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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb zippel:

ch sage immer, geh mal zu nen Youtuber dann verkauft er auch 1000 davon an einem Tag.

Hängt auch immer in erster Linie  vom Preis ab, ob man und wieviel man verkauft.

33 €, für die Schwarte sind ca. 25 € zu viel, sowas lässt sich im Preisrahmen von 6,95 bis 9,95 verkaufen, inkl.  Versand.

Wenn man sich daran orientiert , müsste man auch nicht ca. 700 Exemplare, mehr oder weniger im Keller vergammeln lassen.

Aber warum werfe ich hier Perlen vor die Säue, blöd sind ja immer die anderen, glaubt @Sachse zu wissen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

@sachse: Planst Du dabei noch eine zweite "ausführliche" Titelzeile? Da Du in der Bevölkerung nicht den Bekanntheitsgrad einer IM Erika hast, könnte eine Gesamttitelzeile - wie sie bei Amazon dann aufgeführt werden würde - die nachfolgende Themenstichworte abdeckt, verkaufsfördernd sein: Casino, Las Vegas, Roulette,  Glücksspiel, DDR, Reeperbahn, Millionen(Schloss, wie jemand reich/erfolgreich/bekannt wurde, geht immer).

Also ähnlich wie hier:

Rene Meinert - Las Vegas - Millionär - Bestseller

 

Die Roulette-Kugel im Auge
Vom DDR-Glücksspiel über die Reeperbahn zum Casino-Schreck in Las Vegas

 

Wobei Casino-Schreck noch Veränderungspotential hat, komme gerade auf keine prägnante, seriöse deutsche Beschreibung (Vegas-Knacker:blink:), siehe in USA die Bücher "Las Vegas Coup/Bass" mit Ballistikcomputer" oder "Breaking Las Vegas" MIT-Leute BJ-Teams...


Sind nur Ideenanregungen, brainstorming...

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Und wie sehe so der richtige Plan aus, den du doch sicherlich hast, wenn du schon so genau weißt das ich keinen Plan habe ?

Ganz ein fach Klassische Spieler haben immer nur geblutet und nichts gewonnen, da Negativer Erwartungswert vorliegt, selbst mit Physik bist heute auch nurnoch ca 1-3% dem Hause überlegen, wodurch teilweise nurnoch mit Hebel gewinne realisiert werden können.

Beispiel von früher zu heute, Wenn du früher mit ner Lage von 500 geballert hast bist immer mit ca 200-600 aus dem Laden raus, Heutzutage kann es vorkommen du musst ca 1500 einsetzen um 100 zu machen. 

bearbeitet von zippel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb zippel:

Ganz ein fach Klassische Spieler haben immer nur geblutet und nichts gewonnen, da Negativer Erwartungswert vorliegt, selbst mit Physik bist heute auch nurnoch ca 1-3% dem Hause überlegen, wodurch teilweise nurnoch mit Hebel gewinne realisiert werden können.

Beispiel von früher zu heute, Wenn du früher mit ner Lage von 500 geballert hast bist immer mit ca 200-600 aus dem Laden raus, Heutzutage kann es vorkommen du musst ca 1500 einsetzen um 100 zu machen. 

hört, hört, so muss es dann wohl sein.

Viel Erfolg dir auch noch.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
On 16.10.2025 at 10:06, sachse said:

 

Hallo Leute,

 

heute habe ich eine Bitte an alle hier:

Wie soll ich meine Biografie nennen?

Ich habe zwei Vorschläge zur Auswahl.

1. Im Schatten der Kugel

2. Ich schlug Las Vegas

 

 

Im Rampenlicht der Kugel würde mir besser gefallen. ,,Ich schlug Las Vegas" ist aber eindeutig mein Favorit!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

Sind nur Ideenanregungen, brainstorming...

 

Momentan lesen drei Leutchen die Rohfassung und sollen damit bis Ende November fertig sein.

Dann werden paar Sachen verändert/verbessert und das betrifft auch den Titel bzw. das Cover.

