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David Cooper

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Alle erstellten Inhalte von David Cooper

  1. @ RCEC Ob da ein Programmfehler vorliegt, kann ich von hier leider auch nicht sehen! Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass du Randomzahlen verwendet hast, soweit ich weiß ist die Verwendung bei der Überprüfung (gerade bei kurzen Strecken) immer noch Umstritten - langfristig wird wahrscheinlich kein Unterschied zu Originalpermanenzen zu erkennen sein, aber kurzfristig sieht es da m.E. schon anders aus! Wie lange war denn eine Strecke?? Gruß David Cooper PS: Danke für dein Danke
  2. @ all Danke für eurer Feedback! Ich habe mir nun vorgenommen von nun an - sofern mir etwas einfällt - jeden Tag ein neues Excel Thema zu behandeln. Zum Beispiel ein Mal die Vorstellung einer sinvollen Formel! Schreibt mir doch mal so, was Ihr noch so überhaupt nicht versteht - vielleicht kann ich ja mal ein bisschen gucken, ob ich das kann! GRUß David Cooper PS: Heute abend kommt der nächste Beitrag!
  3. Hallo! Danke für eure DANKE! Ich habe vor in der Unteren Schublade jeden Tag, sofern mir etwas einfällt - etwas neues zu Excel (zum Beispielung Vorstellung einer sinnvollen Formel) zu posten! Schreibt mir doch mal so, was Ihr noch so überhaupt nicht versteht - vielleicht kann ich ja mal ein bisschen gucken, ob ich das kann! GRUß David Cooper
  4. @ all Ich habe in der unteren Schublade einen Beitrag für die Einführung in die logischen Formeln geschrieben, bitte nachsehen - ich hoffe es hilft euch! HIER KLICKEN Gruß DC
  5. Programmieren mit Microsoft Excel Einführung in die logischen Formeln Da ich schon mehrfach angesprochen wurde, wie man mit Excel, zumindest ansatzweise, mit Formeln zur Überprüfung eines Roulette Systems arbeiten kann, wollte ich an dieser Stelle ein mal ein bisschen erklären! Ich unterstelle das u.a. folgende Grundformeln, sowie die Verwendung des $-Zeichens zur Fixierung von Spalten und Zeilen bekannt sind, und ich an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen muss: SUMME MITTELWERT MIN MAX ZÄHLENWENN Die meisten Möglichkeiten zur Überprüfung von Systemen erhält mit sogenannten: Logischen Funktionen, was im normalerweise so aussieht: =wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT) Das Gleichheitszeichen muss dabei immer vor Beginn jeder Formel stehen, die Klammern sind an diesen Stellen auch unbedingt zu setzen!. Bei PRÜFUNG wird eingetragen, was überprüft werden soll, bei DANN-WERT wird dem Programm mitgeteilt, was er tun soll, wenn die Prüfung richtig (wahr) ist, bei SONST-WERT wird dem Programm mitgeteilt, was zu rechnen ist; wenn die Prüfung negativ ist. z.B. wenn(a1=3;7;"HALLO") Bei dieser Formel wird überprüft , ob im Feld A1 eine 3 steht; ist dies der Fall zeigt das Programm als Zahl 7 an; ist dies nicht der Fall, zeigt das Programm HALLO an (wobei Texte immer in Anführungszeichen gesetzt werden müssen, da Excel nicht mit Texten rechnen kann => sonst: Fehlermeldung) - soll ein Mal gar nichts angezeigt werden folgen