, auf diverse Informationsquellen angewiesen. Mit "Livre de jour" sind eigentlich die zusammengefassten Neuigkeiten über das tägliche Roulette Geschehen aus der Spielbank Monte Carlo gemeint. Die Casino-Zeitung von Monte Carlo (Revue Ludographique de Monte Carlo) bringt (brachte) ihre eigenen Schriften über den täglichen Spielablauf in diversen Essays heraus. In meinen späteren Zusammenkünften mit W. waren solche Ereignisse immer wieder Meinungsaustausch und Gesprächsstoff gleichzeitig. Andere Erkenntnisse, wie die aus den Berichten entnommenen, besaßen wir auch nicht. Erwähnt werden kann noch, dass Graf Michael Kortikoff kein Roulettesystem im Sinne einer Spielweise EC besaß. Wer danach sucht, sucht vergebens. Chris
  2. Hallo ThomasG. Ich kann Dir versichern, dass Th. Westerburg seine Informationen aus den "Livre de Jour" in Monte Carlo hatte. Chris
  3. Hallo raro,, Die Angaben über die Farbwechsel sind völliger Quatsch und total unlogisch ausgeführt. Lukasz hat mit seinen Satzbildern niemals andauernde Gewinne realisiert, denn das sogenannte S1 Signal macht überhaupt keinen Sinn. Da lassen sich Satzmuster leichter aus dem Permanenzlauf erkennen, als sich Gedanken über Lukasz Ausführungen zu machen. Übrigens: Die Spielwertung nach der Permanenz von Kawa müsste nach dem 60.Coup (der Zahl 18) einen Gewinn von 10 Stücken ausweisen, anstatt den 1,5 Stücken Minus von Lukasz. Gruß Chris
  4. Ich habe nicht von gewinnen gesprochen, nur von dem "gesuchten" S2-Signal. Bestätigen kann ich nur, dass S1 keine Dauergewinne garantiert. Dagegen brachten kurze Stichproben mit S2 ganz klar stabilere Ergebnisse. Die verhinderten "Einsteins" im Forum können diese Versuche ja selbst anstellen, falls sie endlich einmal die elementaren Strukturen des Roulette-Spiels lernen, anstatt mit hochmathematischen Formeln zu glänzen versuchen. Vielleicht erkennt man dann auch irgendwann dieses S2, obwohl das keiner Entdeckung bedarf, sondern logischer Denkweise. Chris
  5. ….. damit Du irgendwann wieder behaupten kannst, Du hättest nichts verstanden, weil ich es nie richtig erklärt habe?
  6. Unsymmetrie-Muster Einfacher Chancen aus denen potentielle Gewinne geschöpft werden können (dazu gehört "S1"), vermögen für sich allein genommen negative Erwartungen nicht positiv zu machen, wenn nicht differenziert darauf Bezug genommen wird. Für die "Spielweise" ? welche Lukasz vorgestellt haben soll, kann man (wenn überhaupt) nur mit Signal "S2" allein Gewinne generieren. Gruß Chris
  7. Durch einen reinen Zufall wurde ich mit dem Namen Lukasz konfrontiert und seiner angeblich gewinnorientierten Strategie. Nachdem ich einige Beiträge darüber gelesen hatte und sah, dass das jahrelange Rätselraten über ein mysteriöses "S2 - Signal" ganze Seiten füllte, habe ich mich mal kurzfristig etwas schlau gelesen. Spielsysteme, die versuchen , Unsymmetrien zu nutzen, beispielweise 10 rote ungerade gegen 8 rote gerade Zahlen, solche Strategien sind Geschichte. Ich kenne zwar nicht die Ausführungen dieses Lukasz, kann mir aber gut vorstellen, dass er mit diesem "S2 - Signal" auf Hilfe vom Forum hoffte und überhaupt keine Ahnung hatte, wie er eigentlich vorgehen sollte. Das merkwürdige an der ganzen Geschichte sind aber die seitenweisen Versuche der User, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und das Rätsel von diesem "Signal 2" zu lösen. Wie ich aus den zahlreichen Beiträgen entnehmen konnte, sucht man noch immer danach. Nun bist