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Roulette Forum

Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Du bist also fast neu hier und hast mal schnell über 5000 (fünf tausend!) Beiträge geschrieben? Und Anfänger bist du auch? Hast doch Roulette schon als Kind von deinem Großvater gelernt, Mann. Was willst du denn mit diesen Lügen bezwecken? Na egal – musst du selber wissen... Ich habe nichts vergessen, wie kommst du darauf? Für mich sind EC-Spiele für Verrückte. Normal ist, was alle machen, da ist EC spielen vielleicht normal. Dann sind eben alle Normalen verrückt . Es gibt immer einen Narren mehr, als man denkt. Gruß, Optimierer
  2. Hallo local, Du sagst es: Der Umsatz wird größer und damit die anfallende Zero-Steuer. Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass man ja kaum freiwillig mehr Umsatz als nötig produziert, gerade wegen der verhassten Zero-Steuer. Ich habe Ausbleiberstatistiken bis zum Abwinken erstellt und angeschaut. Gerade daraus ist ja meine 6-Rotaionen-Regel entstanden. Allerdings ist das lange her. Werde demnächst wieder neue Statistiken erstellen und vielleicht im Forum präsentieren... Gruß, Optimierer
  3. Hallo Nachtfalke, Sehr interessant, was du da scheibst... Das kommt zwar schon vor, aber es bestätigt meine Aussage: frühestens ab 33 Coups des Ausbleibens anfangen, das macht schon Sinn. Wenn man dann ein paar Coups im Gleichsatz darauf setzt, natürlich nicht zu lange (man kann ja nichts erzwingen), kommt man meistens zum Erfolg. Wenn man natürlich statt 12 Transversalen sogar 36 beobachtet, gilt diese einfache 6-Rotationen-Regel nicht mehr. Die 36 TVP überschneiden sich ja, und wenn man auf diese Weise beobachtet, können einzelne der beobachteten Chancen sehr lange Ausbleiben. Ich habe das an anderer Stelle im Forum bereits angesprochen: Im Prinzip findet man wirklich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jeder beliebigen Permanenz ungewöhnlich anmutende Entwicklungen. Man muss nur die entprechende künstliche Chance heranziehen. Meine 6-Rotationen-Regel gilt aber nur für im voraus festgelegte Chancen, wie z.B. eine von 12 bestimmten TVP auf einem bestimmten Tableau, auf dem die Zahlen fest augedruckt sind. Sie gilt nicht für die gleichzeitig beobachtete Unmenge von allen denkbaren Tableaus (ca. 37 Fakultät ) mit anderer Zahlenanordnung. @Danny: Ich kenne den Thread, aber den kann man ja kaum im Nebenberuf lesen bzw. verstehen. 60 Rotationen scheinen mir aber zu viel. Kein Zweifel daran, dass so "lang 'ne einzelne TVS ausbleiben" kann, sogar noch viel länger, aber das ist selten. Meistens erscheint die restante TVS früher, meine Erfahrung halt. Ca. 66 Coups gilt nach meiner Regel für eine restante TVP. Auch die kann natürlich viel länger ausbleiben. Man kann generell keine genaue Obergrenze angeben, sonst gäbe es ja kein Roulette-Problem und keine Spielbanken. Aber eine Faustregel kann man durchaus aufstellen, meine ich jedenfalls. Gruß, Optimierer
  4. Es kann schon Sinn machen, auf Ausbleiber zu setzen, aber nicht zu früh. Optimiert sieht das für ein einzelnes Plein so aus: Die Chance ist 1/37, also rechne 37 * 5,5 = 203,5, d.h. so ab dem 203. oder 204. Ausbleiben kann man damit rechnen, dass die Zahl fällig wird. Es gibt meiner Erfahrung nach so etwas wie eine 6-Rotationen-Marke: Nach ca. 5,5 bis 6 Rotationen erscheinen auch hartnäckige Restanten wieder. Für eine einzelne, nicht erschienene TVS z.B. so etwa ab 6 * 5,5 = 33 Coups des Nichterscheinens. Erst dann kann man vorsichtig anfangen, ein paar Coups lang darauf zu setzen. Vorher nicht. Ist dir das optimiert genug ? Gruß, Optimierer
