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VEGAS Zenmäßig


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Ehe du einen Schritt tust, bist du schon angekommen.

Ehe du deine Zunge bewegst, hast du deine Lehre schon gegeben.

Wenn du ihn auch bei jedem Schritt voraus bist,

So wisse, dass noch ein anderer Weg hinaufführt.

Gedicht des Zen-Meisters Mumon.

Paradisisches Duschen

Wir teilten unseren Tag in drei Teile und dementsprechende Touren ein. Morgens mit dem Breakfast beginnend bis frühen Nachmittag. Danach einstündige Pause im IP (Imperial Palace). Dann die zweite Tour bis zum Abend. Wieder zurück und Pause im Hotel. Dann die dritte Tour

bis etwa Mitternacht. Nächte durchmachen hatten wir keine Lust, zumal wir das Tageslicht nutzen wollten. Zu Discogeschichten trieb es uns alte Väter und betagte Junggesellen in unserem Alter (zwischen 49 und 58) nicht so sehr. Sicher hat die Nacht ihren großen Reiz. Das werde ich hoffentlich später mal nachholen. Denn Vegas hat zwei Gesichter....ein Glück.

Ich glaube wir sind Hilton direkt am Nachmittag angegangen und dann zum Sahara weiter. Doch zunächst stiegen wir in den Deuce und fuhren den Strip entlang bis zum Riviera. Dann weiter zu Fuß gleich in die rechte Straße des Riviera Boulevard Richtung Hilton. Das große Hotel konnte man schon vom Strip aus sehen.

Warum ich diesen Weg so genau beschreibe, hat alleine den Grund, mich hier nochmals so richtig aufzuregen und abzureagieren, dass tut mir gut..... Als wir nämlich kurz vor dem überqueren der Paradise Road waren (jetzt sollte jeder Leser wirklich den Straßenplan von Vegas längst aufgeschlagen haben.... er hilft mir damit....) kommt so ein verdammter Chevy von links, schneidet uns den Weg ab und bog gleich rechts im Riviera Boulevard ein, ohne sich umzublicken. Was hätte er gesehen?

Er hätte spätestens in seinem Rückspiegel beobachten können, wie wir noch gerade so zur Seite hechteten, um der breiten Wasserdusche zu entkommen, die sein Wagen bei der Durchquerung einer riesigen Pfütze Fontänenmäßig auf uns abregnen ließ.... Ich hatte von höflichen und netten Amerikanern geschrieben. Jetzt war ich am Boden nass und schwer enttäuscht.... Ich habe schon einiges im Leben erlebt, war im Himalaya, habe die Wüsten von Iran, Afghanistan, Rajasthan und Belutschistan durchquert (falls nur wenige Leser wissen wo das ist: Süd-Pakistan auf dem Weg zum Iran, was vor der Türkei, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich und Deutschland liegt. Jetzt mit dem Finger auf der Weltkarte zurück und schon ist man da...), aber dies hier war einfach nur unwürdig ...ich schreibe es noch mal.... in Vegas auf dem Weg zum Hilton... unwürdig.... ist der bekloppt ....? Und dann fährt dieser Unmensch einfach weiter.... Ich hoffe, das der geneigte Leser jetzt mit mir mitleidet....

Gut, jetzt habe ich mich abreagiert und ist wieder gut...., war auch nicht so schlimm, wie es zunächst aussah und so ging es dann nach dem Abklopfen ins Hilton.... (Hätte mir einer in Deutschland erzählt, dass ich mit angestaubter, teilweise feuchter Straßenkleidung in die mondänsten Hotels der Welt marschieren kann, ohne das ich nicht gleich rausgeschmissen worden wäre, ich hätte es ihm nie geglaubt!) So, dann hinein, egal, wir sind in Vegas ....

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi sachse

Daran erkennt man:

Unfähig zum Mitleid der Mann...und Fußkrank...

Kommt bestimmt von zu lange am Kessel stehen...

Was sagt denn die Hostess vom Bellagio dazu:

“Massage oder Kaltwickel?“ ...

Mal im Ernst, wenn Du da stundenlang am Kessel stehst (Du hattest ja mal geschrieben, dass Du ansonsten Body-Training machst) verschwindest Du dann gleich danach ins Bett oder ist dann immer noch Party möglich?

Psi

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Unfähig zum Mitleid der Mann...und Fußkrank...

Falsch!

Auf der Suche nach geeignetem Material bin ich nur zu Fuß unterwegs. Das macht vom MGM zum Bellagio etwa 20min und bis zum Wynn nochmals die gleiche Zeit aber eingenässt habe ich mich bisher weder selbst noch geschah es durch andere.

