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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Mein-Plein:

Die Roulette-Szene war schon immer ein Sammelbecken von Lügnern...Blendern...Versagern...Lutschern... und hoffnungslosen Idioten,

 

Vor allem VOLLIDIOTEN wie Dir!

 

Bescheuerter Idiot... Vollidiot !

:tongue:

 

Ich kenne Sachse schon sehr lange, wir kommen - trotz unterschiedlicher Meinung zu Squirting und Zielwurf - ganz gut klar! Du hast keine Ahnung Du Vollidiot!

 

Wir brauchen keinen Vollidioten der sich hier über unser Freundschaftsverhältnis auslässt. 

 

Zeige auf dem Platz was Du kannst!

 

Da Du nichts kannst :lol: - also Du kannst weder den Croupier schlagen weil er immer besser ist als Du, noch bist Du in der Lage, den elektronisch gesteuerten Live Kessel zu schlagen, bleibt Dir, Du Vollidiot, nur der Weg hier im Forum Deine bescheuerten, obstruzen Geschichten weiter anonym zu verbreiten.

 

Bleibe anonym! Du kannst nichts!

 

Du bist nicht einmal in der Lage, zwischen "zufällig zufällig" und "unzufällig zufällig" zu unterscheiden - ein VOLLIDIOT eben!

 

Lexis

 

Geschrieben
Am 12.12.2025 um 16:04 schrieb elementaar:

 

Dreister Lügner. Vor 1 (einer!) Stunde schrieb ER:

 

 

Und wiederholt den Quatsch gleich nochmal:

 

 

NEIN bedeutet es NICHT.

 

Weder "dann" noch "soviel wie". 156 sind nicht gleich 78.

 

Wenn's mit der Logik hapert und keinerlei Verständnis dafür vorhanden, was ein "=" BEDEUTET, einfach meinen obigen Beitrag noch mal ganz, ganz langsam lesen und dann auch verstehen.

 

Wie ER über so eine überaus simple und auch vollkommen eindeutig zu beantwortende Frage zu SEINER Suada persönlicher Beschimpfungen kommt, dafür sollte sich vielleicht auch mal @Schneckchen interessieren. Das würde ihr vielleicht Einiges erklären.

Aber klar: ER kann sich so unterirdisch benehmen, wie es IHM beliebt - ausschließlich die Anderen müssen sich das gefallen lassen, sonst leidet ja der Forumsfrieden.  

 

 

@elementaar 

 

Ich glaube nicht an die Fähigkeit, mich überzeugt zu haben, mit der BIN zu spielen.

Sven nimmt uns auf seine Reise seines Spiels einfach mit. Nur meine Schritte sind ganz andere daher ob liegt es mir nicht, ihn bezüglich seines Spiels anzugreifen !

Mich würde es auch nerven immer wieder ins lächerliche gezogen zu werden ein Punkt oder , falsch zu setzen und ja ,auch er vergreift sich dann im Ton !
Hut ab ,das er das trotz allem hier so durchzieht !

 

Jeder hat seine eigene Betrachtungsweise auf die Permanenz !

Richtig ist nur, dass eine einzige Permanenz Folge ausreicht, um mehrere Betrachtungsgrundlagen zu haben, um damit seine nutzen zu ziehen, eine Entscheidung zu treffen.

 

Die nächste Zahl zeigt die Richtung an, wohin der Zufall einen lenkt, denn er kann sich nicht verstecken, muss seine Eckdaten hinterlassen. Er hat danach nur 36 andere Möglichkeiten zu zu schlagen.
 

Seine Werkzeuge muss man sich erarbeiten ! Sie fallen einem nicht in den Schoß .

 

Jemand schrieb hier mal :

Das Casino muss werfen, aber wir Spieler müssen nicht setzen !

 

Hoffentlich euch weiterhin ein gutes Miteinander.

Schneckchen :h:

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Sven-DC:

Gerade um annähernd den  Beweis zu liefern, das es sich hier bei den Gewinnen, nicht um einfach mal Glück gehabt handelt, werde ich das   Testspiel noch über das  Jahresende weiter führen. Eigentlich sollte am 31.12. Schluss sein.

hey,

du scheinst ja masochistisch veranlagt zu sein ;) - na ja, drücke dir die daumen, dass du millionär im spielgeldmodus wirst.

viele grüße, busert:wink:

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Schneckchen:

eder hat seine eigene Betrachtungsweise auf die Permanenz !

Richtig ist nur, dass eine einzige Permanenz Folge ausreicht, um mehrere Betrachtungsgrundlagen zu haben, um damit seine nutzen zu ziehen, eine Entscheidung zu treffen.