Du ein Spezialist auf Deinem Gebiet. Dafür hast Du geforscht und Dich eingearbeitet, Du kannst natürlich nicht erkennen, ob die ganze Sache reiner Humbug ist. Und gewinnbringende EC-Systeme lehnst Du ja bekanntlich ab, oder negierst diese Möglichkeit. Im Forum tummeln sich aber "großartige" EC-Experten - und diese Experten können alle zusammen in jahrelanger Suche dieses Rätsel nicht lösen? Das ist einfach schwach und zeigt das wirkliche Niveau dieser Gattung. Ich kann Dir garantieren, dass es das "Signal 2" wirklich gibt. Um es herauszufinden habe ich keine 8 Stunden benötigt. Ich glaube jedoch nicht, dass dieser Lukasz ein Spielsystem hatte welches er durch Ungleichheiten erfolgreich spielen konnte. In Wirklichkeit kannte er dieses rätselhafte "S2-Signal" mit Sicherheit selbst nicht! Denn wer mit reinen Zufallsverteilungen von Folgen Einfacher Chancen Gewinne realisieren will, hat in den Jahren nichts dazugelernt. Chris
  8. In diesem Forum findest du kaum einen Spieler der bereit ist mit dir über Machbarkeits-Studien auf den EC zu diskutieren, geschweige über Märsche und Spiele im Gleichsatz. Stellst du dazu allgemeingültige Fragen, hörst du bestenfalls äußerst dümmliche Anspielungen , meistens jedoch bekommst du überhaupt keine Antworten. Dafür liest du dann seitenweise die schlauen Sprüche über eine Spielweise, die ja auf diese Weise niemals funktionieren kann und ….. es geht ja sowieso nichts, und mit Masse-ègale schon gleich gar nicht …. und erklären tust du ja auch nichts. Und überhaupt: was soll denn dieser Schwachsinn mit den Vervielfältigungen, das ist ja totaler Humbug - als ob Vervielfältigungen etwas ändern würden und die Spiele dadurch gewinnfähig würden.Erklärst du dann einmal den Aufbau der Punkteraster und den Sinn der Zeichensetzung, teilt man dir irgendwann mit, die Muster und deren Nutzung nicht zu verstehen. Mach deine Spiele und versuche nicht das Wesen dieses Forums zu ergründen. Das schaffst du nicht und es wäre auch völlig sinnlos. Die Hilfe bekommst du von denen, welche du kennst. Nur darauf ist Verlass und nur darauf kannst du aufbauen. Lieben Gruß Chris
  9. Hallo ruckzuckzock, Wir können für EC-Spiele "Muster" bestimmen so viele wie wir wollen, der Zufall spielt da nicht mit, denn er gestaltet seine eigenen Muster. Und nur auf diese Muster können wir uns im Spiel verlassen, wollen wir unsere Vorteile daraus gewinnbringend berechnen. Natürlich wiederholt sich diese Geschichte ständig, wir müssen uns jedoch immer wieder erneut diesen Situationen anpassen. Beharren wir auf unsere eigenen Muster, würde der Zufall uns erbarmungslos strafen, ob mit oder ohne Progression. Trotzdem haben wir dem Zufall etwas voraus, wir können das Permanenz-Geschehen durch einen "mustergerechten Marsch" ohne größere Risiken (wenn wir dem Kerl nicht mit besserwisserischem Verhalten begegnen) und im Gleichsatz Stück für Stück nutzen, denn nur ein auf Ordnungsprinzipien basierendes Spiel kann uns zu dauerhaften Gewinnen führen. Ich bringen mal eine ganz gewöhnliche Permanenzfolge ein, wie sie sich uns Tag für Tag im Spiel zeigt. Können wir in diesen 25 Coups nun mit "eigenen Mustern" zum Erfolg gelangen? Oder können wir mit den Mustern des Zufalls etwas erreichen? Benötigen wir für jede einfache Chance einen anderen "Marsch" ? Welche Ergebnisse lassen sich mit Masse ègale erzielen? Gruß Chris PS Der Zufall erzeugt eigentlich keine "Muster" , sondern "Folgen." Noir-Rouge-Pair-Impair.2.zip