Wie kommst Du denn darauf, dass Mitleid wichtig wäre?

Soll ich einem weinerlichen oder nassgespritzten Schwächling etwa helfend oder gar tröstend beispringen? Dann passt er das nächste Mal ja wieder nicht auf.

Nein!

Das Helfersyndrom ist eine krankhafte Verwirrung, weil es im krassen Widerspruch zum natürlichen Egoismus steht.

Die Hauptsache in meinem Leben bin ich.

Zu meiner Freude und im Gefühl schlauer zu sein, hätte ich es aber gern angesehen.

sachse

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oui joi joi sachse,

habe ich da aus Scherz einen Nerv getroffen?

Naja, so ist die Schrift. Man weiss immer nie wie es gemeint ist.

Natürlich braucht man kein Mitleid zu haben, Mann.

So nehme ich gern den "weinerlichen und nassgespritzen Schwächling" auf mich,

wenns Dir hilft.

Nichts für ungut.

Nur Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Was heißt was "angesehen"?

Psi

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Psi, alter Geizkragen,

wärest Du doch einfach mit der Monorail gefahren(3$).

sachse

Hallo Sachse,

komme gerade zurück aus Vegas, schönen Gruss von Tobi, mit dem wir eine "typische Vegas Nacht" abgefeiert haben. Die Preise für den Monorail sind leider nicht mehr aktuell, sie wurden unverschämt erhöht:

Single Ride: 5 $ (im Vorjahr 3 $)

10-er Karte: 35 $ (im Vorjahr 35 $)

Viele Grüsse

Herbie

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Was heißt was "angesehen"?

Hallo Psi,

"angesehen" meint "zugeguckt", wie Du geduscht wirst.

Hallo Herbie,

danke für die Grüße. Eventuell treffe ich Tobi ebenfalls im Oktober.

Psi war im Januar in L.V. und ich vermute, da waren die Preise noch die gleichen wie bei meinem Besuch im November.

Naja, solange die Monorail nicht bis Downtown fährt, ist es ohnehin nur eine halbe Sache.

sachse

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Der „Zen-Garten“ im Hilton

oder

Wie kann „Whitney Houston“ so alleine sein...?

Wir überquerten also in sonnigem Licht die breiten Boulevards direkt in die Avenue of the Hiltons* hinein und schon standen wir vor dem Portal, dem prächtigen Eingang vom Hilton, eine Anlage eher noch im traditionellen Hotel-Stil. Da durch, ging es links zur Registration, wo wir uns sogleich die - im vornehmen grau gehaltene - PlayerCard, hier in der Beschriftung:

RESORTS INTERNATIONAL CLUB

– Las Vegas Hilton –

A RESORTS INTERNATIONAL DESTINATION

mit dem Hinweis sie jederzeit beim Spiel zu nutzen, ausstellen ließen. Das Foyer umfasste bereits den gesamten weiträumigen Casino-Saal mit unzähligen Tischen verschiedener Spiele. Wir hatten so früh am Tage nicht unbedingt vor zu spielen, aber sahen uns, wie immer, die Tische sorgfältig an, ob nicht ein ungewöhnliches Spiel oder eine besondere Blackjack-Regel angeboten wurde. Das interessante Blackjack Switch (wovon später noch berichtet wird) sahen wir nicht. Auch sind mir besondere Rules nicht mehr in Erinnerung.

Und so wanderten wir immer weiter hinein in dem Block, in die Passagen, ins Innere einer doch seltsamen ruhigen nachmittaglichen Atmosphäre. Plötzlich nahten wir uns einen tiefen abgedunkelten Raum (absichtlich abgeschaltet oder nicht?), der im leuchtenden und gleichzeitig fahlen dunkelroten Abendlicht - einer Dämmerung ähnlich - gehalten, eine unbeschreibliche Dimension ausstrahlte. Kein Mensch war zu sehen und das gab dem ganzen nochmals eine Faszination, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ich versuche zu beschreiben, was nicht geht, man muss es einfach sehen: Wie ein großer Zen-Garten

erstreckte sich die weiträumige Anlage mit kleinen Bambusbrücken und den darunter strömenden Bächen. Der ansonsten ruhige Raum, der nur von dem Plätschern des Wassers seinen kühlen Sound erhielt, versprach die totale Entspannung. Vielleicht wird diese Anlage erst am Abend für das breite Publikum geöffnet. Wer jedoch den Touch bekommen will, muss noch nachmittags hin. Man kann sich einfach rein- und hineinsetzen und wird garantiert nicht gestört. U-n-b-e-s-c-h-r-e-i-b-l-i-ch!