…beim Roulette geht es darum NATUREREIGNISE präzise vorhersagen zu können :) 

 

Allerdings als klassische Roulette-Spieler auf einer komplett anderen Basis als z.B. „Kesselgucker“ wir wissen das GRUNDLEGENDE PARAMETER beim Roulette immer gleich sind :) 

 

Aber Achtung! Winzige Effekte können sich in der Permanenz auswirken, es gibt einen „Butterfly Effekt“, ähnlich wie bei der Vorraussage von Erdbeben.

 

diese Effekte können eine sichere Prognose im Roulette verwässern, der klassische Spieler muss hier flexibel agieren, und manchmal auch das Spiel pausieren :) 

 

Ko drugom kupa grob - wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein :) 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb cmg:

es gibt einen „Butterfly Effekt“, ähnlich wie bei der Vorraussage von Erdbeben.

 

Na, du nun wieder.

Der so genannte "Butterfly Effekt" ist eine Theorie und in vielen Bereichen unserer Umgebung eventuell möglich.

Für Erdbeben und ähnliche Ereignisse, die vom Erdkern oder der Erdrinde ausgehen, hat sie keine Bedeutung.

Geschrieben

Wenn grundlegende Parameter beim Roulette immer gleich wären, wäre Gewinnen ein Kinderspiel.

Die Verwässerung findet ausschließlich in meinen Augen statt, wenn die Tränen nicht aufhören, zu fließen. 

Vor Lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre. 

Deine Ansichten sind nicht für "Normalos" zugänglich. Hier bedarf es einer neuen Energiequelle.

Am besten Überirdisch.

 

 

 

Geschrieben

Ich habe mal eine Frage, nur so zur Verständigung.

Jeder philosophiert von, "Starr geht alles nichts!"

Kommt aus welcher Weisheit? Alle möglichen Ausbleiber,- Favoriten und Gleichbleibende-Strecken?

Egal ob, EC, Plein,- etc. Serien?

Ist wirklich schon jede beliebige Möglichkeit ausgelotet und kontrolliert?

Von wem und wo kann man dies nachschauen?

Wahrscheinlichkeiten, auch Zufall genannt, haben irgendwann kein Bock mehr. Warum auch immer. 

Sie konzentrieren sich auf gewisse Abschnitte. Egal ob man daraus etwas basteln könnte. 

Mir geht es nur um diese Aussage. Wer, hat wann, wo alles getestet? Und wer weiß, ob das alles war?

 

 

Sp.........!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Weil man die Anzahl der Treffer in Zusammenhang  mit der Anzahl der gespielten Coups bewerten muss.

66 Treffer in 322 Coups. Exakt das habe ich gemacht!!!!!!!!!!

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Spielkamerad:

Ist wirklich schon jede beliebige Möglichkeit ausgelotet und kontrolliert?

Ja!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ropro:

Ja!

Die Antwort hatte ich schon vermutet, aber woher weiß man das?

Noch ein Bsp., wenn man 5x nacheinander (am Stück) 4er und höhere-Serien beobachtet, wer sagt dann, dass es eine 6./7. usw. gibt, bzw. wo hört der Zufall dann auf?

Oder nach einer Intermittenz Ansammlung von 8-10x, die nächste unmittelbar danach kürzer oder länger ausfällt?

Welche Aussage hat eine Programmierung über 100000 Coups? Gibt es da eine Regelmäßigkeit oder nimmt man dort den Durchschnitt?

Was ich sagen will, es gib einfach zu viele Varianten, dass dort alles ausgetestet werden konnte. 

Man müsste ja dem Computer erstmal alle Möglichkeiten einprogrammieren. Eine KI könnte es unter bestimmten Umständen schaffen.

Wobei auch da erstmal alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden müssen. Von selbst wird das wohl nichts.

 

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Spielkamerad:

Was ich sagen will, es gib einfach zu viele Varianten, dass dort alles ausgetestet werden konnte. 

Nehmen wir mal als Beispiel die EC-Ansätze:

mit dem letzten

gegen

mit dem vorletzten

gegen

mit dem vor- vorletzten

gegen

 

usw.

 

Dem Zufall ist das vorherige Ergebnis egal, das nachfolgende auch erst recht das übernächste.

 

Ich weiss nicht mehr, wer es als erster feststellte: Zufallsereignisse verschiedener Zufallsgeneratoren können beliebig aneinandergereiht werden und ergeben wiederum eine gültige Zufallsereignisreihe.

Siehe das Spiel auf den ersten (zweiten dritten vierten usw.) Coup eines Tisches oder ganz austrainiert das System Wenke, nach dem @elementaar arbeitet.

 

Ob und/oder welche "Figur" sich bildet wird nicht bestimmt. Sie passiert oder passiert nicht.

Daraus folgt: Egal welche Satzauswahl (Strategie, oder System) man dagegen (darauf) setzt wird Folgen erleben, die diese nicht vorhergesehen hat.

