elementaar Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 (bearbeitet) Chancengröße 12/37 (vorher bestimmt) Wann erscheint die letzte verschiedene Chance F2 bis F20 Erscheinensabstände von Dutzend und Kolonne Anzahl Wechsel im Drei-Coups-Raster Im Unterschied zu den Einzelzahlen (Plein), als den ursprünglichen Erzeugern des Roulettezufalls, ist es bei den zusammengesetzten Chancengrößen nicht möglich, einen logischen Anfang oder ein Ende zu bestimmen. "Zéro" wirkt als Fremdkörper und "keins von allen". Egal was man auszählen möchte, kommt ab Auszählungsbeginn nur noch "Zéro", gibt es nichts zu zählen. Kommt irgendwann mitten in einer Auszählung nur noch "Zéro", kann diese potentiell nicht abgeschlossen werden. Ein solches Ereignis hat natürlich eine verschwindend kleine Wahrscheinlichkeit, kann aber als Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Dies muss bei der Konzeption von Auszählungsexperimenten bei den zusammengesetzten Chancen immer mit bedacht werden. Für die folgende Auszählung der vorher bestimmten Chancengröße 12/37 (Dutzend und Kolonne) habe ich deshalb, mit Verfahren "Wenke", chronologische Permanenzstücke der Länge 210 Coups erstellen lassen. Ein Ausbleiber über diese Strecke hinaus würde ein Sigma <-10 Ereignis bedeuten. Glücklicherweise trat es nicht ein. Durch die zeitgleiche Auszählung von Dutzend und Kolonne ergaben 185.000 Versuche 370.000 Ereignisse. Für nachfolgende Ergebnisse der Auszählung gelten wieder folgende Versuchsbedingungen: bearbeitet Juli 20 von elementaar Links zu Kapiteln, Typo
elementaar Geschrieben Juli 20 Autor Geschrieben Juli 20 1. Wann erscheint die letzte verschiedene Chance? Ist beispielsweise in Coup 1 das zweite, und in Coup 2 das dritte Dutzend erschienen, fehlt noch das erste Dutzend. Sobald es erscheint, wird die betreffende Coupnr in der Tabelle verzeichnet und ein neuer Versuch beginnt. So kann die Tabelle auch Auskunft über die "größten Ausbleiber" geben (mit allen Einschränkungen, die bei EC schon genannt wurden). Häufigkeitsverteilung: In konzentrierter Form machen die Daten einiges sehr deutlich: das höchste Erscheinen (Scheitelpunkt) ist in Coup 4; den höchsten Coupverbrauch (Spalte "gewichtet") gibt es in Coup 5; das errechnet durchschnittliche Erscheinen beträgt 5,66 also eher Coup 6. Das ist die Realität bei asymmetrischen Histogrammen und keine Kleinigkeit, bedeuten diese drei unterschiedlichen Coups als Sätze für diese Chancengröße doch schon das Maximum, in denen eine Partie noch mit Saldo "Null" abgeschlossen werden kann. Das wird gleich noch deutlicher. Nebenbei illustrieren die Daten auch die leider immer noch viel zu wenig beachtete Spielerweisheit: "man trifft entweder sofort, oder gar nicht"
elementaar Geschrieben Juli 20 Autor Geschrieben Juli 20 2. Wann erscheinen F2 bis F20? Häufigkeitsverteilung: Die jeweiligen Scheitelpunkte der Häufigkeitsverteilung sind "grün" markiert. Das "durchschnittliche" Erscheinen errechnet sich aus "gewichtete Summe" (Coupverbrauch) geteilt durch Anzahl Ereignisse und ist in Zeile "Durchschnitt (MW)" abgebildet. Will man daraus unbedingt eine "analog-digitale" Tabelle erstellen, muß mehr oder minder heftig auf Ganzzahlen gerundet werden. Die Differenzen der Erscheinensanteile zwischen Scheitelpunkt und "durchschnittlichem" Erscheinen sind dabei nur teilweise dem Runden geschuldet. Mit steigenden Fx verschieben sich die Schwerpunkte und das "durchschnittliche" Erscheinen ist immer weniger geeignet, den wahren Scheitelpunkt korrekt zu benennen. Das Histogramm zeigt die fallende Bedeutung des Scheitelpunkts wie des "durchschnittlichen" Erscheinens am Gesamterscheinen innerhalb der Fx-Gruppe. Bleibt noch die Frage, aus wie vielen Fx denn der erste Fx+1 entsteht.
