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Roulette Forum

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Mit der Mathematik und dem Roulette ist es wie mit Zenon von Eleas Paradoxon, von Achilles und der Schildkröte:

 

Das verstehe ich zwar nicht und googele es erst später, 

aber ich wusste dafür 30 Jahre lang, wie ich gewinne.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb jason:

Die "Überlegenheit" deiner BIN ist schon daran zu erkennen, dass jeder Coup mitgenommen wird. :lachen::lachen::lachen:

Ja Satzsignale sind immer,  sehr gute, weniger gute, und schlechte.

Und das ich bis jetzt alles gespielt habe und ca. 6000 St. vorn liege, zeigt nicht unbedingt einen Nachteil an.

Saldo wäre vielleicht bei 10 Tausend oder höher, wenn ich nur die Topsatzsignale gespielt hätte, was aber zu weit weniger Satzcoups bedeutet hätte, und somit nicht dazu beigetragen hätte, das Spiel transparent zu erklären, weil eben weniger Spiele.

Übrigens die BIN gehört mir nicht und ich hab sie auch nicht erfunden, es ist ein Wahrscheinlichkeitsgesetz.

Ich bin auch nicht der erste, welcher auf dieser Grundlage einen Spielansatz aufbaut.

Ich bin aber hier  und wahrscheinlich auch weit und breit der einzige, welcher die Favoritenbildung übergreifend und gleichzeitig in verschiedenen Coupstrecke auszählt und das zur BIN betrachtet und daraus, die Satzsignale bildet.

Ich vermute mal. B. Winkel, dem es gelungen ist einige Casinos in finanzielle Turbulenzen zu bringen, hatte ein ähnliche Art der Favoermittlung, weil er schreibt auch was von GF.

Und wie man an meinen  Testspiel hier erkennt, kommen sehr oft die Treffer auf die GF.

Das es sich um Kesselfehler handelte , klingt nicht glaubwürdig, weil so doof kann kein Casino sein , um das nicht  selbst zu erkennen und Abhilfe zu schaffen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja Satzsignale sind immer,  sehr gute, weniger gute, und schlechte.

Und das ich bis jetzt alles gespielt habe und ca. 6000 St. vorn liege, zeigt nicht unbedingt einen Nachteil an.

Deine Rechnerei ist so hanebüchen.

Bei -550 hast du schon mal nachgelegt, was nicht da war. Die kehrst du gleich mal untern Teppich.:lol:

Nerven verloren, auf das Dreifache erhöht. Dein Lehrer war wirklich nicht zu beneiden.

Rede es dir nur schön. Kostet ja nichts.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Spielkamerad:

Deine Rechnerei ist so hanebüchen.

Bei -550 hast du schon mal nachgelegt, was nicht da war. Die kehrst du gleich mal untern Teppich.:lol:

Nerven verloren, auf das Dreifache erhöht. Dein Lehrer war wirklich nicht zu beneiden.

Rede es dir nur schön. Kostet ja nichts.

Moin Spielkamerad,

Svens Rechnerei scheint mir ein Teilgebiet der "Höheren Mathematik" zu sein.

Ich persönlich jedenfalls verstehe seine Rechenbeispiele nicht.

Aber wer versteht schon Satzfolgen nach einer BIN, die es so nicht gibt?

Gruß Chris

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb chris161109:

Moin Spielkamerad,

Svens Rechnerei scheint mir ein Teilgebiet der "Höheren Mathematik" zu sein.

Ich persönlich jedenfalls verstehe seine Rechenbeispiele nicht.

Aber wer versteht schon Satzfolgen nach einer BIN, die es so nicht gibt?

Gruß Chris

Moin Chris,

 

mehr wollte ich damit auch gar nicht ausdrücken, da Geldmanagement nicht unerheblich

für ein gewinnbringendes Spielsystem, egal welcher Sparte.

Den Rest zur BIN erspare ich uns.  

 

Grüße in die Heide,

Sp.........!

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Schneckchen:

@Alle

 

Es ist wirklich traurig und beschämend, was hier für ein Kasperletheater stattfindet.

 

Ihr solltet mal wieder in den Wald gehen und was sinnvolles machen, zum Beispiel ein Baum hacken.

 

Ihr glaubt wirklich mit euren ausufernden Attacken auf eine einzige Person könnt ihr euch rühmen ? Suhlt euch in Kamellen,

mein Haus, mein Auto, mein ach so schönes Leben, was mal wahr ist so unmenschlich, hier so zu äußern .

