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Optimierer

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  1. Natürlich macht es auch wenig Sinn, die Gültigkeit der gefundenen Zufallsgesetze anzuzweifeln, wie das bisweilen zu hören ist: "naja, das ist doch alles reine Theorie, in der Praxis ist es gaaanz anders", oder so ähnlich. Es ist eben nicht ganz anders, obwohl es sich natürlich nur um eine Theorie handelt. Beweisen wird man sie nie wirklich können, wie so oft in der Wissenschaft, wo man im allgemeinen nichts beweisen kann, nur "wahrscheinlich machen" oder, im Idealfall, widerlegen. Ein bekanntes Beispiel in der Wissenschaftstheorie ist der Satz "Alle Raben sind schwarz." Er lässt sich nicht beweisen. Egal, wieviele schwarze Raben man zum Beweis vorführt, es könnte immer irgendwo noch einer existieren, der nicht schwarz ist, sondern vielleicht rot oder grün oder - Gott bewahre - doppelgrün. Sobald man aber einen nicht-schwarzen Raben findet, ist das Schicksal der Theorie endgültig besiegelt: sie ist dann eben falsch, und diesmal ganz sicher.
  2. Hallo local, Nicht, dass ich wüsste. Eigentlich wollte ich nur ein anschauliches Beispiel für den Ausgleich geben, den der Zufall nach dem Gesetz der großen Zahl immer herstellen will. Habe jetzt kurz nach "Kreisverengung" gesucht und dieses gefunden. Stimmt, mit meinen Restanten läuft es wohl darauf hinaus. Danke für den Hinweis. Vielleicht hab' ich ja das Rad zu x-ten Mal erfunden oder sogar als erster, es ist nämlich schon ca. 17 Jahre her... Aber ich hab's bis jetzt niemandem erzählt, der sich für Roulette interessiert. System "Empirik"? Mag sein, jedenfalls wird's im weiteren Verlauf natürlich empirisch. Der theoretische Vorspann ist bald zu Ende, nur noch etwas Geduld... Gruß, Optimierer
  3. Der Zufall und seine Gesetze Die Frage, ob es Zufall wirklich gibt oder ob der Begriff nur unsere Unfähigkeit ausdrückt, die Zusammenhänge zu erkennen, die zu einem scheinbar zufälligen Ergebnis geführt haben, muss man wohl den Philosophen und Theologen überlassen. Tatsache ist, dass auch die klügsten Köpfe der Naturwissenschaften bis jetzt nicht dahinter gekommen sind. Es gibt Phänomene, von denen man zwar weiß, dass sie eintreten, aber es ist unmöglich im voraus zu sagen, wann das sein wird. Also sind sie zufällig, per definitionem, wie es aussieht. Ein Beispiel ist der Zerfall radioaktiver Atomkerne: Man weiß, dass es instabile Kerne gibt, die mitunter einfach zerfallen. Der Zeitpunkt aber, wann ein bestimmter Kern zerfallen wird, ist völlig unbekannt. Man kann nicht einmal annähernd sagen, welches Zeitfenster dafür in Frage kommt. Es ist reiner Zufall. Interessanterweise hat man in vielen Untersuchungen von Zufallsergebnissen dennoch gewisse Gesetzmäßigkeiten gefunden, die, wie andere Naturgesetze auch, anscheinend immer gelten, was in der Mathematik zur hoch bestätigten Theorie der Wahrscheinlichkeitsrechnung führte. Eine dieser Gesetzmäßigkeiten zeigt sich in der Halbwertszeit von radioaktiven Substanzen: Obwohl man vom einzelnen Atomkern unmöglich vorhersagen kann, wann er zerfällt, so ist doch ganz sicher, dass nach einem bestimmten Zeitraum, nämlich der sog. Halbwertszeit, ziemlich genau die Hälfte der beobachteten Kerne zerfallen sein wird, und nach einer weiteren Halbwertszeit wieder die Hälfte der noch übrigen Kerne usw. usf. Kann man nun mit Recht sagen, dass der Zufall strengen Gesetzen unterliegt, die einzelnen Atomkerne z.B. irgendwie voneinander "wissen", dass die