einfach zwei Anführungszeichen nacheinander (""). Da aber die PRÜFUNG immer im Normallfall immer für eine Bedingung möglich ist, gibt es folgende Zusatzfunktionen: UND ODER Eine PRÜFUNG ist bei UND wahr, wenn alle Teilbedidungen war sind, eine Prüfung ist bei ODER wahr, wenn eine (!) der Teilbedigungen war ist, in der Abstrakten Form, sieht das folgendermaßen aus: =wenn(UND(PRÜFUNG1;PRÜFUNG2);DANN-WERT;SONST-WERT) oder =wenn(ODER(PRÜFUNG1;PRÜFUNG2);DANN-WERT;SONST-WERT) So lassen sich beliebig Prüfungen durchführen, die jeweils durch ein Simikolon ; getrennt, und in Klammern gesetzt sind. Selbsverständlich lässt sich (was zumeist so ist) der DANN-WERT oder der SONST-WERT erneut durch eine logische Funktion erklären bzw. beschreiben, was dann wie folgt aussieht: =wenn(PRÜFUNG;wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT);wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT)) Das sieht zwar unter Umständen im Augenblick vielleicht kompliziert aus, aber auf Dauer oder mit richtigen Zahlen ist es ziemlich schnell zu erlernen! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Folgende Frage erhielt ich per PN von Buk - sein Einverständnis vorausgesetzt werde ich Sie an dieser Stelle beantworten: für diejenigen, denen Mylords Super-Bingo System nicht bekannt ist, bitte unbedingt nachlesen! Rot Einsatz Impair Einsatz Manque Einsatz 1. Dzd. Einsatz Kolonne Einsatz 0/3 Einsatz G.u.V. Ich nehme an zu bezogst dich auf diese Analyse - das ist im Grunde gar nicht so schwierig, entweder man schlüsselt die einfachen Chancen einfach nach SCHWARZ und ROT auf, oder man entwickelt eine Formel, dass Excel einfach nur überprüft, ob diese Zahl rot (also eigentlich nur mit der entsprechenden Zahl übereinstimm) und dann WIN oder LOOSE schreibt, wie in dem obigen Fall. ROT SCHWARZ 32 x 28 x 2 x 24 x 26 x 16 x 1 x 28 x 29 x 34 x Die einfache Variante um etwas zu programmieren, die Formel für Rot lautet: =WENN(ODER(A2=1;A2=3;A2=5;A2=7;A2=9;A2=12;A2=14;A2=16;A2=18;A2=21;A2=23;A2=25;A2=27; A2=30;A2=32;A2=34;A2=36;A2=19);"x";"") Bei der Formel für Schwarz werden einfach nur die Zahlen geändert, so lassen sich im Grunde genommen die Einfachen Chancen SCHWARZ/ROT und GERADE/UNGERADE, sowie KOLONNEN ziemlich gut überprüfen, wobei die Zero (0) dabei erst ein Mal völlig unberührt von bleibt, in diesem Fall wird bei NULL gar nichts angezeigt! Natürlich kann das ganze auch so aussehen: 32 ROT 28 SCHWARZ 2 SCHWARZ 24 SCHWARZ 26 SCHWARZ 16 ROT 1 ROT 28 SCHWARZ 29 SCHWARZ 34 ROT Die Formel dafür sieht folgendermaßen aus: =WENN(A2=0;0;WENN(ODER(A2=1;A2=3;A2=5;A2=7;A2=9;A2=12;A2=14;A2=16;A2=18;A2=21;A2=23;A2=25;A2=27; A2=30;A2=32;A2=34;A2=36;A2=19);"ROT";"SCHWARZ")) Hier wurde auch die Null berücksicht, die Bedingungen für SCHWARZ wurden explizit gar nicht mehr erwähnt, da alle anderen Möglichkeiten (Zero und Rot) bereits überprüft worden waren, musste alles andere SCHWARZ sein! Die Formeln für Bestimme Bereiche, wie TRANSVERSALE, DUTZENDE, die Einfachen Chanen PASSE/Manque, sind im Grunde genommen noch viel einfacher, da man dafür einfach nur ein bestimmtes