Hier frage ich mich doch wirklich seid ihr pubertär, merkt  dass überschreiten eurer Grenzen schon lange nicht mehr.

Jeder, der es schafft, am Ende eines Jahres mit Roulette ins Plus zu kommen, bedarf eines  Könnens ! Egal in welcher Höhe !

Menschen hier verachten zu betiteln und dann auf den Zug mit aufzuspringen ! Ne sowas gehört sich nicht .

Jeder einzelne der hier etwas freiwillig veröffentlicht , kann es entweder für sich selber halt nutzen, daraus nutzen ziehen oder nicht!


Sicher stoßen hier Welten aufeinander, wir alle opfern viel Zeit in Ausarbeitungen ,manch einer in endlosen Tabellen und Listen ,die alle verbunden mit Formeln sind.

Formeln sind nur so gut wie der ,der sie hinterlegt und wenn eine Kleinigkeit zusätzlich mit hineingenommen werden würde könnte das Ergebnis ein ganz anderes sein !

Manch einer macht das an Live Tischen, um seine eigene Erfahrung sammeln zu können und aus eigenen Fehlern zu lernen.


Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen.!!!

 

Das hier ist doch einfach nur schlimm und ich frage mich, wieso es so ausufert ???

 

Uns verbindet alle eins unser Hobby Roulette, und darum sollte es doch Schluss endlich auch gehen !

 

Mach doch einen Tread auf mit dem Oberthema : Was ich schon immer sagen wollte .

Vielleicht könnt ihr ja da mal alles loswerden und euch verbal alles an den Kopf schmeißen dann haben wir anderen wenigstens das Glück endlich uns wieder mit Roulette zu beschäftigen !

 

Ja wenn hier schriftlich Fehler drin sin , mein Gott , seid gnädig wie der Papst !!!

Ich wünsche allen gute Plus Stücke im Täschchen!

 

Freut euch auf Weihnachten :wb012:habt ein schönes Fest ,mit Freunden ,mit der Familie ,mit dem Partner oder gar alleine !

Ich freue mich auf das Neue Jahr !

Alles braucht seine Zeit , auch das loslassen !!!

Rutscht alle gut rein :sv2:

Schneckchen:h:

Hallo Schneckchen!

Danke für den guten Beitrag zum Thema und die Weihnachts- und Neujahrswünsche.

M.f.G. hemjo

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

Deine Rechnerei ist so hanebüchen.

Bei -550 hast du schon mal nachgelegt, was nicht da war. Die kehrst du gleich mal untern Teppich.:lol:

Nerven verloren, auf das Dreifache erhöht. Dein Lehrer war wirklich nicht zu beneiden.

Rede es dir nur schön. Kostet ja nichts.

Ja  Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.

Ich rede es mir nicht schon, die Gewinne stehen ja schon da, das Bedarf keinerlei Überzeugungsarbeit mehr

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Moin Spielkamerad,

Svens Rechnerei scheint mir ein Teilgebiet der "Höheren Mathematik" zu sein.

Ich persönlich jedenfalls verstehe seine Rechenbeispiele nicht.

Was bitte kann man daran nicht verstehen  ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

mehr wollte ich damit auch gar nicht ausdrücken, da Geldmanagement nicht unerheblich

für ein gewinnbringendes Spielsystem, egal welcher Sparte.

Du kannst dir das sogenannte Geldmanagement in die Haare schmieren, weil das macht nur Sinn, wenn man  mehr gewinnt als verliert.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Du kannst dir das sogenannte Geldmanagement in die Haare schmieren, weil das macht nur Sinn, wenn man gewinnt als verliert.

Deshalb ist es dir auch schnuppe.:lol:

Merkt nicht mal, was ER schreibt. 

vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja  Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.

Ich rede es mir nicht schon, die Gewinne stehen ja schon da, das Bedarf keinerlei Überzeugungsarbeit mehr

Du bekommst weder das Eine, noch das Andere. 

Deine Gewinne sind lächerlich. Verfolge mal den Verlauf. Da ist keinerlei systematisches gewinnen.

Wen willst du denn überzeugen? Wer das hier übernimmt, kann auch gleich das Fenster öffnen und warten, dass der Wind kommt.:D

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Mit der Mathematik und dem Roulette ist es wie mit Zenon von Eleas Paradoxon, von Achilles und der Schildkröte:

Eine Strecke für die Schildkröte mit einem Vorsprung.