Roulettekugel ein wie auch immer geartetes "Gedächtnis" hat? Ich denke: Nein! Man muss sich nur vor Augen halten, wie die Gesetze der Wahrscheinlichkeit gefunden wurden: Sie sind ja nicht irgend einem klugen Kopf über Nacht eingefallen, der sie dann nur noch sporadisch überprüft hat, sondern sie entstammen den Zufallserscheinungen selbst. Man hat einfach viele einzelne Zufallsergebnisse durchgezählt und mit der Zeit festgestellt, dass sich so manches über den Zufall in einfachen mathematischen Formeln sagen lässt. Es ist nicht so, dass diese Gesetze einfach da sind und sich der Zufall dann daran halten muss, sondern umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Zufall produziert erst diese Gesetze. Ohne ihn wären sie nicht da, sie sind das Wesen des Zufalls. Man kann ja auch nicht sagen, dass sich viele Luftmoleküle in die gleiche Richtung bewegen, weil es Wind gibt, sondern der Wind ist gerade nichts anderes, als die Bewegung vieler Luftmoleküle in die gleiche Richtung. Man muss also, um die Konformität der Zufallserscheinungen mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie zu erklären, kein "Gedächtnis" der Roulettekugel annehmen, sondern es reicht völlig aus zu wissen, dass die Gesetze erst aus den Zufallserscheinungen entstehen. Nehmen wir z.B. das sogenannte Gesetz der großen Zahlen: Beobachtet man einen Quadratmeter Bodenfläche während es langsam anfängt zu schneien, so kann man nicht vorhersagen, wo die nächste Schneeflocke hinfallen wird, aber eines ist sicher: Nach einer Weile ist der ganze Quadratmeter mit einer gleichmäßigen Schneeschicht bedeckt. Die einzelnen Schneeflocken müssen dazu keine Kenntnis voneinander haben oder gar Überlegungen anstellen wie "ach, da liegt ja schon eine Kollegin rum, lege ich mich also lieber daneben". Ich persönlich würde mich als männlicher Flock zwecks Verschmelzung lieber "zufällig" auf die Kollegin fallen lassen... ok, ok, ein Euro für die Machokasse.
  4. Vorgeschichte Als ich zum ersten Mal ein Spielcasino betrat - im Schlepptau eines Bekannten und mit null Ahnung, was mich erwarten würde - war ich sofort fasziniert von der Atmosphäre im Saal und vom Spiel selber: Ein reines Glücksspiel, das nur vom Zufall bestimmt und sogar noch ziemlich fair ist. Der einzige Haken daran ist ein grünes Fach im Kessel, bzw. eine Auszahlungspraxis, die ein Stück verweigert, das einem eigentlich zustehen würde. Das Spiel wäre ohne die Zero völlig fair, bzw. mit einer Plein-Auszahlung von 36 Stücken, statt nur 35. Klar, eine faire Auszahlung bei niederen Chancen wäre dann natürlich etwas schwierig... Also doch lieber ohne die Zero. Aber leider gibt es solche fairen Kessel nicht. Wir müssen mit dem Vorlieb nehmen, was uns angeboten wird: Ein etwas unfairer Kessel liefert reine Zufallsergebnisse, auf die man Wetten abschließen kann. Nun denn, schau mer mal... Um erfolgreich wetten zu können, ist es sicher kein Fehler, wenn man etwas über den Zufall weiß. Was ist Zufall überhaupt? Wie kommt er zustande? Gibt es ihn wirklich, den reinen Zufall, oder ist in Wahrheit alles festgelegt, und wir nennen es in unserer Hilflosigkeit einfach "Zufall", nur weil wir nicht wissen, wie genau ein Ergebnis entstanden ist? Zunächst möchte ich also einige grundsätzliche Dinge zum Zufall allgemein und zu seinen Gesetzen sagen, so wie ich es verstehe. Daraus wird auch ersichtlich, warum ich mich beim Roulette bis vor kurzem nie für etwas anderes als Restanten interessierte (das ändert sich aber zur Zeit ein wenig).