Wem das alles nichts sagt, wird sich vielleicht beim Raumschiff wohlfühlen. Der Simulation sich auf die Enterprise zu beamen konnten wir uns versagen. Uns reichte der Vorraum, der zu diesem Spektakel führt. Vielleicht haben wir etwas versäumt und der 3D-Effekt im All zu sein hat ja auch was. Aber so blieben wir nicht lange und traten wieder ins Freie. Das hätten wir vielleicht schon viel früher machen sollen.

Was wir jetzt vor dem Eingang sahen, war traumhaft: Ich musste mehrmals hinsehen: War sie es oder nicht? Wartete tatsächlich „Whitney Houston“ ganz alleine auf ihren Koffern sitzend, auf das sie jemand abholt? Das gibt’s nicht, so eine frappierende Ähnlichkeit.... Nochmals hinsehen: Super gut aussehendes Teil, etwa Mitte 20 Jahre (man verschätzt sich ja auch öfters, je älter man selbst wird....), aber so jung ist Whitney nicht mehr. Also kurz: Das Original kann es nicht gewesen sein. Aber das Teil, was wir vor uns sahen, war so eine verdammte Augenweide, dass ich mir in dem Augenblick wünschte 30 Jahre jünger zu sein. Man muss sich das mal so richtig vorstellen: da sitzt ein Super-Modell alleine wartend mit ihren Trolleys und wir laufen um sie rum wie die Spatzen vor dem Nest.... und laufen weiter....und weiter....und lassen sie allein....Mann oh Mann, was für eine vertane Chance....ich halte diese Story nicht mehr aus....

Fortsetzung folgt.

Nachtrag: Ich habe jetzt wieder so ein Teil zu sitzen, beim Empfang im 37. Gut, nicht das SuperModell, aber sie macht mir mit ihrem freundlichen Wesen, guten Aussehen und jungen Jahren zu schaffen. Warum ist sie so verdammt nett zu mir? Lächelt verschmitzt und so. Mann oh Mann....ich glaub’ es nicht....alles Casino-Tarnung um den Gast zu halten?....

* Übrigens ist von Paris Hilton gerade ihre neue Hit-SingleStars are blind“ auf dem Markt (gesehen in einer U-Bahn-Station). Ob die Sterne wirklich blind sind oder sie die Hollywood-Stars damit meint oder beides?

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi Herbie

Acht Tage in Vegas?

Is ja auch nicht so lang.

"typische Vegas Nacht" abgefeiert

Klingt so als wenn Du schon öfter drüben warst.

Könntest Du beschreiben wie man eine "typische Vegas Nacht" abfeiert,

oder wie Du sie gefeiert hast?

Würde diesem Thread gut tun, der nach all diesem „weinerlichen“ (sachse) Abgesang endlich mal wieder Schwung bekommt....

Psi

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Hi sachse

Nochmals zur Tronc-Regelung in Vegas

beim Single-Roulette mit Teilung oder ohne:

Ist Tronc nach jedem Plein-Gewinn Pflicht oder können zunächst mehrere Gewinne abgewartet werden, um nach amerikanischer Sitte den Dealer mitspielen zu lassen?

Wie läuft das ab?

Was ist mit einem Transversalenspiel?

Oder läuft es darauf hinaus, dass man gewöhnlich am Ende seiner Session, wenn noch etwas übrig ist, einpaar Chips da lässt?

Fallen Dir dazu einige spaßige Szenen ein?

Psi

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Hallo Psi,

in der Hoffnung, mich nicht zu irren, da ich keine ECs spiele, glaube ich zu wissen, dass beim Singlezero die Einsätze auf ECs sofort geteilt werden. Das vom französischen Roulette übliche "en prison" habe ich nie gesehen.

Tronc:

Beim Roulette ist es im Gegensatz zu BJ nicht üblich, einige Chips für den Dealer spielen zu lassen.

Ansonsten habe ich von "mehr als ein Stück" bis "überhaupt nichts" alles schon beobachtet. Ich gebe z.B. bei meinem Spiel mit meist 200$ pro Zahl im Gewinnfall auch nur 50$.

Auf jeden Fall wird Tip nicht so eingefordert wie hierzulande, da die Dealer vom Haus bezahlt werden und das Trinkgeld nur ein(reichliches) Zubrot ist.

Pitbosse(Saalchefs) und höher sind übrigens nicht am Tronc beteiligt. Das macht man, damit sie nicht an gewinnenden Spielern interessiert sind.

Transversalen laufen so am Rande mit wie ECs und es juckt kein Schwein, wenn Du nichts gibst.