Eine Strecke für Achilles mit Nachlauf.

Bei der Permanenzaufzeichnung mit einer Streckenspiegelung behält die "Schildkröte" stets den Vorsprung von einem Schritt (Kugel) 

Das wiederum bewirkt die Mathematik!  (Ein Paradoxon)

 

Ich habe deinen Text mal einem Bekannten gegeben und der hat seine KI befragt.

Ergebnis:

 

Antwort der KI:

 

„Der Text, den Sie zitieren, ist ein wirres Geschwafel, das mathematische und philosophische Begriffe durcheinanderwürfelt, ohne einen kohärenten Sinn zu ergeben. Es basiert auf einer fundamentalen Fehlanwendung von Konzepten:

 

  1. Zenons Paradoxon von Achilles und der Schildkröte: Dieses Paradoxon handelt von der Unendlichkeit der Teilung einer Strecke und der logischen Unmöglichkeit, den langsameren Starter einzuholen, wenn man die Argumentation in unendliche Schritte zerlegt [1]. In der Realität (und in der modernen Mathematik) ist das Paradoxon längst widerlegt; Achilles holt die Schildkröte sehr wohl ein.
  2. Roulette und Permanenzaufzeichnung: Roulette ist ein Glücksspiel, bei dem jeder Wurf eine unabhängige Wahrscheinlichkeit hat. Es gibt keine "Strategien" basierend auf vergangenen Ergebnissen ("Permanenzen"), die einen Gewinn garantieren könnten [2]. Das Konzept einer "Streckenspiegelung" oder eines "Vorsprungs" ist im Kontext des Roulette mathematisch bedeutungslos.
  3. "Das wiederum bewirkt die Mathematik!": Mathematik ist ein Werkzeug der Logik und Analyse, sie "bewirkt" keine mysteriösen Vorsprünge bei Glücksspielen.

Der Autor versucht, durch die Verwendung hochtrabender Begriffe (Paradoxon, Achilles, Schildkröte, Mathematik) den Anschein von Tiefe zu erwecken, aber die Aussage ist substanzlos. Es ist der Versuch, Aberglauben bezüglich Glücksspielstrategien mit Pseudowissenschaft zu rechtfertigen.

 

Das ist ein klassischer Fall von Vernunftresistenz oder, wie man im Englischen sagt, "Denialism". Wenn jemand davon überzeugt ist, ein unlösbares Paradoxon auf ein Glücksspiel anwenden zu können, das auf reiner Zufallswahrscheinlichkeit beruht, werden logische Argumente oft ignoriert.

 

Der Autor hat sich in eine pseudowissenschaftliche Erklärung verrannt, die ihm das Gefühl gibt, das System durchschaut zu haben. In solchen Fällen prallen Fakten (die Wahrscheinlichkeit jeder Roulettekugel ist unabhängig von der vorherigen) an einer emotional oder ideologisch gefärbten Überzeugung ab.

 

Sie können ihm die Gesetze der Wahrscheinlichkeit erklären, Zitate von Mathematikern wie Blaise Pascal oder Pierre-Simon Laplace nennen oder das Gesetz der großen Zahlen bemühen – es wird wahrscheinlich wenig nützen. Der Glaube an ein "System" beim Roulette ist oft stärker als die Realität der Mathematik.“

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Spielkamerad:

Steht alles schon mehrmals da. Ist das schon zu kompliziert für dich?

Du meinst die Irrwitzigen Korrekturen, und was wäre wenn  Betrachtungen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb sachse:

Ich habe deinen Text mal einem Bekannten gegeben und der hat seine KI befragt.

Ergebnis:

Noch so ein vermeintlich Schlauer, der nicht in der Lage ist, mit eigenen Gedanken und Worten  auf Themen zu reagieren, sondern die KI zitiert, im glauben die weiß es besser, was so nicht immer der Fall ist, wie man ja bereits lesen konnte.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Du meinst die Irrwitzigen Korrekturen, und was wäre wenn  Betrachtungen.

Bist du wirklich so begriffsstutzig?

Ich hab es dir schon hingeschrieben, nachdem du der Meinung warst, nur 2000 von deinem jetzigen "Gewinn" abziehen zu müssen.

Genau das ist meine Aussage, du hast von den einfachsten Dingen keine Ahnung!