  5. Hallo liebe Forumsteilnehmer, Hier könnt ihr also eure Bemerkungen, Anregungen, Verrisse, Lob und Tadel, Bratpfannen und sonstiges anbringen zu meinem Thread "Erfindung eines Systemspiels". Sehr erwünscht ist konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, und vor allem fundierte Widerlegungen meiner Behauptungen, falls das jemandem gelingen sollte... Gruß, Optimierer
  6. Liebe Forumsteilnehmer, In diesem Thread möchte ich nach und nach ausführlich meine Erkenntnisse zum Besten geben, die ich völlig autodidaktisch erarbeitet habe und die zu einem Spielsystem führten, welches nach meinen Erfahrungen einigermaßen erfolgreich ist. Es geht um Restanten, also allgemein um Chancen, die zufällig länger nicht erschienen sind, als man es vielleicht erwarten würde. Nachdem ich hier im Forum eine Zeit lang vergeblich meine Fühler nach Gleichgesinnten ausstreckte, die möglicherweise etwas mehr über Restanten wissen als "können sehr lange ausbleiben", "nur im Extremfall", "spielt man nicht", "vergiss es" usw., schreibe ich halt selber etwas ausführlicher, was ich herausgefunden habe. Vielleicht kann ja der eine oder andere etwas damit anfangen, nicht zuletzt ich selbst. Da ich also alles selber erarbeiten musste und bis dato noch kein Fachbuch über Roulette gelesen habe, freue ich mich über jede fachlich fundierte Anregung bzw. konstruktive Kritik zum Thema, aber bitte nicht an dieser Stelle, sondern im zugehörigen Diskussionsthread, damit meine Ausführungen hier nicht zu verzettelt werden. Bitte seid nachsichtig, wenn ich den einen oder anderen Fachbegriff nicht kenne oder falsch anwende, ihr könnt mich ja jederzeit im Diskussionsthread darauf hinweisen. Ich verstehe übrigens so manches auch ohne dass man mich übermäßig mit virtuellen Bratpfannen verprügelt...
  7. Optimierer

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    Hallo, Boaahh, das war teuer gestern. Was ist bloß mit dem Croupie los? Die bunte Formatierung hat auch keinen Gewinn heraufbeschwören können. Ich probier's einfach nochmal: 68 Carré 4/8 68 Carré 5/9 68 Carré 7/11 68 Carré 8/12 [*]34 Cheval 5/8 [*]34 Cheval 7/8 [*]34 Cheval 8/9 [*]34 Cheval 8/11 [*]12 Plein auf die 8 [*]Je 18 Plein auf die 0, 13, 14, 18, 20, 21, 23, 26, 27, 29 Gruß, Optimierer
  8. Hallo Wenke, Stehe ich auf dem Schlauch? Wie errechnest du denn die 94% aller Angriffe? Um so einen Angriff zu gewinnen, muss doch mindestens der erste Coup gewinnen. Das passiert doch auf EC nur in ca. der Hälfte aller Fälle. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? EDIT: Äh ja, das mit dem ersten Coup ist natürlich Blödsinn. Habe wohl gerade einen Knoten in den grauen Zellen... Trotzdem: Wie errechst sich das? Gruß, Optimierer
  9. Hi, Hmm, rein statistisch gesehen ist es ja so (Zero vernachlässigt): Die Hälfte aller Fälle sind Intermittenzen (keine Serie), 1/4 aller Fälle sind 2er-Serien und 1/8 aller Fälle sind 3er-Serien, macht zusammen 1/2 + 1/4 + 1/8 = 0.875 (=87,5%). Alles andere sind 4er und längere Serien, also 100–87,5 = 12,5%). In 87,5% aller Nadelproben ist also gerade keine Serie im Gang, die länger als 3 Coups dauert. Das "innerhalb 16 Coups" auszuschließen ist schwierig, d.h. natürlich unmöglich. Das wären 16 Nadelproben * 87,5% = 12,56. Bleiben 16-12,56 = 3.44 von 16 Coups im Schnitt, die in einer Serie mit mindestens der Länge 4 liegen. Die Zero verschlimmert das Ganze noch ein bisschen. Das Beste scheint mir die Sereientendenz zu beobachten: Erst angreifen, wenn nach einer Phase von Serien >3 sich eine deutliche Tendenz zu kurzen Serien bzw. Intermittenzen einstellt. Die Zero inzwischen mit einem dicken grünen Kaugummi verstopfen Gruß, Optimierer
  10. Wie ist das gemeint? Immer die zuletzt erschiene EC setzen? Oder gar jede Stufe zweimal setzen? Gruß, Optimierer
