
David Cooper
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40-Jähriger bei Betrugsversuch im Casino ertappt (im Hintergrund steht seine Spielsucht) Garmisch-Partenkirchen - Ein 40 Jahre alter Heidelberger ist am Samstagabend in der Spielbank Garmisch-Partenkirchen beim Versuch aufgeflogen, einen 500-Euro-Jeton von einem der Roulette-Spieltische zu stehlen. Der Täter hatte dazu ein Klebeband am Mittelfinger präpariert. Als er auf Zero setzte, nahm er beim Zurückziehen seiner Hand den Spielstein mit, der der Bank gehörte, berichtete die Polizei. Sein Pech: der Jeton haftete nicht fest genug und fiel herunter. Auch ein Spieler am Tisch hatte den Diebstahlsversuch gesehen. Als dem Mann bewusst wurde, dass er entdeckt worden war, versuchte er zu fliehen, wurde aber von Angestellten am Ausgang abgefangen. Einen zweiten Fluchtversuch unternahm er kurz bevor die Polizei eintraf. Auch dieser scheiterte. Hinter der Tat verbirgt sich eine tragische Spielerkarriere. Der Mann, der Familie und vier Kinder hat, ist seit Jahren als spielsüchtig bekannt und eigentlich in sämtlichen österreichischen und deutschen Casinos gesperrt. Dennoch hatte er in Garmisch-Partenkirchen Zutritt erlangt, und zwar über eine Gästekarte, die er in Bad Kissingen über einen Bekannten bekommen hatte. Schon im Jahr 2002 hatte es derselbe Mann in Bad Wiessee mit der Klebemasche versucht, sich wenigstens einen Teil des Geldes zurückzuholen, das er verspielt hatte. Damals war der Mann beim Fluchtversuch aus dem ersten Stock gesprungen und hatte sich den Fuß gebrochen. Quelle: Merkur Online
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Ebay - was läuft da ab ???
topic antwortete auf David Cooper's singleman in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Singleman Ich habe auch mal einige Bücher bei eBay günstig als gegenüber dem Ladenpreis ersteigert. - Habe bislang jedoch dahingehend noch keine negative Erfahrung gemacht. Das hab ich auch nie ganz verstanden. Vor allem warum bestimme Verkäufer es immer wieder (mit einem Startpreis von einem Euro) versuchen, wenn sie ohnehin nichts verkauft bekommen! Die Bewertung soll sich nach den eBay Richtlinien nur auf die Abwicklung beziehen, und nicht auf die Qualität des Produktes (wohl aber auf Mängel an Sachwerten!) - Meiner Meinung nach ist das sogar in Ordnung! Stell dir mal vor du verkaufst aus deinem Fundus eine alte antiquarische Schrift und bekommst eine negative Bewertung, nur weil der Inhalt nichts taugt. - Das würde ich nicht richtig finden. Gruß David Cooper -
das budapester geheimnis
topic antwortete auf David Cooper's jaguar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@"Baerliner Schnauze" Das System exisiert wirklich. Es wird zeitweise bei eBay angeboten! Genaures gehört habe ich davon jedoch auch noch nicht! Gruß DC -
@Mio.-Generator alias Maze Da hast du ja ziemlich viele Dinge in einer Strategie verbunden! Nun teste noch mal fleißig und zeig uns, wie wir Millionen bekommen! Gruß David Cooper
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@Maze Mein lieber man - da gehst du aber ran. Gleich ein Millionenspiel. Also ich selbst bin ja zumindest in der Namensgebung dezenter!