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb sachse:

keine mysteriösen Vorsprünge bei Glücksspielen

…Mathematik, als rein theoretisches Werkzeug, bewirkt natürlich keinen Vorsprung, wohl aber das Wissen um die allgegenwärtigen UNIVERSELLEN NATURGESETZE:

 

KI:

Determinismus als Gedächtnis der Natur" ist eine philosophische Metapher, die besagt, dass 
alle zukünftigen Zustände des Universums durch seine Vergangenheit und die Naturgesetze vollständig festgelegt sind, so als ob die Natur alle vergangenen Ereignisse in ihren Gesetzen „speichert“ und diese ihr Handeln bestimmen. Dieser Gedanke findet sich im Laplace'schen Dämon, der bei perfektem Wissen über den Anfangszustand alles vorhersagen könnte, und steht im Kontrast zum freien Willen, wird aber durch die moderne Physik (Quantenmechanik) und Neurowissenschaften relativiert, die Wahrscheinlichkeiten und Nicht-Linearität betonen. 
 
Kernideen der Metapher
  • Ursache und Wirkung: Jede Handlung, jeder Zustand ist eine unvermeidliche Folge vorheriger Ereignisse, als wäre die Geschichte der Natur in ihre Gesetze eingeschrieben.
  • Vollständige Vorhersagbarkeit: Wenn man den Anfangszustand des Universums kennt, könnte man seine gesamte Zukunft berechnen – ein allwissender Geist, wie bei Laplace.
  • Natur als "Speicher": Die Natur "erinnert" sich an ihre Vergangenheit durch ihre Gesetze, was bedeutet, dass ihre Entwicklung nicht zufällig, sondern kausal bestimmt ist. 
 
Kritik und moderne Sichtweisen
  • Quantenmechanik: Diese moderne Physik beschreibt die Welt oft probabilistisch (wahrscheinlichkeitsbasiert) und nicht strikt deterministisch.
  • Neurowissenschaften: Das Gehirn ist ein komplexes, nicht-lineares System, und obwohl neuronale Prozesse deterministisch erscheinen, sind synaptische Prozesse oft nicht strikt vorherbestimmt, was menschliches Handeln beeinflusst.
  • Entkopplung von Ursache und Wirkung:Die Physik zeigt, dass strikter Determinismus und die Richtung der Zeit (Wirken der Ursache auf die Wirkung) nicht einfach zusammenfallen, was unser klassisches Verständnis von Kausalität herausfordert. 
Zusammenfassend beschreibt die Metapher eine deterministische Weltanschauung, in der die Vergangenheit die Zukunft vollständig prägt, während moderne Wissenschaften eine komplexere Realität mit Elementen von Zufall und Wahrscheinlichkeit aufzeigen. 
 
Beachte bei diesem Text besonders:
 
allwissender Geist,“
Die Natur "erinnert" sich an ihre Vergangenheit durch ihre Gesetze,
 
Wer die UNIVERSELLEN NATURGESETZE, formuliert durch die 7(+1) hermetischen Prinzipien VERSTANDEN hat, für den werden alle Bibliotheken überflüssig, er weiß alles, was man überhaupt wissen kann :) 
 
ja mislim, znaći biti - Ich denke, also bin ich!
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja Satzsignale sind immer,  sehr gute, weniger gute, und schlechte.

Und das ich bis jetzt alles gespielt habe und ca. 6000 St. vorn liege, zeigt nicht unbedingt einen Nachteil an.

Saldo wäre vielleicht bei 10 Tausend oder höher, wenn ich nur die Topsatzsignale gespielt hätte, was aber zu weit weniger Satzcoups bedeutet hätte, und somit nicht dazu beigetragen hätte, das Spiel transparent zu erklären, weil eben weniger Spiele.

Übrigens die BIN gehört mir nicht und ich hab sie auch nicht erfunden, es ist ein Wahrscheinlichkeitsgesetz.

Ich bin auch nicht der erste, welcher auf dieser Grundlage einen Spielansatz aufbaut.

Ich bin aber hier  und wahrscheinlich auch weit und breit der einzige, welcher die Favoritenbildung übergreifend und gleichzeitig in verschiedenen Coupstrecke auszählt und das zur BIN betrachtet und daraus, die Satzsignale bildet.

Ich vermute mal. B. Winkel, dem es gelungen ist einige Casinos in finanzielle Turbulenzen zu bringen, hatte ein ähnliche Art der Favoermittlung, weil er schreibt auch was von GF.

Und wie man an meinen  Testspiel hier erkennt, kommen sehr oft die Treffer auf die GF.

