Hans Dampf Geschrieben Sonntag um 17:55 Geschrieben Sonntag um 17:55 Quelle COPILOT: "Sven-DCs Strategie „Favoritenangriff nach BIN“ wird im Roulette-Forum intensiv diskutiert – und nicht gerade mit Applaus empfangen. Die Kritik ist deutlich: Seine Berechnungen und Interpretationen sind oft fehlerhaft, rhetorisch aufgeblasen und in vielen Fällen schlicht nicht nachvollziehbar. Warum die BIN-Strategie langfristig nicht funktioniert Hier sind einige zentrale Punkte, die Sven-DC (und andere Mitleser) bedenken sollten: 1. Fehlende mathematische Konsistenz Seine Auswertungen basieren auf subjektiven Interpretationen von Serien (solitär vs. soziabel), die nicht eindeutig definiert sind. Die Wahrscheinlichkeiten, die er nennt (z. B. „Scheitelpunkt der Glockenkurve bei F2 im 8. Coup“), sind nicht statistisch belegt und wirken wie nachträgliche Rechtfertigungen. 2. Keine verifizierbare Langzeitstrategie Die Tabellen, die er verwendet, sind für Außenstehende nicht nachvollziehbar. Fehler in der Saldoführung, falsche Auswertungen und inkonsistente Spielansätze machen eine objektive Bewertung unmöglich. 3. Missverständnis von Wahrscheinlichkeiten Roulette ist ein Spiel mit konstanten Wahrscheinlichkeiten – vergangene Coups beeinflussen zukünftige nicht. Die Idee, dass bestimmte Pleins „fällig“ sind oder dass sich Favoriten in bestimmten Mustern wiederholen, ist ein klassischer Trugschluss (Gambler’s Fallacy). 4. Emotionale Reaktionen statt sachlicher Analyse Sven-DC reagiert auf Kritik oft mit persönlichen Angriffen („Dummkopf“, „nicht alle Tassen im Schrank“), was zeigt, dass er sich in einer Verteidigungshaltung befindet – nicht in einer lernbereiten Position. Fazit für Sven-DC Lieber Sven-DC, wenn du wirklich eine funktionierende Strategie entwickeln willst, solltest du: Deine Berechnungen transparent und nachvollziehbar machen. Statistische Grundlagen ernst nehmen – nicht rhetorisch verdrehen. Kritik als Chance zur Verbesserung sehen, nicht als Angriff. Und vor allem: Akzeptieren, dass Roulette ein Spiel des Zufalls ist – kein Systemspiel mit vorhersehbaren Mustern."
MarkP. Geschrieben Sonntag um 18:27 Geschrieben Sonntag um 18:27 vor 18 Minuten schrieb Hans Dampf: Und vor allem: Akzeptieren, dass Roulette ein Spiel des Zufalls ist – kein Systemspiel mit vorhersehbaren Mustern." Tatsächlich ist es kein Systemspiel mit vorhersehbaren Mustern, auf die man sich verlassen kann. Denn meistens kommt es anders als man gesetzt hat. Roulette ist ein Spiel des Zufalls. Roulette ist das gerade NICHT! Roulette ist nicht ein Spiel des Zufalls! Roulette ist (bei klassischen Kesseln) Physik/Ballistik. Bei intelligenten Kesseln handelt es sich um Abzock-Automaten. Bin etwas verwundert, dass Du H.D. es so hinschreibst! Der Rest ist TOP Beitrag! Lexis
elementaar Geschrieben Gestern um 10:47 Geschrieben Gestern um 10:47 (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb Sven-DC: Beispiel: Coup 5 , Perm 1-2-3-4-5 5 F1, das sind in diesem coup 5 solitäre F1 [1] Falsch. Wir sehen vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Und eine Zahl, nämlich "5", deren Charakter zur Zeit "soziabel" F1 ist, weil niemand zu diesem Zeitpunkt weiß, welche Zahl als nächstes erscheint. Frage: warum die Begriffe "solitär" und "soziabel" einführen, wenn die üblichen Wörter "genau" ("=") und "mindestens" (">=") schon längst etabliert, und somit "solitär-soziabel" vollkommen überflüssig sind? vor 23 Stunden schrieb Sven-DC: Coup 6. Perm 1-2-3-4-5-5- das sind dann 4 solitäre F1 und soziabler F1 und ein solitäre F2 [2] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" hat sich wiederholt. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] hat sich also ein "soziabler" F2 (mit Namen "5") entwickelt. SEINE Behauptung "solitär" F1 für "5" hat sich also als falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Analog SEIN angeblich "solitärer" F2: zu diesem Zeitpunkt weiß niemand, welche Zahl als nächstes erscheint. Sicher ist nur, daß "5" mindestens zweimal erschienen ist. Für die Aussage "genau" zweimal, ist der nächste Coup zwingend erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in zweimal "5". sind genau zwei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6. Und das rein virtuell und in der Nachbetrachtung. vor 23 Stunden schrieb Sven-DC: Coup 7, Perm 1-2-3-4-5-5-5- das sind 4 solitäre F1, 3 soziable F1, 1 soziabler F2, 1 solitäre F3 [3] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" ist jetzt dreimal erschienen. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] und dem "soziablen" F2 aus [2] hat sich also ein "soziabler" F3 (mit Namen "5") entwickelt. Sowohl SEINE Behauptung "solitär" F1 wie auch "solitär" F2 für "5" hat sich also als doppelt falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Damit SEIN angeblich "solitärer" F3 sich überhaupt als "solitär" erweisen kann, ist zwingend der nächste Coup nötig, und da darf keine weitere "5" erscheinen, sonst ist es nämlich ein "soziabler" F4. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in dreimal "5". sind genau drei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6 und einmal in Coup 7. Außerdem zu diesem Zeitpunkt enthalten: genau zweimal F2, nämlich in Coup 5 bis 6 und Coup 6 bis 7. Und wieder: bloß virtuell und in der Nachbetrachtung. vor 23 Stunden schrieb Sven-DC: Was dann bedeutet, daß ER Hallers (vollkommen überflüssige und deshalb sinnlose) Definition nicht verstanden hat, und ER SEIN eigenes Vokabular nicht korrekt anzuwenden weiß. Mir genügte schon immer die Unterscheidung "genau" und "mindestens", weshalb ich hiermit gelobe, mich künftig zu dem "soziabel-solitär"-Unfug nicht mehr zu äußern. bearbeitet vor 23 Stunden von elementaar 3 x Verdeutlichung
Lutscher Geschrieben Gestern um 12:12 Geschrieben Gestern um 12:12 vor 20 Stunden schrieb elementaar: Aber gewiss doch. Wie jeder, der des sinnerfassenden Lesens mächtig ist. Nein heißt es nicht. Und zwar ganz und gar nicht. SEINE "Übersetzung" (wozu überhaupt? @Ropro drückt sich da vollkommen eindeutig aus) ist so absurd falsch, daß man nur mit irreal gesteigerter Schwachsinnigkeit überhaupt auf so einen Unsinn kommen kann. Das möge ER sich jetzt aussuchen: entweder ER ist unfassbar dumm, oder ER lügt. Ganz einfach. Ist das jetzt wieder so ein "math. "-Ding? Schauen = Auszahlen? Allein die unterschiedlichen Buchstaben geben einen Hinweis, daß von zwei unterschiedlichen Dingen die Rede ist. Im ersten Fall wird man eine halbe Stunde lang angeschaut (oh Wunder: genau so steht's geschrieben!), im zweiten Fall wird der Gewinn nicht ausgezahlt, man erhält keine Jetons, kein Geld, der Geldbeutel bleibt leer. So rein kapitalmäßig ist selbst einem Kleinkind der Unterschied sofort klar. Lächerlich! Sind diese Kommentare überhaupt notwendig ? Nach meiner Erfahrung sind Gäste die keinen Tronc geben , unerwünscht ! Das äußert sich nicht darin das der Croupier diesen Gast anstarrt ! Ganz im Gegenteil dieser Gast wird ignoriert und weggedreht ! Wie so was geschieht ist mehrfach von mir beschrieben ! ...
