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VEGAS Zenmäßig


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Jahrelang litt ich in Schnee und Kälte,

Jetzt wurde ich überrascht von dem

Fallen der Weidenkätzchen.

ZenErfahrung

Kostenlos in Las Vegas ...

Noch 1981 in einem Buch über Las Vegas las ich die Sätze:

„Man kann in Las Vegas leben, ohne etwas ausgeben zu müssen.

Gratis gibt es: Mahlzeiten, Drinks (sogar Champagner), Ferngespräche, Farbphotos, Geld, Parkplätze. Und an den Tankstellen wird dein Auto kostenlos gewaschen. Allgemein gratis sind Kaffee, Pfannkuchen und europäisches Frühstück – oft rund um die Uhr.

Wenn du Spaß am Spielen hast, kannst du dich auch daran beteiligen – und wirst manchmal noch dafür bezahlt.“ ( „Kanada, USA, Mexiko selbst entdecken“, Regenbogen Verlag Zürich, 2. Auflage, Seite 176-177.)

Ich kann das im Jahre 2006 so nicht bestätigen. Bezahlt habe ich überall, außer bei Getränke am Spieltisch mit dem obligatorischen Trinkgeld von 1$. Snacks habe ich dabei nicht angefordert. Den letzten Satz stimme ich allerdings zu, obwohl er anders gemeint sein könnte. Als Auftragsspieler bekam ich einen gewissen Anteil vom Gewinn. Wie und ob dies in Vegas auch allgemeine Anwendung findet, kann ich nicht sagen.

Natürlich wird man nach einiger Zeit preiswertere Wohnverhältnisse herausbekommen, als das schon preiswerte IMPERIAL PALACE.

Bereits im Winterkatalog 06 / 07 von Neckermann wird vom 1.11.2006 - 31.3.2007 die Anlage BEST WESTERN MARDI GRAS HOTEL & CASINO bei 2 Leuten mit jeweils 21$ (So-Do) und 36$ (Fr.-Sa.) angeboten. Also ein Tagesschnitt von aufgerundet 26$ pro Person!

Lage: Nur einen Block vom Las Vegas Convention Center entfernt und nahe am Strip. Im Zimmer gibt es für Selbstverpfleger sogar eine Küchenzeile mit Kühlschrank.

Dies nur als Beispiel. Wenn man nur einige wenige Stationen mit dem Bus fährt, kann ich es mir noch preiswerter vorstellen. 24 Stunden mit dem Bus in ganz Vegas kosten 5$. Für Leute, die sich länger aufhalten, gibt es die preiswertere Monatskarte von 40 $.

Egal wie, unter 50$ Lebenskosten am Tag/pro Person wird es kaum gehen, auch wenn man monatliche oder gar tägliche Comps für TableGames nutzen kann. Slot-Comps werte ich nicht, weil mir die Spielbeträge zu unübersichtlich erscheinen.

Weiter vom Strip abliegende Casinos konnten zeitlich nicht berücksichtigt werden. Vielleicht sind deren Comps noch etwas großzügiger gestaltet.

Fortsetzung folgt.

@ sachse

Sind die Comps von Casinos, die weiter weg vom Strip liegen, großzügiger gestaltet?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

über das preisliche Ausnutzen von nicht ausgelasteten Flügen weiß ich nichts, da ich auch nur ins Internet gucke und danach mein Reisebüro anrufe, ob sie es mir günstiger besorgen können. Prinzipiell muss es aber auch auf Linie möglich sein, denn ich bin 1999-2001 mehrmals First Class nach Australien geflogen und habe statt des Listenpreises von 18.400 DM „nur“ 7.200 DM gezahlt.

Sicher ist eigentlich nur, dass Du meist bei sehr früher Buchung einen guten Preis bekommst.

Ich bin zwar mit „Condor“ wegen des Direktfluges ganz zufrieden aber auch der Weg über London und von dort dann direkt z.B. mit „Virgin Atlantic“ nach Vegas ist sehr preiswert.

Auch über sie Compsregelung weiter entfernter Casinos weiß ich nichts, da ich immer nur am Strip tätig war. Logisch wäre es aber, dass dort die Verhältnisse eher „spieleranlockend“ sind.

sachse

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@ sachse

Danke für die Info.

Aber wir schaffen es noch. Ich meinte, ob Du bei Deinen Rückflügen per Augenschein im Flugzeug hoch oben in der Luft

Sitzreihen bemerkt hast, die unbesetzt waren,

ohne Inhalt von Personen.