  5. Hallo water, Das wäre kein Aufwand, nur ein einmaliger für die Programmierung. Und Warum? Das ist leicht erklärt: Weil viele nun mal den Hals nicht voll kriegen. Warum sich mit einem mathematischen Vorteil von wenigen Prozent begnügen, wenn es durch ein bisschen Nachhelfen vieeel mehr werden kann? Gruß, Optimierer
  6. Hall oergo, Testforum? Muss ich mal danach suchen... EDIT: Ok, hab's gefunden. Das ist ja wirklich recht deutlich zu erkennen. Muss ich in Zukunft mal drauf achten. Jeden Verdacht darf man äußern, rechtlich gesehen, ohne in Teufels Küche zu kommen. Wichtig ist aber die Formulierung: Z.B. darfst du nicht etwas als Tatsache hinstellen wie "ich wurde betrogen", wenn es dafür keinen handfesten Beweis (Gerichtsurteil) gibt. Das wäre dann Verleumdung. Aber du darfst jederzeit etwas schreiben wie "ich komme mir betrogen vor". Das ist dann nur eine Meinung, nicht als Tatsache behauptet, und die darf jeder haben und auch äußern. Gruß, Optimierer
  7. Geht mir genauso. Sogar das extremste Breitbandspiel mit 30 gesetzten Zahlen geht oft den Bach runter. Aber erst seitdem ich mit echtem Geld dabei bin. Ich glaube auch, ich lass es lieber bleiben. Macht so nicht wirklich Spass, ist einfach ein harter Kampf. [x] <-- Nail here for new monitor
  8. Ja, das könnte sein. Wenigstens haben sie mir die Verluststücke gelassen. Wenn es Absicht gewesen wäre, hätte die Software die ja abgezogen, sollte man meinen. Genau. Technisch wäre das kein Problem. Das kenne ich auch. Wenn ich auch nicht "aus lauter Wut" hoch setze, aber jedenfalls geht mit hohen Einsätzen erst recht nichts. Wenn aber anschließend nach langer Verluststrecke wieder mal fast nichts auf meinen Zahlen liegt, weil ich dann lieber wieder unten anfange, als in den Keller zu fahren, dann kommen die Kleingewinne plötzlich massiv, als hätten sie nur darauf gewartet, mich mit Peanuts abzuspeisen. Und das ist nicht nur gefühlt so, da bin ich sicher. Habe mich da schon im Griff. Es ist zum . Das Ding kann ich zwar sehen, aber beim besten Willen nichts darauf erkennen. Vielleicht liegt's an meiner GraKa, ist nicht die beste. Mit welcher Auflösung schaust du dir das an? Habe einen 22" Breitbild-Schirm und Vollbild-Modus. Ist vielleicht zu viel des Guten: Wenn die mit geringerer Auflösung senden, muss mein Computer das Hochrechnen, was vielleicht zu Unschärfe führt. Muss mal ein paar Tests mit versch. Auflösungen machen. Du sagst es. Für mich ist es inzwischen eher ein lautes Unbehagen... Gruß, Optimierer
  9. Hallo Fritzl, Wie? Davon rede ich doch: von echter live-Übertragung aus dem Spielsaal mit lebendenden Croupiers, die den echten Kessel von Hand drehen, bei Dublin. Oder willst du sagen, das sei trotzdem gefaked? Manchmal kommt es mir allerdings so vor. Nach der Absage wird der Kessel herangezoomt. Gestern z.B. sah ich genau, wie die sie in Nummer 8 liegen blieb. Plötzlich war das Bild vom Kessel dann aber weg und eine Schrift sagte "This table is temporarily closed. Numbers are provided by a random number generator." Nach 2 Sekunden war das Bild aber wieder da, nur die soeben gefallene 8 erschien nicht in der laufenden Permanenz. Meine paar Stücke wurden auch nicht eingezogen, obwohl sie eigentlich verloren hatten. Der Croupier arbeitete normal weiter, sammelte ein, zahlte aus an die Gäste am Tisch usw., alles ganz normal, nur die 8 war "unter den Tisch gefallen". Seltsam. Was mir ebenfalls seltsam vorkommt: Die Gewinnzahl wird nie laut angesagt, wie es sich gehört. Blenden die vielleicht beim Heranzoomen einen ganz anderen Kessel mit anderen Gewinnzahlen ein, nicht wirklich den, den der Croupier im Video dreht? Das Bild ist zu undeutlich, als dass man auf dem Tisch genau sehen könnte, welcher Gewinn ausgezahlt wird. Einmal rief ein Gast nach dem Kugelfall voll Freude "fourteen!", aber die Gewinnzahl war die 7, jedenfalls bei mir auf dem Schirm. Vielleicht sollte ich es doch lieber bleiben lassen. Bin inzwischen extrem misstrauisch. Gruß, Optimierer