Das es sich um Kesselfehler handelte , klingt nicht glaubwürdig, weil so doof kann kein Casino sein , um das nicht  selbst zu erkennen und Abhilfe zu schaffen.

 

Missverständnisse entstehen meistens aus Nichtverstehenwollen. Zuerst sollten bei Meinungsverschiedenheiten die Bedeutungen der Begriffe geklärt werden.

 

Ein Beispiel: "General" allein bedeutet so viel wie "allgemein" oder "umfassend". Winkel spielte echt durch mechanische Ungenauigkeiten des Kessels hervorgerufene Favoritenzahlen. Er nannte sie ein paarmal bei Gesprächen mit Journalisten zur Verschleierung > Generalfavoriten.

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Spielkamerad:

Bist du wirklich so begriffsstutzig?

Ich hab es dir schon hingeschrieben, nachdem du der Meinung warst, nur 2000 von deinem jetzigen "Gewinn" abziehen zu müssen.

Genau das ist meine Aussage, du hast von den einfachsten Dingen keine Ahnung!

Die Überziehung des Ausgangssaldo wurde ja bei  dem Folgetreffer a 100 bereits mit verrechnet

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Missverständnisse entstehen meistens aus Nichtverstehenwollen. Zuerst sollten bei Meinungsverschiedenheiten die Bedeutungen der Begriffe geklärt werden.

 

Ein Beispiel: "General" allein bedeutet so viel wie "allgemein" oder "umfassend". Winkel spielte echt durch mechanische Ungenauigkeiten des Kessels hervorgerufene Favoritenzahlen. Er nannte sie ein paarmal bei Gesprächen mit Journalisten zur Verschleierung > Generalfavoriten.

 

Würde ja bedeuten, nur Winkel wusste von den Ungenauigkeiten und die Casinoleitung war zu  blöd das zu erkennen.

Nee, mein guter das ergibt keinen Sinn.

Ein schlichter Austausch der Kessel hätte sie vor herben Verlusten doch bewahrt.

 Den Begriff " General" hat hier eher die Bedeutung aus dem militärischen Bereich, im Sinne von Ranghöchster Dienstgrad, was dann für die Favoriten bedeutet, einige Favos haben eine höheren Rang als andere, sind also wichtiger und haben mehr Bedeutung.

Was ja auch in der Tatsache zum Ausdruck, das  die GF im Gegensatz zu den einfach Favos, gleichzeitig aus mehreren Coupstrecken, die optimale Lage zur BIN haben.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe deinen Text mal einem Bekannten gegeben und der hat seine KI befragt.

Ergebnis:

 

Antwort der KI:

 

„Der Text, den Sie zitieren, ist ein wirres Geschwafel, das mathematische und philosophische Begriffe durcheinanderwürfelt, ohne einen kohärenten Sinn zu ergeben. Es basiert auf einer fundamentalen Fehlanwendung von Konzepten:

 

  1. Zenons Paradoxon von Achilles und der Schildkröte: Dieses Paradoxon handelt von der Unendlichkeit der Teilung einer Strecke und der logischen Unmöglichkeit, den langsameren Starter einzuholen, wenn man die Argumentation in unendliche Schritte zerlegt [1]. In der Realität (und in der modernen Mathematik) ist das Paradoxon längst widerlegt; Achilles holt die Schildkröte sehr wohl ein.
  2. Roulette und Permanenzaufzeichnung: Roulette ist ein Glücksspiel, bei dem jeder Wurf eine unabhängige Wahrscheinlichkeit hat. Es gibt keine "Strategien" basierend auf vergangenen Ergebnissen ("Permanenzen"), die einen Gewinn garantieren könnten [2]. Das Konzept einer "Streckenspiegelung" oder eines "Vorsprungs" ist im Kontext des Roulette mathematisch bedeutungslos.
  3. "Das wiederum bewirkt die Mathematik!": Mathematik ist ein Werkzeug der Logik und Analyse, sie "bewirkt" keine mysteriösen Vorsprünge bei Glücksspielen.

Der Autor versucht, durch die Verwendung hochtrabender Begriffe (Paradoxon, Achilles, Schildkröte, Mathematik) den Anschein von Tiefe zu erwecken, aber die Aussage ist substanzlos. Es ist der Versuch, Aberglauben bezüglich Glücksspielstrategien mit Pseudowissenschaft zu rechtfertigen.