elementaar Geschrieben Juli 20 Autor Geschrieben Juli 20 (bearbeitet) 3. Erscheinensabstände von Dutzend und Kolonne Wie schon einmal hier erklärt, wurde für die Erscheinensabstände eine chronologische Permanenz von 300 Coups erzeugt, um daraus die ersten 40 (41) Erscheinensabstände zu erhalten. Danach wurde eine neue Permanenz erzeugt. Gezählt wurde nicht nur die Anzahl verschiedener Erscheinensabstände, sondern auch die Entwicklung im unmittelbaren Erscheinensabstand danach. +1 bedeutet dabei: der Erscheinensabstand hat sich im Vergleich zum Vorgänger vergrößert; 0 bedeutet: gleich gebliebener Erscheinensabstand im Vergleich zum Vorgänger; -1 bedeutet: der Erscheinensabstand hat sich im Vergleich zum Vorgänger verkleinert. Um "Null" in der Zählung zu vermeiden, ist der kleinste Erscheinensabstand "1"; ein Dutzend/Kolonne-"Zwilling" wird also mit Abstand "1" gezählt, was gleichzeitig unmittelbar ablesbar macht, wie viele Sätze (Coups) es dauert, bis ein bestimmter Abstand erscheint. Aus einer Stichprobe von 24.000.000 Ereignissen (100.000 Versuche x 40 (41) Abstände x 6 Dutzend/Kolonne), ergibt sich dann folgendes Ergebnis: Als längster Erscheinensabstand wurde hier zwei mal "43" gezählt, der unmittelbare Nachfolger war jeweils kürzer. In den beiden ersten Kopfzeilen ist ablesbar, daß über alle Abstände lediglich in 19,37% der Fälle der Nachfolgeabstand gleich lang wie der Vorgängerabstand war. "Kürzer" oder "länger" sind mit zusammen über 80% gleichverteilt. In der Abteilung "Abstand Anteil" beziehen sich die Anteile auf die jeweilige Zeile. Für die Stichprobe wurden 74.002.442 Coups verbraucht, daraus errechnet sich ein durchschnittlicher Erscheinensabstand von 3,08 Coups, was genau der Chancengröße entspricht (p = 12/37 = 32,43%; Kehrwert = 3,08). Für den Teil von Victor Régniers Spiel auf Dutzend/Kolonne, der sich auf Erscheinensabstände bezieht, sind sich verkürzende Abstände kein Satzsignal. Lediglich gleichbleibende (= Treffer) und sich vergrößernde Abstände (= NichtTreffer) sind satzwirksam. Gruss elementaar bearbeitet Juli 20 von elementaar Typo
Hans Dampf Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 Moin elementaar, Mal wieder ne klasse Arbeit von dir Was noch interessant wäre sind die Wechsel innerhalb von 3 Coups. Ein Wechsel zwei Wechsel kein Wechsel, was kommt am häufigsten vor? Schönen Sonntag Hans von Dampf
elementaar Geschrieben Juli 20 Autor Geschrieben Juli 20 (bearbeitet) Hallo @Hans Dampf (von), vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf: Mal wieder ne klasse Arbeit von dir Vielen Dank! vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf: Was noch interessant wäre sind die Wechsel innerhalb von 3 Coups. Daten dazu sind grundsätzlich vorhanden. Allerdings nur in einer Auszählung ohne "Zéro". Mit "Zéro" läuft man nämlich geradewegs in die oftmals angesprochenen Probleme bei den zusammengesetzten Chancengrößen und der Zérobehandlung. Die Tabelle verdeutlicht: So kann man natürlich zählen, leider verliert man dabei aber die Eindeutigkeit. Beispiel 1: Zwei Wechsel, aber keine drei verschiedene Dutzend/Kolonne Beispiel 2: ein Wechsel, aber bloß ein Dutzend/Kolonne erschienen (d.h. keine 2er Serie) Beispiel 3: null Wechsel, aber gar kein Dutzend/Kolonne erschienen (d.h. keine 3er Serie) Mit dem zwar Hinschreiben, aber sonst ignorieren, wird es nicht besser, in Beispiel 3 hätten wir nach wie vor null Wechsel aber gar kein erschienenes Dutzend. 