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Des Rambospikes Meisterstück


rambospike

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                                      Hallo jason,

    Ich bin dahinter gekommen!Das liegt an der Monitorgrösse.Man muss

  die Einstellung 1024X768 anwählen,dann kann man die Eingabetabelle

  vom rechten Schirmrand in die Mitte ziehen.Anschließend wieder  Ein-

  stellung800X600 anwählen.Die Eingabetabelle bleibt dann in der  ge-

  wünschten Position stehen.Evtl.verschwindet sie beim Klicken auf die

    Schaltfläche (beim Betrieb im O.C.. z.B.) in die Startleiste, kommt

  jedoch beim Klick auf das Ramboten -Symbol (Leiste) wieder.Also zur

    Eingabe der laufenden Zahlen im O.C. immer hin und her klicken.Es

    wäre gut, wenn King Rambospike den Vordergrund -Button wie bei

    der Version Ramboplein1 einbauen könnte.Daher meine Bitte an ihn

    wenn er dies liest, bei seinen weiteren Projekten diese Option  einzu-

  bauen.

              Schöne Grüsse an Dich und alle Anderen,

                                    Dadelion

@ dadelion,

Danke. Nächster Versuch. :hut2:

jason :hut2:

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Moin moin erstmal

Zu Rambospike und EC allgemein

Einfache Chancen sind natürlich einfacher zu händeln als Pleinzahlen , aber ich komme immer wieder von EC weg, weil die unglaublichsten Varianten kommen können.

Aber vielleicht ein allgemeiner Tipp.

Wenn ich Zahlen bespiele gibt es Zahlen die Gewinn machen und welche die Verlust produzieren. Wenn die Gewinnzahlen ihre „Pflicht" getan haben werden sie nicht mehr gesetzt, jetzt müssen die Verlustzahlen noch ihr Saldo noch aufholen.

So sollte man es auch bei allen anderen Chancen sehen . Nicht das die 3 einfachen Chancen im Kollektiv gewinnen sondern jede für sich, obwohl sie gemeinsam gesetzt werden. Ist vielleicht Kapitalschonender? Vielleicht kann man das ja so programmieren Die Chance die einen Verlust produziert hat wird solange weiter bespielt bis der Verlust egalisiert ist.

Was meint ihr zu diesem Vorschlag? :hut2:

Gruß hermann

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Hallo, Rambospike, schön, daßDu wieder im Forum bist, hoffentlich war dein Hongkong- Urlaub erholsam, und interessant.

Habe soeben Deine neue Idee runtergeladen ud getestet, leider verändert sich der Saldo nicht, sodaß eine Plus-Minus Erfolgskurve nicht möglich ist.

Grüße

gummi52

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Hallo, Rambospike, schön, daßDu wieder im Forum bist, hoffentlich war dein Hongkong- Urlaub erholsam, und interessant.

Habe soeben Deine neue Idee runtergeladen ud getestet, leider verändert sich der Saldo nicht, sodaß eine Plus-Minus Erfolgskurve nicht möglich ist.

Grüße

gummi52

Hallo gummi,

ich war nur geschäftlich in Honkong, der Rückflug hat sich ein wenig verzögert.

Die Version mit dem veränderbaren Saldo habe ich gerade eingestellt.

Die Idee zu der Version lieferte mir übrigens ein Honkongchinese, der sein Leben hauptsächlich mit für uns Europäer zweifelhaften Geschäften und Glücksspiel verbringt.

Interresanter Kerl übrigens.

:topp: liche Grüße von

rambospike

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Hallo, Rambospike, habe sie soeben im OC- win2day getestet- Gratulation, von Anfang an gleich ins Plus, obwohl in letzter Zeit bei diesem OC verdächtig viele Zero fielen- oft 2 oder 3 mal hintereinander (ich setze aber manchmal die Zero mit und so gibt es manchmal etwas tzusätzlich).

Habe dann nach ca. 18 oder 20 Stück plus das Programm geschlossen und wieder geöffnet und mit der letzten Zahleneingabe begonnen und wieder ins Plus, dann abgebrochen, man soll es ja nicht übertreiben, werde es mit meinen alten OC- Aufzeichnungen testen.

