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Des Rambospikes Meisterstück


rambospike

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Wenn wir nur auf Manque (Tief = T) oder Passe (Hoch = H) setzen, kann nicht viel passieren.

Entweder wir gewinnen sofort oder kurz danach, weil im Prinzip jedes zweite mal ein Treffer gelandet werden muss.

Wir müßten so setzen, dass ein eventueller Verlust durch den nachfolgenden Gewinn kompensiert wird und noch ein kleiner Gewinn zusätzlich entsteht.

Dies ist relativ einfach zu machen, durch die Verdopplung des Einsatzes:

<pre>Zug Einsatz Verlust - gesamt Gewinn Saldo

1 1 -1 -1 1 1

2 2 -2 -3 2 1

3 4 -4 -7 4 1

4 8 . . 8 1

. . . . . 1</pre>

Im ersten Zug setzen wir 1 Stück und gewinnen 1 Stück.

Oder verlieren -1, setzen im zweiten Zug 2 Stück und gewinnen 2 und haben damit einen Saldo von 1.

Oder verlieren wieder und haben -3 Gesamtverlust, den wir durch Einsatz von 4 im Gewinnfall wieder auf einen positiven Saldo 1 bringen, usw.

Da wir nicht ewig verlieren können, sondern irgendwann - garantiert! - gewinnen müssen, beenden wir jede Verlustphase immer mit einem positiven Saldo.

Mit diesem System muss man gewinnen - garantiert?

Sie glauben es nicht? - Testen wir halt.

Geben Sie eine Startzahl vor und ob Sie stets auf Tief = T ider Hoch = H setzen wollen. Wir spielen 3072 Züge, unser Normaljahr.

Testen Sie mehrmals, auch wenn Sie stets gewinnen sollten - mit Ausnahme der Zeros, die wir immer verlieren.

<pre>Startzahl 9:

Gesetzt auf <b>Tief</b>

Zug Einsatz Verlust Gewinn

1 T 1 1

2 T 1 1

3 H 1 -1

4 T 2 2

5 H 1 -1

6 T 2 2

7 H 1 -1

8 H 2 -2

9 T 4 4

10 H 1 -1

11 H 2 -2

12 T 4 4

13 H 1 -1

14 H 2 -2

15 T 4 4

16 T 1 1

17 T 1 1

18 H 1 -1

19 H 2 -2

20 T 4 4

21 T 1 1

22 H 1 -1

23 H 2 -2

24 T 4 4

Saldo-Tag 12

-Monat

-Jahr

-min

-max 12

Einsatz-Zug 4

-ges 46

Rate - %

Gesetzt auf Tief

Zug Einsatz Verlust Gewinn

1 H 1 -1

2 T 2 2

3 H 1 -1

4 H 2 -2

5 4 -2

6 T 4 4

7 H 1 -1

8 T 2 2

9 T 1 1

10 T 1 1

11 T 1 1

12 H 1 -1

13 H 2 -2

14 T 4 4

15 H 1 -1

16 T 2 2

17 H 1 -1

18 H 2 -2

19 T 4 4

20 T 1 1

21 H 1 -1

22 H 2 -2

23 T 4 4

24 H 1 -1

Saldo-Tag 8

-Monat

-Jahr

-min

-max 21

Einsatz-Zug 1

-ges 92

Rate - %

Gesetzt auf Tief

Zug Einsatz Verlust Gewinn

1 H 1 -1

2 H 2 -2

3 H 4 -4

4 H 8 -8

5 T 16 16

6 H 1 -1

7 T 2 2

8 H 1 -1

9 H 2 -2

10 H 4 -4

11 H 8 -8

12 H 16 -16

13 H 32 -32

14 T 64 64

15 1 -1

16 H 1 -1

17 T 2 2

18 H 1 -1

19 T 2 2

20 H 1 -1

21 H 2 -2

22 T 4 4

23 T 1 1

24 H 1 -1

Saldo-Tag 5 Zug 3072

-Monat 175 Tag 16

-Jahr 1236 Monat 8

-min -7948

-max 1237

Einsatz-Zug 1 -max 8192

-ges 39409

Rate - % 3,1</pre>

Endlich haben wir ein Verfahren, bei dem regelmäßig ansehliche Gewinne und ansprechende Raten erzielt werden - manchmal besser als die Bank.