Trotzdem Dank für die Empfehlungen.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb zippel:

Ganz ein fach Klassische Spieler haben immer nur geblutet und nichts gewonnen, da Negativer Erwartungswert vorliegt, selbst mit Physik bist heute auch nurnoch ca 1-3% dem Hause überlegen, wodurch teilweise nurnoch mit Hebel gewinne realisiert werden können.

Beispiel von früher zu heute, Wenn du früher mit ner Lage von 500 geballert hast bist immer mit ca 200-600 aus dem Laden raus, Heutzutage kann es vorkommen du musst ca 1500 einsetzen um 100 zu machen. 


du kannst es nicht, weisst aber das nichts geht?

Damit erinnerst du mich stark an Egon. KG und Klassisch -

da gibt es hier schon genug gescheiterte Besserwisser (einzige Ausnahme ist Starwind). 
Bei KG kann ich Deinen Angaben folgen, um klassisch zu beurteilen musst Du die Kriechspur nehmen, denn Du kennst einzig Verlierer …

 

Juan  
 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb sachse:

Würde ich nur im Geringsten hoffen, dass es "etwas gäbe", hätte ich längst Geld und Wissen daran gesetzt, auf diese unauffällige Weise mein Geld weiterhin aus den Casinos zu holen.

Dein Gehirn ist zu klein um klassische beim Roulett  Gewinne zu machen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

klar das man nicht zugibt, einen großen Teil wieder hingetragen zu haben

 

Na, hat SEINE DÜMMLICHKEIT wieder mal die Hasskappe auf SEINEM faulen Wirsing(oder Kohlkopf)?

EURE ARMSELIGKEIT als Höker von Trabischrott fordern doch dauernd Beweise von mir. 

Liegen EURER DÄMLICHKEIT eventuell Hinweise vor, die EURE Behauptung stützen könnten?

Nein? SEINE grauen Zellen haben höchstwahrscheinlich mit Ende des heroischen Stasistaates ihre Tätigkeit eingestellt.

Es kommt nur noch schwer verständliches Blubbern aus dem Schwachkopf und simple gehässige Lügen und Unterstellungen.

Meine Fresse, was hätte der Kerl für eine Karriere machen können, wenn der wahre deutsche Staat nicht verfault wäre.

So, jetzt gehe ich im Bette.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb sachse:

Wahre Freundschaft" ist mir zwar als Begriff bekannt, aber die Definition ist mir zu verschwommen.

Egomanen und  Narzissten können mit Freundschaft nichts anfangen, wie  du schon selbst für dich erkannt hast und haben demzufolge auch keine   Freunde, weil Freundschaft nur auf der Basis geben ohne etwas zu verlangen funktioniert, und dazu müsste der Egomane/Narzisst sein eigenes Ego aus dem  Mittelpunkt nehmen, und das geht schon mal gar nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Egomanen und  Narzissten können mit Freundschaft nichts anfangen, wie  du schon selbst für dich erkannt hast und haben demzufolge auch keine   Freunde, weil Freundschaft nur auf der Basis geben ohne etwas zu verlangen funktioniert, und dazu müsste der Egomane/Narzisst sein eigenes Ego aus dem  Mittelpunkt nehmen, und das geht schon mal gar nicht.

Das sagt der Richtige!

Dein übersteigertes Ego ist auf Erden kaum zu überbieten.

Erzähle du nicht, dass du Freunde hast, mit deinem schäbigen Charakter. Wer will das denn?

Und hör endlich auf, mit Worten zu jonglieren, deren Bedeutung du gar nicht verstehst. 

 

Dein Spiel dient einzig und allein deinem Ego, nicht mehr und nicht weniger. Also STFU, Junge!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb sachse:

 

Na, hat SEINE DÜMMLICHKEIT wieder mal die Hasskappe auf SEINEM faulen Wirsing(oder Kohlkopf)?

EURE ARMSELIGKEIT als Höker von Trabischrott fordern doch dauernd Beweise von mir. 