  10. Ok, du bist jetzt schon der zweite, der das sagt. Anscheinend ist es so, dass man im Fun-Modus öfter gewinnt. Das leuchtet ein, wenn es Zufallsgeneratoren gibt. Die könnten ja so eingestellt sein, dass sie im Fun-Modus mehr Gewinne ausschütten, als echter Zufall das tun würde. Was ich meine, ist aber ein live-Casino, also mit echten Croupiers an echten Kesseln, wie z.B. in Dublin. Da sieht man per Video auch als Fun-Spieler denselben echten Kessel und dieselben Permanenzen wie als "echter" Spieler. Wenn ich da als Mr. X gratis ohne echtes Geld eingeloggt bin, sehe ich dasselbe, wie 15 Sekunden später als echter Spieler mit echtem Geld. Vielleicht habe ich das mit dem Fun-Modus falsch ausgedrückt. Zufallsgeneratoren sind mir ein Greuel. Zum Durchtesten meines Systems, ok. Aber zum real Spielen, muss es echt sein... Gruß, Optimierer
  11. Hallo OC-Kenner, Möchte mal mein Glück im live-OC versuchen. In Landcasinos gibt es ja das ungeschriebene Gesetz, dass man bei Plein-Gewinn ein Stück in den Tronc geben sollte, um die Angestellten bei Laune zu halten. Gilt das auch für OCs? Muss man etwa mit Nachteilen rechnen, wenn man nicht gelegentlich etwas gibt? Könnte ja sein, dass es dann "zufällig" zu mehr Software-Ausfällen kommt, d.h. man öfters rausfliegt und neu einloggen muss oder sowas. Irgendwelche Erfahrungen damit? Wenn ich schon am Fragen bin: Was passiert, wenn man soviel Glück hat, dass man Dauergewinner wird, d.h. wenn sie befürchten müssen, dass man nie mehr ins Minus gerät? Wird man dann gesperrt oder betrogen oder so? Gleich noch eine Frage: Wird es zum Problem, wenn man immer erst ausgiebig im Fun-Modus testet, und nur dann, wenn man eine sehr gute Chance wittert, mit geldwerten Chips einsteigt? Danke und Gruß, Optimierer
  12. Hallo ergo, Ja, so ist das leider. Die 1 daneben versuche ich in letzter Zeit testweise so auszuschalten, dass ich sie einfach mitsetze, also z.B. X-1-1 oder sogar X-2-2 spiele, wenn ich X im Visier habe. Als Pleinspieler kann ich das ja. Bei TVS wäre es schon schwieriger. Ob es aber funktioniert, kann ich noch nicht sagen. Bis jetzt sieht es ganz gut aus, muss aber erst noch ausgiebiger getestet werden. Würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn's auf Dauer klappt, denn da gibt es natürlich auch wieder die 1 daneben, die ist dann nur etwas weiter daneben von der eigentlichen Zahl, aber trotzdem 1 neben meinem Satz. Es ist wohl eher so, wie du sagst: 1 daneben kommt nicht wirklich häufiger als weiter daneben, bleibt aber besser im Gedächtnis hängen... Das wäre schon super. Gewinne einfach rechtzeitig mitnehmen (wie an der Börse) und dann ausgeben, statt sie dem Casino zurückzubringen, hehe. Gruß, Optimierer EDIT: Meine Annonce von vorgestern für's Turnier hätte heute mit der 10 voll eingeschlagen. Gestern hatte ich gedanklich noch viele weitere Zahlen gesetzt, von denen eine (die 30) auch getroffen hat => -10 Stücke unterm Strich gestern. Mit dem Treffer von heute wären's unterm Strich mit insgesamt 3 Sätzen ganze +270 Stücke, zuzüglich 3x50 Bonusstücke für richtige Satzabgaben, macht +420. Denke, das kann sich sehen lassen. Aber naja, "hätte", "wäre", "würde" zählt ja nicht...