  11. Optimierer

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    Hallo, Wow, der Sachse will immer komplett mit der 8 absahnen. Die ist jetzt aber wirklich fällig. Also mach' ich auch mit : 68 Carré 4/8 68 Carré 5/9 68 Carré 7/11 68 Carré 8/12 [*]34 Cheval 5/8 [*]34 Cheval 7/8 [*]34 Cheval 8/9 [*]34 Cheval 8/11 [*]12 Plein auf die 8 [*]Je 18 Plein auf die 0, 13, 14, 18, 20, 21, 23, 26, 27, 29 Gruß, Optimierer
  12. Optimierer

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    Hallo, Mein Satz für heute: Je 20 Plein 3,4,6,8,16,18,21,23,29,33,34,35 Gruß, Optimierer
  13. Optimierer

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    Hallo Wenke, Mein Satz für heute: Je 20 Plein 1,3,4,6,8,18,19,22,30,33,34,35 Gruß, Optimierer
  14. Hallo Wenke, Mir schon. Ich hatte anscheinend ein funktionierendes System erfunden, und wollte natürlich genau wissen, ob man damit dauerhaft gewinnen kann. Die Gewissheit war mir allemal die Mühe wert. Unter starr verstehe ich ganz genau nach vorher festgelegten Regeln: In einer Situation, die ganz genau so und so definiert ist, spielt man wie ein Roboter immer so und so, z.B. steile Martingale bis zum bitteren Ende, koste es was es wolle, auch wenn man morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Das macht durchaus Sinn, wenn man die Strategie in Trockenübungen ausgiebig so getestet und für gut befunden hat. Fexibel ist dagegen, wenn man bei zuweilen ungutem Gefühl auch mal weniger steil progressiert, z.B. die Pleins von Anfang an nicht direkt angreift, sondern erst mal die zugehörigen Transversalen, weil man irgendwie einen schlechten Tag hat, gestresst ist, oder sonstwie der Kopf nicht richtig frei hat bzw. einfach pessimistischer ist als sonst. In einer schleppenden PP-Phase gehe ich nicht gerne auf's Ganze. Ja, das habe ich durchaus vor. Einen richtig fundierten Thread, wie ich ihn mir vorstelle, kann ich aber nicht mal schnell aus dem Ärmel schütteln. Dazu müssen z.B. erst noch einige Statistiken und Schaubilder erstellt werden. Ursprünglich wollte ich nicht alle Details herausgeben, sondern das Juvel lieber für mich behalten. Anderseits hat mir das Forum hier auch schon eine Menge gebracht, neue Ideen usw. zum weiteren Ausbau meiner Strategie (warum nicht auch mal Favoriten antesten?), und so wie es aussieht, wird mein Ding hier ohnehin verkannt , selbst wenn ich alles beweise, also was soll's... Gruß, Optimierer
  15. Hi Danny, Danke und Gruß, Optimierer
  16. Optimierer

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    Hallo Wenke, Hier noch schnell mein Satz für heute: 200 Rot Je 20 Plein 1,3,5,6,12,16,17,20,24,25,26,27,28,33,34,35 Gruß, Optimierer
  17. Hallo Wenke, Wenn ich von umfangreichen Computersimulationen schreibe, meine ich genau solche Prüfungen auf Wahrheitsgehalt, was denn sonst? Es war Anfang der 90er Jahre, als die Computer noch nicht so schnell und echte Permanenzen auf Datenträger noch schwer zu bekommen waren: ich ließ mir die Kurven anzeigen für die Wahrscheinlichkeiten nach der Theorie für meine Strategie, und dann die sich ergebenden Kurven mit den aufgetretenen Häufigkeiten bei ca. 580'000 Coups der Spielbank Bad Homburg, die ich gleitend (rollierend) per Programm ausgewertet hatte. Die Kurven waren deckungsgleich, mit nur ganz minimalen Abweichungen. Das war für mich der Beweis, dass 1. die Theorie stimmt und 2. meine Strategie auch: Wenn man sie starr duchspielt, kommt man auf die Länge da an, wo es die Theorie vorhersagt. Daran gibt es nichts zu rütteln. Kannst mir glauben, dass ich darüber nicht gerade erfreut war, aber so ist es nun mal. Bleibt die Frage, ob man mit geschickter, angepasster Spielweise besser abschneidet. Für meine Teststrecke, immerhin ca. 14 Monate mit mindestens 4 langen Casinobesuchen pro Woche, kann ich das klar bejahen. Wenn ihr jetzt hier anscheinend etwas gefunden habt, was signifikant von den theoretischen Ergebnissen abweicht, auch bei starrer Spielweise, ist das natürlich interessant, keine Frage. Es handelt sich entweder um einen wie auch immer gearteten Fehler im Programm oder den Daten, oder halt um den Stein der Weisen... wir werden sehen. Gruß, Optimierer