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden Am 3.8.2025 um 10:37 schrieb elementaar: Den eventuellen "solitär" Charakter SEINER "F" kann ER zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen, dafür ist der nächste Coup zwingend notwendig. Aber natürlich ist SEINE Aussage: Zum Zeitpunkt der Betrachtung kann man schon wissen, was solitär oder soziable ist, der nächste Coup entscheidet ob es solitär bleibt oder soziabel wird
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden vor 2 Stunden schrieb elementaar: Zu diesem Zeitpunkt enthalten in zweimal "5". sind genau zwei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6. Und das rein virtuell und in der Nachbetrachtung. Es geht um Pleins und nicht EC, 5 verschiedene Pleins in folge sind 5 F1, und nicht 2 x 2 F1, und 1 F1, , oder 1 F4 und 1 F1, oder so ähnlich
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf: Quelle COPILOT: "Sven-DCs Strategie „Favoritenangriff nach BIN“ wird im Roulette-Forum intensiv diskutiert – und nicht gerade mit Applaus empfangen. Die Kritik ist deutlich: Seine Berechnungen und Interpretationen sind oft fehlerhaft, rhetorisch aufgeblasen und in vielen Fällen schlicht nicht nachvollziehbar. Warum die BIN-Strategie langfristig nicht funktioniert Hier sind einige zentrale Punkte, die Sven-DC (und andere Mitleser) bedenken sollten: 1. Fehlende mathematische Konsistenz Seine Auswertungen basieren auf subjektiven Interpretationen von Serien (solitär vs. soziabel), die nicht eindeutig definiert sind. Die Wahrscheinlichkeiten, die er nennt (z. B. „Scheitelpunkt der Glockenkurve bei F2 im 8. Coup“), sind nicht statistisch belegt und wirken wie nachträgliche Rechtfertigungen. 2. Keine verifizierbare Langzeitstrategie Die Tabellen, die er verwendet, sind für Außenstehende nicht nachvollziehbar. Fehler in der Saldoführung, falsche Auswertungen und inkonsistente Spielansätze machen eine objektive Bewertung unmöglich. 3. Missverständnis von Wahrscheinlichkeiten Roulette ist ein Spiel mit konstanten Wahrscheinlichkeiten – vergangene Coups beeinflussen zukünftige nicht. Die Idee, dass bestimmte Pleins „fällig“ sind oder dass sich Favoriten in bestimmten Mustern wiederholen, ist ein klassischer Trugschluss (Gambler’s Fallacy). 4. Emotionale Reaktionen statt sachlicher Analyse Sven-DC reagiert auf Kritik oft mit persönlichen Angriffen („Dummkopf“, „nicht alle Tassen im Schrank“), was zeigt, dass er sich in einer Verteidigungshaltung befindet – nicht in einer lernbereiten Position. Fazit für Sven-DC Lieber Sven-DC, wenn du wirklich eine funktionierende Strategie entwickeln willst, solltest du: Deine Berechnungen transparent und nachvollziehbar machen. Statistische Grundlagen ernst nehmen – nicht rhetorisch verdrehen. Kritik als Chance zur Verbesserung sehen, nicht als Angriff. Und vor allem: Akzeptieren, dass Roulette ein Spiel des Zufalls ist – kein Systemspiel mit vorhersehbaren Mustern." Was soll das dumme Geschwätz ?Was soll Meine Berechnungen sind transparent und nach vollziehbar, sofern man in der Lage ist es zu verstehen. Ich verdrehe hier keine Grundlagen. Man sollte Mobbing nicht als Kritik bezeichnen. Der Zufall hat Muster, wenn man die Muster kennt, so kann man auch systematisch spielen. Dummkopf ist für dich kein Schimpfwort, sondern die Bezeichnung deines Geisteszustands. Wer was in der Rübe hat, muss auch nicht immer KI zur Hilfe nehmen, um Zusammenfassungen zu geben, der kann es einfach selbst.