Intervall vorgibt. WENN(UND(A2>=1;a2<=12);"X";"") Hierbei wird das Einfache Dutzend beschrieben, da 1 der Anfang des Intervalls und 12 der Schluss des Intervalls sein soll, das lässt sich also ebenso leicht auf die anderen Roulette-Intervalle übertragen! Bei Mylords Programm hab ich diese Bedingungen also jeweils überprüfen lassen, dann aber "WIN" und "LOOSE" bei Gewinn und Verlust anzeigen lassen, um später die Einsätze (erneut unter gewissen von Mylord in seinem System vorgegebenen Bedingungen zu erhöhen, oder zu senken) Das sah für die Einfache Chance ROT folgendermaßen aus: =WENN(B2="LOOSE";1;WENN(UND(B2="WIN";B1="LOOSE");C1+1;WENN(B2="win";C2+1))) Die Formel befindet sich in Zeile 3! Sie enstand aus folgenden Gesichtspunkten: a) Wenn das vorangegangen Ergebnis "LOOSE" ist, dann sofortige Reduzierung des Einsatzes auf 1 Einheit! b) Wenn das vorangegangen Ergebnis "WIN" ist, und das vorletze Ergebnis "LOOSE" ist, soll der Einsatz wieder den gleichen Einsatz wie vorher + 1 erhöht werden! c) Wenn keines der Beiden Bedingungen der Fall sitz, also das vorangegangene einfach nur "WIN" ist, soll der Einsatz um eine Einheit erhöht werden! An diesem Beispiel wird sehr deutlich, dass MS Excel eine Funktion nacheinander überprüft und aufhört, wenn sie das erste Mal WAHR ist, denn bei diesem Beispiel soll ja sowohl bei Bedingung b), als auch bei Bedigung c) das vorangegangene Resultat "WIN" sein, aber wenn b) WAHR ist, würde c) gar nicht mehr überprüft werden! Zum Schluss ist nur noch die Formel für den Gewinn und Verlust erwähnenswert; wobei ich vorher ein Wenig auf die Art von Summierungen zu sprechen kommen muss. Die Normale Summierung sieht folgendermaßen aus: =summe(a2:a44) Es lassen sich aber auch nur einzelnde Zellen summieren: =summe(a2;b77;c33;g7) Oder, und das ist jetzt nur noch die einzige Schwierigkeit für Mylords Systemüberprüfung, es lassen bestimmte Dinge unter gewissen Umständen summieren, was abstrakt, wie folgt aussieht: =summe(wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT);wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT)) Diese Summierung lässt sich im Grunde ebenso beliebig lang fortführen, wobei hier natürlich auch wieder die ODER und UND Funktionen unter gewissen Umständen von Nöten werden könnten! Das sieht dann beim Super-Bingo-Spiel von Mylord folgendermaßen aus: =SUMME(WENN(B2="win";C2;C2*-1);WENN(D2="win";E2;E2*-1); WENN(F2="WIN";G2;G2*-1);WENN(H2="WIN";I2*2;I2*-1);WENN(J2="win";K2*2;K2*-1); WENN(L2="win";M2*8;M2*-1))) Es wird z.B. bei der Formel WENN(L2="win";M2*8;M2*-1) auf einem Caré unter Gewissen bei "WIN" ein Gewinn von dem 8-fachen des Einsatzes ausgezahlt, und sonst der Einsatz mit -1 multipliziert, also abgezogen! _____________________________________________________________________________________________________________ Ich hoffe alles deutlich erklärt zu haben, falls nicht, einfach noch mal nachfragen, ich beantworte gerne jede Frage, sofern ich kann! Gruß David Cooper
  6. David Cooper

    TVP Idee

    hallo mylady, Könntest du mir vielleicht mal sagen, wie oft das in etwa vorkommt! Ich meine 40x hört sich schon ganz schön extrem an! David Cooper
