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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Fritzl:

 

Zitat

Dich haben sie ja auch aufgenommen,oder aufnehmen müssen.

 

Wauhhhhhh, hier werden von Dir Äpfel mit Kartoffeln verglichen.

Und Du bist aus Mitteldeutschland ?

 

Gruß Fritzl

Na dann kannst du vielleicht erklären, wie Sachse in den Westen gekommen ist, wenn er selbst sich dazu nicht äußert.

Jedenfalls schreibt er, dass er 1963 noch in der Schule im Osten, wo  auch die Hilfsschule  gleichzeitig war, besucht hat.

1961 wurden die Grenzen geschlossen, also wurde er aufgenommen oder sie haben ihn aufnehmen müssen.

Wo sind jetzt die Äpfel und Birnen an der Geschichte ?

Oder war er der erste Pendler, welcher im Osten zur Schule ging und im Westen wohnte ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Echt? Du hast von Ralle Stegner noch nix gehört? Der Mann, der immer so eine herrliche Fresse zieht, wenns wieder mal ein SPD Wahldebakel gegeben hat?

 

Obwohl das nun bildungstechnisch nicht für mich sprechen kann, es ist wirklich wahr.

 

Ich habe in Berlin jahrzehntelang mit ständigen Berührungspunkten zur jeweils aktuellen Politik und deren gerade zuständigen Vertretern gearbeitet. Ich bin mir recht sicher, das ganze Argumentationsspektrum ebenso zu kennen wie die jeweiligen Contra-Standpunkte. Ich habe damit zu "jonglieren" gelernt.

Ich nehme das alles nicht mehr besonders ernst, insbesondere sind die Akteure in meiner Bewertung ziemlich beliebig austauschbar, Personen und deren Antlitz messe ich längerfristig keine besondere Bedeutung zu. Wieso also soll ich mir relativ unbedeutende Personen überhaupt einprägen ?

Tauchen sie z.B. im Fernsehen auf, schalte ich in der Regel recht schnell um, um mir etwas Interessanteres zu suchen.

Das, was tatsächlich praktisch abläuft, ist von diesen "Eintagsfliegen" und Marionetten weit abgekoppelt.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Na dann kannst du vielleicht erklären, wie Sachse in den Westen gekommen ist, wenn er selbst sich dazu nicht äußert.

Jedenfalls schreibt er, dass er 1963 noch in der Schule im Osten, wo  auch die Hilfsschule  gleichzeitig war, besucht hat.

1961 wurden die Grenzen geschlossen, also wurde er aufgenommen oder sie haben ihn aufnehmen müssen.

 

Deine Schäbigkeit kommt mit dem Hinweis auf die Hilfsschule wieder unangenehm zum Ausdruck.

 

Damit du nicht noch dümmer stirbst:

Ich wurde 1944 unweit Dresdens geboren. Seitdem bin ich Deutscher.

Auf meiner Geburtsurkunde prangt ein Hakenkreuz. Stichwort für dich: Nazi.

"Aufgenommen" wurde ich 1981 in die Bundesrepublik Deutschland natürlich nicht sondern 

ich war und bin nach dem Grundgesetz Deutscher und habe deshalb das Recht, hier zu leben.

Bei dir könnte es anders sein: 

Man hat seinerzeit Anhänger des Horthy-Faschismus aus Ungarn Richtung Deutschland weggejagt.

Gehörte deine Familie eventuell dazu?

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb suchender:

 

  hast Du etwa geglaubt, ich fahre allein nach Thailand?:D

. . . . . . . . . . . JA :lachen::lachen::lachen:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb sachse:

Aufgenommen" wurde ich 1981 in die Bundesrepublik Deutschland natürlich nicht sondern 

ich war und bin nach dem Grundgesetz Deutscher und habe deshalb das Recht, hier zu leben.

Es waren 2 deutsche Staaten, die Nationalität hatte nicht mit der Staatsbürgeschaft zu tun.

Du hast es dir nur selbst zu deinem Recht erklärt ( wie andere auch), was es aber nicht war.

 

vor 12 Stunden schrieb sachse:

Man hat seinerzeit Anhänger des Horthy-Faschismus aus Ungarn Richtung Deutschland weggejagt.

Gehörte deine Familie eventuell dazu?

Du hast aber die Geschichtsbücher schlecht gelesen ( oder nicht verstanden)

Oder es wurde bewusst in den Büchern falsch dargestellt.

Ja, meine Familie  gehörte zu dieser Gruppe,  weshalb ich es auch besser weiß,  als du.