  10. Vielleicht hilft Grilleau? Chris Einer-Serien.
  11. Deine Französisch - Kenntnisse sind exzellent. Chris
  12. Nicht nur in dieser Branche, sondern auch im normalen Leben. Den "Parasit" Deiner großen Stadt "Walter Ulbricht" hättest Du damals aus dem Land jagen müssen. Stattdessen hast Du das Weite gesucht, so wie ich auch. Eigentlich waren wir Feiglinge. Chris
  13. Zum König oder zum Narren muss man geboren sein. Seneca
  14. Hallo NewFish, Die Aussage "starres System" erfordert viel Wissen in die Materie. Die Ausführung einer Spielweise wird natürlich niemals "starr" sein. Da würde die beste Strategie nicht auf Dauer funktionieren. Dafür lässt sich ein Beweis anführen, den du selbst bestätigen wirst. Der Wiederholungsversuch, einige deiner Figuren-Spiele noch einmal mit dem gleichen Ergebnis abzuschließen, wird dir misslingen! Wenn wir also behaupten Juan spielt starr, müssen wir die Antwort dazu kennen. Viele Grüße Chris
  15. Hallo Ego, Während unserer Kommunikation miteinander hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass Du von mir Erklärungen über irgendeinen Spielvorschlag erwartet hast. Ich habe doch nur versucht Dir meine Gedanken über Vervielfältigungen und verschiedene Musterstränge auf Noir/Rouge aufzuzeigen. Du hast darauf geantwortet, mal mehr und mal weniger skeptisch, aber nie auf einen Lösungsweg gedrungen, es auch niemals angedeutet, da es sich ja eigentlich nur um Fragmente im Satzaufbau handelte. Gruß Chris
  16. Ein schwaches und leider auch unwahres Statement, Georg, hätte ich von einem Wiener eigentlich nicht vermutet. Aber vielleicht gehst Du ja noch einmal in Dich und relativierst das Geschriebene auf ein lesbares Maß, falls Dir das Gewissen keine Ruhe lässt. Meine angebliche Mail an jemanden, in welcher ich kundgetan haben soll: "..... aber um das im Detail zu begründen, müsste ich Georg mein Spiel offenlegen" , ist mir völlig unbekannt. Das Gegenteil ist der Fall. In einer Deiner letzten Mail vom Januar 2018 teilst Du mir mit: Buchung und Handhabung der Vervielfältigungen sind mir klar, nur die Anordnung zueinander ist mir noch unklar. Du wolltest in den Strängen weniger Überlappungen erreichen um Verunreinigungen herauszufiltern. Ein weiterer Vorschlag deinerseits: Die Satzwertungen durch Mehrfachstränge zu erhöhen, was ich Dir an einem Beispiel von Westerburgs 24 Strang-Experiment versucht habe auszureden. Auf diese Geschichte hast Du bis zu einem späteren Forum-Beitrag nie wieder per Mail geantwortet. Meistens bleibt zuerst die Wahrheit auf der Strecke ….. Chris
  17. Hallo NewFish Du kennst meine Lage und in welcher Situation ich mich zur Zeit befinde, trotzdem vielen Dank für die Lorbeeren. In meinem Alter besitze ich nicht mehr die Kraft und Ausdauer, langwierige Erklärungen für meine Spiele abzugeben. Und halbe Sachen liegen mir nun einmal nicht. Übrigens habe ich im Laufe der Jahre schon einigen Spielern geholfen. Viel Dank habe ich dafür nicht bekommen, aber einige wertvolle Freunde dazugewonnen. Das war viel wichtiger für mich. Ärgere Dich nicht zu sehr über einige User, das bringt nichts. Denke daran, sie haben alle noch nichts Konstruktives zur positiven Entwicklung von EC-Spielen beigetragen, außer nutzlosem Palaver. Und einige davon können Winnetou sicherlich noch nicht einmal das Wasser reichen. Übrigens: Der Wiener weiß mit Sicherheit ganz genau was ich meine, er gehört zu der oberen Klasse. Lieben Gruß Chris
