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David Cooper

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Alle erstellten Inhalte von David Cooper

  1. "Norway" soll ein Hotel-Schiff werden Zwei Hamburger haben eine Vision: Die "Norway" (Ex-"France"), einst der Stolz Frankreichs und nach dem Stapellauf 1962 damals das größte und eleganteste Passagierschiff der Welt, soll nach Hamburg kommen. Dauerhaft, als Event-Schiff mit Hotel, Spielcasino, Museum, einem Gesundheits- und Sportzentrum, mit Bars und Diskothek. Väter dieser Idee sind Frisörmeister Klaus Peemöller (40) und Diplombetriebswirt Dierk Koch (61). Ihre Chance: Nach einer Kesselexplosion im vergangenen Jahr in Miami wurde das Schiff, das der Reederei Norwegian Cruise Line (NCL) gehört, nach Bremerhaven zur Lloyd-Werft geschleppt. Dort dient es seither als Crew-Schiff für zwei Neubauten der NCL. [...] Die alte Dame hat gute Voraussetzungen für ein "Event-Schiff": 315 Meter lang, elf Decks über der Wasserlinie. Ein Museum ist sie selbst: Einige Passagier- und Crew-Kabinen im Originalzustand, Brücke, Maschine und Diensträume würden zeigen, wie die Besatzung an Bord gelebt und gearbeitet hat. Als Hotel hat die "Norway" rund 1000 Zimmer zu bieten, einschließlich der ehemaligen Luxus-Suiten. Auch für eine Dependance der Spielbank hat die "Norway" schon alles an Bord: Es gibt 236 Spielautomaten, dazu Blackjack-, Roulette- und Würfeltische. Im Sport- und Gesundheitszentrum stellen sich Koch und Peemöller neben Fitnessstudio und Schwimmbad auch Zentren für Judo, Karate und ähnliche Sportarten vor. Ein Basketballfeld und einen Joggingpfad gibts bereits. Und natürlich bleibt noch Platz für Läden und Geschäfte. Quelle: erschienen am 17. Mai 2004 im Hamburg-Teil des Hamburger Abendblattes
  2. Pech gehabt Polizei zerschlägt Glücksspiel-Ring Karlsruhe/Heidelberg/Mannheim - Von Fortuna völlig verlassen wurde ein weit verzweigter Glücksspielring, der heute in einer groß angelegten Aktion von rund 90 Beamten der Landespolizeidirektion Karlsruhe, der Steuerfahndungsstelle des Finanzamts Mannheim und der Staatsanwaltschaft Heidelberg gesprengt wurde. Die Ermittlungen der Fahnder richten sich derzeit gegen 13 Personen aus dem Raum Mannheim/Heidelberg. Gegen die Bande wird wegen des Verdachts der gewerbs- und bandenmäßigen Veranstaltung von illegalem Glücksspiel ermittelt. Bisher wurde umfangreiches Beweismittel sichergestellt, das aber noch auszuwerten ist. Hauptverdächtiger ist ein 32 Jahre alter Türke aus Mannheim. Ihm werden unter anderem illegale Fußballwetten vorgeworfen, mit denen er monatlich sechsstellige Euro-Umsätze erzielt haben soll. Wieviele "Wettbüros" der Mann unterhielt, ist zur Stunde noch nicht geklärt. Wie die Polizei jedoch mitteilte, befanden sich die meisten davon im Mannheimer Raum. Als zentrale Annahmestelle diente ein als Sport- und Kulturverein getarntes Büro. Zeitgleich führten Polizeidienststellen anderer Bundesländer Durchsuchungsaktionen gegen weitere Mittäter und Hinterleute durch. (ak) Quelle: www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=ak2004315-351G
  3. @Sachse Sehr interessant! Bestätigt natürlich nur meine Aussage! - Aber bei einem Spiel auf Zwei Dutzende hätte man sich ziemlich schnell ohne großes Eigenkapital ans Tischmaximum kapitalsieren können!
  4. @RouletteAnalytiker (gute Namenswahl! - gefällt mir ) Vielleicht täusche ich mich ja, aber du stimmst mir doch zu! - Ich schrieb, dass es "eine zeitlang" dauern wird, bis ein Dutzend 17x in Folge nicht erscheint (wobei man sich natürlich über dne Begriff "eine zeitlang" streiten könnte). Du untermauerst aber doch nur meine Behauptung mit deiner Permanenzen, in der ein Dutzend 22x nicht erschien. Meine Behauptung, dass dieses Spiel zwangsläufig zum scheitern verurteilt ist, bleibt also! Oder siehst du das anders? Gruß David Cooper
  5. @Juergen2000 Und was ergibt das?
  6. @Lovejoy Natürlich hast du recht, dass auch eine Gewinnprogression auf Dauer kein Überschuss liefert, aber in bestimmten Situationen kann man damit ohne großes Risiko (nur wenige Stücke Verlust pro Coup gegenüber Verlustprogression) profitieren. Als Dauerspiel würde ich es natürlich nicht empfehlen!