Da ich schließlich nicht zum Vergnügen dort bin, kenne ich auch nur wenige der von Dir gewünschten spaßigen Szenen.

Einmal hat ein Gast einen Dollarchip geworfen und der ist runtergefallen.

Die Dealerin hat sich danach gebückt, während der Pitboss solange den Tisch beobachtet hat. Als sie mit dem Dollar wieder auftauchte, fragte er nur: "You're going down for just one Dollar?"

sachse

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Hi Herbie

Acht Tage in Vegas?

Is ja auch nicht so lang.

"typische Vegas Nacht" abgefeiert

Klingt so als wenn Du schon öfter drüben warst.

Könntest Du beschreiben wie man eine "typische Vegas Nacht" abfeiert,

oder wie Du sie gefeiert hast?

Würde diesem Thread gut tun, der nach all diesem „weinerlichen“ (sachse) Abgesang endlich mal wieder Schwung bekommt....

Psi

Hallo PSI Player,

ja 8 Tage sind nicht so lang und doch reichen sie, wenn man sich nur am Strip aufhält und nichts anderes macht als es gut gehen zu lassen!

Dafür gehe ich normalerweise mehrmals nach Vegas, nicht zuletzt auch um Freunde z.B. Mackhack zu treffen. Wir waren eine Clique von 8 Leuten und haben uns eben gut amüsiert, beginnend mit einem Büffet im Paris (ohne zu warten da ich mittlerweile eine Diamond Karte habe....JA!) und dann eben von Casino zu Casino getingelt, hier mal ein wenig gezockt und dort mal was getrunken, viel gelästert, viel geqatscht, viel gelacht, eben ne Menge Fun gehabt. Irgend wann schaut man auf die Uhr und man stellt fest, dass es draussen schon hell sein müsste....

Ein Tipp habe ich noch für alle durstigen Sparfüchse. nicht an der Bar etwas bestellen ( ein Bier kostet bis zu 6$ am Strip) sondern sich an eine penny slot setzen, etwas spielen und warten bis die waitress kommt, am besten gleich "overtippen" dann läuft ein Drink nach dem Anderen und kommt natürlich wesentlich billiger, als an der Bar die Drinks zu ordern.

Herbie, who loves Vegas

PS: für das abgerissene "Boardwoalk" kommt das www.cosmolv.com, witzig, noch kein Stein zu sehen, aber auf dem Bauzaun steht schon die homepage, das ist eben VEGAS, das marketing beginnt schon im Embrionalzustand.

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Hi Herbie

Acht Tage in Vegas?

Is ja auch nicht so lang.

"typische Vegas Nacht" abgefeiert

Klingt so als wenn Du schon öfter drüben warst.

Könntest Du beschreiben wie man eine "typische Vegas Nacht" abfeiert,

oder wie Du sie gefeiert hast?

Würde diesem Thread gut tun, der nach all diesem „weinerlichen“ (sachse) Abgesang endlich mal wieder Schwung bekommt....

Psi

Hallo PSI Player,

ja 8 Tage sind nicht so lang und doch reichen sie, wenn man sich nur am Strip aufhält und nichts anderes macht als es gut gehen zu lassen!

Dafür gehe ich normalerweise mehrmals nach Vegas, nicht zuletzt auch um Freunde z.B. Mackhack zu treffen. Wir waren eine Clique von 8 Leuten und haben uns eben gut amüsiert, beginnend mit einem Büffet im Paris (ohne zu warten da ich mittlerweile eine Diamond Karte habe....JA!) und dann eben von Casino zu Casino getingelt, hier mal ein wenig gezockt und dort mal was getrunken, viel gelästert, viel geqatscht, viel gelacht, eben ne Menge Fun gehabt. Irgend wann schaut man auf die Uhr und man stellt fest, dass es draussen schon hell sein müsste....

Ein Tipp habe ich noch für alle durstigen Sparfüchse. nicht an der Bar etwas bestellen ( ein Bier kostet bis zu 6$ am Strip) sondern sich an eine penny slot setzen, etwas spielen und warten bis die waitress kommt, am besten gleich "overtippen" dann läuft ein Drink nach dem Anderen und kommt natürlich wesentlich billiger, als an der Bar die Drinks zu ordern.

Herbie, who loves Vegas

PS: für das abgerissene "Boardwoalk" kommt das www.cosmolv.com, witzig, noch kein Stein zu sehen, aber auf dem Bauzaun steht schon die homepage, das ist eben VEGAS, das marketing beginnt schon im Embrionalzustand.