So könnte Roulette Spass machen.

Könnte!

Eines stört das schöne Bild:

der Minimal-Saldo und die enormen Maximal-Einsätze.

Es reicht offensichtlich nicht 1, 2, 4, 8 zu setzen, man braucht auch 8000, 16000, 32000 .... auf der nach oben offenen Einsatz-Skala.

Je länger Sie testen, desto höhere Einsätze werden anfallen.

Bis Oma's kleines Häuschen nicht mehr ausreicht.

Denken Sie in Beträgen anstatt Stück und testen Sie, wieviele Jahre zu spielen sind, bis Sie bankrott sind.

Nein, falsch gedacht:

Sie könnten genauso gut nach den ersten fünfzig Zügen so dastehen, wie der König mit der Schachspiel-Lizenz.

Dieses Spiel berücksichtigt also nicht den maximalen 'Wohlfühl-Verlust', den wir uns vor jedem Spielabend fixieren wollten.

Auch die Spielbank beugt diesem Hasard-Spiel vor, indem sie auf jeder Chance Maximal-Einsätze festlegt.

Sie schützt damit vor unbedachter Spielweise.

Sie tun aber gut daran, Ihr persönliches Limit wesentlich niedriger anzusetzen.

Setzen Sie sich ein Limit - maximal 999 - und testen nochmal.

-----

<pre>Startzahl 9:

Limit (1..999): 999

Gesetzt auf Tief

Zug Einsatz Verlust Gewinn

1 H 1 -1

2 H 2 -2

3 H 4 -4

4 H 8 -8

5 T 16 16

6 H 1 -1

7 T 2 2

8 H 1 -1

9 H 2 -2

10 H 4 -4

11 H 8 -8

12 H 16 -16

13 H 32 -32

14 T 64 64

15 1 -1

16 H 1 -1

17 T 2 2

18 H 1 -1

19 T 2 2

20 H 1 -1

21 H 2 -2

22 T 4 4

23 T 1 1

24 H 1 -1

Saldo-Tag 5 Zug 3072

-Monat 175 Tag 16

-Jahr -2750 Monat 8

-min -3714

-max 50

Einsatz-Zug 1 -max 503

-ges 18661

Rate - % -14,7

Limit (1..999): 64

Gesetzt auf Tief

Zug Einsatz Verlust Gewinn

1 H 1 -1

2 H 2 -2

3 H 4 -4

4 H 8 -8

5 T 16 16

6 H 1 -1

7 T 2 2

8 H 1 -1

9 H 2 -2

10 H 4 -4

11 H 8 -8

12 H 16 -16

13 H 32 -32

14 T 4 4

15 1 -1

16 H 1 -1

17 T 2 2

18 H 1 -1

19 T 2 2

20 H 1 -1

21 H 2 -2

22 T 4 4

23 T 1 1

24 H 1 -1

Saldo-Tag -55 Zug 3072

-Monat -38 Tag 16

-Jahr -324 Monat 8

-min -499

-max 50

Einsatz-Zug 1 -max 32

-ges 9375

Rate - % -3,5</pre>

-----

Und nun kommen uns die Ergebnisse wieder ziemlich bekannt vor.

D. h. sie sind schlechter als je zuvor.

Wenn Sie einen positiven Saldo erreicht haben, so ist es reines Glück.

Im Normalfall kann man so nur negative Ergebnisse erreichen.

Aus zwei Gründen:

Erstens:

Je Treffer können wir maximal ein Stück gewinnen. In einer Verlustphase setzen wir immer mehr Stück, um letztendlich nur dieses eine Gewinnstück gewinnen zu können.

Wir versuchen mit der Progression die Verlust-Opfer zu retten, indem wir immer mehr Kapital dafür einsetzen.

Die Bank stoppt unser unsinniges Treiben durch das Limit für den maximalen Einsatz auf jeder Chance.

Wir können damit diese Verteidigung nicht mehr durchhalten.

Irgendwann ist das gesamte Kapital verloren. Garantiert.

Aus. Ende. Bankrott.

Denn ...

Zweitens:

... kennt der Zufall keine Grenzen.

Bei den Einfachen Chancen 'müßte' er vernünftigerweise jeden zweiten Zug einen Treffer anbieten, wenn wir konstant setzen.