Nochmals vielen Dank

und viele herzliche Grüße

gummi52

P.S.:ich glaube, die Asiaten (speziell die Chinesen) haben sicher in ihrer Denkweise viel Portential

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P.S.:ich glaube, die Asiaten (speziell die Chinesen) haben sicher in ihrer Denkweise viel Portential

.. und ich denke das Potential reicht nicht aus um den Bankvorteil zu überwinden... :hand:

@rambospike,

willkommen zurück aus Hong Kong,hoffentlich hattest du es angenehm dort.

Ich habe gerade kurz ein paar Permanenzen aus Wiesbadne durchlaufen lassen an deinem neuen Programm.

Das Ergebnis: Es dümpelt bei - 20 bis +10 Stücken herum und das immer noch nach 150 Coups :topp:

Schöne Grüsse an alle

:hand:

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hallo, Rambospike,

habe soeben nochmals eine Partie gespielt und bemerkt, daß der tatsächliche Grundlage 1.000 Stück mein Spielsaldo (994 Stück) also 6 Stück minus mit dem im Programm angegebenen 1028 Stück = plus 28 Stück nicht übereinstimmt, es ist eine Differenz von 34 Stück, vielleicht rechnet das Programm die Einsatzstücke als Gewinn.

Grüße

gummi52

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nicht übereinstimmt, es ist eine Differenz von 34 Stück, vielleicht rechnet das Programm die Einsatzstücke als Gewinn.

Hallo Gummi,

ich habe gerade nochmal schnell getestet und finde keinen Fehler bei der Berechnung.

Hast du die richtige Version geladen? (Upload um 22:33 Uhr )

:topp: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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Hallo, Rambo, habe jetzt nochmals die letzte Variante runtergeladen und einen kleinen Trockentest gemacht, sieht leider nicht mehr so gut aus - bis Coup 44 so um die 35 Minus.

Vielleicht sollte man eine Partie bei einem gewissen Minusstand (vielleicht Minus 10)abbrechen und neu beginnen?

Grüße

gummi52

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Hallo zusammen,

wie versprochen, erkläre ich heute mal das System.

Entschuldigt, wenn ich ein wenig abschweife, aber nur so kann ich das ganze vermitteln.

Ich war ja einige Zeit in Honkong. Eigentlich wars nur eine Geschäftsreise und hatte mit Roulette rein gar nichts zu tun.

Dennoch kam ich in einer Verhandlungspause mit einem Geschäftspartner zufällig auf das Thema Glücksspiel.

Wir unterhielten uns über die verschiedenen Glücksspiele in Europa. Ich war relativ erstaunt, als ich erfuhr, dass Roulette in Asien ziemlich unbekannt ist.

Dafür gibt es jede Menge andere Arten sein Geld loszuwerden.

Wie dem auch sei, mein Geschäftspartner lud mich ein, doch mal mit auf den Sampan (Hausboot) seines Bruders zu kommen, dort könne ich sehen, welche Glücksspiele in Honkong gefragt seien.

Ich ließ mich überreden und am nächsten Abend fuhren wir zum Hafen und gelangten schließlich zum Boot des Bruders.

Der Sampan entpuppte sich als ziemlich riesige Yacht und bestand hauptsächlich aus geräumigen Kabinen, wo zig Asiaten wie wild am Zocken waren.

Man kann sich das kaum vorstellen, aber das in diesem Geschreie, Gezeter und Gefluche überhaupt irgendein geregelter Spielbetrieb möglich war, ist schon ein kleines Wunder. Aber dennoch: Einfach herrlich!

Hauptsächlich werden dort Würfelspiele und Brettspiele veranstaltet.

Und genau wie bei uns fangen die Chinesen an, bei Verlust zu progressieren. Meistens so lange, bis alles Geld weg ist. Und das ist ziemlich oft der Fall.

Ich habe dann dort auch ein weig Geld verpulvert und mir ansonsten die Spiele ein wenig erklären lassen.

Es gibt dort ein Würfelspiel, bei dem genau wie bei den einfachen Chancen beim Roulette entweder Gewinn oder Verlust zu 50% eintreten. Nur, dass es dort keinen Bankvorteil in Form von Zero gibt.

Der Bankvorteil besteht ganz simpel darin, dass die Würfel manipuliert sind. Jedenfalls erklärte mir das mein Geschäftspartner. Alle wissen das, doch scheint es niemanden groß zu stören. Jedenfalls zocken sie alle unbeirrt weiter. Spielsucht ist in Deutschland mit Sicherheit weit weniger ausgeprägt als in Asien.