By the way, ich habe auf dem Strip keine Lukasz gesehen, der im roten Automobil mit Herkunft aus Maranello gefahren ist....das musste jetzt sein!

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Hi Herbie

nicht schlecht.

Der „Embryonalzustand“ Klasse.

„overtippen“ werde ich mal probieren und die Zeit stoppen...

Vielleicht wird sie ja immer schneller....

By the way, ich habe auf dem Strip keine Lukasz gesehen, der im roten Automobil mit Herkunft aus Maranello gefahren ist....das musste jetzt sein!

Leider nicht verstanden.

Psi

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Hi sachse

Der Witz ist gut.

Hast Du den schon einer Frau erzählt....?

Falls Dir noch Sachen einfallen,

immer hier rein damit. Kann nicht genug davon hören.

Besonders situationsbedingte Peinlichkeiten, unvorhergesehenes und ähnliches.

Braucht nichts Besonderes zu sein. Ganz alltägliche Situationen.

Davon lebt dieser Thread hier.

Psi

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Der Witz ist gut. 

Hast Du den schon einer Frau erzählt....?

Es war zwar ganz witzig aber eben kein Witz sondern das Leben.

Falls Dir noch Sachen einfallen,

immer hier rein damit. Kann nicht genug davon hören.

Ich werde mich hüten.

Alles, was gut und witzig ist, kommt in mein Buch und wird nicht etwa hier brotlos vergeudet.

sachse

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Hi sachse

ich meine ja auch gerade das, was nicht im Buch (wann erscheint es?) reinkommt,

was sich nicht verkaufen läßt, weil es

zu sensationslos ist. Die einfachen kleinen Dinge eben.

Eben die wirklich wichtigen, die keinen interessieren.

Aber das soll unser kleines Geheimnis bleiben....die Taktik

Psi

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Hier ist der nächste Song:

Zwiebeltürme im SAHARA

Wir liefen um HILTONS großen Parkplatz, wieder entlang der Paradise Road, vorbei an bewachte Hochhaus-Wohnanlagen, bei denen man sich gut eine Eigentumswohnung zu besitzen vorstellen könnte. Rechts zog die Monorail ihre letzte Kurve zur SAHARA-Endstation. Von hier aus ist sie bereits weitergeplant, längst der South Main Street entlang, vorbei am GAMBLERS GENERAL STORE nach Downtown zur Fremont Street.

Wir bogen links in die East Sahara Avenue (viele Straßen tragen hier natürlicherweise gleich den Casinonamen) und gingen direkt ins SAHARA. Gleich abholend die blaue PlayerCard „Club Sahara“ mit den orientalischen Zwiebeltürmen (übrigens die einzige Karte von 26 PlayerCards, die meinen Namen falsch wiedergab. Weiß nicht ob das unbedingt einen Nachteil hätte!?).

Bei unserem Casino-Rundgang entdeckten wir zwei neue interessante Blackjack-Rules:

NO BUST 21 CENTURY BLACKJACK

mit einer langen Reihe von neuen Chancen für den Player und

Casino $urrender“.

Tatsächlich braucht der überkaufte Spieler bei „No Bust 21“ in gewissen Situationen nicht zu verlieren. Bekommt er ein Joker, zählt seine Hand als 21, egal wie viel Karten und Werte er hält usw. u.v.a.m.! Casino $urrender hatte wieder den Vorteil, dass man mit 20 der eigenen Hand, das Casino zum Aufgeben zwingen konnte, wenn der Dealer keinen Blackjack hat und man bekam dann die Hälfte des Satzes dazu. Klingt etwas unlogisch mit 20 das Casino dazu aufzufordern aufzugeben, um dann nur die Hälfte zu bekommen, aber müsste jemand mal ausrechnen was das bringen kann!

Wir haben aber diese Spiele nicht gespielt, weil sie eine neue Basisstrategie benötigen, die uns nicht vorlag. Und lange Zeit zum Experimentieren hatten wir ja auch nicht. Das für uns neue Blackjack Switch, was wir täglich am Abend kurz spielten, reichte da völlig. Wer sich weitergehend für die obigen Rules interessiert, findet sie bestimmt unter deren Namen im Internet.

Ich muss zugeben, dass ich jetzt nicht mehr soviel von der Anlage weiß. Aber eines ist mir sehr im Vordergrund und das ist der Pool. Wir gingen nach unserem Casino-Rundgang einfach durch den offenen Eingang und uns eröffnete sich, wie aus Tausendundeiner Nacht, eine wunderschöne Poolanlage, umrundet von mehreren Zwiebeltürmen. Nicht riesig, aber weiträumig. Einladend die weißen Liegestühle, die wir nach unserem Weg gut zum rasten gebrauchen konnten.