  7. @DDP Danke für den Hinweis! (ist heute nicht gerade mein bester Tag!) Gruß DC
  8. @Blue Dolphin Wie bereits Basiuex schreibt kommen folgende Permanenzen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit vor: R R R R R R R R R R R S R R S S R S S R Begründung: Die Kugel hat kein Gedächnis, was vorher gefallen ist!
  9. Mein erster Gedanke war: Nicht schon wieder! Aber so spielt wohl das leben, also weiter im Text: Dein System ist auch nichts anderes als die Umlegung der Martingale von den Einfachen Chancen auf die Dutzenden/Kolonnen. Es stimmt zwar, dass es wahrscheinlich ziemlich lange dauern wird, bis ein Dutzend 17x in Folge nicht erscheint, aber irgendwann wird es vorkommen, und dein Problem wird dann sein, dass du bei einem dauerhaften (!) Spiel bis dahin nicht genügend gewonnen haben wirst, um den Platzer deiner Progression (die ja immerhin 13 Stufig ist auszugleichen). Du wirst wahrscheinlich viele Abende haben, an denen du gewinnst, aber irgendwann werden sich die Platzer häufen, wodurch dein Kapital zwangsläufig erschöpft sein wird. Aber mach dir nichts drauß: Viele von uns haben mit solchen Varianten der Martingale angefangen, und manche sind immer noch nicht viel weiter! Gruß David Cooper
  10. Kann mich in diesem Punkt Lovejoy nur anschließen. Ein Spiel auf zwei Dutzend hat - genauso wie eine 35/37 Abdeckung - den Vorteil, dass man häufiger gewinnt, als verliert, aber wenn man verliert (in diesem Fall) auch gleich zwei Stücke. Und leider wird dir immer irgendeine Feindfigur begegnen, die deinem Marsch überlegen ist. Empfehlen würde ich allerdings eine Gewinnprogression (evtl. mit Gewinnmitnahme). Wenn du z.B. immer auf die letzten 2 gefallenen Dutzenden setzt, kannst du schon zeitweise (!) von einigen Serien partizipieren. Gruß David Cooper :wavey:
  11. @Blue Dolphin Finde deine Idee nicht uninteressant. Solltest du vielleicht mal ein Programm zu erstellen (so schwer dürfte das doch für einen VBA Programmierer nicht sein ) Gruß DC
  12. @Denker Wahrscheinlich ist deine Strategie folgendermaßen: Spielen Sie auf eine Einheit Gewinn pro Permanenz! (kein wunder, dass es dann 1 Mio Coups standhält) Gruß DC
  13. Formel für Ermittlung von Restanten @Chin Ich experimentiere momentan mit einem Spiel auf Favoriten und Restanten. Daher suche ich noch folgende Formeln: (vermute allerdings, dass eine Matrix-Formeln von Nöten sein muss, von der ich keine Ahnung habe!) Ermittlung des Restanten Ermittlung des Restanten (Zweitschwächsten) Danke dir! Hoffe ich mache dir mal wieder nicht zu viele Umstände! Es wäre auch nett, wenn du - sofern es deine Zeit zulässt - verdeutlichen und erklären (gerne auch Oberlehrehaft ) könntest, wann eine Matrix-Formeln sinnvoll ist, und wie sie aufgebaut ist (damit ich sie vielleicht auch irgendwann mal selber erstellen kann!) Liebe Grüße David Cooper :wavey:
  14. @Thomas Wäre nett, wenn du uns dann von Zeit zu Zeit über deine Ergebnisse informieren würdest (egal ob positiv oder negativ). Gruß David Cooper
  15. Hi Arnd, deine Überlegungen kann ich durchaus nachvollziehen. Ich würde wahrscheinlich auch mit dem Gedanken spielen, wenn mein Spielkapital (ist völlig getrennt von meinen normalen Kapital) eine genügend große Reserve beinhalten würde. Dass der Anbieter sich nicht persönlich zeigen willen macht mich würde mich in so fern aber auch wieder misstrauisch machen. Auf der anderen Seite bleibt natürlich zu bedenken: Wenn es díe Lösung ist, sind 400€ "Peanuts"
  16. @Arnd Ich habe auch die Mails bekommen, nachdem ich den Anbieter angeschrieben habe! Ich bin aber wie immer etwas skeptisch! Überlegst du, ob du kaufen solltest? Gruß DC
  17. @Swenner<marquee> </marquee>Auch ein großes Lob von mir für dich an dieser Stelle.Ich hoffe, dass du in der Richtung noch weiter berichtest!GrußDavid Cooper
  18. @Carlo TOP!-Link! Die Verkaufbeschreibung muss ich jetzt hier einfach festhalten!