Aber es ist keine Ausnahme, dass er zehn, zwanzig ... beliebig lang immer das Gleiche spielt. Es ist geradezu charakteristisch für den Zufall, sich so 'unsinnig' zu verhalten.

Und diesem Unsinn können wir jederzeit begegnen, nicht erst nach tausend Jahren einmal, sondern sofort und jederzeit.

Die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10000 besagt nicht, dass nach 10000 Fällen einmal das Ergebnis stattfindet, sondern im Durchschnitt so oft mal.

Und Sie wissen, dass ein Durchschnitt von 50 sich ergibt aus 49 und 51, genauso wie aus 1 und 99.

Hier im Zusammenhang mit Cash-Fragen möchte ich nur erreichen, dass Sie die Gefährlichkeit der Progression erkennen.

Stellen Sie sich vor: Sie verlieren ein einziges mal 3000 Stück. Dann müssten Sie nach unserer Zeitrechnung ein Jahr lang jeden Zug gewinnen, um wieder pari zu sein.

Ob Sie dazu die psychische Verfassung haben?

Ob das Spaß macht?

Edit: Ich hatt' die Hälfte vergessen................

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In den vorigen Programmen haben wir erkennen können, dass die Anzahl gewonnener oder verlorener Tage abhängig ist von der gewählten Relation von Limit und Ziel.

Wenn Limit und Ziel gleich sind, so wird es auch gleich viele positive wie negative Tage geben.

Wenn dabei das Total-Ergebnis nahe null liegt, so wird es im Durchschnitt auch gleich viele Gewinn- und Verlustzüge geben müssen.

Wir haben zum anderen erkannt, dass es sinnvoll ist, das Limit als Einsatz mal zwei oder drei zu wählen.

Das Ziel sollte dann gleich dem Einsatz sein, der doppelte, dreifache Einsatz ist machbar, sogar der vierfache.

Das Ergebnis müßte doch zu vrbessern sein, wenn wir bei gleicher Anzahl der verlorenen wie gewonnenen Tage den durchschnittlichen Gewinn eines positiven Tages höher oder durchschnittlichen Verlust eines negativen Tages niedriger zustande brächten.

Oder wir müßten bei gleicher Anzahl Gewinn- wie Verlustzügen mehr positive Tage als negative ereichen.

Beides ist nur machbar, wenn wir den Einsatz nicht konstant halten, sondern variieren, mit unterschiedlich gewichtetem Einsatz spielen. Wir hatten dies schon einmal versucht, oben bei Themen der Progression, der Degression, des Pumpens - mit entsprechend geringen Erfolgen.

Wir sollten es noch einmal versuchen, nun bezogen auf die obigen Relationen von Einsatz, Ziel und Limit.

Wenn der Einsatz mit 16, das Ziel und Limit mit 32 gesetzt wird, kann sich der Saldo lange zwischen +16 und -16 aufhalten, die entscheidenden Spielverläufe sind jedoch:

<pre>Zug 1 +16 -16

2 +16 -16

Saldo +32 -32</pre>

Wenn wir nun einen positiven Tag nie mehr negativ bekommen wollen, müßten wir den Einsatz jeweils halbieren und bei Einsatz 2 enden. Dann sind diese Spielverläufe gegeben:

<pre>Zug 1 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16

2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8

3 +4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 -4

4 +2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 -2

Saldo +30 +26 +22 +18 +14 +10 +6 +2 Durchschnitt 16</pre>

Wenn wir bei gleichem Anfangs-Einsatz und gleicher Zahl Züge einen negativen Tag besser gestalten wollten, so müßten wir ebenfalls degressiv spielen, jedoch nur bei Verlust, z. B.:

<pre>Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16

2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8

3 +8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 -4

4 +8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 -2

Saldo +8 -8 -12 -20 -16 -24 -26 -30 Durchschnitt 16</pre>

Man sieht: der durchschnittliche Saldo ist unverändert, Tiel wie Limit mit 16 entsprechend dem Anfangs-Einsatz.

Wie wir in früheren Kapiteln schon gesehen haben:

es bleibt dabei - rechnerischer Saldo +-0 (abzüglich Zero).

Unsere einzige Chance liegt darin, dass diese Satzweise die Folgenbildung des Zufalls nicht wiederspiegelt.