  13. Hallo ihr Phiolosophen, Im Ausgangsposting steht fett gedruckt: Jaja, die Naturgesetze. Kennen wir sie? Können wie sie überhaupt kennen? Ich behaupte: Nein. Was wir von den Naturgesetzen verstanden haben, ist schon einiges. Wir können Maschinen bauen, Computer, Flugzeuge, Raumschiffe, und und und. Das alles dank unserem Verständnis der Naturgesetze. Daneben gibt es noch mindestens genauso viel, was wir nicht verstanden haben: Quantenphysik, das letzte Geheimnis der Entstehung des Lebens, der Ursprung des Universums, was vor dem "Urknall" war, was der Zufall wirklich ist, und vieles mehr. Ich behaupte, wir werden der Natur ihre letzten Geheimnisse niemals entlocken können, aus dem einfachen Grund, weil wir selber ein Teil dieser Natur sind. Wie sollte ein kleiner Teil des Ganzen das Ganze überschauen können? Das wäre, wie wenn der kleine Zeh nicht nur von der Existenz des Gehirns wüsste, sondern auch seine Funktionsweise, Herkunft, Heimatplanet, Universum und alles andere verstehen würde. Wir sind leider gefesselt an unsere Logik, d.h. an unsere Denkweise, die uns angeboren ist. Logik ist die Art und Weise, wie das Gedachte beim Denken miteinander verbunden wird. Und diesbezüglich sind wir sehr beschränkt in unseren Denkmöglichkeiten. Tatsächlich haben wir nur drei Arten des Denkens zur Verfügung: 1. Analoges Denken: Wir setzen Gleiches mit Gleichem in Bezug 2. Gegensätzliches Denken: Wir setzen Gegensätzliches in Bezug 3. Kausales Denken: Wir setzen Ursache und Wirkung in Bezug Keine dieser drei Arten des Denkens kommt jemals isoliert vor, sondern jeder Gedanke ist immer eine Verbindung aus diesen dreien. Unsere Logik ist daran gebunden. Anders geht es nicht, jedenfalls nicht für uns. Einfaches Beispiel: Ein Mensch hat Herzprobleme, z.B. sehr hohen Puls. Er begibt sich zum Medizinmann. Dieser geht in den Wald zu einem Baum mit herzförmigen Blättern. Er überlegt logisch: Das Herz des Patienten ist zu unruhig, diese Blätter sind ruhig (Denken in Gegensätzen), und stehen durch ihre Form mit dem Herzen in Verbindung (Gleiches mit Gleichem verbinden). Also werden diese Blätter, z.B. als Salat gegessen, das Herz des Patienten beruhigen können (Ursache und Wirkung). Ein berühmter Quantenphysiker hat einmal gesagt: "Wer behauptet, die Quantenmechanik verstanden zu haben, der hat sie nicht verstanden." In der Quantenphysik gibt es derart seltsame Phänomene, die wir nur zur Kenntnis nehmen und vielleicht sogar bestimmte Wahrscheinlichkeiten dafür angeben können, aber zu durchschauen sind sie nicht. Das überschreitet schlicht unsere Denkmöglichkeiten bzw. unsere Logik. Den neuesten Forschungen zufolge ist es wahrscheinlich so, dass es mehr als nur drei Dimensionen des Raums und eine der Zeit gibt. Man nimmt an, dass es insgesamt 10 oder sogar 26 sind. Das Problem der Beschränktheit unseres Denkens versuchen manche Buddhisten dadurch zu lösen, das sie mit Meditationen das Denken abzustellen trachten. In einem tranceartigen Zustand ohne jeden Gedanken, aber dennoch bei vollem Bewußtsein, versuchen sie, die Einheit mit dem Universum zu erreichen. Zurück zum Durchschauen des Zufalls, zum Roulette bzw. zu Roulettsystemen, bzw. was