4. Anzahl Wechsel im Drei-Coups-Raster Deshalb hier eine Auszählung ohne Zéro bei sonst gleichen Bedingungen des Verfahren "Wenke". Die Abweichung von 0,03%-Punkten zum errechneten Wert der 3er-Serie bei Wechsel "0" liegt innerhalb der Toleranz. 1 Wechsel hatte in dieser Stichprobe minimal aber durchgehend vor 2 Wechsel die Nase vorn. vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf: Schönen Sonntag Danke, Dir auch (vom Rest, und vorher gehabt zu haben). Gruss elementaar bearbeitet Juli 20 von elementaar Kapitelüberschrift ergänzt
Sven-DC Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: Moin elementaar, Mal wieder ne klasse Arbeit von dir Was noch interessant wäre sind die Wechsel innerhalb von 3 Coups. Ein Wechsel zwei Wechsel kein Wechsel, was kommt am häufigsten vor? Schönen Sonntag Hans von Dampf Antworten auf deine Fragestellung, kann man auch erhalten, wenn man sich die Serienbildung bei Dutzenden betrachtet Hier ist allerdings die Zero mit berücksichtigt: Wie schon bei anderen Betrachtungen zur Serienbildung, muss man wieder zwischen solitär und soziabel unterschieden. solitär Serien zu 45,65 % bildet sich eine Intermittenz, also bedeutet es kommt jeweils 1 von den 2 übrigen Dutzend, oder aller 2,19 Coup zu 14,80 % ist eine 2er Serie zu erwarten, also ein Dutzend wiederholt sich, oder aller 6,75 Coup zu 4,80 % gibt es eine 3er Serie, 3 Treffer auf 1 Dutzend, passiert aller 20,82 % soziabel sieht es so aus, was ja für das prakt. Spiel entscheidender ist : zu 21,91, % bilden sich, aller 4,56 Coup zu 7,10 % bilden 3er, aller 14,07 Die Coupzahl errechnet sich aus dem reziproken Wert der Wahrscheinlichkeit
elementaar Geschrieben Juli 20 Autor Geschrieben Juli 20 (bearbeitet) bearbeitet Juli 20 von elementaar Tabelle
Hans Dampf Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 vor 2 Stunden schrieb elementaar: Deshalb hier eine Auszählung ohne Zéro bei sonst gleichen Bedingungen des Verfahren "Wenke". Die Abweichung von 0,03%-Punkten zum errechneten Wert der 3er-Serie bei Wechsel "0" liegt innerhalb der Toleranz. 1 Wechsel hatte in dieser Stichprobe minimal aber durchgehend vor 2 Wechsel die Nase vorn. Danke elementaar !!! Gruss H.v.D
Sven-DC Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 (bearbeitet) Ja schöne Auswertung von @elementaar, aber in aller Regel oder in den meisten Fällen) sind immer noch 37 Zahlen im Kessel, so das die Auswertung begrenzte Gültigkeit auf Kessel ohne Zero ,( oder auch Doppelzero) haben. Bedeutet dann, das die Zahlen von Haller, welche ich wiedergegeben habe, realistischer sind, sofern man kein Roulett ohne Zero finden kann. Allgemein hat Gültigkeit: Ohne Zero ist die Serienbildung häufiger, mit Doppelzero geringer, betrachtet gegenüber dem Normalfall mit 37 Pleins im Kessel bearbeitet Juli 20 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 vor 7 Stunden schrieb Sven-DC: zu 21,91, % bilden sich, aller 4,56 Coup Macht das Sinn?
Lutscher Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf: Danke elementaar !!! Gruss H.v.D Es gibt keinen Roulette-Kessel ohne Zero deshalb sind schwachsinnige Berechnungen nicht angesagt ! ...