Weil man sich doch dann breit machen kann, you know?!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Berichtigung betr. Exit Row:

Für nur € 20,- one-way auf der Kurz- und Mittelstrecke oder € 40,-

(Wintersaison 06/07: € 60,-) one-way pro Person auf Langstrecken

können Sie einen Platz in der Exit-Reihe reservieren. Für Inhaber der Condor TravelCard kostet der XL-Seat nur € 10,- pro Strecke und Person auf der Kurz- und Mittelstrecke bzw. € 50,- pro Strecke und Person auf der Langstrecke. Genießen Sie die größere Beinfreiheit.

sachse

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Hi sachse

Komme gerade erfolgreich aus dem Casino und was sehe ich:

SEHR GUT GEFUNDEN!!! Gratuliere!!!

1. Frage:

EXIT ROW. HOCHINTERESSANT!!!! Wo gesehen? Welche explizite Seite?

2. Frage:

Ist es nicht denkbar, dass es vergleichbare Spieler-Vergünstigungen in billigeren Hotel-Casinos gibt, aber dann mit weit niedrigeren Zwangsumsätzen?

Beispiel:

Du hattest mal geschrieben:

Regeln "Bellagio:

Ohne Depot:

75-100$ Einsatz pro Spiel

billigere Zimmer, "nur" 150$/Nacht und 219$ am Wochende

Depot 5-10.000$

Einsatz pro Spiel 2% des Depots(100-200$) für 4 Stunden täglich oder 12 Stunden in 3 Tagen

Dafür gibt es ein "Standardzimmer"(200-400$) 3 Nächte geschenkt

Depot: 30.000$ ansonsten die gleichen Bedingungen

Geschenk: Zusätzlich zum Zimmer gibt es das Airline Ticket bezahlt

Bei Verlusten von 250.000$ oder mehr erhält der Spieler 10% in bar zurück und nochmals 7% als Reisegeld (42.500$).

sachse

Bei dem weit billigeren Zimmerangebot des

Best Western Mardi Gras Hotel and Casino

ist das Preisverhältnis gegenüber

Bellagio

wie 1:10.

Folglich könnte man Deine Angaben alle durch 10 teilen.

Fazit:

Depot und Umsatz rückt für den „normalen Spieler“ in greifbarer Nähe!

Aus dem Depot 10.000$ werden jetzt nur 1.000$.

Und Einsatz pro Spiel 2% des Depots, anstelle 100-200$ nur 10-20$.

Ich hoffe, ich habe die Idee verständlich rübergebracht.

Ist diese Idee zu abwegig, oder sollte man einfach ruhig im Best Western Mardi Gras Hotel and Casino nach diesen Deal fragen?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

die Regeln im "Bellagio" hat mir mein Host gemailt.

Es ist sicher nur ein grober Überblick.

Ich weiß es nicht aber ich vermute, in billigeren Hotels werden logischerweise auch die Umsätze geringer sein müssen.

Zu beachten ist auch die Art des Spiels:

00-Roulette mit 5,26% wird höher bewertet als z.B. Baccarat mit etwas über 1% oder gar BJ.

Wahrscheinlich ist es wirklich am besten, wenn Du das Hotel anmailst und fragst. Das machen die Amis sicher auch, wenn sie die Comps nicht schon im Reisebüro im Rahmen ihrer Package Tour aufs Auge gedrückt bekommen.

sachse

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Wie wunderbar, wie wunderbar

Diese Kirschen von Yoshino!

Von einem japanischen

Haiku-Dichter

Casinos off the Strip

die nachfolgende Tabelle gibt die öffentlichen Busverbindungen zu den Casinos an, die etwas außerhalb des Strips liegen, geordnet nach der zusammenliegenden Richtung. Zunächst ist der Name des Casinos und dessen Standort und die Internetadresse eingetragen. Die Busverbindungen gehen vom Strip oder Downtown aus. Das heißt, das zunächst der Bus vom Strip oder Downtown benutzt wird und dieser hier nicht extra eingetragen ist. Die Tabelle gibt die Busnummer zum Umsteigen bei der Hinfahrt an.

Zur erweiterten Orientierung siehe die Karte der Transit Map (Orientierungsplan der öffentlichen Busse in ganz Las Vegas, die oft als Magazin in den Bussen kostenlos zu erhalten sind, sowie das Faltblatt „The deuce – Strip Route Map and Information“) und der Las Vegas City Map (Straßenplan). Es liegt an den jeweiligen Veröffentlichungen, dass man immer wieder feststellen wird, dass es Casinos gibt, die nicht verzeichnet sind oder nicht mehr existieren. Ich orientierte mich außerdem an dem

LAS VEGAS Official Travel Planners Guide for Winter/Spring 2006“ und dem What’s On Magazin der Ausgabe von Januar 2006.

Beispiel: Texas Station

Umsteigen vom Strip-Bus Ecke East Charleston Blvd. auf 206 nach West Charleston Blvd. Nochmaliges Umsteigen auf 106. Entlang der Straße Rancho Dr.