<pre>positiver Tag: Zug 1 <b>+</b>16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16

2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8

3 <b>+</b>4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 <b>-</b>4

4 <b>+</b>2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 <b>-</b>2

negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 <b>-</b>16

2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8

3 <b>+</b>8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 <b>-</b>4

4 <b>+</b>8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 <b>-</b>2</pre>

Wir fordern bei dieser Satzweise vom Zufall eine positive Folge von vier Zügen und eine von drei.

Entsprechend nehmen wir Verlustfolgen in Kauf.

Es gibt aber längere Folgen. Positive wie negative.

Wir sollten dem Zufall anbieten, uns zu bedienen.

<pre>positiver Tag: Zug 1 <b>+</b>16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16

2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8

3 <b>+</b>4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 <b>-</b>4

4 <b>+</b>2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 <b>-</b>2

negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16

2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8

3 <b>+</b>8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 -4

4 <b>+</b>8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 <b>-2</b>

<b>5 +8</b> -2

<b>. .. .2</b></pre>

Am besten hier an Tagen negativen Startes:

anschliessende längere positive Folgen relativ hoch setzend, beliebig lange Folgen negativer Art dagegen auf niedrigem Niveau.

<pre>positiver Tag: Zug 1 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16

2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8

3 +4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 -4

4 +2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 -2

negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16

2 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -8

3 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -4

4 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -2

<b>5 -8 +8 +8 -4 +4 +4 -2

6 -8 +8 -2 +2 -2

7 -8 -2 +2</b></pre>

Die negative lange Folge (recht außen) sollten wir so lange spielen, bis sie zu Ende kommt mit einem +2-Gewinn.

Die positive lange Folgen (linke drei Spalten) könnten wir auf diesem Einsatz 8 weiter spielen, bis zu einem Verlust von -8 Stück.

Oder wir könnten vorsichtiger verfahren analog der Regelung positiver Tage, d. h. den Einsatz wieder halbieren.

Dann könnten wir bei Einsatz 2 enden oder spielen bis zu einem -2-Verlust (drei Spalten Mitte rechts).

Ein degressives Setzen verändert grundsätzlich nichts am rechnerischen Gesamt-Ergebnis (oben mehrmals festgestellt).

Wir könnten jedoch mit einer unterschiedlichen Höhe des Einsatzes erreichen, lange Folgen positiver Art besser zu nutzen als lange negative Folgen.

Diese Überlegung gilt es zu überprüfen.

Dazu müssen wir eine entsprechende Versuchs-Einrichtung zusammen stellen mit Spielern unterschiedlicher Strategie:

Als ursprünglichen Einsatz wählen wir 16 Stück.

Als Vergleichskanditaten wählt der erste ein Ziel und Limit von jeweils 32 Stück, der zweite ein Ziel von 32 mit einem Limit von 48 Stück, beide setzen konstant 16 Stück je Zug.

Ein dritter Kandidat spielt streng degressiv, bei positivem wie negativem Verlauf, stets 16, dann 8 dann 4, dann noch einmal 2 Stück.

Spieler vier spielt auch vier Züge, nach positivem Beginn degressiv 16, 8, 4, 2 Stück, nach negativem Start reduziert er aber nur bei Verlust, bei Gewinn hält er den Einsatz wie zuvor.

Spieler fünf setzt wie Spieler 4, setzt jedoch eine Gewinn-Folge mit 8 Stück wie eine Verlust-Folge mit 2 Stück fort bis zu ihrem Ende.

Zuletzt nehmen wir Spieler sechs an den tisch, setzend wie sein Vormann, lediglich die Gewinn-Folge spielt er vorsichtiger mit nur 4 Stück im 5. Zug, 2 Stück in Folgezügen bis zum Ende der Gewinn-Folge.

So müßten wir erkennen können, ob bei diesen vorteilhaftesten Spielen auf ein Ziel und Limit im Rahmen des 2-, maximal 3-fachen Einsatzes durch Degression ein verbessertes Ergebnis machbar ist.

Die Regel von gleich vielen Gewinn- wie Verlustzügen bzw. von Gewinn- / Verlusttagen in Abhängigkeit von Limit und Ziel würden so eingehalten.

Unser Gewinn-Potential versprechen wir uns aus unterschiedlich genutzten langen Folgen bei Gewinn bzw. Verlust.

Das folgende Programm wird es zeigen. Sie können dabei wieder in gewohnter Weise die Vorgehensweise überprüfen.