Hans Dampf Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Sven-DC: Ja schöne Auswertung von @elementaar, aber in aller Regel oder in den meisten Fällen) sind immer noch 37 Zahlen im Kessel, Eigentlich ist es doch ganz einfach,24 mal wechselt es und 12 mal nicht, in 37 Coups. Und einmal (wenn Zero erscheint) keins von beiden. bearbeitet Juli 21 von Hans Dampf
Sven-DC Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: Eigentlich ist es doch ganz einfach,24 mal wechselt es und 12 mal nicht, in 37 Coups. Und einmal (wenn Zero erscheint) keins von beiden. Rechnet man die Prozente unter Einbeziehung von Zero zusammen, ergeben sich auch ca. 66 %, wo das Dutzend wechselt. ca. 45 % Intermittenz ca, 21 % 2er Serie und höher Wobei der Bezug auf 37 Coups hier nicht passend ist, weil 37 Coups eine PR bei den Pleins ist. Bei Dutzend sind 3 Coups eine Rotation. bearbeitet Juli 21 von Sven-DC
elementaar Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 Wie schon oben demonstriert, ist bei den zusammengesetzten Chancen "Zéro" eine Störung. Und im festen 3er-Raster (oder jedem anderen Raster überschaubarer Länge) ganz besonders. Im Dutzend/Kolonne-Spiel ist ein Satz auf "Zéro" nicht vorgesehen, wenn sie also erscheint - und sie erscheint sicher mit p=1/37, da sie nun einmal existiert - steht bei getätigtem Satz nur fest, daß man nicht getroffen hat. Eine Wechsel/Folge-Betrachtung wird absurd, wenn man jedes Erscheinen von "Zéro" mit dann zwei mal "Wechsel" zählt (ein mal Chancengröße zu "Zéro", ein mal "Zéro" zu Chancengröße), und bei Mehrfacherscheinen von "Zéro" bucht man dann "Folge"? Praktisch ist mit einer solchen Zählung rein gar nichts anzufangen, weil sie für das Chancengröße-Spiel gar keine eindeutigen Ergebnisse liefern kann. Denkbar wäre, daß, mit Erscheinen von "Zéro", das Spiel so lange ruht, bis mit dem ersten Erscheinen einer Chancengröße das 3er-Raster neu gestartet wird. Dann aber gelten die oben gezeigten, gezählten Tatsachen. Wie oft wird nun das 3er-Raster durch das Erscheinen von "Zéro" gestört? In stattlichen 315.262 Ereignissen oder 7,88% der Fälle werden 3er-Abschnitte durch das Erscheinen von "Zéro" für die Auszählung unbrauchbar. Gruss elementaar
Sven-DC Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) Wenn beim Dutzendspiel, ( oder jeder andere Chance, wo Zero nicht mit gesetzt werden kann ) Zero erscheint, kann das nicht lapidar als Fehltreffer gewertet gewertet , sondern erscheinen von Zero, unterbricht die Serie und ist einen Treffer auf der Gegenchance gleich zu setzen. Nur das hier nicht die Möglichkeit eines Treffer wäre, weil eben darauf keine Wette möglich ist. Also Zero hat einen Einfluss auf die Anzahl der Intermittenzen und Serien in einer Couplänge X. Bei EC-Spiel, unterbricht Zero ja auch die Serie. Bsp. RRRR0RRRR ist keine 8er Serie, sondern zwei 4er oder 1. Dtz. 1 Dtz Zero 1.Dtz. 1 Dtz, sind zwei 2er Serie und keine Vierer. oder 1.Dtz Zero 1. Dtz., ist keine 2er Serie, sondern eine Intermittenz Zero unterbricht also in der Zählung, wenn Zero nicht im Kessel, verändert sich dann also die Anzahl der Serienlänge. Deshalb kann man Zero, bei der Betrachtung Wechsel/Seriencoups nicht einfach unter Tisch fallen lassen, auch wenn sie nur mit einer math. Wahrscheinlichkeit von 1/37 erscheint. bearbeitet Juli 21 von Sven-DC
elementaar Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) Zum Abschluss noch ein Ausflug in die Kombinatorik: Mit k = 3 (Coups) und n = 4 (Möglichkeiten) ergeben sich 64 mögliche Permanenzverläufe für die nächsten drei Coups. Nicht mehr und nicht weniger. Hier sind sie aufgelistet: Einige Basisdaten wie Anzahl und Erscheinenswahrscheinlichkeiten finden sich in den Spalten rechts davon. Daraus ergeben sich einige Anteilswahrscheinlichkeiten: Betrachten wir nun das Wechselgeschehen im 3er-Raster: Die Ergebnisse der Auszählung stimmen sehr gut mit dem kombinatorisch überhaupt nur Möglichen überein. Gruss elementaar bearbeitet Juli 21 von elementaar 2 x Tabelle, Typo