Weil die Folgen sind nicht Struktur des Zufalls, sondern nur das Einzelergebnis.

 

Anderes Beispiel: Zufall gegen Zufall.

Bei Lottospielern beliebt ist die Zahlenauswahl durch den Lottocomputer.

Das bedingt aber, dass das Ziehungsgerät zufällig die gleiche Zahlenauswahl trifft, wie der Computer der Annahmestelle.

Nun betrachte man die Chance 6 Richtige zu erraten und rechne dann weiter auf die Chance, daß diese 6 sich exakt zu einem bestimmten Zeitpunkt (Ziehungstag) genauso zeigen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Ropro:

Dem Zufall ist das vorherige Ergebnis egal,

Quod esset demonstrandum! - was noch zu beweisen wäre :) 


 

(Siehe dazu auch: )

„Albert Einsteins Weltbild war stark 
deterministisch geprägt, basierend auf der Annahme, dass alle Ereignisse im Universum durch vorhergehende Zustände und Naturgesetze eindeutig bestimmt sind; er glaubte an eine vollständige Kausalität, in der Gott "nicht würfelt", aber die Quantenmechanik mit ihrer Zufälligkeit widersprach diesem klassischen, vorhersagbaren Bild, was zu seinem berühmten Satz "Gott würfelt nicht" führte. 
Kernpunkte von Einsteins deterministischem Weltbild:
  • Physikalischer Determinismus: Er war überzeugt, dass jede Entwicklung des Universums vollständig durch vorherige Zustände und unveränderliche Gesetze festgelegt ist.
  • Kausalität: Wie Spinoza glaubte er, dass menschliches Verhalten und alle Naturphänomene kausalen Gesetzen unterliegen, die eine Vorhersage prinzipiell ermöglichen (wenn auch praktisch nicht immer durchführbar).
  • Gott und Zufall: Einsteins berühmter Einwand gegen die Quantenmechanik, "Gott würfelt nicht", drückt seine Ablehnung der eingebauten Zufälligkeit (Probabilismus) in der Quantenwelt aus. Er glaubte an eine tiefere, verborgene Ordnung, die der menschliche Beobachtung entgeht, aber die Ereignisse letztlich bestimmt. 
Spannungsfeld zur Quantenmechanik:
  • Einsteins Relativitätstheorie selbst ist deterministisch, da sie die Raumzeit und die Lichtgeschwindigkeit als fundamental und vorhersagbar beschreibt.
  • Die aufkommende Quantenmechanik, insbesondere die Kopenhagener Deutung mit ihrer inhärenten Wahrscheinlichkeit, stand im krassen Gegensatz zu seiner deterministischen Weltsicht, was zu seiner berühmten Auseinandersetzung mit Niels Bohr führte. 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Einstein an ein ordnungsgemäßes, vorhersehbares Universum glaubte, in dem der Zufall keine grundlegende Rolle spielt, auch wenn seine eigenen Relativitätstheorien das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierten. 
bearbeitet von cmg
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Ropro:

Zufallsereignisse verschiedener Zufallsgeneratoren können beliebig aneinandergereiht werden und ergeben wiederum eine gültige Zufallsereignisreihe

..der übliche Spielerirrtum :) 

In Wirklichkeit ist der angebliche „Zufall“ RAUMZEIT-gebunden, jede Permanenz hat ihre eigene „Signatur“ bzw. Charkteristik :) 


Die KI meint dazu:

“Das ist ein interessanter philosophischer Gedanke, der Elemente aus der Physik und der Metaphysik verbindet. Er deutet an, dass das, was wir als „Zufall“ wahrnehmen, in Wirklichkeit ein Phänomen ist, das untrennbar mit den Dimensionen von Raum und Zeit verbunden ist.

 
Hier sind einige Interpretationsansätze für diese Aussage:
 
1. Zufall als Perspektivfrage
Aus dieser Perspektive entsteht der Zufall nur, weil wir als Beobachter in Raum und Zeit gefangen sind:
  • Eingeschränkte Information: Da wir nicht alle vergangenen oder gegenwärtigen Zustände eines Systems gleichzeitig kennen (wir sind an unseren spezifischen Punkt in Raum und Zeit gebunden), erscheint uns das Ergebnis unvorhersehbar oder zufällig. Wenn wir alle Informationen hätten, gäbe es keinen Zufall.
  • Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache, die in der Vergangenheit liegt. Wären wir nicht durch die lineare Zeit gebunden, könnten wir die gesamte kausale Kette überblicken und das Ergebnis wäre deterministisch und nicht zufällig.
 