Egal, ich kam dann früh morgens mit dem Besitzer des "Sampans" ins Gespräch. Hier erfuhr ich dann, dass er nur die Systemspieler fürchte. Hier habe er schon eine Menge Dollars verloren.

Ich hinterfragte dann und konnte herausfinden, das es unter den rauchenden, zeternden und fluchenden Zockern einige gibt, die dauerhaft gewinnen.

Eigentlich recht einfach. Sie progressieren.

Doch nicht auf die gewöhnliche Art, bei Verlust immer zu verdoppeln, sondern mit einer simplen 3er Progression.

Begonnen wird mit 1 Dollar.

Wenn dieser verloren ist, setzen sie nicht zwei Dollar, um damit den einen wieder hereinzuholen, sondern 3 Dollar.

Verlieren Sie wieder, setzen sie zwei Dollar.

Verlieren Sie nochmal, setzen sie sechs Dollar.

Ich habe natürlich das ganze mal aufs Roulette umgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Das ganze auf Spiel mit der Bank.

Beispiel einer Progression mit Einsatzverdopplung

1. Einsatz: 1 Stück

2. Einsatz: 2 Stück

3. Einsatz: 4 Stück

4. Einsatz: 8 Stück

Gesamteinsatz Progression: 15 Stück.

Die Chancenauswertung hierzu (Zero ausser acht gelassen):

Bei 100 Angriffen duchschnittlich

50 x 1 Stück Gewinn = 50 ( 1. Einsatz)

25 x 1 Stück Gewinn = 25 ( 2. Einsatz)

12,5 x 1 Stück Gewinn = 12,5 ( 3. Einsatz)

6,25 x 1 Stück Gewinn = 6,25 ( 4. Einsatz)

Gesamtsaldo:

Einsatz:

1. Angriff: 50 Stücke

2. Angriff: 50 Stücke

3. Angriff: 50 Stücke

4. Angriff: 50 Stücke

Gesamteinsatz: 200 Stücke

Gesamtgewinn: 93,75 Stücke * 2 = 187,50

Endsaldo:= 12,50 Stücke Verlust

So, und jetzt die "Honkong Progression":

1. Einsatz: 1 Stück

2. Einsatz: 3 Stück

3. Einsatz: 2 Stück

4. Einsatz: 6 Stück

Gesamteinsatz Progression: 12 Stück.

Die Chancenauswertung hierzu (Zero ausser acht gelassen):

Bei 100 Angriffen duchschnittlich

50 x 1 Stück Gewinn = 50 ( 1. Einsatz)

25 x 3 Stück Gewinn = 75 ( 2. Einsatz)

12,5 x 2 Stück Gewinn = 25 ( 3. Einsatz)

6,25 x 6 Stück Gewinn = 37,50 ( 4. Einsatz)

Gesamtsaldo:

Einsatz:

1. Angriff: 50 Stücke

2. Angriff: 75 Stücke

3. Angriff: 25 Stücke

4. Angriff: 37,50 Stücke

Gesamteinsatz: 187,50 Stücke

Gesamtgewinn: 187,50 Stücke

man sieht, dass Einsatz und Gewinn genau gleich sind. Bei entsprechend langer Spielzeit ergibt sich also immer ein Plus nach oben, sowie ein Minus nach unten. Die Zero kann man mit einem Stück mitabsichern, dann bewegt sich der Saldo auf Dauer pro 100 Spiele um ca. 2,5 Stücke nach unten.

Allerdings ist mir bisher keine Permanenz untergekommen, wo sich der Verlauf nicht mindestens 1x ins Plus gedreht hätte.

Deshalb sollte man hier auf jeden Fall bei Gewinn aufhören und neu beginnen.

Ich denke, dass diese Sache diskussionswürdig ist.

:topp: liche Grüße von

rambospike

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Die Chancenauswertung hierzu  (Zero ausser acht gelassen):Bei 100 Angriffen duchschnittlich

50 x 1 Stück Gewinn = 50 ( 1. Einsatz)

25 x 3 Stück Gewinn = 75 ( 2. Einsatz)

12,5 x 2 Stück Gewinn = 25 ( 3. Einsatz)

6,25 x 6 Stück Gewinn = 37,50 ( 4. Einsatz)

Gesamtsaldo:

Einsatz:

1. Angriff: 50 Stücke

2. Angriff: 75 Stücke

3. Angriff: 25 Stücke

4. Angriff: 37,50 Stücke

Gesamteinsatz: 187,50 Stücke

Gesamtgewinn: 187,50 Stücke

rambospike

Hallo Rambospike,

ich denke den Gleichstand zwischen Einsatz udn Gewinn kommt deshalb weil du wie du oben sagst die zero "ausser acht lässt".