  19. Ich habe eine zeitlang mal mit einem einfachen Teilparoli (und Nachsetzen) auf den einfachen Chancen experimentiert, dabei habe ich ziemlich stupide, den Einsatz nach jedem gewonnen Spiel um eine Einheit erhöht, und nach jedem verlorenen Spiel wieder mit einer Einheit begonnen. Zusätzlich habe ich dann noch auf allen drei einfachen Chancen probiert. Es gab dann richtige Plusläufe, wo man innerhalb kürzerster Zeit 50 Stücke gewinnen konnte. Es trat jedoch dann auch gehäufter das Problem wie bei jeder Gewinnprogression auf: die Verluste kamen schleppend. Ich habe damals auch noch eine Langzeitanalayse (hab ich nicht mehr, sonst würde ich sie hier einstellen) gemacht, aber das Ergebnis war bekanntermaßen negativ. Gruß DC
  20. @Ronner Genau - das ist der Cost-Average-Effekt! Ich persönlich würde monatlich kaufen - natürlich ist wöchentlich auch möglich, wenn das nötige Kapital vorhanden ist, aber dadurch bekommt man natürlich Kurssprünge nicht so extrem zu spüren, was sich positiv, aber auch negativ auswirken kann. Genau! Sozusagen, wenn ich z.B. 20% Gewinn gemacht habe, verkaufe ich, und kaufe nächsten Monat wieder weiter (wobei man sich da überlegen könnte, ob man nicht den Wert wechseln könnte) Stimmt natürlich, wobei einige Online-Broker mitlerweile etwas günstiger sind, wobei ich denen ehrlich gesagt noch nicht so traue!
  21. @Dutzenfreund Danke, danke! Sehr lobenswert. Das Problem ist nur, dass jeder Tag nur 24 Stunden, und immer noch die Nacht dazuzunehmen hält mein Körper auf dauer komischerweise nicht durch. Endlich mal wieder eine klare Aussage. Denn wenn ich ehrlich sein soll hatte ich auf Grund euer Diskussionen über Marsch- und Progressionsänderungen die Arbeit schon wieder erst ein Mal aufs Eis gelegt, und wollte abwarten, was sich ergibt, aber nun werde ich die Arbeit heute noch wieder aufnehmen. Wann genau das Ergebnis vorliegen wird, kann ich leider noch nicht sagen! Beste Grüße DC :wavey:
  22. <marquee> </marquee>@WenkeDanke für deine Hilfe, aber ich bin ein Idiot! Ich habe gerade eben noch mal nachgelesen und festgestellt, dass ich dir die falschen Kriterien für die Progression genannt habe - hier die richtigen: Dein tolles Programm hat mich überhaupt erst darauf aufmerksam gemacht, dass ich einen Fehler gemacht habe, der darin bestand, dass RCEC bereits anch dem ersten verlorenen Satz in die nächste Stufe wechselt!
  23. Zu erst ein Mal muss ich erwähnen, dass mich die Idee eine Progression bei Börsenspekulationen zu verwenden auch schon ein Mal beschäftigt hat, allerdings bezweifel ich, dass das ernsthaft dauerhaft funktionieren wird. Vom Prinzip her hat ronner schon recht: langfristig auf die Indizes gesehen, wird es wohl nicht bergab gehen, aber kurzfristig oder auf einzelne Werte gibt es zu viele Einflussfaktoren. Auch wenn das hier nicht hingehört: Nichts desto trotz ist ja das Nachkaufen genau das, was damals von Seiten der Anlageberater geraten wurde. Ich persönliche habe meinen Geist von der Progression auch wieder befreit, momentan denke ich hingegen darüber nach, und teste auch ziemlich intensiv, welche Ergebnisse man mit dem Cost-Average-Effekt in der Vergangenheit gehabt hätte (natürlich nur auf stabile Werte!) Gruß DC
  24. Die Sache mit der Arbeitsgruppe klingt auch für mich gut, also Gesetz dem Falle ihr wollt mich überhaupt dabei haben, würde ich auch mitmachen!
  25. @Baerliner@all Könnte man sich das mit den 3er Serien nicht zu nutze machen - bei stupiden Nachsetzen (inkl. Paroli) hätte ich nach einer 3er Serie einen Gewinn von 1225 Einheiten (ohne Tronc):<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> <td class=cell_1 style="width:11">I</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>16</td> <td bgcolor=#FFFF00><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFF00><font color="#000000"><b>Einsatz</b></font></td> <td bgcolor=#FFFF00><font color="#000000"><b>Saldo</b></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>17</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">2er Serie</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">35</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>18</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3er Serie</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">35</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><b>1225</b></font></td> </tr></table>Die Frage, die sich mir an dieser Stelle jetzt stellen würde, wäre wie oft tritt rein rechnerisch eine 3er Serie auf! (vermutlich aber nicht häufig genug! )
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