2. Quantenmechanische Interpretation
In der Quantenphysik wird der Zufall oft als grundlegende Eigenschaft der Realität angesehen (z.B. der Zeitpunkt eines radioaktiven Zerfalls). Die Aussage könnte bedeuten:
  • Selbst dieser fundamentale Zufall manifestiert sich nur innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums. Ohne Raum und Zeit gäbe es keine Ereignisse, die "zufällig" eintreten könnten.
 
3. Philosophische und theologische Sichtweise
In einigen metaphysischen oder theologischen Weltbildern existiert aus der Perspektive eines transzendenten Wesens (das außerhalb von Raum und Zeit steht) kein Zufall. Alles ist vorherbestimmt oder bekannt. Der Zufall ist demnach eine Illusion, die nur innerhalb unserer zeitlichen Existenz auftritt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Satz die Idee ausdrückt, dass "Zufall" möglicherweise keine absolute, universelle Konstante ist, sondern ein Konzept, das nur innerhalb des Gefüges von Raum und Zeit „
 
Alleine der Ätherraum ist „Zeit- und Raumlos“ da er mit Überlichtgeschwindigkeit „schaltet“ ;) 
 
there is no difference! The difference is only in your mind !
Yoda,“ the empire strike back“
bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Nehmen wir mal als Beispiel die EC-Ansätze:

mit dem letzten

gegen

mit dem vorletzten

gegen

mit dem vor- vorletzten

gegen

 

usw.

 

Dem Zufall ist das vorherige Ergebnis egal, das nachfolgende auch erst recht das übernächste.

 

Ich weiss nicht mehr, wer es als erster feststellte: Zufallsereignisse verschiedener Zufallsgeneratoren können beliebig aneinandergereiht werden und ergeben wiederum eine gültige Zufallsereignisreihe.

Siehe das Spiel auf den ersten (zweiten dritten vierten usw.) Coup eines Tisches oder ganz austrainiert das System Wenke, nach dem @elementaar arbeitet.

 

Ob und/oder welche "Figur" sich bildet wird nicht bestimmt. Sie passiert oder passiert nicht.

Daraus folgt: Egal welche Satzauswahl (Strategie, oder System) man dagegen (darauf) setzt wird Folgen erleben, die diese nicht vorhergesehen hat.

Weil die Folgen sind nicht Struktur des Zufalls, sondern nur das Einzelergebnis.

 

Anderes Beispiel: Zufall gegen Zufall.

Bei Lottospielern beliebt ist die Zahlenauswahl durch den Lottocomputer.

Das bedingt aber, dass das Ziehungsgerät zufällig die gleiche Zahlenauswahl trifft, wie der Computer der Annahmestelle.

Nun betrachte man die Chance 6 Richtige zu erraten und rechne dann weiter auf die Chance, daß diese 6 sich exakt zu einem bestimmten Zeitpunkt (Ziehungstag) genauso zeigen.

 

 

Verstehe ich ebenso oder sagen wir mal ähnlich.

Ich habe in meinem Leben immer mal nebenbei Permanenzen verfolgt, nach Lücken gesucht, bzw. Unwahrscheinlichkeiten beobachtet.

Natürlich sind mir diese Möglichkeiten bewusst, auch dass zu jederzeit alles passieren kann.

Es fällt mir auch gerade etwas schwer, genau zu definieren, worauf ich eigentlich hinaus will. Ich werde mal an einer Formulierung arbeiten,

die dem gerecht wird.

Übrigens, es gab mal einen Fall in den USA, wo eine Gruppe 20 Millionen US-Dollar Reingewinn hatte. Es war wohl eine Lücke im System.

Da wurden Zahlenkombis gekauft. Quasi alle!

 

https://winfuture.de/news,150423.html

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Spielkamerad:

Übrigens, es gab mal einen Fall in den USA, wo eine Gruppe 20 Millionen US-Dollar Reingewinn hatte. Es war wohl eine Lücke im System.

Da wurden Zahlenkombis gekauft. Quasi alle!

 

 

 

 

In Deutschland wird beim Lotto betont, daß man zwar auch das System 49 spielen könnte, aber die Wette nicht angenommen wird, da der mögliche Gewinn kleiner sein kann als der Einsatz, da ja auch mehrere dieses System spielen könnten und der Gewinn dadurch zu klein wird. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ropro:

In Deutschland wird beim Lotto betont, daß man zwar auch das System 49 spielen könnte, aber die Wette nicht angenommen wird, da der mögliche Gewinn kleiner sein kann als der Einsatz, da ja auch mehrere dieses System spielen könnten und der Gewinn dadurch zu klein wird. 

Soweit ich das sehe, war wohl der Jackpot damals höher als die Kombinationen.

Trotzdem, dafür war es eine geile Idee. Eine 20 Mio. $ Idee. 

Vielleicht auch so eine "Garagen-Idee"? Cool!

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