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Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf David Cooper's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Top! - Service! - Nur zu empfehlen! -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf David Cooper's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
@ChinAlle Zahlen in einem Bereich verschiedenNun suche ich eine Formel (fast Fließbandarbeit, oder), die mir den Wahrheitswert WAHR liefert, wenn (z.B.) die letzten 5 Zahlen unterschiedlich sind.<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr> <td colspan=3 bgcolor="#339966"><font color="#000000"><b>Formeln in den Zellen als QuickNotiz</b><br><b>"</b> wurden durch <b>'</b> ersetzt </td> </tr> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">A</td> <td class=cell_1 style="width:11">B</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">6</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td title="=A5<>A4<>A3<>A2<>A1" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">WAHR</font></td> </tr></table>Normalweise würde ich folgende Formel verwenden, sie liefer aber den falschen Wert: =A5<>A4<>A3<>A2<>A1Wie immer - danke im Voraus!Gruß DC -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf David Cooper's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
@Chin Danke dir! Eines wundert mich aber noch, warum weisen die Formeln in diesem Fall nicht die markante geschweifte Klammer "{" auf, wie es doch normalerweise bei Matrixformeln üblich ist? -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf David Cooper's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Danke, Chin, hast du denn noch Ideen für meine benötigten Formeln? -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf David Cooper's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hi Chin,hier - wie gewünscht - das Beispiel (der Einfachheit halber auf 6er Transversalen)<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">A</td> <td class=cell_1 style="width:11">B</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFFF99><font color="#000000"><b>Permanenz</b></font></td> <td bgcolor=#FFFF99><font color="#000000"><b>TV</b></font></td> </tr></table>Schlüsseln wir die Permanenz an dieser Stelle nach den Transversalen auf, erhalten wir folgende Tabelle:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">C</td> <td class=cell_1 style="width:11">D</td> <td class=cell_1 style="width:11">E</td> <td class=cell_1 style="width:11">F</td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> <td class=cell_1 style="width:11">I</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>23</td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>1</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>2</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>3</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>4</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>5</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>6</b></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>24</td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>Anzahl</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">2</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> </tr></table>Nun hätte ich gerne ein Formel für:1. die TV, die am wenigstens erschienen ist (hier: TV3)2. die TV, die am zweitwenigsten erschienen ist (hier: verschiedene, also kein klares Ergebnis möglich)3. die TV, die am häufigsten erschienen ist (hier: TV5)4. die TV, die am zweithäufigsten erschienen ist (hier: verschiedene, also kein klares Ergebnis möglich)Außerdem interessiert mich, wie bereits oben geschildert, wie diese Matrix-Formeln aufgebaut sind, sodass ich irgendwann zu der Erkenntnis gelange, wie ich sie selbst aufzubauen habe!Danke dir für deine Hilfe!GrußDavid Cooper -
Da lacht der Zocker
topic antwortete auf David Cooper's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kommt ein Hai morgens in ein neues Gewässer, was er noch nicht kennt, steckt seinen Kopf kurz aus dem Wasser, und sieht viele Surfer. Darauf denkt er sich: "Oh - lecker Frühstück, mit Brettchen, und Serviette" -
Black Jack Strategie => "Rosinen Rauspicken"
topic antwortete auf David Cooper's David Cooper in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@albert Das mit dem Begriff Wonging wusste ich noch gar nicht! - Danke! Stimmt schon, aber zeitweise gibt es auch Spieler, die ohne Basisstrategie ganz gut gewinnen. -
Da lacht der Zocker