  7. @ Dutzendfreund Ich bin gerade dabei ein Excel Programm zu deinem System zu entwickeln, trotzdem hab ich noch eine Frage: 9.000 Coups scheinen meines Erachtens nach schon eine ganze Menge zu sein! Hast du ein Mal einen ganzen Monat durchgespielt, oder verschiedenen Permanenzen aus verschiedenen Monaten genommen?? Wie hoch ist denn bislang dein Überschuss, d.h. die gesetzen Stücke GETEILT DURCH den Gewinn MAL 100, das ist nämlich nötig, um herauszufinden, ob du bereits genug Coups getestet hast?? Viele Grüße David Cooper (der sich ganz klein vorkommt, weil er diesen thread bislang so vernachlässigt hat)
  8. @ singlemann wenn hier keiner Postet, tue ich das doch mal! aktuelles Jahr (ist by the way auch mein erstes)! Spieltage weiß ich nicht so genau (da ich auch online spiele) Ergebnis Positiv! Ich wünsch dir noch viel glück fürs nächste Jahr! :tanne:
  9. ::!:: ::!:: Der Körper lügt nie! John Diamond Die ist das erste Buch über Behaviorale Kinesiologie, das sich sowohl an den Laien als auch an den Fachmann wendet. Diese neue Wissenschaft zeigt auf, daß man an der Funktion von Muskeln erkennen kann, welchen Einfluß gewöhnliche, alltägliche Dinge, wie Nahrung, unserer Kleidung, die Gedanken, die uns durch den Kopf schießen und sogar die Musik, die wir hören, und die Bilder, die wir anschauen, auf uns haben. Es handelt sich hier nicht um reine Spekulation, sondern es wurde unter Laborbedingungen an Tausenden von Testpersonen demonstriert. Jetzt können Sie es selbst mit einem einfachen Test überprüfen. Sie können Ihrem Körper Fragen über Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stellen und Ihr Körper wird Ihnen die entsprechende Antwort geben. Die alten bekannten Gesundheitsregeln - gute Nahrung, gute Körperhaltung, positive Lebenseinstellung - bekommen eine neue Bedeutung. (Quelle: Amazon)
  10. Also ich finde dass neue Euro Roulette eigentlich gut, bis darauf, dass die einfachen Chancen Pair/Impair und Passe/Manque fehlen! aber jedem das seine!
  11. :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: David Cooper wünscht allen Frohe Weihnachten! :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne: :tanne:
  12. Schaukeltest Der unzuverlässigkeit dieses Test bin ich mir heute ebenfalls bewusste geworden, aber gibt es sonst noch irgendwelche Möglichkeiten für Selbsttests! (den für den Armtest braucht man ja immer eine zweite Person!) Viele grüße david cooper @cercle_wien viel glück mit deinem Versuch!
  13. Du solltest dir mal folgenden Thread ansehen; kommt der sache vielleicht ein bisschen nah, denn der Körper lügt nie! Physikalische Roulette Lösung (Arm- und Muskeltest)