Die vertriebenen Bürger waren keine Anhänger irgendwelcher faschistischen Gruppen, meine Eltern  hatten in Ungarn ein großes Weingut mit Gastwirtschaft und mehreren Angestellten, sie mussten über Nacht  alles aufgeben und wurden nach Deutschland verfrachtet ( ehem. Westdeutschland).

Wie die alten Leute, welche man im Ort belassen hatte später berichtigten, haben die deutschen sich das Weingut und die Gastwirtschaft unter den Nagel gerissen, das alles ist heute noch in Besitz einer Familie mit deutschen Wurzeln.

Der deutsche Staat hat das später auch als unrechtmäßige Enteignung anerkannt und es wurden an die Vertriebenen Entschädigungsleistungen gezahlt, welche aber lächerlich klein waren, zum eigentlichen Wert zu dem was zurück gelassen wurde.

Da kommt schon so was, wie Hass auf, wenn man vor dem Anwesen steht, und weiß das alles haben die sich zu Unrecht angeeignet und eigentlich gehört es mir.

Das war einfach ein Raubkapitalismus, welcher nicht zu rechtfertigen ist. Den betroffenen Menschen wurde viel Leid angetan, mit politischer Gesinnung hatte das überhaupt nichts zu tun. Genauso wie die vielen anderen Verbrechen, welche das deutsche Volk anderen unschuldigen Bürgern angetan hat.

Es ist und war einfach eine Schande, was zum Glück doch noch sein Ende fand, womit sich aber einige bis heute noch nicht abfinden können und das noch rechtfertigen,  was damals passiert ist. Es ist einfach widerlich.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

aberEs waren 2 deutsche Staaten, die Nationalität hatte nicht mit der Staatsbürgeschaft zu tun.

Deshalb wurde ich auch per Urkunde laut §10 aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen.

Du hast es dir nur selbst zu deinem Recht erklärt ( wie andere auch), was es aber nicht war.

Wie du immer anderen vorwirfst: Lesen reicht nicht - du musst es auch verstehen können.

Du hast aber die Geschichtsbücher schlecht gelesen ( oder nicht verstanden)

Man hat es mich in der Schule gelehrt und außer dir versteht hier kaum jemand etwas falsch.

Oder es wurde bewusst in den Büchern falsch dargestellt.

Ja, meine Familie  gehörte zu dieser Gruppe,  weshalb ich es auch besser weiß,  als du(wie immer und bei allem)

Die vertriebenen Bürger waren keine Anhänger irgendwelcher faschistischen Gruppen ach was, meine Eltern  hatten in Ungarn ein großes Weingut mit Gastwirtschaft

und mehreren Angestellten, sie mussten über Nacht  alles aufgeben und wurden nach Deutschland verfrachtet ( ehem. Westdeutschland).

Ach, erst in den "Westen" abgeschoben, Entschädigung kassiert und danach doch lieber zu den Kommunisten in die DDR gewechselt? Das waren die Besten.

Wie die alten Leute, welche man im Ort belassen hatte später berichtigten, haben die deutschen sich das Weingut und die Gastwirtschaft unter den Nagel gerissen,

das alles ist heute noch in Besitz einer Familie mit deutschen Wurzeln(Vielleicht hatten die damals nicht "Heil" gebrüllt)

Der deutsche Staat hat das später auch als unrechtmäßige Enteignung anerkannt und es wurden an die Vertriebenen Entschädigungsleistungen gezahlt,

welche aber lächerlich klein waren, zum eigentlichen Wert zu dem was zurück gelassen wurde.

Da kommt schon so was, wie Hass auf, wenn man vor dem Anwesen steht, und weiß das alles haben die sich zu Unrecht angeeignet und eigentlich gehört es mir. 

Das war einfach ein Raubkapitalismus(es waren aber Kommunisten in Ungarn), welcher nicht zu rechtfertigen ist. Den betroffenen Menschen wurde viel Leid angetan,

mit politischer Gesinnung hatte das überhaupt nichts zu tun. Genauso wie die vielen anderen Verbrechen, welche das deutsche Volk anderen unschuldigen Bürgern angetan hat.

Es ist und war einfach eine Schande, was zum Glück doch noch sein Ende fand, womit sich aber einige bis heute noch nicht abfinden können und das noch rechtfertigen, 

was damals passiert ist. Es ist einfach widerlich.

Das erklärt einiges von deinem verwirrten Weltbild - allerdings nicht alles. Bisschen musst du da auch selbst beigetragen haben.