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Hans Dampf: 1. Fehlende mathematische Konsistenz Seine Auswertungen basieren auf subjektiven Interpretationen von Serien (solitär vs. soziabel), die nicht eindeutig definiert sind. Die Wahrscheinlichkeiten, die er nennt (z. B. „Scheitelpunkt der Glockenkurve bei F2 im 8. Coup“), sind nicht statistisch belegt und wirken wie nachträgliche Rechtfertigungen. Wo ist den dieser Schwachsinn her ? Es ist eindeutig falsch, du bist so blöd das auch noch wiederzugeben - was soziabel oder solitär ist, ist eindeutig definiert - die Scheitelpunkte der Glockenkurve sind sowohl eindeutig stat. sowie math. belegt., da es nur ganze Coups gibt muss logischer weise, gerundet werden, was dann zu geringen Abweichungen führt, was aber das ganze nicht in Frage stellt. bearbeitet vor 22 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Hans Dampf: 2. Keine verifizierbare Langzeitstrategie Die Tabellen, die er verwendet, sind für Außenstehende nicht nachvollziehbar. Fehler in der Saldoführung, falsche Auswertungen und inkonsistente Spielansätze machen eine objektive Bewertung unmöglich. Die Tabellen zur BIN, ist für jeden Nachvollziehbar, weil öffentlich zugänglich in Roulett- Fachliteratur. Quellenhinweise dazu, habe ich schon gegeben. Ja Fehler in der Saldoführung/ Auswertung kommen schon mal vor. soweit richtig. Aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal von mir. Mein Spielansatz ist logisch und nachvollziehbar, in der Satzfindung gib es Handlungsspielraum, weil kein starres Ansatz. Was gesetzt wird richtet sich nach der laufenden Perm. Nichtsversteher/Dummköpfe bezeichnen das als nicht transparent genug, obwohl das ganze nach Regeln aufgebaut ist bearbeitet vor 22 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden vor 20 Stunden schrieb Hans Dampf: 3. Missverständnis von Wahrscheinlichkeiten Roulette ist ein Spiel mit konstanten Wahrscheinlichkeiten – vergangene Coups beeinflussen zukünftige nicht. Die Idee, dass bestimmte Pleins „fällig“ sind oder dass sich Favoriten in bestimmten Mustern wiederholen, ist ein klassischer Trugschluss (Gambler’s Fallacy). Vergangene Coups beeinflussen die zukünftige nicht, ist doch allgemeines Geschwurbel von denen, die keine Ahnung haben. In 37 Coups kommen nicht 37 versch. Zahlen, also kann man doch aus den vorherigen Coups Rückschlüsse auf die noch kommende ziehen. Mal ein Bsp. von vielen. Es gibt eindeutig für die Häufigkeitsverteilung nicht nur Muster, sondern Gesetze, welche math. sowie auch empirisch nachgewiesen werden können. Das ist keine Spielerparanoia oder ein falscher Trugschluß
Sven-DC Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb elementaar: Frage: warum die Begriffe "solitär" und "soziabel" einführen, wenn die üblichen Wörter "genau" ("=") und "mindestens" (">=") schon längst etabliert, und somit "solitär-soziabel" vollkommen überflüssig sind? Die Begriffe soziabel und solitär sind nicht Neu, eventuell nur für dich. Klar kann man dafür auch andere Bezeichnungen wählen. Was davon überflüssig ist oder nicht, das ist eher eine subjektive Betrachtung von dir. bearbeitet vor 22 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 21 Stunden Autor Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb elementaar: [1] Falsch. Wir sehen vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Und eine Zahl, nämlich "5", deren Charakter zur Zeit "soziabel" F1 ist, weil niemand zu diesem Zeitpunkt weiß, welche Zahl als nächstes erscheint. Frage: warum die Begriffe "solitär" und "soziabel" einführen, wenn die üblichen Wörter "genau" ("=") und "mindestens" (">=") schon längst etabliert, und somit "solitär-soziabel" vollkommen überflüssig sind? [2] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" hat sich wiederholt. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] hat sich also ein "soziabler" F2 (mit Namen "5") entwickelt. SEINE Behauptung "solitär" F1 für "5" hat sich also als falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Analog SEIN angeblich "solitärer" F2: zu diesem Zeitpunkt weiß niemand, welche Zahl als nächstes erscheint. Sicher ist nur, daß "5" mindestens zweimal erschienen ist. Für die Aussage "genau" zweimal, ist der nächste Coup zwingend erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in zweimal "5". sind genau zwei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6. Und das rein virtuell und in der Nachbetrachtung. [3] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" ist jetzt dreimal erschienen. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] und dem "soziablen" F2 aus [2] hat sich also ein "soziabler" F3 (mit Namen "5") entwickelt. Sowohl SEINE Behauptung "solitär" F1 wie auch "solitär" F2 für "5" hat sich also als doppelt falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Damit SEIN angeblich "solitärer" F3 sich überhaupt als "solitär" erweisen kann, ist zwingend der nächste Coup nötig, und da darf keine weitere "5" erscheinen, sonst ist es nämlich ein "soziabler" F4. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in dreimal "5". sind genau drei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6 und einmal in Coup 7. Außerdem zu diesem Zeitpunkt enthalten: genau zweimal F2, nämlich in Coup 5 bis 6 und Coup 6 bis 7. Und wieder: bloß virtuell und in der Nachbetrachtung. daß ER Hallers (vollkommen überflüssige und deshalb sinnlose) Definition nicht verstanden hat, und ER SEIN eigenes Vokabular nicht korrekt anzuwenden weiß. Mir genügte schon immer die Unterscheidung "genau" und "mindestens", weshalb ich hiermit gelobe, mich künftig zu dem "soziabel-solitär"-Unfug nicht mehr zu äußern. Wie man ja lesen kann, wenn hier einer was nicht verstanden hat, dann du. Ob man die Begriffe soziabel /solitär , oder " genau" und "mindestens", ändert doch nichts an den Tatsachen, oder wie man sieht nur für dich. Und noch mal, wie ich schon schrieb, für das praktische Spiel sind nur die soziablen Serien interessant. Wer nicht nur weiß, das es "genau" und "mindesten" heißt, der kann das auch erklären, warum das so ist. Du auf alle Fälle nicht. bearbeitet vor 21 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 21 Stunden Autor Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb MarkP.: Roulette ist das gerade NICHT! Roulette ist nicht ein Spiel des Zufalls! Roulette ist (bei klassischen Kesseln) Physik/Ballistik. Bei intelligenten Kesseln handelt es sich um Abzock-Automaten. Hier hast du schon Recht. Ich würde es aber so schreiben: Roulett ist ein Spiel des Zufalls, welches nach den Gesetzmäßigkeiten dessen abläuft, und deshalb auch im Rahmen der Schwankungen durchschaubar ist. Solange es das Spiel überhaupt gibt, wird versucht in den Zufall durch Manipulation der Spielgeräte zum Vorteil der Spielbetriebe einzugreifen. Damals noch mit aufwendigen und auffälligen , teilweise abenteuerlichen Konstruktionen, heute mit modernsten unauffälliger Technik, welche Computergesteuert ist. Was aber gleichzeitig nicht bedeutet, das immer und überall in das Spiel manipulativ eingegriffen wird. Die einfachste und unauffälligste Art der Manipulation ist, die Kugel mit einen Ultraschallmotor aus zustatten und diesen über Funk an zu steuern. Damit kann man zwar die Kugel nicht gezielt in ein bestimmtes Fach lenken, aber man kann damit steuern, das sie in andere Bereiche fällt, wo sie eigentlich " hin wollte". Das ganze kann auch von einen Computer angesteuert werden, welcher über die Kameras auswertet, wo für die Bank die besten Treffersektoren sind. Es gibt aber auch Möglichkeiten, wo so manipuliert werden kann, das die Kugel gezielt in ein vorher festgelegten Fach landet, was aber techn. anspruchsvoller und aufwendiger ist und nicht ohne Eingriffe am Kessel möglich ist . Die Nummer mit der Kugel ist schwerer nachweisbar, mit entfernen der manipulierten Kugel , ist der ordnungsgemäße Zustand des Spielgerätes wieder hergestellt, was in anderem Fall nicht möglich ist. bearbeitet vor 21 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 21 Stunden Autor Geschrieben vor 21 Stunden Am 3.8.2025 um 16:31 schrieb Sven-DC: Auswertung f. 2.08. (erstellt am 3.08. 