Das Programm läuft aber lange und macht nur Sinn, wenn Sie viele Jahre testen. Nehmen Sie sich also Zeit für den Degressions-Abschnitt.

Ergebnis des Tests:

Fünfzig Jahre älter und kein bißchen weiser. Doch, kein Ergebnis ist auch ein Ergebnis.

Sorry, keine der guten Ideen bringen Gewinn. Weder Gewichten noch Folgen-ausfahren.

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :respect:

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Warum sollen die Internetcasinos bescheissen.

Die gewinnen doch sowieso durch den Bankvorteil.

Halo alpina,

Vor einigen Tagen waren Schlagzeilen über einen großen deutschen Hersteller ?

Aufsteller ? von Glückspielautomaten, ( Namen nicht gemerkt ) der genau das

gemacht hat. Deutschland wird zusehenst Bananenrepublik und nun guck mal wo die

meisten OC ihren Standort haben :anstoss:

jason :respect:

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Hallo Jason,

Vor einigen Tagen waren Schlagzeilen über einen großen deutschen Hersteller ?

Aufsteller ? von Glückspielautomaten, ( Namen nicht gemerkt ) der genau das

gemacht hat. Deutschland wird zusehenst Bananenrepublik

Noch einer mehr, der Mitdenkt :anstoss:

:respect:

Gruß Fritzl

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Hallo gummi52,
QUOTE

ich teste immer mit Permanenzen aus Online-Casinos. Hier siehts eigentlich recht gut aus.

Vielleicht gibt es doch einen Unterschied zwischen Computergenerierten Zufallszahlen und händisch geworfenen Coups.

Vielleicht ist es Zufall oder die OC-Software stellt sich auf mein Spielverhalten ein.

Das ist der Knackpunkt :anstoss: Die Software, (die in den Internetcasinos ) die Computergenerierten Zahlen in einem optischen Kessel anzeigt, hat ein integriertegriertes Zockprogramm. Im laufe des Spieles stellt sie sich immer mehr auf die jeweilige spielweise des Spielers ein. Sie spielt immer mehr dagegen. Dadurch habt Ihr schwierigkeiten mit Eurem Programm. Diese Programm mag sogar Prima funktionieren, aber nicht in einem Internetcasino mit optischen Kesseln. Was anderes ist es, in einem Internetcasino ( Wiesbaden ) mit Live spiel.

Gruß Fritzl

Das ist auch wieder Blödsinn und eine These, die sich nie beweisen lässt. Es könnte noch funktionieren, wenn jeder Spieler einzeln am Tisch sitzt, aber wie soll es gehen, wenn sechs Spieler am Tisch sitzen und jeder eine andere Strategie spielt?

Wenn jemand anfangs Erfolg hat und viele Stück einfährt, wächst mit der Zeit einfach die Gefahr des Rücklaufs. Dies ist durch die Normalverteilung ganz eindeutig definiert. Da braucht man nix am Programm zu drehen. Seht das doch endlich einmal ein.

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@Fritzle,

was mir gerade einfällt, habe mich vor kurzem mit XXL telefoniert, wir hatten wieder mal das leidige Thema  ONLINE CASINOS.

Er bestätigte mir das er im GPC Abweichungen von  Sigma 11,5 erlebt hatte noch fragen ?

MfG

V A L E N T I N  :anstoss:

Ps.

das XXL hab i gemacht kann ja schlecht de Name neischreibe oder?

Sorry, aber so eine Aussage nehm ich Dir nicht ab. Ein Ecart von 11,5 ??? Kannst Du das auch beweisen, ich glaub so was nicht. Oder hab ich da was missverstanden?

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@Ecartspieler

wie soll ich es dir beweisen, nach dem Motto glaube nur der Statik die du auch selber gefälscht hast ?

Glaubs oder Glaubs net, bleibt dir Überlassen.

Oder mache dir die Mühe und spüre solche Abweichungen auf, und wenn du sie gefunden hast, glaubts dir auch keiner, so einfach is es.

Wichtig ist das du es weist.

MfG

V A L E N T I N :respect:

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@Ecartspieler

wie soll ich es dir beweisen, nach dem Motto glaube nur der Statik die du  auch selber gefälscht hast ?

Glaubs oder Glaubs net, bleibt dir Überlassen.