 

 

bearbeitet von sachse
Geschrieben

paroli hat mich darauf hingewiesen, daß Abweichungen dazu gehören. Und dass es auch mal etwas weiter gehen kann/darf, als ein gebildeter Mensch ertragen kann. Aber dieses hier geht mal wieder viel zu weit. Politik im forum: Grummel! Rassismus in welche Richtung auch immer und Herabwürdigung einer Volkszugehörigkeit gepaart mit Geschichtsklitterung: Kotz!

paroli kannst mich wieder sperren, ob dieser Kritik.

 

Und Schwennie: Jeder Bürger der sogenannten DDR vormals SBZ war lt. Grundgesetz immer auch Bürger der BRD. Er war nie einer anderen Staatsbürgerschaft zugeordnet.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Es waren 2 deutsche Staaten, die Nationalität hatte nicht mit der Staatsbürgeschaft zu tun.

Du hast es dir nur selbst zu deinem Recht erklärt ( wie andere auch), was es aber nicht war.

 

Du hast aber die Geschichtsbücher schlecht gelesen ( oder nicht verstanden)

Oder es wurde bewusst in den Büchern falsch dargestellt.

Ja, meine Familie  gehörte zu dieser Gruppe,  weshalb ich es auch besser weiß,  als du.

Die vertriebenen Bürger waren keine Anhänger irgendwelcher faschistischen Gruppen, meine Eltern  hatten in Ungarn ein großes Weingut mit Gastwirtschaft und mehreren Angestellten, sie mussten über Nacht  alles aufgeben und wurden nach Deutschland verfrachtet ( ehem. Westdeutschland).

Wie die alten Leute, welche man im Ort belassen hatte später berichtigten, haben die deutschen sich das Weingut und die Gastwirtschaft unter den Nagel gerissen, das alles ist heute noch in Besitz einer Familie mit deutschen Wurzeln.

Der deutsche Staat hat das später auch als unrechtmäßige Enteignung anerkannt und es wurden an die Vertriebenen Entschädigungsleistungen gezahlt, welche aber lächerlich klein waren, zum eigentlichen Wert zu dem was zurück gelassen wurde.

Da kommt schon so was, wie Hass auf, wenn man vor dem Anwesen steht, und weiß das alles haben die sich zu Unrecht angeeignet und eigentlich gehört es mir.

Das war einfach ein Raubkapitalismus, welcher nicht zu rechtfertigen ist. Den betroffenen Menschen wurde viel Leid angetan, mit politischer Gesinnung hatte das überhaupt nichts zu tun. Genauso wie die vielen anderen Verbrechen, welche das deutsche Volk anderen unschuldigen Bürgern angetan hat.

Es ist und war einfach eine Schande, was zum Glück doch noch sein Ende fand, womit sich aber einige bis heute noch nicht abfinden können und das noch rechtfertigen,  was damals passiert ist. Es ist einfach widerlich.

 

Ich greife nur deinen letzten Satz auf.

Was du hier an Un- und Halbwahrheiten auftischst, ist wirklich einfach nur widerlich.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb yordan83:

Ich greife nur deinen letzten Satz auf.

Was du hier an Un- und Halbwahrheiten auftischst, ist wirklich einfach nur widerlich.

Nur zu gut, dass du wieder mal die Wahrheit kennst es aber keinen verräts

Gibt es außer Behauptungen noch Argumente ?

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Und Schwennie: Jeder Bürger der sogenannten DDR vormals SBZ war lt. Grundgesetz immer auch Bürger der BRD. Er war nie einer anderen Staatsbürgerschaft zugeordnet.

Ja und die DDR gab es ja auch gar nicht.

Wenn die DDR Bürger, gleichzeitig auch Staatsbürger der BRD waren, warum hatten sie den dann nicht die gleichen Rechte ?

vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Aber dieses hier geht mal wieder viel zu weit. Politik im forum: Grummel! Rassismus in welche Richtung auch immer und Herabwürdigung einer Volkszugehörigkeit gepaart mit Geschichtsklitterung: Kotz!

paroli kannst mich wieder sperren, ob dieser Kritik.

Schade, das ich mit den Thema nicht dein persönlichen Geschmack getroffen wurde.

Kein Problem, das Recht zu kotzen hat jeder. Oder erwartest du, wenn Beitrage geschrieben werden , das es allen gefallen muss und jeder die gleiche Meinung über das Thema haben muss.

Geschrieben

Die Symbolkraft dieser Regelung im Grundgesetz ist dir natürlich nicht klar.