  14. Also das Inhaltsverzeichnis sieht meiner Meinung nach interessant aus, aber den Preis finde ich ziemlich überteuert! Einleitung 11 Zur Geschichte des Blackjack 12 Die Entwicklung von Spielstrategien 14 Aufbau und Inhalt des Buches 18 Grundlagen 23 Ausrüstung und Vorbereitung des Spiels 23 Die Spielregeln in deutschen Casinos 30 Ziehen und Bleiben 31 Doppeln 31 Splitten 31 Black Jack 33 Gewinn und Verlust 34 Zusatzwetten 35 Versicherung 35 Super Jack 37 Ablauf einiger Black-Jack-Spiele 37 Spielen in den USA 40 Basis-Strategie 43 Wahrscheinlichkeit und Erwartung 44 Ermittlung der optimalen Spielweise 47 Die Basisstrategie 50 Erlernen der Basisstrategie 57 Die Basisstrategie in Textform 58 Übungen 60 Spielen auf mehreren Boxen 61 Spiel mit einem Partner 61 Mitspielen bei unbekanntem Nachbarn 62 Gewinnerwartung der Basisstrategie 65 Abweichungen von der Basisstrategie 67 Der Imitator 67 Der Vorsichtige 68 Amerikanische Verhältnisse 69 Doppeln 70 Soft 17 71 Resplit 71 Late Surrender 71 Blackjack-Auszahlung 74 Komplement: Herleitung der Basis-Strategie 75 Vorbemerkungen 75 Die Bank: Wahrscheinlichkeiten für mögliche Endstände 76 Verhalten des Spielers bei Hardhand: Reste 81 Verhalten des Spielers bei Hardhand: Ziehen einer Karte 82 Minimum Hard Standing Numbers 85 Berechnung der Gewinnerwartung in Hardhand-Situationen 86 Softhands 86 Minimum Soft Standing Numbers 89 Berechnung der Gewinnerwartung in Softhand-Situationen 89 Berechnung der Gewinnerwartung für Hard- und Softhands 91 Doppeln 92 Splitten 93 Vollständige Strategietabellen 97 Gewinnerwartung der Basisstrategie 101 Resplit 105 Abweichungen von der Basisstrategie 107 Strategie und Vorteil beim Caller-Rider-Spiel 109 Card Counting 113 Die Unmöglichkeit von Gewinnsystemen im klassischen Roulette 113 Schwankungen der Gewinnerwartung beim Black Jack 115 Kartenzählsysteme 117 Das Hi-Lo-System 125 Erlernen des Card Counting 133 The „Illustrious 18“ 135 Beispiel für einen nach dem Hi-Lo-System gespielten Schlitten 136 Red Seven Count 143 Gegenmaßnahmen der Spielbanken und Sperrungen 145 Komplement: Theorie des Card Counting 151 Vorbetrachtung: „Card Counting“ für die Versicherung 151 Gewinnerwartung bei reduzierten Decks 153 Modifizierte Basisstrategie 157 Verteilung der Countwerte im Hi-Lo-System 169 Noch einmal: Versicherung 173 Einsätze und Simulationen 175 Vorbemerkungen 175 Bestimmung von Einsatz- und Gewinnhöhen 176 Proportionales Setzen 180 Übungen 181 Simulation 182 Variables Gewinnziel, „Overbetting“, Schwankungen des Ruinrisikos 189 Begrenzte („kurze“) Spielstrecken 192 Entwicklung des Kapitals 192 Entwicklung des Ruinrisikos 194 Bespielen mehrerer Boxen 201 Praxis-Simulation 202 Vergleich mit der Häufigkeitsverteilung 213 Mathematischer Anhang 215 Herleitung der klassischen Ruin-Formel 215 Die modifizierte Ruinformel 217 Einfluss erhöhter Einsätze auf das Ruinrisiko 221 Spiel auf mehreren Boxen 222 Schwankungen des Spielkapitals bei steigender Anzahl von Spielen 224 Praxis 227 Zählen der Karten 227 Übungen 228 Bestimmung des Relativcounts 235 Übungen 238 Erwartungen und Einsatzhöhen 240 Übungen 243 Strategievariationen 244 Übungen 246 Ein durchgespielter Schlitten 247 Sonstige Bemerkungen 256 Schlussbemerkungen 257 „Weiche“ und sonstige Themen 257 DAS Buch über Blackjack? 