Liegen EURER DÄMLICHKEIT eventuell Hinweise vor, die EURE Behauptung stützen könnten?

Nein? SEINE grauen Zellen haben höchstwahrscheinlich mit Ende des heroischen Stasistaates ihre Tätigkeit eingestellt.

Es kommt nur noch schwer verständliches Blubbern aus dem Schwachkopf und simple gehässige Lügen und Unterstellungen.

Meine Fresse, was hätte der Kerl für eine Karriere machen können, wenn der wahre deutsche Staat nicht verfault wäre.

So, jetzt gehe ich im Bette.

Sachse, es macht dich nicht Klüger, wenn du hier immer deine Hasstriaden loslässt, zeugt eher von einer geminderten Steuerungs- Kontrollfähigkeit.

Was auch als Spieler nicht die besten Vorrausetzungen für dauerhafte   Gewinne sind. 

Wirklich klug wäre es in deiner Biografie einfach die Wahrheit zu schreiben, da brauch man auch nicht Monate sich irgendwelche Stories zu erfinden, einfach bei der Wahrheit bleiben, da ist so ein Buch auch in 2 bis 3 Wochen  geschrieben, sofern man frei weg drauf los schreibt.

Wenn du nicht willst, das das neue Buch auch in dem Keller vergammelt, so bleibe auch beim Titel bei der Wahrheit und nenne es:

" Mein Weg vom Millionär zum Flaschensammler "

Als  Bild auf den Cover, ein Roulettkessel.

Mehr nicht, kein Ergänzungskommentar zum Titel.

Weniger ist hier auch mehr.

Das genügt um Spannung zu erzeugen und Interesse zu wecken.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Spielkamerad:

Das sagt der Richtige!

Dein übersteigertes Ego ist auf Erden kaum zu überbieten.

Erzähle du nicht, dass du Freunde hast, mit deinem schäbigen Charakter. Wer will das denn?

Und hör endlich auf, mit Worten zu jonglieren, deren Bedeutung du gar nicht verstehst. 

 

Dein Spiel dient einzig und allein deinem Ego, nicht mehr und nicht weniger. Also STFU, Junge!

Nur Egomanen/ Narzissten empfinden immer alles, was sie aus dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt, als persönlichen Angriff, wie man ja eindeutig aus deinen Zeilen entnehmen kann.

Hier ist ein Roulettforum, und da dient die Vorstellung von Spielansätzen nicht in erster Linie der Selbstdarstellung, so wie du es empfindest, sondern auch zur Ideenfindung , so wie ich es betrachte.

Schäbigen Charakter, würde ich mal eher dir zu ordnen, hier fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.

Welche Worte sind es, wo du der Meinung bist, das ich die Bedeutung nicht kenne.

Also Butter für die Fischer ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

ER steckt seit geraumer Zeit in einer Schleife fest. 

Sollte man vielleicht so belassen. Oder sieht jemand Licht am Horizont? 

Selten im Leben so einen Weichschädler getroffen.  Freud hätte seine wahre Freude an Dingens. :lol:

Geschrieben

Der Mann ist IHM sicher fremd, auch wenn das Projekt wahrscheinlich scheitert, man versucht es einfach. 

 

„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“

 

"Damit beschreibt er ein Paradox: Je tiefer man in ein Thema eintaucht, desto klarer wird einem die eigene Begrenztheit.

Wissen öffnet Türen – und zeigt zugleich, wie viele weitere Räume es noch zu erkunden gibt.

 

Ein ähnliches Phänomen beschreibt die Psychologie mit dem Dunning-Kruger-Effekt.
 
Menschen mit wenig Wissen oder Kompetenz überschätzen sich oft stark, weil ihnen die Tiefe des Themas gar nicht bewusst ist.
Wer dagegen wirklich Expertise entwickelt, erkennt die Komplexität – und wird dadurch oft bescheidener in seinen Einschätzungen.
Das führt zu einer scheinbaren Umkehrung: Anfänger wirken manchmal selbstsicherer als Experten.
 