topic antwortete auf David Cooper's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe von Physikern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Physiker besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die Gruppe der Mathematiker nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft einer der Mathematiker : "Der Schaffner kommt !", worauf sich alle Mathematiker in einer der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Physiker, sieht, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür : "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Mathematiker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschliessen die Physiker, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Mathematiker diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Dann ruft einer der Physiker : "Der Schaffner kommt !". Sofort stürzen die Physiker in das eine WC, die Mathematiker machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zu einem anderen WC. Bevor der letzte der Mathematiker die Toilette betritt, klopft er bei den Physikern an : "Die Fahrkarte bitte!" -
Anfänger schafft Qualifikation für Poker-Weltmeisterschaft Spokane/USA (AP) Für Gerry Drehobl hat sich der Familienausflug nach Las Vegas gelohnt: Er gewann 365.000 Dollar an den Spieltischen und ist jetzt für die Poker-Weltmeisterschaft am Wochenende qualifiziert. Nicht schlecht für jemanden, der erst vor einem halben Jahr mit dem Kartenspielen angefangen hat. Der 49-jährige Drehobl steht ab Sonntag im Finale der Poker-Weltmeisterschaft im Binion's Horseshoe Casino. Die Anmeldegebühr von 10.000 Dollar war für ihn kein Problem, schließlich hatte er am 28. April bei einem anderen Poker-Turnier den Topf gewonnen. Drehobl schreibt seinen Erfolg auch dem Glück und der Lockerheit eines Anfängers zu. «Ich bin größere Risiken eingegangen als die anderen Spieler», sagte er. Zum Kartenspiel fand der Unternehmer beim Erntedankfest, als seine Familie ohne ihn um den Tisch saß. Er wollte jedoch dazugehören und brachte sich schließlich selbst Poker bei. Auf einer Urlaubsreise nach Las Vegas im vergangenen Monat nahm er an einem der Pokertische Platz, setzte 200 Dollar und gewann 2.000. Damit durfte er an einem Turnier teilnehmen und gewann nach 26 Stunden am Spieltisch eine Million Dollar. Davon durfte er allerdings nur 35 Prozent behalten, die folgenden besten 30 teilten sich den Rest. Drehobls Ehefrau meldeten ihren Mann dann schließlich für die Weltmeisterschaft an. Gespielt wird von Samstag bis zu kommenden Freitag. In Las Vegas werden bis zu 2.000 Spieler erwarten, die um den ersten Preis in Höhe von 3,5 Millionen Dollar kämpfen. Drehobl fürchten sich nicht vor den Besten der Welt. «Ich habe Spaß», erklärte er. «Es gibt für mich keinen Grund mehr, nervös zu sein.» Quelle: Yahoo News 21.05.2004
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Google wirbt doch für Wetten Anfang April gaben Google und Yahoo bekannt, zukünftig keine Anzeigen für Sportwetten und andere "Gambling-"Aktivitäten mehr anzunehmen. Google scheint dieser Ankündigung aber keine Taten folgen zu lassen. Die MediaPost liefert gleich mehrere Suchbeispiele wie "sports betting", "sportsbook", "Kentucky Derby bet" und "horse racing", die allesamt zur Einblendung von Adwords-Anzeigen führen. Das ist nicht unkritisch für die Suchmaschine, denn die Ankündigung des Anzeigen-Stopps folgte dem enormen Druck, den das US-Justizministerium auf die beiden Marktführer ausgeübt hat. Justizminister John Ashcroft, jedem Laster abhold, will Suchmaschinen und andere Werbeoberflächen auf Grundlage des Interstate Wire Act (bzw. Federal Wire Act) dazu zwingen, auf Werbung für Online-Wetten zu verzichten. Das aus dem Jahr 1961 stammende Gesetz verbietet die Unterstützung von illegalen Aktivitäten sowie jede Agitation in diesem Sinne. Und Online-Wetten sowie andere Glücksspielangebote sind in den USA gesetzlich verboten. Nur in einzelnen Städten wie Las Vegas beziehungsweise in manchen Indianer-Reservationen sind Casinos und ähnliche Einrichtungen erlaubt. Die Gesetze, die diese Verbote bewirken, wurden zwar gerade erst von der Welthandelsorganisation WTO für ungültig erklärt. Doch das interessiert das US-Justizministerium zunächst einmal wenig. Für Google dürfte das bedeuten, in nächster Zeit in mehr oder weniger freundlicher Form nochmals auf das Werbeverbot hingewiesen zu werden. Dann wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, doch endlich eine manuelle Überprüfung der Anzeigenannahme vorzunehmen. Denn darin - in Googles Abneigung gegenüber manueller Kontrolle und Einflußnahme - scheint das Problem zu bestehen. So wird auch bei den jetzt aufgetauchten Wetten vermutet, dass die automatische Sperre solcher Anzeigen versagt hat, beziehungsweise von den Wettbüros schlicht ausgetrickst wurde. Quelle: Intern.de Fachinformationsdienst, 06.05.2004
