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Fibonacci - die ultimative Anwendung dieser Progressionsvariante


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vor 13 Minuten schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

danke für diese klaren Worte! Wir haben ja mittlerweile durch Deduktion festgestellt, dass sich dein positiver Erwartungswert weder durch deine spezielle Notierung (die zweifelsfrei eine sehr nützlich Art der Strukturierung einer Permanenz darstellt) noch per sé durch deine Märsche ergibt. Sosehr also diese deine Vorgehensweise technisch richtig beschrieben wird, läuft dein positiver Erwartungswert doch auf „Permanzlesen“ (das situationsangepasste Anwenden der Märsche) hinaus. Nicht böse gemeint, rein als Feststellung: Meiner Meinung nach bliebe so manchem viel Zeit und Verwirrung erspart, wenn das immer so klar kommuniziert würde! 

 

Auf die Frage, durch welche Art des Clusterns sich Ballungen öfter fortsetzen als sie abbrechen (rein theoretisch betrachtet, durchaus nicht kindgerecht aufbereitet), ernte ich regelmäßig leider nur Schweigen als Antwort …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Moin, Tiefseefischer,

 

nein, das Permanenzlesen allein würde mir wenig bringen.

Erst im Verbund mit dazu entwickelten Märschen wird ein Schuh draus. Das eine ohne das andere wäre wertlos.

 

Auch den Begriff "Cluster" habe ich nicht verwandt, ich habe immer nur von Ballungen geschrieben.

Dies ist für mich keinesfalls dasselbe.

 

Cluster, z.B. gewonnen aus dem Hintergrundrauschen (hierzu gibt es einen Thread von Paroli über bekannte Trendspieler irgendwo im Forum), würden mir gar nichts nutzen, weil ich sie nicht systematisch zuordnend auslesen kann. Eine stinknormale Vorlaufpermanenz hingegen kann ich auslesen und mit dem dazu passenden Marsch vorübergehend anspielen.

 

Den Gesichtspunkt, ob Ballungen sich öfter fortsetzen als dass sie abbrechen, hatte ich gestern im Gespräch mit hemjo zu verdeutlichen versucht.

Das ist mir völlig gleichgültig. Was ich bei der Vorlaufauswertung abwarten muss, ohne dies schon setzen zu können, bringt keinen Gewinn und auch keinen Verlust, bleibt also ergebnisneutral.

An der Stelle, wo das aktive Anspielen beginnt, ist das coupbezogen zu sehen.

Wie im bereits dargestellten Beispiel, treffe ich nach neutralem Vorlauf bei Spekulation auf erneutes Nasenentstehen eine Zweierserie bringt die zwei Gewinnstücke, ohne dass der Vorlauf in meinem Saldo dazu eine Rolle spielt. Ich habe ja nicht blind rumprobiert und den Vorlauf bezahlt.

Danach kann es mir völlig wurscht sein, diese beiden Plusstücke habe ich erst mal. Bricht der Trend beim nächsten Nasensignal ab, so kostet mich dies ein Verluststück. Macht im Saldo immer noch ein Gewinnstück.

 

Bei coupbezogener Betrachtungsweise spielt mithin ein Stückzahlvergleich (Fortsetzungen in Relation zu Abbrüchen) höchstens eine untergeordnete Rolle und nur dies bildet die Realität ab. Der Stückzahlvergleich ist theoretische Überlegung, die in meinem Portemonnaie rein gar nichts bewegt.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wo konntest du denn diese tollen Argumente abschreiben? Bei den Alyett´schen Figuren?

Ist dir eigentlich klar, daß wir nicht über die Martingale auf EC sprechen?

Wir hatten das Spiel auf ein Dutzend mit gestaffelter Satzsteigerung (Fibonacci) diskutiert.

Das muss man nicht abschreiben, das bringt die Erfahrung.

Das du deine eigenen Tabellen nicht lesen kannst, weil du nichts bezeichnest, ist schon öfter aufgefallen.

Ausserdem bist du nicht fähig, oder willens, einfache Fragen, zum Thema zu beantworten.

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@RoPro

 

Du hast recht.

Wir gehen für etwa 20 bis 30 Stück plus und müssen aufhören.

Wir werden uns daher normalerweise nicht stundenlang im Casino aufhalten müssen. Wir trotzen dann nicht den hohen Wellen einer hohen Verlustbilanz. Das Spiel zu verlassen, wenn man gewinnt, ist ein menschlicher Schritt. Gierig nach mehr Profit zu sein ist ein Laster.

 

Schöne Gruss,

Ludo8400

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Das muss man nicht abschreiben, das bringt die Erfahrung.

Das du deine eigenen Tabellen nicht lesen kannst, weil du nichts bezeichnest, ist schon öfter aufgefallen.

Ausserdem bist du nicht fähig, oder willens, einfache Fragen, zum Thema zu beantworten.

 

Du hast Erfahrung im Roulette?

 

Welche Frage habe ich denn nicht beantwortet, du armes Schnurzel?

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vor 3 Stunden schrieb Tiefseefischer:

wo auch immer hemjo es her hat, es ändert nichts daran, dass er völlig richtig liegt. Keine Progression führt zu einem dauerhaft positiven Ergebnis. Ich kann zu Fibonacci in jeglicher Ausprägungsform gerne auch Statistik liefern, die das belegt - ich glaube aber nicht, dass es notwendig ist.