DTC = Downtown Transportation Center

SSTT = South Strip Transfer Terminal

Von 101 Casinos habe ich in 10 Tagen insgesamt besucht:

43 Casinos. Ich habe den Eindruck, dass kleinere Casinos (die ich in Downtown besuchte) in den allgemeinen Veröffentlichungen nicht erwähnt wurden (leider notierte ich sie mir nicht).

Besucht wurden nicht:

17 Casinos near the Strip

21 Casinos off the Strip

2 Casinos am Lake Las Vegas

40

zuzüglich:

4 Casinos in MESQUITE (85 Miles to MCCARRAN International Airport, Las Vegas)

1 Casino in BOULDER CITY (45 Miles to MCCARRAN International Airport, Las Vegas)

2 Casinos in JEAN (25 Miles to MCCARRAN International Airport, Las Vegas)

3 Casinos in PRIMM (45 Miles to MCCARRAN International Airport, Las Vegas)

9 Casinos in LAUGHLIN (90 Miles to MCCARRAN International Airport, Las Vegas)

19

59 Casinos blieben unbesucht!

Teil 4 der Tabellen im nächsten Posting.

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Leute!

Wer um ein einziges Posting zu lesen

dem ewigen hin und her klicken

überdrüssig ist und es wieder so wie früher haben möchte,

bei dem man die ganze Seite anklicken und gleich mehrere Postings abscrollen konnte, ohne über „Baumstrukturen“ nachzudenken,

der kann den folgenden Rat von Paroli nutzen:

„...du hast vermutlich versehentlich die Baumstruktur eingestellt. Diese lässt sich leider nur durch Löschen der Cookies (Internet Explorer: Extras | Internetoptionen | Cookies löschen) und neues Einloggen entfernen. Beim Firefox müsste es so ähnlich funktionieren. Nur so lässt sich die zuvor gewohnte Darstellung wieder sichtbar machen.“

Nochmals Dank an Paroli.

Psi

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Wie können wir frei und an nichts gebunden sein?

Als Antwort darauf zitiert Fuketsu ganz naiv ein schönes Gedicht,

das gar keinen Beigeschmack von Satori hat:

„Wie gern erinnere ich mich an Konan im März!

Die Rebhühner rufen, und die Blumen duften.“

ZenErfahrung

Breakfast in Vegas

Zimmer mit Frühstück zu buchen ist in Vegas eher unüblich und verteuert nur die Übernachtungen. So fing der Tag bei uns mit einem Schlemmer-Buffet (Breakfast) an, das hier gewöhnlich zwischen 9 und 11 Uhr in fast allen Casinos für relativ wenig Geld (etwa ab 6 Dollar z.B. in Palms) mit einer großartigen Auswahl qualitativ guter Speisen angeboten wird. Von der Vorspeise über Omelette (persönliche Zusammenstellung der Zutaten und Zubereitung vor Augen wird oft mit einem Tipp belohnt), Salate, Kuchen und Obst bis zum immer wieder eingeschenkten Kaffee, Coca Cola und den Säften, konnte man mehrmals seinen Teller auffüllen ohne Zuzahlungen. Warteschlangen gab es im Fremont Casino (Downtown). Die 20 Minuten wurden aber wett gemacht durch die alleinige Tischbesetzung und dem anschließend prächtigen Buffet. Alles verdammt gemütlich mit Blumenbuketts gestaltet, die die jeweilige Sitzgruppe ganz privat umrahmen. Dank der reichlichen Einnahme übersprangen wir den Lunch am Nachmittag und kamen so bis zum Abend hin. Immer in dem unterschwelligen Druck soviel Casinos mitzunehmen wie möglich.

Ich kann das nur jeden anraten, anstelle man in die Restaurants, wie etwa Dannys, geht. Warten muß man auch hier, bis man einen Platz zugeteilt bekommt. Nachbestellungen, außer dem Kaffee, müssen extra bezahlt werden und so steigt der Preis oft auf das dreifache. Das Essen selbst ist (nach unseren Erfahrungen) in den Casinos weit besser.

Kleine Snacks am Abend oder eine Pizzaschnitte sind dann wieder relativ teuer (Schnitte 5 $).

Tagsüber holten wir uns die preiswerten Wassergallonen (etwa 4 Liter-Flasche für 1,50 $) aus Walgreens Pharmacy Supermarkt neben MGM (im Hotel selbst kostete eine kleine Flasche soviel). Der Laden ist einzigartig am Strip und für die kleinen Dinge des Lebens ein Besuch wert.