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Bundesrat stoppt Lotteriegesetz-Revision Casino-Verband prüft Massnahmen gegen Tactilos Die Kantone sollen die Aufsicht über die Lotteriebranche in Eigenregie verbessern. Der Bundesrat will auf die Revision des Lotteriegesetzes verzichten und ein allfälliges Verbot der umstrittenen Tactilo-Automaten den Gerichten überlassen. Der Schweizer Casino-Verband bedauert den Entscheid und prüft Massnahmen gegen die Tactilos. Gegen die geplante Revision des Lotteriegesetzes, mit der Missstände behoben, die Aufsicht verbessert und ein Wildwuchs verhindert werden sollte, liefen nicht nur die grossen Lotteriegesellschaften Sturm, sondern auch die Kantone: Sie wollen ihre Verantwortung selbst wahrnehmen und die unbestrittenen Mängel im Lotteriewesen auf freiwilliger Basis mit einer interkantonalen Vereinbarung beheben (NZZ 13. 5. 04). Nun kommt ihnen der Bundesrat entgegen. Er geht auf das Angebot der Kantone ein und sistiert die noch von Bundesrätin Ruth Metzler aufgegleiste Revision des über 80-jährigen Lotteriegesetzes vorläufig, wie Justizminister Christoph Blocher am Mittwoch vor den Medien sagte. Da die Kantone über die Erträge aus dem Lotteriewesen verfügten, der Bund aber umgekehrt von den Abgaben der Kasinos profitiere, liege ein klassischer Interessenkonflikt vor, in dem der Bund Partei sei, erklärte Blocher die Zurückhaltung. [...] Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 21. Mai 2004 (www.nzz.ch/2004/05/21/il/page-article9LZ21.html)
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Sands Macao eröffnet Das Sands Macao bietet einen Glücksspielbereich von 277! Tischen (darunter 11 private VIP-Tische) und über 500 Automaten. Eine weitere Attraktion des Casinos ist das 91 m lange Buffet mit thailändischen, indischen und japanischen Speisen. Sands Macao repräsentiert die erste Entwicklungsstufe von Las Vegas Sands Inc. in Macao. Newsmitteilung vom 21.05.2004
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Black Jack Strategie => "Rosinen Rauspicken"
ein Thema hat David Cooper erstellt in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Rosinen Rauspicken Ich möchte hier nachfolgende eine Spielstrategie für Black Jack zur Diskussion stellen, die der User namens RFuchs entwickelt hat: -
Las Vegas: Harrah's zahlt 39,7 Millionen US Dollar Das Hotelcasino Harrah's, das Binion's Horseshoe nach dem Konkurs übernommen und neu eröffnet hat, muss 39,7 Millionen US Dollar für die Rechte an dem Namen Binon's Horseshoe und die Durchführung der Poker-Weltmeisterschaft bezahlen. Newsmitteilung vom 17.05.2004 Las Vegas: 11,2 Millionen US Dollar Jackpot Den höchsten Jackpot an einem Wheel of Fortune-Automaten gewann ein weiblicher Gast im Hotelcasino Golden Nugget in Downtown Las Vegas. Sie konnte sich über 11,2 Millionen US Dollar freuen, die ihr in 20 Jahresraten ausgezahlt werden. Newsmitteilung vom 18.05.2004
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Las Vegas: Strafzahlungen für Monorail-Betreiber Wegen der nicht fristgerechten Fertigstellung des Monorail-Systems, das die Casino am Strip miteinander verbindet, haben die Betreiber bis jetzt 8 Millionen US Dollar Strafe gezahlt. Für jeden weiteren Tag, um den sich die Eröffnung des futuristischen Transportsystems verschiebt, sind jeweils 85.000 US Dollar fällig. Newsmitteilung
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Las Vegas in Schottland? In Glasgow soll an den Ufern des River Clyde ein neues grosses Casino entstehen, wenn die Pläne der London Clubs International (LCI), der Betreiber von vielen Casinos in der ganzen Welt, Realität werden. Das neue Casino soll nicht nur mehr als 200 Arbeitsplätze schaffen, sondern auch touristischer Anziehungspunkt werden. Newsmitteilung vom 19.05.2004