  18. Daran hat sich wohl nichts geändert. Früher ging alles über Postfach-Adressen, das war genauso windig. Angeblich will Winnetou die Sache als Gewerbe betreiben, dann wäre er als Vertrieb kundig. Chris
  19. Hallo Dieter, Da wir bei EC-Spielen keine "Glaskugeln" nutzen sondern die zufallsgeschriebenen Permanenzstrecken, bin ich nach einigen kurzen Testläufen zu der Ansicht gelangt, dass man für Winnetous Spiel mit AP 1 und AP 2 ausreichend klar kommt. Nur in seltenen Fällen könnte man noch einen AP für die im Wechsel auftretenden Erscheinungen gebrauchen. Ich kenne nicht einen einzigen Satz von Winnetous Programm, denke aber dass ich mit meinen Angriffspunkten richtig liege. Auf jeden Fall brachte eine Testsstrecke mit den drei EC die von Winnetou angekündigten Ergebnisse. Ob auf Dauer gesehen die gleichen Resultate erzielt werden können, kann ich allerdings nicht beurteilen. Lieben Gruß Chris
  20. Hallo nach Wien, wenn Du dir die drei Vvf.-Stränge noch einmal genau anschaust, kommst Du eventuell von selbst dahinter ! Gruß Chris
  21. Wahrscheinlich! Allerdings hält sich mein Mitleid für die "nicht gierigen" Spieler ebenfalls in Grenzen, da man immer weniger ehrlich miteinander umgeht. Die meistens dilettantischen Zwischenrufe der "Roulettebegeisterten" User erinnern mich in letzter Zeit immer öfters an den deutschen Bundestag, da füllen die unsachlichen und blödsinnigen Zwischenrufe und Meinungen ebenfalls ganze Ordner …... Chris
  22. mit deiner "Lanze" hast du aber eine Menge Leichen am Wegrand zurückgelassen. Werde etwas vorsichtiger im Umgang mit deiner Lanze, am Ende verletzt du dich noch selbst damit. In größeren Gemeinschaften laufen immer einige außer den Reihen, denn es sind Menschen am Ruder. Das sollte man nicht vergessen, wenn man selbst in manchen Dingen aus der Reihe tanzt. Ich kenne zwar Winnetou nicht persönlich, habe jedoch seine offenen Erklärungen ohne Misstrauen zur Kenntnis genommen. Da er meine Fragen immer aufwendig und ehrlich beantwortet hat, ohne etwas zu beschönigen oder zu verschweigen, weiß ich natürlich, dass er von seiner Spielidee überzeugt ist. Und eigentlich ist es für mich schon lange keine Hexerei mehr, wie er mit seinen Angriffen auf den EC 28% realisiert, denn ein erfahrener EC-Spieler hätte aus seinen Erklärungen daraus leicht seine Schlüsse ziehen können. Als bedenklich halte ich nur seine ungebrochene Neigung, die Spielweise erklären zu wollen. Diese Sache wird ihm keinen Dank einbringen, ganz im Gegenteil, was ihm ja im Vorhinein schon Warnung genug hätte sein müssen. Was mich allerdings viel mehr verwundert ist die Tatsache, dass du sein Spiel kennst, aber eine "gewinnbringende Strategie" gesucht hast - und scheinbar ebenfalls nicht damit zurecht kamst. Ich werde dir sagen, was passieren wird: Keine 10% aller Spieler werden Winnetous Strategie gewinnbringend nutzen, weil sie genau wie du selbst, nicht mit wenigen Stücken zufrieden sein werden. Und von den restlichen 10% werden außerdem die meisten davon noch versuchen, das Spiel umzuändern. Zum Schluss "meine Lanze" für Winnetou. Hamburg, 21.+22.07.2018 - Tisch AR 1 + AR 2 Ergebnisse: AR1, 6 Stücke bei 10 St. Umsatz und 5 Stücke bei 13 St. Umsatz AR 2, 5 Stücke bei 09 St. Umsatz und noch einmal 5 Stücke bei 09 Stücken Umsatz. (Da du Winnetous Spiel ja kennst, darfst du es getrost überprüfen!) Wieso warst du mit solch einer Rendite eigentlich nicht zufrieden? Und noch ein Nachsatz: schreibe bitte System nicht immer mit th - das sieht ja furchtbar aus! Chris
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