wir dafür halten. Dazu gibt es ein interessantes psychlogisches Experiment: Die Versuchsperson sitzt vor einer Schalttafel mit vielen kreisförmig angeordneten Drucktasten. In der Mitte befindet sich ein noch ein großer Drucktaster. Die Aufgabe besteht darin, verschiedene Tasten der Reihe nach zu drücken, und zum Schluß den großen Taster in der Mitte. Daraufhin erhalten sie jeweils, wenn zuvor die richtigen Tasten gedrückt wurden, ein akustisches Erfolgssignal. Jede Versuchsperson hat 150 Versuche, das richtige Muster herauszufinden. Was die Versuchspersonen aber nicht wissen ist, dass es völlig unerheblich ist, welche Tasten sie wie drücken, die sind nicht einmal irgendwie angeschlossen. In den ersten 50 Versuchen erhalten sie jeweils nur wenige Erfolgssignale, in den zweiten 50 Versuchen sehr viele und in den letzten 50 Versuchen mittelmäßig viele. Das interessante ist nun, dass, nachdem man den Leuten erklärt hat, dass es in Wahrheit gar kein zu erkennendes Muster gibt, die überwiegende Mehrheit trotzdem an ihrer Meinung festhält, das Muster weitgehend richtig erkannt zu haben (auch wenn die Erfolgssignale gegen Ende etwas weniger wurden), d.h. dass die Behauptung der Nichtexistenz des Musters eine Lüge sei. Vor allem bleiben viele selbst dann noch bei dieser Meinung, wenn man ihnen anschließend durch Öffnen des Schaltpults beweist, dass die Tasten in keiner Weise elektrisch oder mechanisch angeschlossen sind! Was das für unsere vermeintlich guten Roulettsysteme heißt, ist klar: Wenn sie zufällig streckenweise zum Erfolg führen, glauben wir, ein relativ gutes System gefunden zu haben, und die Fälle, wo es nicht funktioniert, werden leicht einfach als Ausreißer, ungewöhnlich großes Pech usw. abgetan. Man sieht was man sehen will... Gruß, Optimierer
  14. Nach dem hoch bestätigten Gesetz der kleinen Zahlen, auch 2/3 Gesetz genannt, erscheint pro Rotation (37 Coups) ca. ein Drittel der Zahlen überhaupt nicht. Es wäre also völlig normal, wenn deine Zero 37 Coups oder länger ausbleibt. Wenn das dir bis jetzt ("ca. 20 mal") nicht passiert ist, hast du halt Glück gehabt. Es wird aber passieren, weil es wie gesagt völlig normal ist, und, was noch schlimmer ist, es wird mehrmals hintereinander passieren. Ob du das dann immer noch mit deinem erwirtschafteten Plus abfangen kannst, ist sehr zweifelhaft. "Ca. 20 mal" sagt leider überhaupt nichts aus. Gruß, Optimierer
  15. Optimierer

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    Wo er recht hat hatter Recht. quod erat demonstrandum, wie der Mahematiker sagt: "was zu beweisen war". Optimierer
  16. Optimierer

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    Shit, dabei habe ich nur einen Rechtschreibfehler korrigiert. Die 17 ist gerade schon gefallen: Unverschämtheit! Betrug! Aufruhr und Empörung!!! EDIT: Coup 70 ist leider die 16 . Die Coups 69, 71 und 72 hätten alle getroffen, wirklich schade. Aber das ist wohl die meist getroffene Zahl im Roulette: 1 daneben Was solls, ich übe ja noch... Gruß, Optimierer
  17. Optimierer

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    Für heute, Wiesbaden Tisch 3, Coup 70 Je 10 Stücke Plein auf: 0, 9, 10, 17, 23, 26, 31, 34