Die wichtigste Lehre: Wahres Wissen zeigt sich nicht in Überheblichkeit, sondern in Demut." W.H.
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

Der Mann ist IHM sicher fremd, auch wenn das Projekt wahrscheinlich scheitert, man versucht es einfach. 

 

„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“

 

"Damit beschreibt er ein Paradox: Je tiefer man in ein Thema eintaucht, desto klarer wird einem die eigene Begrenztheit.

Wissen öffnet Türen – und zeigt zugleich, wie viele weitere Räume es noch zu erkunden gibt.

 

Ein ähnliches Phänomen beschreibt die Psychologie mit dem Dunning-Kruger-Effekt.
 
Menschen mit wenig Wissen oder Kompetenz überschätzen sich oft stark, weil ihnen die Tiefe des Themas gar nicht bewusst ist.
Wer dagegen wirklich Expertise entwickelt, erkennt die Komplexität – und wird dadurch oft bescheidener in seinen Einschätzungen.
Das führt zu einer scheinbaren Umkehrung: Anfänger wirken manchmal selbstsicherer als Experten.
 
Die wichtigste Lehre: Wahres Wissen zeigt sich nicht in Überheblichkeit, sondern in Demut." W.H.

Wahrlich kluge Sprüche hast du da abgeschrieben.

Bleibt nur zu hoffen, das du die Inhalte auch verstanden hast.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad:

ER steckt seit geraumer Zeit in einer Schleife fest. Sollte man vielleicht so belassen.

 

Vielleicht wäre "Nichtreagieren" eine Lösung und ER könnte ohne Störung der Totenruhe

in SEINEM Einmann-Küchentischspiel niemals zuvor gesehene Gewinnhöhen erklimmen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Vielleicht wäre "Nichtreagieren" eine Lösung und ER könnte ohne Störung der Totenruhe

in SEINEM Einmann-Küchentischspiel niemals zuvor gesehene Gewinnhöhen erklimmen.

Du bist doch der erste , welcher es kaum erwarten kann, bis der neue Satz für den Spieltag hier steht, wie man ja lesen konnte.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb sachse:

 

Vielleicht wäre "Nichtreagieren" eine Lösung und ER könnte ohne Störung der Totenruhe

in SEINEM Einmann-Küchentischspiel niemals zuvor gesehene Gewinnhöhen erklimmen.

Wird Zeit für die Pause.

Man dreht sich halt im Kreis, somit bin ich dabei. 

Ich verzichte sogar auf die KI. 

Geschrieben

Hier mal etwas anderes jenseits von Roulette und Casino:

 

Literaturcafe

Gestern Abend wollte ich wieder mal unter die Leute gehen, wie man so schön sagt und ging zu einer Veranstaltung des Literaturinstituts der Universität Leipzig. Das Ganze nannte sich Cafe lit. Es waren etwa 100 Besucher erschienen, die sich kreisförmig um einen etwas erhöhten Tisch versammelten. Es begann 18 Uhr damit, dass drei Damen mittleren Alters und vermutlich akademischer Bildung an diesem Tisch Platz nahmen. Damit startete das Unheil. Es wurden mehrere Bücher und Gedichtbände von vorwiegend weiblichen Autoren besprochen. Es handelte sich ausnahmslos um melancholische, freudlose, schaurige oder trübsinnige Texte. In den Kommentaren der drei Damen klang, dass es erforderlich und großartig wäre, dass bis zum Ende keinerlei Hoffnung erkennbar sei. Hoffnung würde den Gemütszustand der Autorinnen nicht widerspiegeln. Auf den Straßen von Gaza wurden Toten die Herzen entnommen und Kinder ertranken im Mittelmeer. Eine der Moderatorinnen berichtete, sie habe zu Hause einen neuen Gedichtband aufgeschlagen und eines der Gedichte gelesen. Danach wäre sie derart ergriffen gewesen, dass sie das Buch aus der Hand legen musste und für ein ganzes Jahr nicht mehr anrührte. Es verwundert sicher nicht, dass sich in keinem der sogenannten Gedichte auch nur eine Zeile auf die andere reimte. Ansonsten schien es, als ob das Trio allein um seinen eigenen traumatisierten Gemütszustand kreiste und seine psychischen Probleme bei einer Art Kaffeekränzchen mit Zuschauern aufarbeiten wollte. Es wäre keineswegs verwunderlich, wenn sich einige der Anwesenden früher oder später selbst entleibten. Es war wie eine geistige Vorbereitung auf den begleiteten Suicid.                                                                               Als nach anderthalb Stunden statt einer Pause mit einem weiteren Buch begonnen wurde, bin ich still (was mir sehr schwerfiel) entflohen.