 

Genau so wenig wie Anstand und Moral und Sitte auch Fremdwörter für dich und deinen Kontrahenten sind.

 

Mir muss ein Beitrag nicht gefallen, aber gesetzlich relevante Tatbestände sind durchaus anstössig

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb sachse:

aberEs waren 2 deutsche Staaten, die Nationalität hatte nicht mit der Staatsbürgeschaft zu tun.

Deshalb wurde ich auch per Urkunde laut §10 aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen.

Das geschah aber nur auf Antrag

 

vor 10 Stunden schrieb sachse:

Das erklärt einiges von deinem verwirrten Weltbild - allerdings nicht alles. Bisschen musst du da auch selbst beigetragen haben.

 

Es hat zum Glück auch nicht jeder das gleiche Weltbild.

Nicht alle was du nicht kennst oder verstehst ist verwirrt, hier schließt sich der Kreis zum Thema Roulett

vor 10 Stunden schrieb sachse:

Ach, erst in den "Westen" abgeschoben, Entschädigung kassiert und danach doch lieber zu den Kommunisten in die DDR gewechselt? Das waren die Besten.

Hier zeigt sich das du nur irgendwas laberst, wovon du nichts verstehst.

Es könnte sich keiner aussuchen, wohin man kam. Die Entschädigungszahlungen gab es erst viel später

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Genau so wenig wie Anstand und Moral und Sitte auch Fremdwörter für dich und deinen Kontrahenten sind.

 

Das schreibt ausherechnet der welcher z,b. in einem anderen Forum bereits gelogen hat, dass sich die Balken biegen

Hier ist es nicht viel besser, auch mit verbalen Belästigungen.

vor 10 Minuten schrieb Ropro:

Mir muss ein Beitrag nicht gefallen, aber gesetzlich relevante Tatbestände sind durchaus anstössig

An welcher Stelle genau, überschreite ich hier in meinen Beitrag gesetzlich relevante Tatbestände ?

Das der Krieg von deutschen Boden ausging und vielen Bürgern großes Leid zugeführt hat und man sich Weltweit eher dafür schämen muss, was da passierte. ?

Das der DDR- Bürger nicht automatisch die BRD Staatsbürgeschaft hatte, jedenfalls nicht nach DDR-Recht . ?

Erklär du es mir, wo es anstössige,gesetzl. relavante Tatbestände in meinen Text gibt.

Hoffe mal das du hier bessere Argumente,als bei der BIN hast, welche du bis heute noch nicht verstanden hast.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

..........................................................

Wenn die DDR Bürger, gleichzeitig auch Staatsbürger der BRD waren, warum hatten sie den dann nicht die gleichen Rechte ?

..........................................................

 

Wenn sie es schafften, der Kleindiktatur zu entfliehen, dann hatten sie die gleichen Rechte wie jeder andere Bürger der Bundesrepublik Deutschland.

DDR-Bürger galten ebenso wie Bundesbürger als „Deutsche im Sinne des Grundgesetzes“ (Art. 116 GG), aber natürlich nur im Rechtsbereich der Bundesrepublik Deutschland.

 

Dass dieser Teil der Deutschen seine Rechte viel zu lange Zeit nicht ausüben konnte, verhinderte das Marionetten-System der Sowjetisch besetzten Zone, indem es sie einmauerte und beim Grenzübertritt auf sie schießen ließ.

 

Starwind

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb sachse:

Deshalb wurde ich auch per Urkunde laut §10 aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen.

Schwennie:

Das geschah aber nur auf Antrag

Natürlich. So wichtig, dass sie mich abgeschoben oder verkauft hätten, war ich nicht.

Nur unbequem. Allerdings war das Leben bis zur Ausreise nicht gerade ein Kindergeburtstag.

Deine Gesinnungsgenossen haben mir das Leben schon entsprechend schwer gemacht.

Ich hätte nicht einmal der Chef einer Putzfrau sein dürfen, denn

"Ein Ausreiseantrag und Sozialistische Leitungstätigkeit schließen einander aus."

Geschrieben

Hallo Sven,

 

Zitat

 

Das der Krieg von deutschen Boden ausging und vielen Bürgern großes Leid zugeführt hat und man sich Weltweit eher dafür schämen muss, was da passierte. ?

Das der DDR- Bürger nicht automatisch die BRD Staatsbürgeschaft hatte, jedenfalls nicht nach DDR-Recht . ?