  18. Hallo Sachse, Das meine ich ja: die Schwankungen zeitlich begrenzen und somit auch betragsmäßig das Minus begrenzen, das ist in der Praxis machbar, wenn auch nicht in der Theorie. Was nützt mir die langfristige Prognose des Mathematikers, dass unter'm Strich irgendwo in der Unendlichkeit letztlich "nur" die Zero-Steuer anfällt, wenn bis dahin wahrscheinlich Schwankungen auftreten, die im Minus mein ganzes Spielkapital um ein mehrfaches übersteigen? Dagegen kann man durchaus etwas tun, nämlich gut spielen. Binsenweisheit für schlechtes Spiel: Martingale auf EC immer und überall bis Tischmaximum. => garantierter Totalverlust in relativ kurzer Zeit. Und? Jetzt verarmt? Selber schuld. Das ist der wahre Grund für's alt werden: Dass man zunehmend meint, alles und jedes aus der reichlichen Erfahrung erklären und beurteilen zu können. So verliert man jede innovative Kraft, Forschungsdrang und Neugierde. Will mal folgendes Experiment zum Besten geben: In einem Käfig leben fünf Affen. In der Mitte steht eine Leiter, über der eine Banane aufgehängt ist. Jedes Mal, wenn ein Affe die Leiter erklimmen will um sich die Banane zu holen, spritzt ihn der aufmerksame Tierpfleger mit kaltem Wasser ab, so dass der Affe sein Vorhaben aufgeben muss. Nach einer Weile interessiert sich keiner der Affen mehr für die diese Banane. Sie haben gelernt, dass die einfach nicht zu haben ist. Dann tauscht man einen der Affen aus, gegen einen Neuling. Der hat natürlich keine Ahnung von der besonderen Bedeutung der aufgehängten Banane und schickt sich an, sie zu holen. Der Tierpfleger muss jetzt aber nicht mehr reagieren, denn das übernehmen die anderen vier Affen, die den Neuen sofort unter großem Geschrei handgreiflich davon abhalten, auf die Leiter zu klettern, bis auch der Neue gelernt hat, dass die Banane nicht zu haben ist. Dann tauscht man den nächsten Affen aus, dasselbe Spiel setzt wieder ein usw., bis alle Affen ausgewechselt sind. Obwohl am Ende keiner mehr den ursprünglichen Grund kennt, warum die Banane nicht geholt werden soll, hält sich jeder daran. Wären es Menschen, so könnten sie sich darüber beraten, ob man nicht vielleicht die Tradition mal vergessen und einen Versuch starten könnte, die heilige Banane zu pflücken... Aber die älteren und ihnen würden das wohl starrsinnig ablehnen: "das geht nicht, das war schon immer so, wahrscheinlich wird man daran sterben, das hat noch keiner geschafft..." Gruß, Optimierer
  19. Hallo Sachse, Das ist leider bewiesen. Aber jemand hat einmal gesagt "Wer nicht alles kann, dem soll man nicht das Wenige erlassen." Man kann durchaus den Zufall in einen erträglichen Rahmen "zwingen". Roulette soll ein Vergnügen sein, kostet halt Eintritt und die Zerosteuer. Ich will wenigstens sicherstellen, dass es nicht zufällig viel teuer wird und dem Glück gleichzitig die Türe so weit wie möglich öffnen bzw. dem Pech verschließen. Wenn das Glück eintreten will, ok, und wenn nicht, dann soll wenigstens das Pech draußen bleiben Gruß, Optimierer
  20. Optimierer