Hans Dampf Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb elementaar: Zum Abschluss noch ein Ausflug in die Kombinatorik: Mit k = 3 (Coups) und n = 4 (Möglichkeiten) ergeben sich 64 mögliche Permanenzverläufe für die nächsten drei Coups. Nicht mehr und nicht weniger. Hier sind sie aufgelistet: Einige Basisdaten wie Anzahl und Erscheinenswahrscheinlichkeiten finden sich in den Spalten rechts davon Moin elementaar, Sach mal, sind das nicht ein paar Zeros zu viel? Ich zähl hier 64 mal 3 Coups= 192 Coups, da sollten doch im Schnitt nur 5 Zeros fallen, du hast hier aber 38 Stück verbaut. Gruß H.v.D bearbeitet Juli 21 von Hans Dampf
elementaar Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) Hallo @Hans Dampf (von), vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf: Sach mal, sind das nicht ein paar Zeros zu viel? Nein. Es geht hier um mögliche Kombinationen für die nächsten drei Coups. Kombinationen bilden nicht Erscheinenswahrscheinlichkeiten ab, sondern schlicht, was kann in Coup 1 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. Danach, was kann in Coup 2 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. Danach, was kann in Coup 3 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. vor 5 Stunden schrieb elementaar: Mit k = 3 (Coups) und n = 4 (Möglichkeiten) ergeben sich 64 mögliche Permanenzverläufe für die nächsten drei Coups. Nicht mehr und nicht weniger. (in fett von mir geändert) Vielleicht erinnerst Du Dich: das Thema hatten wir schon mal. Die Erscheinenswahrscheinlichkeiten jeder der 64 möglichen Kombinationen werden in den vier Spalten ganz rechts, überschrieben mit "Wahrscheinlichkeit", "1", "2", "3" und "E; 3er-Raster", abgebildet. In den beiden folgenden Tabellen werden die jeweiligen Anteile der Kombinationen (von 64 überhaupt nur möglichen) mit den Erscheinenswahrscheinlichkeiten verrechnet. Gruss elementaar bearbeitet Juli 21 von elementaar Verdeutlichung
Hans Dampf Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 2 Minuten schrieb elementaar: Nein. Du hast bestimmt recht, aber du kennst mich ja. vor 2 Minuten schrieb elementaar: Es geht hier um mögliche Kombinationen für die nächsten drei Coups. Ja, das ist mir schon klar, rein theoretisch stimmt das ja auch mit den Zeros, aber praktisch ist das unmöglich. Ich würde in die 192 Coups 5 Zeros einbauen und zwar durch den Zufall gezogen, dann würde es der Realität entsprechen, also so wie es auch erscheinen wird langfristig. Deine richtigen Tabellen können so nie erscheinen, auch wenn sie richtig sind. Gruß H.v.D
elementaar Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) Hallo @Hans Dampf (von), vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf: Ja, das ist mir schon klar, rein theoretisch stimmt das ja auch mit den Zeros, aber praktisch ist das unmöglich. Was soll daran unmöglich sein? Die Auszählungen zeigen doch gerade, daß alle 64 Möglichkeiten des 3er-Rasters auch tatsächlich und real erscheinen, und das in der per Kombinatorik errechneten Sollstärke. Angesichts dieser Tatsachen ist die Behauptung "unmöglich" pure Wirklichkeitsverweigerung. Damit will ich mich nicht befassen. vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf: Ich würde in die 192 Coups 5 Zeros einbauen und zwar durch den Zufall gezogen, dann würde es der Realität entsprechen, also so wie es auch erscheinen wird langfristig. Wer wollte Dich daran hindern? Ich bestimmt nicht. Es geht aber nicht um 192 Coups, sondern um die ausschließlichen Möglichkeiten, was in den nächsten 3 (drei!) Coups erscheinen kann. vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf: Deine richtigen Tabellen können so nie erscheinen, auch wenn sie richtig sind. Also gut - falls das ein Scherz ist, den ich nicht verstehe. Falls nicht, stelle ich meine Arbeit hier umstandslos ein. Einigermaßen fassungslos. Gruss elementaar bearbeitet Juli 21 von elementaar Verdeutlichung
Egon Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 14 Stunden schrieb Lutscher: Es gibt keinen Roulette-Kessel ohne Zero deshalb sind schwachsinnige Berechnungen nicht angesagt ! ... @Lutscher2minus2: So eine schwachsinnige Bemerkung kann nur von einem mathematisch Minderbemittelten kommen, für dem die exzellenten Ausrechnungen von @elementaar natürlich böhmische Dörfer sind.