  18. Hi local, Du meinst wohl dieses Statement. Das hat nichts mit "kleinlaut eingestehen" zu tun. Man müsste es eigentlich nicht extra erwähnen, aber um Missverständnissen vorzubeugen habe ich nochmal klargestellt, dass Langzeitsimulationen mit starr durchgespielter Strategie natürlich beim theoretischen Erwartungswert von -2,7% ankommen. Wer etwas anderes erwartet, hat das wichtigste nicht begriffen. Allerdings habe ich nie starr gespielt, sondern mich den aktuellen Tendenzen auch der PP angepasst. Die in den Simulationen sehr selten anzutreffenden Häufungen von Platzern habe ich konkret in über einem Jahr professionellen Spiels nie erlebt, jedenfalls nicht bewusst. Vielleicht waren sie da und wurden durch vorsichtigere Spielweise überwunden. Das kann ich im Nachhinein nicht mehr genau sagen. Jedenfalls konnte mich die Strategie stabil finanzieren, obwohl beim Pleinspiel natürlich auch so einiges im Tronc landet. Bei den vielen Plein-Gewinnen, die dabei zwangsläufig anfallen, wurde es den Angestellten aber schnell peinlich, jedes Mal ein Stück zu erbetteln. Sie waren mit 1 kleinen Stück so ca. alle 5 Treffer mehr als zufrieden. Was will man mehr? Gruß, Optimierer
  19. Ist das deine Erna, äh dein Ernst? Wenn ja, dann verstehst du mich einfach falsch (Übrigens kam heute anscheinend die 1 ). Die "wahren Restanten", die du da aufzählst, sind völlig irrelevant: Es sind langfristige absolute Ausbleiber, nicht nur Grufties, sondern wahre Sarkophagies unter den Restanten. Wenn ich mit meiner Strategie auf diese setzen wollte, wäre das längst geschehen und der Angriff wäre halt geplatzt. Sowas kommt vor, na und? Ich glaube es war @Monopolis, der mal eine Statistik der Coup-70 Permanenzen ins Forum gestellt hat. Da liegen, wenn ich mich recht erinnere, die 8, 16, 24 und 32 weit zurück. Das nützt aber nichts. Solche Restanten meine ich nicht. Wenn du eine Permanenz wie z.B. 1,8,15,19,26,2,9,16,20,27,3,10,17,21,28,4,11,18,22,29 nach TVS so aufschlüsselst: ABCDE_ ABCDE_ ABCDE_ ABCDE_ und dann nicht auf F setzt, weil F restant ist, müsstest du zu den "wahren" Restanten aber auch z.B. die 0,5,6,7,12,13,14,23,24,25,30 zählen. Aber wie gesagt: Solche Restanten meine ich nicht. Nach der Permanenz 1,2,3 dürftest du auch nicht die ganze 1. TVS als Favorit ansehen, sondern nur die TVP 1/3. Alles klar? Vielleicht finde ich mal die Zeit, meine Strategie ausführlich mit Zahlenmaterial und allem im Forum darzustellen. Dort könnt ihr mich dann widerlegen, wenn ihr es könnt. Wäre auch für mich interessant, mal konkrete Expertenmeinungen zu hören. Es müsste dann aber auch ein geschlossener Thread sein, mit einem separaten für Kommentare, sonst würden wahrscheinlich die vielen Schmähschriften und Bratpfannen eine zusammenhängende Darstellung verunmöglichen... Gruß, Optimierer
  20. Hi Danny, Siehste, so wird auf Restanten gespielt: So sah es gestern in der EWR 7 aus. Und was kam heute? Richtig: die restante 34 (ganz rechts). Die güldenen (jüngere) und hellgrünen Felder sind die werdenden Favoriten - aber sie verdienen den Namen noch nicht wirklich (kommen einzeln und zu breit). Immerhin ist mit der 34 (ganz links) heute vielleicht auch Favorit dazugekommen: Gruß, Optimierer
  21. Optimierer