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    Dachte, es wären nur von Feb. bis jetzt je 1 Coup pro Tag, also nur etwas über 100 Zahlen, das wären viel weniger Bytes als die, die wir hier verschwenden mit darüber diskutieren. Aber wenn's natürlich alle sind... Eigentlich nicht. Ich hab genau 2 Adressen, hole mir nicht ständig neue. Ich glaube wirklich, dass ihr nur die Berechtigung anders vergeben müsst für die Datei, bzw. diese in einen Ordner verschieben müsst, der die nötigen Berechtigungen hat für alle User. Stelle sie z.B. dort rein, wo deine Excel-Mappe liegt, die du mir neulich gepostet hast (vielen Dank nochmal an dieser Stelle) – dann klappt's wahrscheinlich. Gruß, Optimierer
  21. Optimierer

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    Unglaublich. Meine Einstellungen sind ok. Man bekommt in jedem Fall nur eine HTML-Datei (mit viel JavaSkript drin), keine ZIP-Datei. Der Firefox sagt nichts dazu, aber in der gelieferten HTML-Datei steht, man habe keine Berechtigung. Der IE verlangt ActiveX, aber wie gesagt: Das erlaubt im Internet kein vernünftiger Mensch. Ein anderes Download-Tool (kein Browser) bekommt ebenfalls nur HTML geliefert. Also liegt's nicht am Browser. Vielleicht könnt nur ihr es, weil ihr Admins seid? Mag sein, dass die Datei im falschen Ordner auf dem Server liegt, wo kein normaler User einfach runterladen darf. Andere ZIP-Dateien aus dem Forum funktionieren nämlich hervorragend, die genau auf dieselbe Weise aufgerufen werden, mit: http://www.roulette-forum.de/index.php?act...ost&id=1728 Nur die id-Nummer am Ende ist dann anders. Genau diese id klappt aber nicht. Habe Wenke per PN gefragt, ob sie das richten kann, und sie hat mir freundlicherweise angeboten, die Datei per Mail zu schicken. Naja, meine Mail-Adresse will ich aber auch nicht preisgeben, genauso wenig wie Details über meinen Computer, die man per ActiveX herausfinden könnte... Kopiert doch die paar Coups einfach als Text in einen Beitrag, und basta. Ist das ein Problem? Gruß, Optimierer
  22. Optimierer

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    Mit IE 6 auch nicht, der verlangt wieder das böse ActiveX . @Wenke: Kannst du denn die paar Coups nicht einfach im Klartext hier reinschreiben? Die extra zu zippen lohnt sich doch gar nicht. Oder was willst du uns mit dem ActiveX antun ? Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe... Gute Idee. Die Originalverpackung von meinem hab' ich noch. Der wird zurückgebracht und ich sag' dem Händler einfach "Ich bin zu blöd für einen Computer". Dann bekomme ich sicher das Geld zurück, aus Mitleid . Gruß, Optimierer
  23. Hallo, Ist zwar schon älter, dieser Thread, aber trotzdem will ich noch etwas dazu sagen, weil ich ungereimtes Zeug einfach nicht mag. ...und soll nach 5-6 Std. mit ca. dem 20fachen (1000) ihres Startkapitals (50) aufgehört haben. Naja, das ist sogut wie unmöglich: 20-25 Chips pro Coup, davon allein 5 auf einem einzigen Plein (die 20), bleiben max. 20 andere Plein, was also max. eine etwas größere Chance als eine EC ist. Damit kann man nicht über 5-6 Std. "so gut wie jede Runde 30-50" Chips zurückbekommen. So einen Lauf habe ich noch nie gesehen. Bei Plein-Gewinn wären es max. 36 zurück, wenn mehr, dann müssten es mehrfach 2 Chips pro Plein bzw. Plein + Cheval