Oder mache dir die Mühe und spüre solche Abweichungen auf, und wenn du sie gefunden hast, glaubts dir auch keiner, so einfach is es.

Wichtig ist das du es weist.

MfG

V A L E N T I N    :respect:

Schon klar, aber ich hab da schon meine Probleme damit, denn hätte derjenige ein Jahrtausend bzw. ein Jahrmilliarden-Phänomen entdeckt und daran zu glauben fällt schwer.

Ein Ecart von 11,5 entspricht bei Einfachen Chancen und 200 Coups ohne Zero einem ca. Trefferverhältnis von 181:19 !!!

Oder auch 132 Treffer hintereinander eine einfache Chance.

Sorry Valentin, da hat Dir ganz einfach jemand Mist erzählt oder hat sich verrechnet, was die wahrscheinlichste Variante ist.

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@Ecartspieler

Das ist auch wieder Blödsinn und eine These, die sich nie beweisen lässt. Es könnte noch funktionieren, wenn jeder Spieler einzeln am Tisch sitzt, aber wie soll es gehen, wenn sechs Spieler am Tisch sitzen und jeder eine andere Strategie spielt?

Bei win2day gibt es auch Einzeltische (man spielt alleine ohne Zeitdruck, das ist ein entscheidender Vorteil!!), da würde Deine o.a. Möglichkeit sehr wohl funktionieren (wenn es eine derartige Möglichkeit gibt).

Aus diesem Grund wähle ich auch seit kurzem die Öffentlichen Tische, wo mehrere Spieler Zugriff haben, da gebe ich Dir recht, da könnte ein "casinogesteuertes Gegenprogramm" nicht wirklich funktionieren, da ja alle Quoten bis zum Schluß blitzschnell berechnet werden müßten.

Nachteil bei den Öffentlichen Tiscchen ist der Zeitdruck (15, 30 oder 45 Sekunden zwischen den Kugelabwürfen), da funktioniert es nur mit einfachen Sätzen und man kann schwer mehr als ein System gleichzeitig spielen.

Grüße

gummi52

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Hallo zusammen,

ich fliege morgen für ein paar Tage nach Honkong. Deshalb melde ich mich erst wieder Mitte nächster Woche hier.

Zuvor möchte ich mich herzlich bei euch bedanken, dass Ihr so konstruktiv an der Strategie mitarbeitet, bzw. Eure Meinungen hierzu mitteilt.

Ganz besonders bedanke ich mich bei Admin Danny, die sich mit Ihren gestrigen Beiträgen sehr viel Mühe gegeben hat und eine Menge Schreibarbeit geleistet hat.

Ich bin ganz begeistert. Ich glaube, wenn ich zurück bin, werde ich sie offiziell zum Ritter schlagen. :respect:

Bis nächste Woche

:respect: liche Grüße von

rambospike

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Hallo an alle,

Ich Wünsche dir Viel Spass in HongKong Rambo. :winki1::respect:

Kann nur sagen Super Programm, einfach Spitze was du hier machst.

Spiele bei 4 Casinos und Gewinne mit deinen Progs. fast immer.

Mann sollte nur Wissen wann man Aufhören sollte ob bei Gewinn oder Verlust denn dem Verlust Hinterher, zu rennen bringt nichts. Pro Tag 10 - 20 Euro sind doch Ok.

Mach weiter so :anstoss:

:respect:

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Hallo easyflip,

Ich will dich keineswegs zu meiner Spielmethode verleiten,

aber bist du schon auf den Gedanken gekommen, rambospikes

Satztechnik Ramboten 2a zunutze zu machen? Jedoch setze ich

erst wenn die Progression seiner Sätze anfängt.Dann setze ich

das Gegenteil und zwar da wo der/die höchste Einsatz/sätze steht.

z.B. wäre nach Rambospike Satz zu machen:1Pair,2Rot,3Passe,

dann setze ich z.B.(Einsatzhöhe nach eigenem Ermessen) 1St.

auf Schwarz und 2St. auf Manqe.In über 50% der Fälle trifft es ja

auch zu (sonst wäre Rambospike nicht in der Progression!) Damit

habe ich schon (bescheidene) Erfolge seit ein Paar Wochen verbu-

chen können.Du kannst diese Methode z.B. bei unibet.de schon

ab 10 Cent testen!

Viele schöne Grüsse an Dich und alle anderen!