Ropro Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 3 Stunden schrieb elementaar: Also gut - falls das ein Scherz ist, den ich nicht verstehe. Falls nicht, stelle ich meine Arbeit hier umstandslos ein. Einigermaßen fassungslos. Wahrscheinlich denkt @Hans Dampf in sogenannten Optimal-Rotationen und übersieht, dass 64 Kombinationsmöglichkeiten selbstverständlich nicht in 192 Optimal-Coups übersetzbar sind. Ähnliches hatten wir ja auch schon bei vdW. Wenn man da die Zero als 3. Farbe einsetzen würde, käme man aus den 9er-Gruppen garnicht mehr zu einem Ergebnis. Deswegen konzentriere ich mich ja auf die Plein, da stört die Zero nicht, weil sie Element der Menge ist.
Feuerstein Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 (bearbeitet) Whaow, die Dutzende Hallo Elementaar, die Dutzende sind das, was ich am besten kenne. Und ich schätze mich da als sehr tief eingestiegen ein. Und ich erkenne sie in deinen Zahlen komplett wieder, das wäre auch passiert wenn du nicht gesagt hättest, das es um die Drittelchancen geht. Obwohl ich an's Auswerten, Auszählen, halt die Statistik ganz anders heran gegangen bin. Dafür habe ich vermutlich auch drei mal so lange gebraucht, was auch Vorteile, z.b. im Verinnerlichen hat. Und ja, der Umgang mit der Zero ist schlußendlich eine ganz andere Angelegenheit. Ein Paroli ist so 10x mehr Überlegungen wert und am Ende nicht finanzierbar. Das mein bestes erreichtes "Spiel" mit einer sehr langsamen Überlagerung läuft wäre eine logische Konsequenz. Ich kam aber nicht durch konsequent logisches Denken darauf, sondern rein durch probieren, probieren, probieren. Zwei leicht abgeänderte Varianten so lange vergleichen und verändern, bis ein Unterschied von mind 0,4% raus kommt. Dann die nächste Variante davon finden, die wieder mind 0,4% besser ist. Und immer weiter so probieren. Das hat Ewigkeiten gedauert, und wurde mit jedem weiteren Vorteil um ein Vielfaches komplizierter. Am Ende hab ich das gelassen weil ich begann das Dutzendverhalten zu sehen, daran habe ich meine Satzsteigerungsvariante angepasst, von denen es je nach Situation, alle zusammen gezählt, fast unendlich viele geben könnte. Deine obigen Zahlen sind mir sehr vertraut. Die größten Schwierigkeiten werden durch dein Einbinden der Zero in die 3er Figuren deutlich, deine letzte Auswertung. @Hans Dampfvon, die Häufigkeitsverteilung ist in Elementaars Auswertung ganz rechts enthalten, nicht ganz links. Deßhalb geht es auch nur im mathematischen Sinn in hundert Prozent gedacht um so viele Zeros wie du gezählt hast. Das dann von den Figuren mit Zero überdeutlich weniger kommen als ohne Zero, hast du übersehen bei deinem Alarm. Von mir aus könnte man dir auch so entgegen: Eine Figur wie z.B. 1,3,2 kommt 37x öfter vor, als eine z.B. 0,3,2. Und eben nicht nur 1x... (Deine Behauptung) @Elementaar, den Zeroumgang habe ich dank Liebhaberei aus dem Bauch heraus zu den Dutzenden kurz gehalten. Wenn man kompliziertes spielen will, muss man möglichst am Ende wieder Regeln weg streichen, weil es sonst unspielbar wird. Zuerst fiehl mir dazu die Zero ein. Statt kompliziertes Zusatzspiel ist das für mich einfach nicht getroffen, und gut. Die Dutzende haben nähmlich einen stark unterschätzten Vorteil. Ein Gewinn ist ein Mehrfaches des Einsatzes. Allein