Rechne Sie doch noch mit rein und berichte was du dann für ein Ergebnis hast.

:topp:

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Huhu :topp:

also da hab' ich doch mal 'ne Frage dazu:

So, und jetzt die "Honkong Progression":

1. Einsatz: 1 Stück

2. Einsatz: 3 Stück

3. Einsatz: 2 Stück

4. Einsatz: 6 Stück

Was machen die Hongkongesen, wenn die ersten beiden Sätze verloren werden und der dritte gewinnt????????????? Dann steht's immer noch 2 Chips für die Bank, zocken die dann hemmungslos noch die vierte Stufe, oder gehen s'e auf die zweite Stufe zurück????????????

Wenn s'e dann wirklich noch die vierte Stufe nachspielen, dann haben die Chinesen wirklich keine Nerven...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Sorry, Rambospike, aber du hast dich verrechnet...Die "europäischen" Progressionen (z.B. Martingale oder d´Alembert) sind vom Einsatz/Gewinn-Verhältnis theoretisch ebenfalls pari, wenn man die Zero außer Acht lässt.

Trotzdem danke für die originelle Geschichte, die du aus Asien mitgebracht hast. Dass die Asiaten im Schnitt noch viel mehr zocken als die Europäer, kann man übrigens auch in einigen Spielbanken mitbekommen, z.B. in Berlin. Viele hier lebende Asiaten sieht man regelmäßig beim "Pflastern" in den Spielbanken, sie spielen meist mit hohen Einsätzen auf sehr viele Pleins.

Aber das Schöne ist: Wenn sie verlieren, geht die Welt nicht unter. Sie bleiben trotzdem gut gelaunt, fast wie in Léhar´s Operette: Immer nur lächeln...

Das finde ich sehr sympathisch.

:topp:

Dostal

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Huhu :hand:

also da hab' ich doch mal 'ne Frage dazu:

So, und jetzt die "Honkong Progression":

1. Einsatz: 1 Stück

2. Einsatz: 3 Stück

3. Einsatz: 2 Stück

4. Einsatz: 6 Stück

Was machen die Hongkongesen, wenn die ersten beiden Sätze verloren werden und der dritte gewinnt????????????? Dann steht's immer noch 2 Chips für die Bank, zocken die dann hemmungslos noch die vierte Stufe, oder gehen s'e auf die zweite Stufe zurück????????????

Wenn s'e dann wirklich noch die vierte Stufe nachspielen, dann haben die Chinesen wirklich keine Nerven...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :topp:

Hallo Danny,

Die Systemspieler spielen auf Ausgleich. Das heisst, nach Verlust der dritten Stufe spielen sie die vierte Stufe. Und dann wieder weiter mit der ersten Stufe. Im Gewinnfall fangen sie wieder bei 1 an und erhöhen nur die "Stückgröße". Z.B. Statt 1 Dollarspielen Sie mit zwei Dollar weiter. So lange bis sie wieder gewonnen haben. Dann drei Dollar, usw.

:hand: liche Grüße von

rambospike

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Moin rambospike,

Deshalb sollte man hier auf jeden Fall bei Gewinn aufhören und neu beginnen.

Ich denke, dass diese Sache diskussionswürdig ist.

liche Grüße von

rambospike

vielen Dank für Deinen Beitrag. Immer nur lächeln und immer vergnügt,

auch wenns mal in die Grütze gegangen ist.

So, und jetzt die "Honkong Progression":

1. Einsatz: 1 Stück

2. Einsatz: 3 Stück

3. Einsatz: 2 Stück

4. Einsatz: 6 Stück

Gesamteinsatz Progression: 12 Stück.

15 / 12 ist gegenüber der Martingale ein klarer Vorteil. Man sollte aber nicht

mit sturer Progression spielen, sondern sie an die jeweilige Strategie anpassen.

Grüße, Monopolis.

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