gewesen sein, womit sich die Chance aber jeweils noch verkleinert, also ca. zu insgesamt einer Drittel-Chance pro Coup. Auch die kann man nicht konstant 5-6 Std. "so gut wie jede Runde" gewinnen, nicht in dieser realen Welt, würde ich sagen. Auch folgendes ist keine plausible Erklärung: Einzelne Cheval können nur 18 Stücke zurückgeben, so arg breit kann das Pflastern also nicht gewesen sein. Fazit: sehr unglaubwürdig. Da hat sich die Erinnerung wohl mit mit einem guten Teil Phantasie vermischt. Gruß, Optimierer
  24. Hallo Sachse, Naja, mein Optimismus hält sich noch in Grenzen. Zwar berechne ich den Kugelfall mit Hilfe der Gesetze des Zufalls, glaube aber nicht, damit das Roulette-Problem grundsätzlich gelöst zu haben. Um einen bekannten Werbeslogan zu zitieren: Ich bin doch nicht blöd. Der Kessel interessiert mich schon in gewisser Weise, schließlich ist er der Zufallsgenerator, aber Kugelgeschwindigkeiten sind für mich irrelevant. Die Kugel landet auf jeden Fall in einem der Fächer. Das tut sie bei jeder Anfangsgeschwindigkeit, und am Ende ist die Geschwindigkeit immer genau null. Mich interessieren nur die Zustände bei Tempo null. Aber nein. Den Finger kann ich mir im Sand wund scheuern, auf dem Touchscreen aber nicht. Sieh's mal so: Mit Papier und Stift kann ich nur soundsoviele Buchungen vornehmen, habe viel Schreibarbeit, muss mich extrem konzentrieren und kann dabei Fehler machen. Mit einem Abakus dazu wäre ich wesentlich schneller (bräuchte nur flinke Finger), könnte aber trotzdem nur soundsoviele Berechnungen/Buchungen vornehmen, und es wäre trotzdem fehlerträchtig. Mit einem für meinen Zweck ausgelegten Computerprogramm muss ich aber nur ganz wenige Eingaben machen, kann pfeilschnell eine Unmenge Daten berechnen und verbuchen und das alles fehlerfrei (Fehler sind nur bei der Eingabe möglich, aber ich bin doch nicht blöd ). Mit einem Wort: Die Technik erleichtert mir extrem die Arbeit. Gruß, Optimierer
  25. Nur die Ruhe... Mit den technischen Hilfsmitteln will ich keine Kesselfehler entdecken. Wenn es solche gäbe, die sich auswirken, wäre das für mich fatal. Was ich brauche, ist ein perfekter Kessel, der echte Zufallszahlen liefert. Wenn allerdings ein Croupier anfängt, einigermaßen regelmäßig zu werfen (WW), merke ich das recht schnell und sprenge die Bank (Achtung Übertreibung), auch ohne lange in den Kessel zu schauen. Sowas kann man recht gut an den Permanenzen ablesen, aber keine KF, da hast du recht. Bis mir ein KF auffiele, wäre ich längst pleite. Dafür bin ich aber auch nicht zuständig. Das Prüfen der Kessel machen andere, die ein Interesse daran haben, dass die Teile fehlerfrei sind, oder etwa nicht? Gestern habe ich zum ersten Mal im Leben ein OC "betreten", natürlich nur mit Spielgeld. Da werfen echte Croupiers und man kann live zuschauen (Video). Eine Dame dort warf dermaßen regelmäßig, dass ich mein Kapital in ca. 15 Minuten mehr als verdoppelt hatte. Eine wahre Freude. Dann war der Tisch aber plötzlich leer und sie kam aus dem Trott. Konnte das Doppelte des Startkapitals dann nur noch mit Mühe halten und habe aufgehört. Gruß, Optimierer
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