Ich weiß nicht wie die Anlage im Sommer gefüllt ist. Jetzt war sie praktisch leer und ebenfalls ein gelungener Ruheort der totalen Entspannung. Die haben das einfach drauf hier. Egal wo man hingeht, immer und immer wieder schaffen sie es mit sagenhaften Designs exotisch traumhafte Umgebungen zu gestalten. Für mich immer wieder verblüffend, welch leichten Zugang man dazu hatte. Man geht durchs Casino und landet einfach in einer Pool-Landschaft, ohne das man durch Eintrittsgelder bedrängt wird gleichzeitig ein Badehandtuch zu bezahlen, Schuhe abzuliefern und ein Badehose zu präsentieren. Nein, man legt sich einfach lässig dazu und wird ganz selbstverständlich in Ruhe gelassen. Bravo, Bravo, Bravo!!! Das mußte jetzt raus! Das ist Teil einer Vegas-Freiheit, der ich so noch nicht begegnet bin. Wenn ich an diese ewigen Restriktionen hier in Deutschland denke, denen man immer wieder ausgesetzt ist und überall begegnet (man denke nur an Ausweisregistrierung, Kleiderzwang und Eintrittsgelder, um alleine nur ins Casino zu kommen), möchte ich nur noch flüchten ... Es lebe Las Vegas.

Fortsetzung folgt.

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ich meine ja auch gerade das, was nicht im Buch (wann erscheint es?) reinkommt,

was sich nicht verkaufen läßt, weil es

zu sensationslos ist. Die einfachen kleinen Dinge eben.

Eben die wirklich wichtigen, die keinen interessieren.

Aber das soll unser kleines Geheimnis bleiben....die Taktik

Kommt in die DVD.

sachse

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Aber so blieben wir nicht lange und traten wieder ins Freie. Das hätten wir vielleicht schon viel früher machen sollen.

Ihr hättet länger bleiben sollen, durch z. B. vom Trinken :bigsmile: eines skurrilen rotem Klingonen-Weissbier :bigg::hehe: an der Startrek-Trese :) , dann hätte Euch die nette Dame draußen mit den Koffern sicherlich direkt und sehnsüchtig sofort angespochen :emba: . Nach einem angenehmen Gespräch wärst Du mit Ihr gleich zur Drive-In-Wedding-Chapel gefahren :eii:. Nun himmelst Du eine Empfangsdame :wink: im 37. Forum an. So spielt halt das Leben :) .

Wenn Ihr mal ZEN-mäßig mit den Mietwagen alle Garagen abklappert, dann eröffnen sich viele neue Betrachtungswinkel, auch auf den Zwiebelturmpool :hut:

:hut: .

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Hi Egon

Diesmal bist Du einfach nur köstlich.

Weiter so.

Wenn Ihr mal ZEN-mäßig mit den Mietwagen alle Garagen abklappert, dann eröffnen sich viele neue Betrachtungswinkel, auch auf den Zwiebelturmpool.

Welche Traumsequenz hat Dir da einen Streich gespielt?

Psi

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Der nächste Song:

BELLAGIO vom „Hintereingang“

Man glaubt es ja immer nicht: Was in Vegas ganz nah aussieht, hat tatsächlich eine ganz andere Dimension. Es gab zwei Situationen bei denen wir uns mit den Wegstrecken vom Strip aus gewaltig verschätzten. Die eine Situation war am Mandalay Bay. Wir wollten (auf Wunsch eines Partners), das vom Strip aus ganz nah zu sehende „The Hotel“ (was zu Mandalay Bay gehört) erreichen, um mit den aussendlaufenden gläsernen Fahrstuhl am Hochhaus hochzufahren. Nichts leichter als das, gingen wir links um Mandalay Bay herum und liefen ... und liefen ... und liefen...immer das Hochhaus vor der Nase (nicht immer gesehen)...und kamen kein Stück voran....ganz im Gegenteil, wir kamen immer weiter weg. Wir gingen durch Gartenanlagen, wieder weiteren Wegen, vermeintlichen Abkürzungen und Bau-Versperrungen. Kaum zu glauben, gezeichnet von seit Tagen anhaltenden Rückenschmerzen und auch Fußschwellungen eines der Partner und meinerseits, mussten wir am Ende aufgeben! Wir betraten schließlich einer der Seiteneingänge der Mandalay Bay Anlage und gingen durch weite imposante Passagen, und wieder links, wie ein Joker aussehend, strahlte uns das unnahbare „The Hotel“ durch die Panorama-Scheiben an. Es war einfach frustrierend für uns, die einfach das häusliche Training unterschätzten, um „nur“ den Strip besuchen zu können. Immerhin waren wir den ganzen Tag unterwegs! Wohingegen ich zuhause nur faul meine einstündigen Spaziergänge hatte und Abends ins Casino ging. Ab und zu mit dem Fahrrad unterwegs und das war es schon. Den Rest sitze ich vorm Computer. Also kein Wunder das der Körper sich wunderte....