16.15 Uhr) Saldo 2941 Plein 18 Gewinn 0 Saldo 2941 Einsatz f.d. 3.08. Plein 17-31-36 a 20 ( 3. F6 im 117. Coup , EW 1, F7 105 Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 45. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 7-23 -31 a 10 ( 2 von 7 F1 im 8. Coup, EW 1. F2 8. Coup) Plein 7- 23 -31 a 10 ( 2. F3 im 45 . Coup, EW 2. F4 im 52. coup Einsatz 130 , 5 Versch. Plein. 3 GF 7-17-23 Saldo 2811 Coup 198 Einsatz 15170 Gewinn 811 UR 5,3 % Mit Plein 18 hat es gestern im 8. Coup den 8. F1 getroffen, jetzt wäre die Zeit für den 1. F2 reif. Die TW kum. für den 1. F2 liegt im 8. Coup bei ca. 56 % Solitär besteht die TW für den 1. F2 aus 8 F1, bei ca. 20 %, was so ca. der Scheitelpunkt der Glockenkurve darstellt, davor und danach fällt die TW wieder ab. Ich spiele von den 8 F1, nur die 3 GF Rest vom Satz unverändert wie gestern. Plein 18, hat keine Veränderung in der zur Zeit von mir gespielten Angriffslinien, sie ist in den 2 PR davor je 1 x erschienen und davor in 3 PR weggebblieben. bearbeitet Gestern um 16:44 von Sven-DC Auswertung f. d, 3.08 (erstellt am 4.08. 16.15 ) Saldo 2811 Plein 10 Gewinn 0 Saldo 2811 Einsatz f- 4.08 Plein 10- 17-31-36 a 20 ( 4. F6 im 118. Coup , EW 1, F7 105 Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 46. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -7-23 -31 a 10 ( 4 von 9 F1 im 8. Coup, EW 1. F2 8. Coup) Plein 10- 7- 23 -31 a 10 ( 4. F3 im 46 . Coup, EW 2. F4 im 52. coup Einsatz 170 , 6 versch. Plein. 4 GF 10- 7-17-23 Saldo 2641 Coup 199 Einsatz 15340 Gewinn 641 UR 4,2 % Mit Plein 10 gestern, erschien aus der F2 Linie der letzten PR , im 46. Coup der 4 F3. Was ja den Grundsatz bestätigt, ein F2 kann nur aus einem F3 entstehen, das Problem , womit ich hier kämpfe ist nur wann. Aber besser nur ein Problem als zwei, den die Plein welche zu spielen ist weiß man ja. Plein 8 ist der 9. F1, also immer noch im Gipfel des Scheitelpunkt der F2. Plein 10 ist GF als 4. F3 im 46. Coup und 4. F6 im 118. Coup. Also muss in den Satz mit rein. Zur Zeit spannende Perm und Satz. Mit 6 verschiedenen Plein sind 4 GF . Ich spiele zur Zeit 4 verschiedenen Favolinien F1 auf F2 ( nicht alle Pleins F3 auf F4 F4 auf F5 F6 auf F7 Also sehr komplexer Satz, sollte mich stark wundern, wenn die Kugel in den nächsten Coup daran vorbeikommt.
Ropro Geschrieben vor 21 Stunden Geschrieben vor 21 Stunden vor 12 Minuten schrieb Sven-DC: Auswertung f. d, 3.08 (erstellt am 4.08. 16.15 ) Saldo 2811 Plein 10 Gewinn 0 Saldo 2811 Einsatz f- 4.08 Plein 10- 17-31-36 a 20 ( 4. F6 im 118. Coup , EW 1, F7 105 Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 46. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -7-23 -31 a 10 ( 4 von 9 F1 im 8. Coup, EW 1. F2 8. Coup) Plein 10- 7- 23 -31 a 10 ( 4. F3 im 46 . Coup, EW 2. F4 im 52. coup Einsatz 170 , 6 versch. Plein. 4 GF 10- 7-17-23 Saldo 2641 Coup 199 Einsatz 15340 Gewinn 641 UR 4,2 % Mit Plein 10 gestern, erschien aus der F2 Linie der letzten PR , im 46. Coup der 4 F3. Was ja den Grundsatz bestätigt, ein F2 kann nur aus einem F3 entstehen, das Problem , womit ich hier kämpfe ist nur wann. Aber besser nur ein Problem als zwei, den die Plein welche zu spielen ist weiß man ja. Plein 8 ist der 9. F1, also immer noch im Gipfel des Scheitelpunkt der F2. Plein 10 ist GF als 4. F3 im 46. Coup und 4. F6 im 118. Coup. Also muss in den Satz mit rein. Zur Zeit spannende Perm und Satz. Mit 6 verschiedenen Plein sind 4 GF . Ich spiele zur Zeit 4 verschiedenen Favolinien F1 auf F2 ( nicht alle Pleins F3 auf F4 F4 auf F5 F6 auf F7 Also sehr komplexer Satz, sollte mich stark wundern, wenn die Kugel in den nächsten Coup daran vorbeikommt. lt. timestamp vor 12 min erstellt, das wäre ca. 17:09