deßhalb werden Überlagerungen im Vergleich zu den EC's extrem flacher. Und dadurch wird das Einsatz zu Ertrag Verhältnis (im Vergleich zu EC's) wesentlich freundlicher. Dies gilt natürlich nur für ein konkretes Interesse an Satzsteigerungen. Mit RCEC habe ich vor sehr vielen Jahren "Crazy Maniac" hier irgendwo durch getestet. Das lief auf EC, in meiner Erinnerung war dort das Einsatz zu Ertrag Verhältnis auf etwa gleicher Stufe mit meiner Dutzendüberlagerung. Es war auch eine sehr ähnliche Herangehensweise. Sowas hatte ich aber nie wieder auf EC erreicht. Die Dutzende waren mein Ding... Leider war es mit RCEC nur zwischen mir und ihm zu dem Namen "Crazy Maniac" gekommen, weil ich die Dateien irgendwie nennen musste. Ich machte die Auswertungen in Excel... Deshalb gibt es kein Thema das so heißt, und bei der unwarscheinlich großen Menge an Beiträgen von ihm habe ich die Beträge dazu nie wieder gefunden. ...findest du die vielleicht @Hans Dampf ? Grüße Feuerstein bearbeitet Juli 21 von Feuerstein
elementaar Geschrieben Juli 22 Autor Geschrieben Juli 22 Hallo @Ropro, vor 7 Stunden schrieb Ropro: Deswegen konzentriere ich mich ja auf die Plein, da stört die Zero nicht, weil sie Element der Menge ist. Geht mir auch so. Daß "Zéro" für die Spieler der zusammengesetzten Chancen ein Problem ist, verwundert ja gar nicht. Und wie jemand dieses Problem für sein persönliches Spiel handhabt, darüber kann doch jedermann hier gerne ausführlich berichten. Aber diese abstrakten Pseudoprobleme, ohne daß mindestens vorher geklärt wäre, ob jemand Progression (oder Überlagerung) oder Gleichsatz spielt, verbreiten eine solche Ödnis, daß ich möglichst wenig damit zu tun haben möchte. vor 7 Stunden schrieb Ropro: Ähnliches hatten wir ja auch schon bei vdW. Wenn man da die Zero als 3. Farbe einsetzen würde, käme man aus den 9er-Gruppen garnicht mehr zu einem Ergebnis. ... und landen bei 27 Coups Höchststrecke. Einige Betrachtungen mit asymmetrisch mächtigen "Farben" haben wir ja öffentlich gemacht. Aber letztendlich hat mir die (nichtöffentliche) Anwendung auf das Pleinspiel doch wieder am meisten Spaß gemacht. vor 7 Stunden schrieb Ropro: Wahrscheinlich denkt @Hans Dampf in sogenannten Optimal-Rotationen und übersieht, dass 64 Kombinationsmöglichkeiten selbstverständlich nicht in 192 Optimal-Coups übersetzbar sind. Könnte sein. Und jeder steht mal auf dem Schlauch. Das ist ja gar keine Frage. Daß es ausgerechnet bei einem Detail geschieht, bei dem es mindestens fünf Anläufe brauchte, bis ich dachte, das ist jetzt geklärt, mag Zufall oder was anderes sein. Aber auch kein größeres Ding. https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517636 https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517643 https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517670 Was mich allerdings ein wenig fassungslos macht, ist, daß die im Forum weit verbreitete Krankheit, Texte nur lose zu überfliegen und sich dann zu einem adhoc selbst herbeiphantasierten Sinn (der aber nicht im Text steht) möglichst apodiktisch-radikal zu äußern, scheinbar, und leider, und hoffentlich nur temporär auch @Hans Dampf (von) befallen haben könnte. Da bin dann auch ich mit meinem Latein am Ende. Gruss elementaar
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