258 Ausblick 259 Anhang 261 Sonderwetten 261 Super Jack 261 Over/Under 13 263 Spezielle Kombinationen: 5- und 6-Karten-Trick, drei Siebener 266 Lösungen der Übungsaufgaben 267 Kapitel „Basis-Strategie“, Abschnitt „Erlernen der Basisstrategie“ 267 Kapitel „Einsätze und Simulationen“, „Übungen“ 268 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Zählen der Karten“ 268 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Bestimmung des Relativcounts“ 269 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Erwartungen und Einsatzhöhen“ 270 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Strategievariationen“ 270 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Ein durchgespielter Schlitten“ 271 Deutsche Spielbanken 273 Glossar 274 Material 279 Allgemeines 279 Internet 279 Bücher und Zeitschriftenartikel 281 Software 284 Der Autor 285
  15. Eigenwerbung des Autos "... nachdem ich jahrelang nicht so recht wollte, habe ich es nun doch getan: Ein Buch über Black Jack zu schreiben, das in die Tiefe geht und vieles von dem, was es an Basisstrategie, Card Counting, Einsatzhöhen und Ruinrisiko zu wissen gibt, nicht nur aufführt, sondern auch vollständig mathematisch herleitet, wo immer das möglich ist – also ein richtiges Grundlagenbuch. Daß auf 285 eher klein gedruckten Seiten aber noch ein bißchen mehr untergebracht werden kann als diese Herleitungen der Kernaussagen zum strategischen Blackjack, davon kann sich jeder selbst überzeugen, der einmal einen Blick in das Inhaltsverzeichnis wirft: ..." Mein Buch „Black Jack – Handbuch für Strategen“ (Verlag printul) ist nun also erschienen und soll auch ein bißchen „leben“ – sprich: ich wünsche mir ein paar Meinungen von Euch darüber. Und das nicht nur, um vielleicht den einen oder anderen darauf aufmerksam zu machen, sondern um von vornherein den Blick darauf zu richten, daß es irgendwann einmal eine zweite Auflage geben soll, in die vieles eingehen soll, was engagierte Leser mir als Verbesserungsmöglichkeiten vorschlagen: Nobody is perfect! ... Michael Rüsenberg"
  16. @ all ÜBER DEN SCHAUKELTEST Ich habe den Schaukeltest gerade im Fun-Modus im Online Casino ausprobiert; wahrscheinlich, weil ich zu einem Einsatz mit echtem Geld immer noch etwas zu feige bin! B: Bei den ersten Versuchen auf Dutzenden klappte auch alles ganz gut, immer volltreffer! Doch dann zeigte mein Körper plötzlich nichts mehr an! Darauf habe ich mich auf den Rat von deadworker ( ICH DANKE DIR ) besonnen und die Partie beendet, so weit so gut - aber ich frage mich ehrlich, warum das nicht dauerhaft funktioniert, denn jeden Tag nur für zwei oder 3 Partien - ist etwas wenig oder! Noch eine Frage: Habt Ihr die Erfahrung gemacht, ob Musik dabei hinderlich oder förderlich ist?? Gruß an alle und immer einen festen ARM!
  17. VORSICHT - EXTREM ZYNISCH! Perfekt, warum bin ich da nicht auch schon mal drauf gekommen - wir schreiben uns jetzt systemanregungen von hinten, wie z.B. dneztud enellafeg etztel sad fua driw tleipseg PERFEKT - GRATULIERE - WEITER SO!
  18. Hi! Ganz davon abgesehen, dass 14 zahlen wahrscheinlich noch häufiger ausbleiben als 18 (rot/schwarz). => also, lasss dir was besseres einfallen! MFG PS: nichts für ungut (bin selbst für kritik auch immer offen)