Dadelion

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In den vorigen Programmen haben wir erkennen können, dass die Anzahl gewonnener oder verlorener Tage abhängig ist von der gewählten Relation von Limit und Ziel.  ...

.....

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

Hallo Danny,

genau wie Rambospike, der Dich dafür zum Ritter schlagen will, halte ich es für sehr verdienstvoll, dass Du diese intelligenten RC-Texte von Evert hier an passender Stelle vorzeigst.

Aber sie sind von Evert, halt nicht von Dir!

Seit es ein Urheberrecht gibt, gehört es zu einem sauberen Verhalten, die Autoren von Zitaten mit zu nennen.

Du brichst Dir damit keinen Zacken aus der Krone.

Ich möchte hier auf keinen Fall den Moralapostel spielen.

Aber ich habe selber mal publiziert. Deshalb kriege ich Magendrücken, wenn ich sehe, wie sich jemand fremde Federn an den Hut steckt.

Eine deutliche Rüge auch an die Forum-Moderatoren!

Die sollten unbedingt auf solche Dinge achten(- wenn sie sowieso jeden Beitrag kontrollieren).

Gruss!

Dr. Manque

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Huhu :hand:

Deshalb kriege ich Magendrücken, wenn ich sehe, wie sich jemand fremde Federn an den Hut steckt.

Ich steck' mir keine fremde Federn an den eigenen Hut, weil's allgemein bekannt ist, dass dies Texte von Prof. Evert sind, merkt mer ja auch am Schreibstil. Hin und wieder schreib' ich das sogar dazu, dass die Texte von Evert sind..............

Nur, warum soll ich was neu schreiben, wenn's denn jemand anders schon getan hat????????????

Im übrigen schreib' ich das nicht extra für's Forum ab, sondern für mich, weil ich den Evert erst dadurch richtig versteh'. Und da ich den halben RC in forumtauglicher Form auf meiner Festplatte hab', stell' ich das dem Forum an geeigneten Stellen gern' zur Verfügung, zumal der RC frei zugänglich ist. Wenn Du willst, liefer' ich sogar ellenlange Tabellen mit den Testergebnissen dazu.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

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Hallo rambospike,

      Leider funktionieren auf meinem Rechner die Versionen rambo

        ten 2 und 2a nicht,obwohl es ein XP-System und die Grafikeistellung  800X

        600 sind.Das ursprüngliche Programm ramboten geht.Kannst Du mir helfen,

        oder weiss jemand anders wie ich die Version 2a zum Laufen bringe?

        Vielen herzlichen Dank im Voraus,

        Dadelion

Hallo dadelion,

Bei mir fehlt der Eingabe - Button, kann runterladen so oft ich will, Majestät rückt ihn nicht raus :hut2:

jason :hut2:

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Hallo dadelion,

Bei mir fehlt der Eingabe - Button, kann runterladen so oft ich will, Majestät rückt ihn nicht raus  :hut2:

@jason

Ich glaube das es muss sein ZIP geckaft werde sein Freie Bier ist ausgeteilt

worden und ab jezt soll Betzalt sein werden :hut2:

Gruss

beno45 :D

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QUOTE Hallo dadelion,

Bei mir fehlt der Eingabe - Button, kann runterladen so oft ich will, Majestät rückt ihn nicht raus

jason

Hallo jason,

Ich bin dahinter gekommen!Das liegt an der Monitorgrösse.Man muss

die Einstellung 1024X768 anwählen,dann kann man die Eingabetabelle

vom rechten Schirmrand in die Mitte ziehen.Anschließend wieder Ein-

stellung800X600 anwählen.Die Eingabetabelle bleibt dann in der ge-

wünschten Position stehen.Evtl.verschwindet sie beim Klicken auf die

Schaltfläche (beim Betrieb im O.C.. z.B.) in die Startleiste, kommt

jedoch beim Klick auf das Ramboten -Symbol (Leiste) wieder.Also zur

Eingabe der laufenden Zahlen im O.C. immer hin und her klicken.Es

wäre gut, wenn King Rambospike den Vordergrund -Button wie bei

der Version Ramboplein1 einbauen könnte.Daher meine Bitte an ihn

wenn er dies liest, bei seinen weiteren Projekten diese Option einzu-

bauen.

Schöne Grüsse an Dich und alle Anderen,

Dadelion

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