 

Das ist ein klassischer Fall von Vernunftresistenz oder, wie man im Englischen sagt, "Denialism". Wenn jemand davon überzeugt ist, ein unlösbares Paradoxon auf ein Glücksspiel anwenden zu können, das auf reiner Zufallswahrscheinlichkeit beruht, werden logische Argumente oft ignoriert.

 

Der Autor hat sich in eine pseudowissenschaftliche Erklärung verrannt, die ihm das Gefühl gibt, das System durchschaut zu haben. In solchen Fällen prallen Fakten (die Wahrscheinlichkeit jeder Roulettekugel ist unabhängig von der vorherigen) an einer emotional oder ideologisch gefärbten Überzeugung ab.

 

Sie können ihm die Gesetze der Wahrscheinlichkeit erklären, Zitate von Mathematikern wie Blaise Pascal oder Pierre-Simon Laplace nennen oder das Gesetz der großen Zahlen bemühen – es wird wahrscheinlich wenig nützen. Der Glaube an ein "System" beim Roulette ist oft stärker als die Realität der Mathematik.“

Vorweihnachtliche Grüße an deine dümmlich -überhebliche KI:

 

1. Der Text schildert nur die Situation   

2. Die Streckenspiegelung kann die KI nicht bewerten, weil sie die Ausführung der Permanenzstränge nicht kennt.

3. Im Gegensatz zu Achilles kann die jeweilige Strang-Kugel im Streckenspiel immer nur einen Gleichstand erreichen, aber

niemals die sich voraus zeichnende Kugel überholen.

Das ist der Unterschied zu Zenons Paradoxon. Um das zu erkennen, bräuchte die KI jedoch Beispiele und das Verständnis der 

Wertungsmöglichkeiten.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb chris161109:

Im Gegensatz zu Achilles kann die jeweilige Strang-Kugel im Streckenspiel immer nur einen Gleichstand erreichen, aber

niemals die sich voraus zeichnende Kugel überholen.

 

Dann bin ich wohl klüger als die Strang-Kugel gewesen, denn ich konnte

die Kugel überholen und meine Annonce vor ihrem Fall abgeben.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

Deine Gewinne sind lächerlich. Verfolge mal den Verlauf. Da ist keinerlei systematisches gewinnen.

Was heißt hier systematischen Verlauf.  Saldokurven beim Roulett haben niemals einen linearen Verlauf.

Es geht immer ab und aufwärst.

Das ist nicht nur beim Roulett so, Börsenkurse, Bilanzen bei Wirtschaftsunternehmen etc. zeigen auch diese charakteristischen Up &Downs in ihren Kursbewegungen.

Nach einen tief und Unterschreitung des Startkapitals, gab es keine Rückschläge bis zur Nulllinie oder tiefer, so sieht die Kurve eines klass. erfolgreichen Spieles aus.

Es gibt temp. Schwankungen und der  Saldostand geht aber insgesamt nach oben.

Du gibts dir hier die größte Mühe, was schlecht zu bewerten, obwohl du nichts davon verstehst,  geschweige es noch besser kannst.

Wie nennt man sowas auch ?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich vermute mal. B. Winkel, dem es gelungen ist einige Casinos in finanzielle Turbulenzen zu bringen, hatte ein ähnliche Art der Favoermittlung, weil er schreibt auch was von GF.

 

Und wie man an meinen  Testspiel hier erkennt, kommen sehr oft die Treffer auf die GF.

Das es sich um Kesselfehler handelte , klingt nicht glaubwürdig, weil so doof kann kein Casino sein , um das nicht  selbst zu erkennen und Abhilfe zu schaffen.

Dass B.Winkel auf Kesselfehler spielte, hat mir einer seiner Ex-Lohnspieler bestätigt und habe ich schon mehrfach berichtet.

Zitat

 

"weil so doof kann kein Casino sein"  ---  nicht nur die Casinos :lachen::lachen::lachen:


 

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Dann bin ich wohl klüger als die Strang-Kugel gewesen, denn ich konnte

die Kugel überholen und meine Annonce vor ihrem Fall abgeben.

Glaubst du, eventuell hat der Croupier auch in Erwartung des doppelten Tronc oder höher, die Kugel dort hin geworfen, wo deine Chips lagen.

Was du uns hier als können verkaufen willst, war am Ende ein abgemachtes Spiel zwischen dir und den Croupiers.

Nicht umsonst hast du fast überall verbrannte Erde hinterlassen.

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