Ich denke, wer sich rechtzeitig über die Hotels und die Läden informiert und sich gleich eine Monatskarte für den öffentlichen Busverkehr besorgt (40 $), wird sich auch bei einem längeren Aufenthalt (10 Tage sind für Vegas viel zu wenig) finanziell nicht überstrapazieren. Wer sich die kostenlose „Transit Map“ (liegt im Bus aus) mal ansieht, wird feststellen, dass selbst gemütliche Ausflüge zu weiter außen liegende Casinos und u. a. den westlichen Red Hills beinhaltet sind. Extra für die ganze Zeit ein Auto zu mieten ist, zumindest für den ersten Trip, nicht unbedingt erforderlich. Wer allerdings erst den Rahmen abstecken möchte, so wie ich es auch gerne mag, der kann natürlich mit einen gemieteten Wagen den Zielort, wie ein Kesselgucker, von außen einkreisen....

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo sachse

Warst Du mal in

Laughlin,

Primm,

Jean,

Boulder City,

Lake Las Vegas

und

Mesquite?

Hallo Psi,

ich war bisher immer nur in den großen Striphotels und besuchsweise paar Mal in Downtown. Die ganzen umliegenden Orte kenne ich so gut wie nicht - ich bin aber einige Male außerhalb gewesen. An der Grenze zu Kalifornien Richtung L.A. sind etwa 3 Hotels(ist das Primm?) aber die habe ich mir nur im Schnelldurchlauf wegen der verwendeten Geräte und dem Limit angesehen. Einmal bin ich von Vegas die 700km nach Reno gefahren. Kommt mir vor wie eine absterbende Spielerstadt. Ebenfalls dort in der Nähe befindet sich(vor allem landschaftlich sehr schön) Lake Tahoe am Lake Tahoe. Es liegt sehr hoch und hat ein wunderbares Skigebiet rund um und über den Casinos. Nebenher kann man noch die "Bonanza Ranch" besichtigen oder dort heiraten. Die anderen von Dir genannten Orte kenne ich nur vom Namen.

sachse

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Hallo sachse

Du berichtest oft, aber leider nur sehr kurz über Deine positiven Erfahrungen mit Deiner, auf Dich abgestellten, Host.

Für viele Spieler wird dieser Service ein Traum bleiben.

(Und leider wurde ja die Serie „Las Vegas“,die Anfang dieses Jahres in ProSieben ausgestrahlt wurde und viel über die Host-Tätigkeit berichtete, viel zu früh eingestellt.)

Könntest Du etwas detaillierter auf Deine Begegnungen mit diesen freundlichen und kompetenten Service der Casinos eingehen?

Hast Du schon das Ticket?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

mein erstes Zusammentreffen mit einem Host war vor etwa 6 Jahren im „Caesar’s Palace“. Ich wusste noch nicht, wo ich etwas zu spielen finde, da ich bis dahin einen Heidenrespekt vor den Amis(und bis dahin nie dort gespielt) hatte und war deshalb erst einmal relativ preiswert im „Boardwalk“(mittlerweile abgerissen) abgestiegen. Dort wollte ich aber meine 6-stellige Lage nicht im Zimmersafe lassen und so habe ich bei „Caesar’s“ nach einer Depotgelegenheit gefragt. Noch während die Kassierer das Geld gezählt haben, kam schon ein Host und hat mich gefragt, warum ich denn nicht gratis ein paar Tage im „Caesar’s“ wohnen wolle.

Später habe ich dann mitbekommen, dass man in jedem Hotel von einer Hostess oder einem Host umsorgt wird, wenn man nur mit genug Geld erscheint. Selbst wenn man noch nie in einem Laden war, reicht es aus, dorthin zu mailen, mit welchem Flug man kommt und um ein Zimmer sowie Flughafentransfer zu bitten. Dann steht schon eine Limo draußen und der Chauffeur hält ein Schild mit „Mr. PsiPlayer“ hoch, reißt Deinen Koffer vom Band und schleppt ihn zum Wagen. Im Hotel begrüßt Dich dann ein Host/Hostess und Du brauchst nur noch die Kreditkarte zur Identifikation(und für alle Fälle) durchziehen zu lassen, zu unterschreiben und dann liegen Deine Zimmerschlüssel(Magnetkarten) schon bereit. Außerdem erhältst Du eine Hauskreditkarte für Restaurants, Bars und(für mich besonders wichtig) das Büffet. Dazu gibt es noch einen „Linepass“, mit dem Du an der ganzen Schlange vorbei Dich nicht anzustellen brauchst und als VIP sofort an die Fleischtöpfe kommst. Später tauchen die Hosts auch öfter am Spieltisch auf, ob Du etwas brauchst, eine Show sehen willst und ob alles zur Zufriedenheit ist. Natürlich gibt man auch gern bei der Abreise paar Scheine im Kuvert und beim nächsten Mal bekommst Du noch mehr Aufmerksamkeit.

sachse

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