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Roulette Forum

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

eigenes Sprachmodell schreiben – eins, das Mille automatisch in eine Billion übersetzt,

 

Na, Hans v. Dampf,

wenn Du IHM jetzt noch beipulst, dass der Amerikaner die Milliarde sogar Billion nennt, was auch

das Tausendfache bedeutet, dann bekommen wir IHN nie wieder auf den Boden der Tatsachen.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Na, Hans v. Dampf,

wenn Du IHM jetzt noch beipulst, dass der Amerikaner die Milliarde sogar Billion nennt, was auch

das Tausendfache bedeutet, dann bekommen wir IHN nie wieder auf den Boden der Tatsachen.

 

Außer dummes Geschwätz und Lästerei, kannst du nichts weiter.

Charakterlichen Anstand könntest du zeigen, in dem du einfach schreibst, ich habe mich bei der Bezeichnung " Mille" geirrt und wusste nicht das man es  Umgangssprachlich als Million verwendet, was ich schon schrieb.

Ergänzend kannst du auch erwähnen, das ich physikalisch zu blöd war um zu wissen das man eine Kugel über ein Roulettfach auch in schwebe bringen kann, so das sie nicht reinfällt.

Aber wie ich schon schrieb, der narzisstische alte Esel, hat es nicht so mit der Ehrlichkeit und Wahrheit, und glaubt deshalb sich Interessant und klug erscheinen zu lassen, in dem er weiterhin ungebremst, irgendwelches dummes Zeug schreibt und die Fakten einfach ignoriert

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Außer dummes Geschwätz und Lästerei, kannst du nichts weiter.

 

Gehe ER bügeln!!!

Ich gehe jetzt  "im Bette" mit

                                   Miss Merkel

                           Mord in der Uckermark

                                von David Safier.

Geschrieben
Geschrieben

 

Mann, Mann, Mann,

gleich zum Frühstück erstaunt ER mich mit seinem vor vielen Jahren erworbenen Schulwissen.

So schlau bin ich schon lange nicht mehr. 

Warum werden denn die Quadrillionen diskriminiert und gar nicht erst erwähnt?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad:

Richtig wäre, einfach nur krank! 

 

Mein "Feund" meint:

 

„Also wenn das 'richtig' ist, dann muss ihm irgendwann mal ein Klavier auf den Kopf gefallen sein – und zwar eins, das vorher noch von Dieter Bohlen gestimmt wurde. Anders kann man so eine Denke nicht erklären. Vielleicht wurde er auch mal von einer Roulette-Kugel in Hypnose versetzt und lebt seither in der festen Überzeugung, dass 'Mille' ein Geheimcode für die Erleuchtung ist. Jedenfalls: Wenn das der Maßstab für 'richtig' ist, dann gute Nacht, Marie!“

 

H.v.D  :lachen:

Geschrieben
Am 24.10.2025 um 12:18 schrieb Chemin de fer:

 

@Egon

 

Es gibt Ausnahmen. Denk an Blackjack, z. B. mit Kartenzählen. Es war nicht möglich, im Gleichsatz langfristig zu gewinnen. Der Spieler muss zuerst Karten ziehen und verkauft sich öfter als die Bank. Nur durch Streuung der Einsätze entstanden die Gewinne. Mit weniger Gewinn- als Verlustpartien.

 

@Chemin de fer: Wenigsten einer der aufpasst:). Klar, BJ ist mathematisch vollkommen anders und hat abhängig von div. Kriterien unterschiedliche bzw. sogar bei gleicher Kartenkonstellation variable Gewinnwahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Count. Für ein mit Minimum dahin dümpelnder Counter ist ja deswegen der Spread immer so wichtig, damit unter dem Strich überhaupt gewonnen werden kann. Bei hohem Count:ph34r: kann/sollte der "zugerufene " Punter:smilie2: natürlich im Gleichsatz Maximum spielen:smoke:

Das ist ja auch einer meiner Lieblingstestfragen bei mathematischen Progressionssystemspieler, warum sie nicht einfach nur die höheren, vermeintlich "treff-/gewinnsicheren" Satzstufen im Gleichsatz spielen:jump2:?  