Geschrieben
Am 27.10.2025 um 10:25 schrieb sachse:

Hier mal etwas anderes jenseits von Roulette und Casino:

 

Literaturcafe

Gestern Abend wollte ich wieder mal unter die Leute gehen, wie man so schön sagt und ging zu einer Veranstaltung des Literaturinstituts der Universität Leipzig. Das Ganze nannte sich Cafe lit. Es waren etwa 100 Besucher erschienen, die sich kreisförmig um einen etwas erhöhten Tisch versammelten. Es begann 18 Uhr damit, dass drei Damen mittleren Alters und vermutlich akademischer Bildung an diesem Tisch Platz nahmen. Damit startete das Unheil. Es wurden mehrere Bücher und Gedichtbände von vorwiegend weiblichen Autoren besprochen. Es handelte sich ausnahmslos um melancholische, freudlose, schaurige oder trübsinnige Texte. In den Kommentaren der drei Damen klang, dass es erforderlich und großartig wäre, dass bis zum Ende keinerlei Hoffnung erkennbar sei. Hoffnung würde den Gemütszustand der Autorinnen nicht widerspiegeln. Auf den Straßen von Gaza wurden Toten die Herzen entnommen und Kinder ertranken im Mittelmeer. Eine der Moderatorinnen berichtete, sie habe zu Hause einen neuen Gedichtband aufgeschlagen und eines der Gedichte gelesen. Danach wäre sie derart ergriffen gewesen, dass sie das Buch aus der Hand legen musste und für ein ganzes Jahr nicht mehr anrührte. Es verwundert sicher nicht, dass sich in keinem der sogenannten Gedichte auch nur eine Zeile auf die andere reimte. Ansonsten schien es, als ob das Trio allein um seinen eigenen traumatisierten Gemütszustand kreiste und seine psychischen Probleme bei einer Art Kaffeekränzchen mit Zuschauern aufarbeiten wollte. Es wäre keineswegs verwunderlich, wenn sich einige der Anwesenden früher oder später selbst entleibten. Es war wie eine geistige Vorbereitung auf den begleiteten Suicid.                                                                               Als nach anderthalb Stunden statt einer Pause mit einem weiteren Buch begonnen wurde, bin ich still (was mir sehr schwerfiel) entflohen.

Warum gehst du nicht ins Kino ? ...:lachen: 

Geschrieben
Am 19.10.2025 um 13:59 schrieb Sven-DC:

Du bist doch der erste , welcher es kaum erwarten kann, bis der neue Satz für den Spieltag hier steht, wie man ja lesen konnte.

Mal ehrlich wo und wann gehst du in ein Livecasino spielen . Mich wundert das seit Monaten dieses Küchentisch Spiel bearbeitet und kommentiert wird . Eine unsinnige Luftnummer wird zum Gegenstand einer Diskussion . Was stimmt hier nicht ? 

Geschrieben
Am 17.10.2025 um 16:13 schrieb sachse:

 

Momentan lesen drei Leutchen die Rohfassung und sollen damit bis Ende November fertig sein.

Dann werden paar Sachen verändert/verbessert und das betrifft auch den Titel bzw. das Cover.

Trotzdem Dank für die Empfehlungen.

Das Buch wird Geld kosten. Titel spielt keine Rolle !  Dir geht doch keiner mehr auf den Leim .....:eii: Lass den Quatsch ! 

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