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    @Sachse: Wow, immer wieder spannend, deine Einsätze. Gruß, Optimierer
  22. Falsche Antwort! Nur weil das von "einigen wenigen" zu recht als Beschiss bzw. zumindest als äußert fragwürdig eingestuft wird, brauchst du nicht die Beleidigte mimen, selber beleidigend werden und dich gleich gar nicht mehr zu äußern. Was kann denn die Masse deiner Anhänger dafür, dass du deine Quelle so verwaschen undeutlich angibst, dass nur Insider eine Chance haben, das zu durchschauen? Wie du gesehen hast, bin ich nicht der einzige, der es anders verstanden hat, nämlich so, dass die Texte mit dem unverwechselbaren Akzent und auch die Beispiele natürlich von dir selbst stammen. Wer korrekt arbeitet, nennt ausführlich seine Quellen, es gibt genügend gute Beispiele dafür hier im Forum. Das gehört sich einfach so, alles andere hat einen deutlich unseriösen Beigeschmack. Willst Du etwa dafür verantwortlich sein, wenn jemand "deine" Ausführungen für bare Münze nimmt und sich dann wie z.B. @jason wundert, dass es einfach nicht so schön funktioniert, wie bei "dir"? Das Problem könntest du von vornherein ganz einfach dem RC-Autor in die Schuhe schieben und wärst fein raus... Für mich ist die Sache damit erledigt (nicht das Tendenzspiel, aber die leidige Diskussion hier). Gruß, Optimierer
  23. Optimierer

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    Hallo, Bei der traurigen Permanenz lieber mal vorsichtig weiter: 108 Rot 15 Plein 5, 6 20 Plein 24 5 Plein 23 15 Plein 15, 33 10 Plein 14, 34 Gesamt: 213 Gruß, Optimierer
  24. Faierweise muss ich dazu sagen, dass mir nach ausführlichen Computersimulationen klar wurde, dass es auch Extreme geben kann, Ballungen von Platzern, die das positive Ergebnis jederzeit wieder zunichte machen können, so dass alles auf die Länge natürlich bei den theortischen -2,7% - Troncabgaben landet. Es gibt eben kein starres System, das sicher zum Gewinn führt. Allerdings habe ich es auch nicht so starr gespielt, wie der Computer, aber dann trotzdem aufgehört. Es gibt lukrativere Geschäfte mit bessererm Stundenlohn... Gruß, Optimierer
  25. Hallo Danny, Die Pfannenschwingerin hat gesprochen. Na, dann eben alemannisch im weitesten Sinn, im Exremall schwäbisch , gell. Das kann man so nicht sagen. Restanten sind nicht das, "was nicht kommt", sondern das was nicht kam, aber bald wieder kommt. RC schreibt bis jetzt (soweit ich gelesen habe) nur von Gewinnern =was erschien und Verlierern =was nicht erschien, man beachte die Vergangenheitsform. Gewinner waren es aber nur dann, wenn man darauf gesetzt hat, als sie erschienen, und Verlierer werden es nur dann, wenn man nicht darauf setzt, wenn sie schließlich erscheinen, man beachte die Gegenwartsform und die Zukunft. Die Worte "Gewinner" und "Verlierer" werden de facto synonym mit Favoriten- und Restantenzahlen gebraucht. Das ist eine einseitige Sichtweise. Schließlich sind es alles nur seelenlose Zufallsergebnissse. Ob sie Gewinner oder Verlierer sind, entscheidet nur der Spieler mit seinem Einsatz. Das bezweifle ich nicht. Aber musst du deswegen einfach alles abschreiben bzw. so umschreiben, dass es aussieht, als sei's auf deinem Mist gewachsen? Sogar die Demospiele... ich bin entsetzt! Und das dem "auto", der sich so gegen Plagiate verwehrt hat. Dann brauch' dir ja keine Beispiele mehr zu posten, du weißt selber nicht, was man wann wie spielen kann. Der Einzige, der es vielleicht wüsste, ist der "auto"... Ich bedanke mich untertänigst im Staub . Das sollte lieber @jason machen Das goldene Vlies hat er anscheinend nicht gefunden... Na, immerhin hast du es selber auch mal versucht. Da kommt ja richtig Hoffnung auf. Gruß, Optimierer
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