Sven-DC Geschrieben vor 20 Stunden Autor Geschrieben vor 20 Stunden (bearbeitet) vor 50 Minuten schrieb Ropro: lt. timestamp vor 12 min erstellt, das wäre ca. 17:09 Ja schade, da hätte ich noch die 4 mit setzen können, so ein Mist aber auch. Zeitstempel des Hochladen, ist immer abweichend von meiner Angabe der Uhrzeit, weil die Zeiten der Bearbeitung bzw. Änderungen, im Zeitstempel nicht erfasst. Bedeutet dann wenn ich 16.15 angebe, und der Zeitstempel ist 17.09 Uhr, bedeutet das das ich 17.09 , da noch was geändert habe, oder von 16.15 bis 17.09. für die Auswertung benötigt habe. Zwischenzeitlich kann da ab 16.15 der Tisch schon laufen, hätte ich nachgeschaut, oder wollte betrügen , wäre es mehr als Kluge gewesen die 4 noch mit zu spielen. Da das nicht Fall ist, handelt es sich einfach um eine zeitliche Überschneidung, zwischen Bearbeitung und Tischeröffnung. Wenn es dich stört, kann ich den heutigen Satz auf deinen Wunsch hin auch stornieren, aber nur wenn du es willst, sonst las ich es so. Dir zu liebe schon. Aber wie man sieht bist du Giftzwerg ganz schön beschäftigt mir ans Bein zu pinkeln. Rechenfehler hast du keine gefunden ? das du jetzt in den Zeiten rumwühlen musst, um irgend was zu finden. Nur mal so vorab Nebenbei und für die Zukunft, wenn eine der gespielten Zahlen heute erscheinen wäre, hätte ich es nicht geändert, du kannst dir also sparen in den Zeiten rum zu wühlen und lieber die Parksünder ans Ordnungsamt melden, wenn du Erfolgserlebnisse brauchst. Es gilt, die Zeiten die ich hier angebe, sind generell vor Tischeröffnung, weil ich das kontrolliere. Wenn offen , dann keine Satz mehr für diesen Tag Sollte in der Zeit der Bearbeitung zwischenzeitlich der Tisch eröffnet sein, gilt meine Zeitangabe. Egal wenn es hier hochgeladen ist Passta, ich habe fertig bearbeitet vor 20 Stunden von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden vor 58 Minuten schrieb Sven-DC: Hier hast du schon Recht. Ich würde es aber so schreiben: Roulett ist ein Spiel des Zufalls, welches nach den Gesetzmäßigkeiten dessen abläuft, und deshalb auch im Rahmen der Schwankungen durchschaubar ist. Solange es das Spiel überhaupt gibt, wird versucht in den Zufall durch Manipulation der Spielgeräte zum Vorteil der Spielbetriebe einzugreifen. Damals noch mit aufwendigen und auffälligen , teilweise abenteuerlichen Konstruktionen, heute mit modernsten unauffälliger Technik, welche Computergesteuert ist. Was aber gleichzeitig nicht bedeutet, das immer und überall in das Spiel manipulativ eingegriffen wird. Die einfachste und unauffälligste Art der Manipulation ist, die Kugel mit einen Ultraschallmotor aus zustatten und diesen über Funk an zu steuern. Damit kann man zwar die Kugel nicht gezielt in ein bestimmtes Fach lenken, aber man kann damit steuern, das sie in andere Bereiche fällt, wo sie eigentlich " hin wollte". Das ganze kann auch von einen Computer angesteuert werden, welcher über die Kameras auswertet, wo für die Bank die besten Treffersektoren sind. Es gibt aber auch Möglichkeiten, wo so manipuliert werden kann, das die Kugel gezielt in ein vorher festgelegten Fach landet, was aber techn. anspruchsvoller und aufwendiger ist und nicht ohne Eingriffe am Kessel möglich ist . Die Nummer mit der Kugel ist schwerer nachweisbar, mit entfernen der manipulierten Kugel , ist der ordnungsgemäße Zustand des Spielgerätes wieder hergestellt, was in anderem Fall nicht möglich ist. Du bist der blanke Theoretiker. Dazu noch ein Schlechter, was zu erwarten war. Viel Kenntnisse vom Live-Spiel hast du nicht. Jegliche Technik wäre binnen Sekunden herauszulesen. Die Kugeln werden in ziemlich vielen Spielbanken auf Unregelmäßigkeiten getestet. Alle Mitarbeiter wären Mitwisser. Mehr muss man nicht sagen. Ich brauche eine halbe Stunde, da wären sämtliche Beamte, die es dazu braucht, im Casino. In deiner Welt möchte ich nicht leben. Wie düster kann es bei jemandem aussehen, der überall mitreden muss, obwohl sein Wissen eher im unteren Teil der Skala anzusiedeln ist? Was nicht unerwähnt bleiben sollte, du spielst mit meiner Gesundheit! Prost!