  19. @ roul. Ich habe den Armtest gestern auch ein Mal ausprobiert (allerdings nur im Fun-Modus im Online Casino). Jedoch traten bei mir einige Probleme auf: Ich habe nur auf Dutzende gespielt, und die ersten Treffer waren auch immer genau auf dem Dutzend (oder zwei - je nachdem, ob der Muskel ein oder zwei Mal stark war), aber danach ging es sozusagen Berg ab! Außerdem trat die Schwierigkeit auf, dass mein Arm teilweise bei allen Drei Dutzenden schwach war, schon merkwürdig, oder??? Wäre über eine Antwort erfreut! VLG David Cooper
  20. <1 x LOOSE 1 -2 -2 -2 20 x WIN 1 1 -1 -1 23 x WIN 2 2 1 1 28 x WIN 1 1 1 2 33 x WIN 1 1 1 3 25 x WIN 1 1 1 4 13 x WIN 1 1 1 5 33 x WIN 1 1 1 6 7 x LOOSE 1 -2 -2 4 23 x WIN 1 1 -1 5 31 x WIN 2 2 1 7 14 x WIN 1 1 1 8 5 x LOOSE 1 -2 -2 6 16 x WIN 1 1 -1 7 33 x WIN 2 2 1 9 26 x WIN 1 1 1 10 9 x LOOSE 1 -2 -2 8 18 x WIN 1 1 -1 9 0 LOOSE 2 -4 -5 5 27 x WIN 2 2 -3 7 28 x WIN 3 3 0 10 11 x LOOSE 4 -8 -8 2 24 x WIN 4 4 -4 6 10 x LOOSE 5 -10 -14 -4 7 x LOOSE 5 -10 -24 -14 31 x WIN 5 5 -19 -9 3 x LOOSE 6 -12 -31 -21 16 x WIN 6 6 -25 -15 17 x WIN 7 7 -18 -8 15 x WIN 8 8 -10 0 18 x WIN 9 9 -1 9 13 x WIN 10 10 1 19 13 x WIN 1 1 1 20 28 x WIN 1 1 1 21 18 x WIN 1 1 1 22 19 x WIN 1 1 1 23 27 x WIN 1 1 1 24 8 x LOOSE 1 -2 -2 22 8 x LOOSE 1 -2 -4 20 32 x WIN 1 1 -3 21 13 x WIN 2 2 -1 23 26 x WIN 3 3 2 26 21 x WIN 1 1 1 27 36 x WIN 1 1 1 28 17 x WIN 1 1 1 29 18 x WIN 1 1 1 30 1 x LOOSE 1 -2 -2 28 16 x WIN 1 1 -1 29 22 x WIN 2 2 1 31 31 x WIN 1 1 1 32 30 x WIN 1 1 1 33 3 x LOOSE 1 -2 -2 31 35 x WIN 1 1 -1 32 7 x LOOSE 2 -4 -5 28 4 x LOOSE 2 -4 -9 24 30 x WIN 2 2 -7 26 5 x LOOSE 3 -6 -13 20 22 x WIN 3 3 -10 23 1 x LOOSE 4 -8 -18 15 35 x WIN 4 4 -14 19 6 x LOOSE 5 -10 -24 9 30 x WIN 5 5 -19 14 34 x WIN 6 6 -13 20 27 x WIN 7 7 -6 27 4 x LOOSE 8 -16 -22 11 30 x WIN 8 8 -14 19 30 x WIN 9 9 -5 28 34 x WIN 10 10 5 38
  21. Danke für deine Hilfe! Das ist wirklich toll mit den Permanenzen! Weißt du vielleicht noch, wie ich einfach eine Tabelle ins Forum stelle, bei meinem kommen die spalten gar nicht zur Geltung, alles ist nur zusammengezogen??? und noch mal einen test AA1AA1 AA1 11 AA2 AA1 29 AA1 AA1 AA1 AA1 AA1 AA1 2 2 AA1
  22. AA12AA14 AA27 11 AA30 AA7 29 AA1 AA18 AA1 AA7 AA19 AA14 4 17 AA30
  23. @mylord Wie hast du die Tafel eingebunden????? sag es mir doch bitte
  24. Nur mal eine kleine Ergänzung: Den positiven Saldo kann man sich selbtverständlich auf das Giro Konto überweisen lassen, man muss nur eben darauf bestehen; Kreditkartenunternehmen haben das zwar nicht so gerne, aber einerseits ist es bei einem verhältnismäßigen großen Betrag sinnvoll, und andererseits sind sie aber dazu verpflichtet!
  25. @ Baerliner Huhu - ich auch! Hallo Heiko, hätte auch Interesse an solchen der Systemen (aber aus juristischen Gründen würde ich jetzt mal sagen: natürlich als Sicherheitskopie Wäre echt wirklich nett, nett, nett, nett, nett, nett, nett, wenn du das für uns machen würdest! Die Porto und CD Kosten würde ich auf jeden Fall übernehmen! Also, bitte, bitte !!! Gruß David Cooper
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