Das andere Mal versuchten wir über die Harmon Avenue, vorbei am Boardwalk Casino, was für uns (wegen Abriss) nicht mehr vorhanden war, ins nahgelegene Rio rüberzulaufen .... das Hochhaus strahlte uns fast an, so fühlten wir jedenfalls. Es war schon spät Abends, ich weiß nicht mehr wer auf diese Idee kam.... längst angeschlagen wegen der vorherigen Tage, sah das Hochhaus von Rio trotz allem „zum Greifen nah“ aus. Aber auch hier wurde der Weg immer länger. Die Parallelstraße vom Strip „Frank Sinatra Dr“, direkt daneben der Interstate Highway 15 (der wie eine Autobahn aussieht), war ja noch ganz gut zu erreichen. Aber dann zog uns Frank Sinatra die Beine lang..... Wir liefen diese Straße und liefen und liefen...an Bauplätzen vorbei...immer Rio vor Augen, klarer Fall....(ich wähnte mich schon längst hinter Caesars, dabei war das die langgezogene imposante Rückseite vom Bellagio) und vor uns zeichnete sich, noch immer weit vorn, die Brücke von Flamingo Road ab, auf der wir zum Rio gekommen wären. Doch soweit kam es nicht mehr... Wir brachen ab, als wir einen Eingang der rechten Anlage sahen. (Rio war am nächsten Tag dran.)

Glücklich dem noch langen Weg entronnen zu sein, traten wir in das Hotel.... „HALT!“

„STOP! Hier dürfen Sie nicht rein!“ trat uns gleich so’n Wichtigtuer entgegen. „Nur für Hotelgäste!“ Dies war deswegen überraschend, weil uns bisher auf den ganzen Strip kein einziges Verbot entgegenkam. Keine einzige Tür blieb uns versperrt, jede Passage konnten wir nutzen, ohne das jemand uns den Weg versperrte (siehe auch meinen vorherigen Bericht aus der Pyramide). Und jetzt kommt dieser Typ und zeigt uns die rote Karte....an unliebsamer Stelle, denn wir waren fertig mit dem Body und wir sehnten uns so schnell wie möglich zum Strip zurück.... Und wir hatten Glück: Wie aus heiterem Himmel kam ein Engel angeflogen. Vielleicht die erste frei rumlaufende Hostess, die wir sahen. Denn sie hatte erstaunlicherweise die totale Vollmacht.

„Wo wollen Sie hin?“ fragte sie uns. Ich antwortete spontan: „Ins Casino.“ Das war das Losungswort, das Sesam-öffne-dich! Sie nahm uns beiseite und der Typ mit der erst großen Lippe duckte ab. Dann führte sie uns an. Tatsächlich gab es keinen direkten Weg durch übliche Passagen, sondern es ging direkt durch die große Küche (die wohl selbst sachse noch nicht zu sehen bekam...), immer weiter führte sie uns und der bekannte Spielsaal bekam Kontur. Wir bedankten uns mehrmals (fast in japanischer Art) in wirklicher Freude diesen Abkürzungsweg gegangen zu sein. Ich glaube, sie hat diesen ehrlichen Dank genossen.

Fortsetzung folgt

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Needful things Teil I:

Der Zen-Rückenkratzer LAS VEGAS

und die „Chip-Waage“

Jeder Mensch hat sicher einen gewissen Faible für Dinge, die für andere nur skurrilen Erscheinungswert besitzen. So habe ich zwar keine Sammlung von diversen Rückenkratzern, aber offensichtlich einen Tick zu einfachen hilfreichen Gegenständen. Als allzu bequemer Mensch, sind mir nämlich yogische Körperübungen noch immer nicht zugänglich. So sind es oft die kleinen Dinge des Lebens, die das Leben sehr viel einfacher gestalten können.

Böse Zungen behaupten sogar, dass Croupiers ihre Rateaus als Rückenkratzer benutzen....und vielleicht auch umgekehrt.... Fremde Länder, fremde Sitten....

Ein Schelm, der denkt, dass manche Zen-Meister ihn als Zen-Stock benutzen, um ihre Schüler während der oft einschlafenden Meditationsübungen wieder in aufmerksamer Haltung zu bringen....