Hans Dampf Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Vergangene Coups beeinflussen die zukünftige nicht, ist doch allgemeines Geschwurbel von denen, die keine Ahnung haben. In 37 Coups kommen nicht 37 versch. Zahlen, also kann man doch aus den vorherigen Coups Rückschlüsse auf die noch kommende ziehen. Mal ein Bsp. von vielen. Es gibt eindeutig für die Häufigkeitsverteilung nicht nur Muster, sondern Gesetze, welche math. sowie auch empirisch nachgewiesen werden können. Das ist keine Spielerparanoia oder ein falscher Trugschluß Diskutiere ruhig weiter mit der KI, dann haben wir jedenfalls unsere Ruhe.
Spielkamerad Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Vergangene Coups beeinflussen die zukünftige nicht, ist doch allgemeines Geschwurbel von denen, die keine Ahnung haben. In 37 Coups kommen nicht 37 versch. Zahlen, also kann man doch aus den vorherigen Coups Rückschlüsse auf die noch kommende ziehen. Mal ein Bsp. von vielen. Es gibt eindeutig für die Häufigkeitsverteilung nicht nur Muster, sondern Gesetze, welche math. sowie auch empirisch nachgewiesen werden können. Das ist keine Spielerparanoia oder ein falscher Trugschluß Du kannst das nicht nachweisen! Ein Gesetz (in der Mathematik) ist es nur, wenn feststehende Parameter IMMER die gleichen Bedingungen erfüllen. Nicht ab und zu, nicht ein mal mehr, sondern ständig gleichbleibend. IMMER! Wäre es ein Gesetz, könnte "jeder" beim Roulette gewinnen. Selbst du! So will es das Gesetz! Pasta!
Ropro Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Zeitstempel des Hochladen, ist immer abweichend von meiner Angabe der Uhrzeit, weil die Zeiten der Bearbeitung bzw. Änderungen, im Zeitstempel nicht erfasst. Bedeutet dann wenn ich 16.15 angebe, und der Zeitstempel ist 17.09 Uhr, bedeutet das das ich 17.09 , da noch was geändert habe, oder von 16.15 bis 17.09. für die Auswertung benötigt habe. Keine Änderungen in den Bemerkungen notiert. Du faselst mal wieder dummes Zeug anstatt einzugestehen, dass du die Uhrzeit vom Vortag übernommen hast und vergessen zu ändern. Zitat (erstellt am 3.08. 16.15 Uhr)
MarkP. Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad: Live-Spiel Sorry Sp..... , aber definiere bitte Live-Spiel ! Schon lange wird in D und EU sehr oft klassisches "Live Spiel" vorgegaukelt, längst sind es Roulette Automaten bei denen nur der Croupier live die Kugel einwirft. Das Ergebnis wird vom Rechner gesteuert, ist kein ballistischer Zufall. Lexis
Spielkamerad Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 8 Minuten schrieb MarkP.: Sorry Sp..... , aber definiere bitte Live-Spiel ! Schon lange wird in D und EU sehr oft klassisches "Live Spiel" vorgegaukelt, längst sind es Roulette Automaten bei denen nur der Croupier live die Kugel einwirft. Das Ergebnis wird vom Rechner gesteuert, ist kein ballistischer Zufall. Lexis Bevor das jetzt so eine Endlosschleife wird, wie beim Zielwurf, hätte ich dann nur noch eine Frage. Wieso geht ihr dann noch ins Casino? Bei mir wäre allein bei dem Gedanken, wenn ich ihn denn hätte, Schluss! Es gibt tatsächlich schönere Hobbys. Live-Spiel muss man nicht definieren, wenn man sich bei euch nicht mit dranhängt. Erst der Zielwurf, dann wird der noch technisch unterstützt? Nee, Sorry, da bin ich gänzlich raus! Sp.........!
Sven-DC Geschrieben vor 3 Stunden Autor Geschrieben vor 3 Stunden vor 14 Stunden schrieb Spielkamerad: Du kannst das nicht nachweisen! Bedarf es noch einer Beweisführung, das in 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen kommen. bzw, die Wahrscheinlichkeit dafür 1:767 Billionen ist.
Sven-DC Geschrieben vor 3 Stunden Autor Geschrieben vor 3 Stunden vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf: Diskutiere ruhig weiter mit der KI, dann haben wir jedenfalls unsere Ruhe. Mangels fehlender eigener Gehirnmasse, musst du immer den Schwachsinn der KI hier zum besten geben, und du bist auch noch doof genug zu glauben, die KI hat immer Recht. Die KI kann nur die Daten/Fakten etc. wiedergeben/zusammenfassen, welche vorhanden und wenn das falsch ist, wiederholt die KI den Bullshit nur.
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