:hut:

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Wenigsten einer der aufpasst:). Klar, BJ ist mathematisch vollkommen anders und hat abhängig von div. Kriterien unterschiedliche bzw. sogar bei gleicher Kartenkonstellation variable Gewinnwahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Count. Für ein mit Minimum dahin dümpelnder Counter ist ja deswegen der Spread immer so wichtig, damit unter dem Strich überhaupt gewonnen werden kann. Bei hohem Count:ph34r: kann/sollte der "zugerufene " Punter:smilie2: natürlich im Gleichsatz Maximum spielen:smoke:

Das ist ja auch einer meiner Lieblingstestfragen bei mathematischen Progressionssystemspieler, warum sie nicht einfach nur die höheren, vermeintlich "treff-/gewinnsicheren" Satzstufen im Gleichsatz spielen:jump2:?  

:hut:

 

@Egon

 

Damit hast Du bereits das Kernproblem der Einfachen Chancen erwähnt. Das ist keine Spezialität vom Blackjack. Gilt genauso für „Kopf oder Zahl“, alle Varianten des Baccarats und – welche Überraschung – auch für „Rot oder Schwarz“.

 

Je schneller von den Rouletteforschern, die sich dem Einfachen Chancen gewidmet haben, das alles begriffen wird (es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber unerwartete Dinge passieren immer wieder), desto früher könnten die Massenexperimente mit dem Zufall in Richtungen führen, die mehr Erfolge versprechen als die bisherigen Versuche.

 

Das „Dahindümpeln“ ist charakteristisch für Fifty-fifty-Spiele. Es kann nicht verhindert werden. Dieser Plage muss man mit variablen Einsätzen entgegnen. Im BJ hat der Spieler erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeiten bei günstigen Restkarten im Schlitten. Im Roulette gibt es solche Möglichkeiten nicht, aber Kooperation der Rot- und Schwarzspieler erzeugt einen ähnlichen Effekt. (Es sind keine Native- und Afroamerikaner gemeint.)  Was das bedeutet, ist in der Spieltheorie nachzulesen.

 

Das Konzept der Nicht-Null-Summen-Spiele ist hier der Schlüssel. In diesen Spielen ist es möglich, dass beide Spieler einen Vorteil erzielen, anstatt dass der Gewinn des einen automatisch der Verlust des anderen ist.

 

Es gibt definitiv Situationen, in denen eine „win-win“-Situation für die Beteiligten möglich ist. Die Spieltheorie zeigt, dass durch strategische Interaktionen und Kooperation Ergebnisse erzielt werden können, bei denen beide Seiten profitieren.

 

In diesem Zusammenhang sollte vor allem Charles van Bockstaele rehabilitiert werden. Der von Concentra-Verlag verhökerte Unfug als „seine Idee“ war niemals von ihm so konzipiert. Der Grundgedanke ist genial, weil er mathematische – und funktionierende – Hintergründe hat.

 

Grüße

L.

Geschrieben
Am 28.10.2025 um 21:33 schrieb Sven-DC:

Charakterlichen Anstand könntest du zeigen, in dem du einfach schreibst, ich habe mich bei der Bezeichnung " Mille" geirrt und wusste nicht das man es  Umgangssprachlich als Million verwendet, was ich schon schrieb.

 

Du hast schon viel MIST geschrieben !

Mille für Million ist eine "Kann-Bestimmung" und ERMESSENSSACHE ! ! !

Muss-, Soll- und Kann-Vorschrift – Wikipedia

Wie ein notorischer Querulant damit verfährt, z. B.: "Charakterlicher Anstand"   ---  Bist du völlig abgedreht ? :hammer2:

 

Geschrieben
Am 27.10.2025 um 19:50 schrieb Hans Dampf:

 

Wo,ich habs nicht gelesen,sonst würd ich nicht fragen?

Hast du noch nie was von KAUDERWELSCHIA gehört ?  :lachen::lachen::lachen:

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