Damit ist allerdings dem mehrfachen Anwendungsbereich eines Rückenkratzers, der eigentlich alleine nur zum Rückenkratzen hergestellt wurde, genug Ehre erwiesen worden....

Den ersten Rückenkratzer, mit auf der einen Seite eine gekrümmte Hand und auf der anderen Seite einen Schuhanzieher, besorgte ich mir auf Teneriffa. Ist schon lange her, aber ich entsinne mich noch genau an dem höhergelegenen Casino TAORO, was ich mit meiner damaligen Gefährtin besuchte. Die durchaus interessante Anlage war damals (Mitte der 80er Jahre) nur schwach besucht und hatte leider nicht den erhofften Flair, den ich wohl erwartet hatte. Suchte ich doch einen Platz, der meine zukünftigen Lebensgewohnheiten bezahlen sollte.... (Tatsächlich trafen wir einen Deutschen, der mit seinem „Medium“ reiste, eine ähnliche Idee wie wir hatte und dafür Frauenbekanntschaften nutzte, um sie, wie er meinte, als „Casino-Medium“ auszubilden.... Wohl keine so schlechte Idee, aber je mehr er darüber bereits in den ersten 10 Minuten redete, umso mehr nahm seine suspekte Ausstrahlung zu....vielleicht ein Vorurteil, denn es blieb die einzige Begegnung, ohne das wir seine Aussagen nachprüfen konnten.)

Eine Renovierung aus der bekannten spanischen Künstlerhand mit ihren zauberhaften Ideen (wie die künstlich geschaffene Badelandschaft nicht weit entfernt bewies) hätte Not getan. Allerdings weiß ich nicht wie die Anlage heute aussieht.

Jedenfalls war ich seitdem ein treuer Anhänger von natürlichen Bambusstieligen Rückenkratzern, die es heute leider oft nur in billiger Plastikware gibt. Und sie werden leider immer kürzer....

Nicht so in Vegas!

Irgendwo, ich glaube in der Nähe von Circus Circus, auf der selben linken Seite des Strips, befand sich der langgestreckt niedrige Bau des BONANZA GIFT SHOP. Er ist nicht zu übersehen und jeder kommt sicher daran vorbei. Der hat 1.001 Sachen für Geschenke, Souvenirs, verschiedene Las-Vegas-Chipsorten und, und, und. Die Chips sollte man sich ruhig einmal ansehen. Sie sind sehr preiswert, ich glaube ab 50 Cent aufwärts mit aufgedrucktem Las Vegas Emblem. Wer auf bestimmte Gewichte wert legt, also möglichst nicht so leicht (nicht unter 11 Gramm), sollte vielleicht eine leichte, kleine aufklappbare Taschenwaage bereits aus Deutschland beihaben (eigentlich Briefwaage, die so aussieht wie eine kleine Schere, nur wird diese Art von Waage fast nie für Briefe genutzt....). Besser liegen natürlich die Gewichte von 11,5 Gramm, 12 Gramm und sogar 14 Gramm. Allerdings sind letztere Chips wertvoll verarbeitet und habe ich dort nicht gesehen.

Ganz unscheinbar in einem Keramiktopf, wo man auch Regenschirme vermuten könnte (in Vegas wohl eher selten?!) zwischen allen möglichen auf Tischen aufgebahrten Schnick Schnack, guckt da doch – ich traute meinen Augen nicht – tatsächlich aus guten natürlichen Bambusstreifen ein einziger handgefertigter Zen-Rückenkratzer in den Himmel. An der Seite Schlangenmäßig geschnitzt, indianisch eingekerbt, lang und auf der Handseite breit gebogen. Ideal. Ohne Schuhanzieher auf der anderen Seite, aber dafür angenehm beim Kratzen. Nicht so wie bei den Plastik-Kratzern, bei denen die Mittelfinger der gebogenen Hand spitz herausragen. Das Naturprodukt erleuchtet in der Hand zu halten, mit dem eigenwilligen Schriftzug LAS VEGAS kann wegen mir aus China kommen. Bestens. Aber ich fand das Piece in Vegas...

Fortsetzung folgt.

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Irgendwo, ich glaube in der Nähe von Circus Circus, auf der selben linken Seite des Strips, befand sich der langgestreckt niedrige Bau des BONANZA GIFT SHOP.

Der "Größte Geschenkeshop der Welt"(Eigenwerbung) liegt einige 100m hinter dem "Circus-Circus" an der Kreuzung Las-Vegas-Boulevard/Sahara Street und diagonal zum "Sahara".

sachse

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