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Vermittlung von Sportwetten an ausländischen Buchmacher Innerhalb von 3 Tagen (Beschlüsse vom 7. Mai, Az. 3 K 145/04, und vom 10. Mai 2004, Az. 11 K 160/04) hatte das Verwaltungsgericht (VG) Karlsruhe über den gleichen Sachverhalt zu entscheiden: Ein Wettbüro nimmt Sportwetten (v. a. Oddset-Wetten) von Wettkunden für einen englischen Wetthalter an und vermittelt diese an den englischen Veranstalter (Inhaber einer englischen Wettlizenz) weiter. [...] Quelle: RA Dr. W. Hambach, ISA Casinos, 20.505.2004, Artikel 6199
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Spiel mit Grenzen Staat gegen Privat: Wer auf Fußball, Eishockey oder Cricket wettet, soll das nach dem Willen des Fiskus nur in der Lotto-Annahmestelle tun. Mit Macht versuchen die Bundesländer, Anbietern privater Sportwetten das Geschäft zu verbieten. Die Finanzminister fürchten den Verlust einer lukrativen Einnahmequelle. Doch immer häufiger erklären Gerichte das staatliche Handeln für rechtswidrig. [...] Nicht nur europäisches, sondern auch nationales Verfassunsgsrecht stehe dem entgegen. Laut Grundgesetz ist ein Monopol nur dann zulässig, wenn es zur "Abwehr nachweisbarer oder höchstwahrscheinlicher Gefahren für ein überragend wichtiges Gemeinschaftsgut" zwingend geboten ist. [...] Quelle: Financial Times Deutschland, 19. Mai 2004, Rubrik: Agena (www.ftd.de/sportwetten
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Festgeld und Fussball Elf Mann für ein paar Prozent Banken ködern Anleger mit Fußball und riskieren Strafen wegen illegalen Glücksspiels [...] Allerdings sind Glücksspiele verboten. Wer sie dennoch anbieten will, braucht eine Lizenz, die er bei den Innen- oder Finanzbehörden der Bundesländer beantragen muss. [...] Dass der Erfolg einer Fußballmannschaft Glückssache ist, bestreiten viele Fans – der Bundesgerichtshof aber hat entschieden, dass Ergebnisse von Sportveranstaltungen Zufallsereignisse sind. [...] Ein (weiteres) Beispiel ist die DaimlerChrysler Bank. Sie zahlt auf dem Silberpfeil-Sparkonto neben dem Basiszins von 2 Prozent einen Zinsbonus von 0,1 Prozent, wenn das McLaren-Mercedes-Formel-1-Team einen Sieg einfährt. [...] Glücksspiellizenzen zu beantragen ist in der Branche nicht neu. Sparkassen und Genossenschaftsbanken gelten als gemeinnützig und dürfen deshalb Lotterien veranstalten. Dieses Privileg nutzen sie und bieten seit Jahrzehnten Gewinn- oder Lotteriesparbücher an, die deutlich als Glücksspiele zu erkennen sind. Der Sparer kauft regelmäßig Lose, von deren Preis ein Teil als Sparguthaben auf seinem Konto landet. Der Rest fließt in eine Lotterie, bei der gewöhnlich Gewinne zwischen 5 und 50000 Euro ausgeschüttet werden. Gewinnsparen weist im Durchschnitt eine negative Rendite auf - der Kunde verliert Geld. [...] Quelle: Die Zeit 13.05.2004 Nr.21
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Spiel-Leidenschaft nimmt ab Bei den Spielbanken sinkt der Umsatz: Vor allem das klassische Roulette-Spiel macht den Betreibern Sorge - ihr Geld machen sie vor allem mit Automatenhallen. Den Spielbanken geht es schlecht, keine Frage - die Bereitschaft der Menschen, ihr Geld zu verzocken, nimmt ab. Vor allem offenbar beim "klassischen Spiel" im Casino. Ausgerechnet das Spiel an den Tischen ist aufgrund der vornehmen Atmosphäre personalintensiv und teuer. Die Automatenhallen, die auch von den Spielbanken betrieben werden, sind dagegen in den Betriebskosten billig. Im niedersächsischen Hittfeld soll dieses "klassische Spiel" daher ganz geschlossen werden, es rentiert sich nicht. [...] Klassisches Roulette habe sich seit 250 Jahren nicht verändert, erklärt Hillermann das Problem - wie sehr aber haben sich die Automaten in dieser Zeit revolutioniert! "Wo kommt der Nachwuchs her?", fragt sich die Branche. Mit Events sollen Schwellenängste auch von Damen gemindert werden - mittwochs, am "Ladies Day", ist freier Eintritt, und es locken Verlosungen: Ein "romantisches Traumwochenende" ist zu gewinnen oder ein Schmink-Termin. Die Shakespeare Company kommt zum "Irischen Abend" in den "Scotland-Saal" des Casinos. Niedrigschwellig ist auch das Black Jack-Turnier, man muss nicht mehr riskieren als "17 und 4". Dass der Umsatz insgesamt nur um 4 Prozent gesunken ist, verdankt die Spielbank ihren Automaten. Etwa 500 Millionen Euro Spielumsatz wird im Casino Bremen gemacht, davon 450 Millionen an den Automaten. Das sind 1,4 Millionen Euro am Tag. 95 Prozent des Umsatzes wird über den Gewinn wieder ausgeschüttet, 21,1 Millionen Euro betrug der "Bruttospielertrag" 2003. Davon fließen 80 Prozent (etwa 17 Millionen Euro) als "Spielbankabgabe" an die Stadt. [...] Quelle: taz Nord Nr. 7297 vom 1.3.2004, Seite 24, 96 Zeilen (TAZ-Bericht), kawe