 

 

Bevor Du solcherlei unqualifiziertes Zeug schwafelst, leg die " Bildzeitung " weg und versuch die Geschichte zu begreifen.

Wär besser so.

 

Gruß Fritzl

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb sachse:

Deine Gesinnungsgenossen haben mir das Leben schon entsprechend schwer gemacht.

Ich schrieb schon mal, das ich weder in der Partei noch in der Stasi war.

Ich trat und trete aber immer für Menschenrechte und Menschenwürde ein, dazu brauch man keine Parteizugehörigkeit, nirgendwo.

Ich konnte mich auch immer schon selbst gut ernähren,so das ich weder Osten noch im Westen, irgend jemand gefallen musste und eine Meinung vertreten  musste, wo ich nicht dahinter stand.

Das kann schon mal nicht jeder von sich behaupten, wo die meisten doch um ihren Arbeitsplatz zittern und das ungefragt ausführen was der Chef anordnet.

Aber an falschen Urteilen hat es dir ja noch nie gemangelt, besonders was meine Person betrifft.

Urteilen ist eben einfacher wie denken, dort sehe ich ein Grundproblem bei dir.

Ich war im Militärgefängnis,  ( das steht schon hier) dort kamen nur Leute ohne Gehorsam hin, und die konnte weder Partei noch Stasi gebrauchen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb sachse:

Ein Ausreiseantrag und Sozialistische Leitungstätigkeit schließen einander aus."

Ja was erwartest du denn ? Das muss dir doch klar gewesen sein, bevor du den Antrag gestellt hast.

Also nicht jammern. 

Dann hattest du auch vorübergehend einen Ersatzausweis, PM 12 oder wie die Dinger hießen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo Sven,

 

 

Bevor Du solcherlei unqualifiziertes Zeug schwafelst, leg die " Bildzeitung " weg und versuch die Geschichte zu begreifen.

Wär besser so.

 

Gruß Fritzl

Ja dann erklär du doch mal bitte, von wo der 1. und 2. Weltkrieg ausging.

Steht in deinen Quellen etwa, die Polen haben die deutschen überfallen. ?

Dann erklär mir du doch mal die Geschichte aus deiner Sichtweise, wenn du schon meine Darstellung als unqualifiziertes geschwafel ab tust.

Aber klar, wer behauptet die DDR gab es gar nicht und demzufolge hatte jeder die Doppelstaatsbürgerschaft nur auf Grund seiner Natiionalität dem fällt es auch schwer zu erkennen , wer wem überfallen hat.

Eventuell hast du auch nur die falschen Bücher gelesen, Es sei dir verziehen

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

.Ich war im Militärgefängnis,  ( das steht schon hier) dort kamen nur Leute ohne Gehorsam hin, und die konnte weder Partei noch Stasi gebrauchen.

 

Üblicherweise landeten in Schwedt Undisziplinierte und Dumme, die glaubten, klüger als das Militärsystem zu sein.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja was erwartest du denn ? Das muss dir doch klar gewesen sein, bevor du den Antrag gestellt hast.

Also nicht jammern. 

Dann hattest du auch vorübergehend einen Ersatzausweis, PM 12 oder wie die Dinger hießen.

 

Nur die letzten 3 Tage.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja dann erklär du doch mal bitte, von wo der 1. und 2. Weltkrieg ausging.

 

Der 2. WK wurde von DE begonnen.

Dagegen begann der 1. WK nach dem tödlichen Attentat auf den Österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau.

Danach begann Österreich Serbien  mit Granaten einzudecken. Die Verwicklung Deutschlands resultierte aus Bündnisverpflichtungen.
Leider hat man sich nicht rausgehalten aber begonnen haben die Österreicher.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hallo Sven,

 

Du kannst ja damit schon mal anfangen nachzuforschen, welcher Staat/Gruppierung, uns den Krieg erklärt hat.

 

Vielleicht erhellt sich ja dann Dein Geschichtsverständnis.
 

Zitat


Steht in deinen Quellen etwa, die Polen haben die deutschen überfallen. ?

 

 

Was steht denn in Deinen Quellen ??.....

 

Insbesondere mit den Aktionen die von Polen ausgingen, würd ich anfangen.

 

Z.B. mit den Polnischen Übergriffen zwischen 1919 und 1949 in Oberschlesien, Westpreußen und Posen, das Massaker des Bromberger Blutsonntags Anfang September 1939

 

Das wär schon mal ein Anfang.

Dann kämst Du wohl nicht auf den 01.September 1939

 

 

Gruß Fritzl

 

 

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