Sehr geehrter Herr Tiefseefischer,

 

Hemjo hat nicht recht! Er spricht über eine Variante, die er nicht getestet hat und über deren Wirkung und Auswirkung er sich theoretisch, mangels Vorstellungskraft, nicht klar werden kann.

 

Genauso kann ich davon ausgehen, daß Sie keine Statistik über diese Fibo-Variante hier besitzen.

 

Es bleibt somit die Frage, warum ihr euch alle mit Roulette beschäftigt, wenn ihr doch davon ausgeht, daß ihr immer verliert?

Wahrscheinlich liegt es daran, daß ihr nicht aufhören könnt, weder im Gewinn noch im Verlust, weil ihr beides immer bis zum Letzten auskochen wollt. 

Das solltet ihr mal als Allgemeinplatz in Eure Argumentationen aufnehmen.

 

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Machen wir doch mal wieder ein Spielchen:

 

Einer sagt, welches Casino (mit Perm-Live-Veröffentlichung), welcher Tisch, welche Chance ich tagesaktuell spielen soll.

TvS und TvP wären mir am liebsten. weil Dtz ist was für Leute, die ihrem Geld böse sind.

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vor 2 Minuten schrieb hemjo:

 

hatte ich doch beantwortet:

 

Stelle dir vor du spielst die Progstufe 55 - die musst du 110 mal auf Dtz. setzen.

Das sind 110 mal 110€ = 12.100€

(ohne die Stufen vorher, die du auch schon hättest bedienen müssen.)

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vor 18 Stunden schrieb Ropro:

Was du Durcheinander nennst ist nur wieder eine weitere Phase der Unterrepräsentanz des 1. Dtz. 

 

Achte mal auf die Zwischenphasen: 

Hast du mit 100 Stücken Plus noch nicht genug für einen Spieltag? Dann spiel weiter.

Hast du mit 200 Stücken auch noch nciht genug? Spielweiter.

Dann bist du bei 414 Stücken Maximum und 55 Stücken Einsatz. Das Casino macht in ner halben Stunde dicht. Als Sücjtiger musst du natürlich weiterspielken und du bist noch nicht Millionär geworden.

 

Ich gehe eigentlich davon aus, daß jeder, der spielt, das ganze mit Sinn und Verstand tut.

Soll das die Antwort auf meine Frage sein? 

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vor 57 Minuten schrieb Ropro:

hatte ich doch beantwortet:

 

Stelle dir vor du spielst die Progstufe 55 - die musst du 110 mal auf Dtz. setzen.

Das sind 110 mal 110€ = 12.100€

(ohne die Stufen vorher, die du auch schon hättest bedienen müssen.)

Du kommst  mit mehrmals 110 € oder Stück Einsatz,  aus einem Minus von 12.100 € 

plus  Vorverluste wieder ins Plus?

Du musst also 55mal ohne Zwischenverlust gewinnen, um erst einmal den angegebenen 

Verlust zu tilgen.

So etwas hast du aber noch nicht gespielt, auch nicht theoretisch. 

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vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Ich bin nie über das  Tischlimits gekommen. Jetzt zufrieden?

Nein! 

Ich habe nicht nach dem erreichen des Tischlimit gefragt, sondern nach der höchsten Steigerungsstufe.

Wenn das 55 war, dann frage ich jetzt:"Wie bist du da wieder heraus gekommen? "

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vor 54 Minuten schrieb hemjo:

Nein! 

Ich habe nicht nach dem erreichen des Tischlimit gefragt, sondern nach der höchsten Steigerungsstufe.

Wenn das 55 war, dann frage ich jetzt:"Wie bist du da wieder heraus gekommen? "

Durch Gewinne, wie sonst?

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vor einer Stunde schrieb hemjo:

Du musst also 55mal ohne Zwischenverlust gewinnen, um erst einmal den angegebenen 

Verlust zu tilgen.

Da sieht man wieviel du von Roulette weißt. 

 

Du gehst also davon aus, daß es keine Zwischengewinne gibt!!!!!!!!!

Wenn ich eine Staffel

55 55 habe, dann gewinne ich im ersten Fall diese Staffel zurück und im 2. Gewinn tilge ich vorherige Stufen

55 55 55 mit 2 Gewinnen tilge ich diese Stufe mit dem 3. Stufe und Tilgung

 

so und nun überlege, wie oft man mit einem Dtz.-Spiel theoretisch in 3 Coups gewinnt.

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vor 6 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

danke für diese klaren Worte! Wir haben ja mittlerweile durch Deduktion festgestellt, dass sich dein positiver Erwartungswert weder durch deine spezielle Notierung (die zweifelsfrei eine sehr nützlich Art der Strukturierung einer Permanenz darstellt) noch per sé durch deine Märsche ergibt.

 

 

hallo Tiefseefischer

 

ich bezweifle, dass Starwind die Hebel

zu einem positiven Erwartungswert nicht kennt. Dafür halte ich es für wahrscheinlich, dass Du nicht soviel 

Zugang zu seinem Vorgehen hast um

seinen positiven EW zu beurteilen.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Sosehr also diese deine Vorgehensweise technisch richtig beschrieben wird, läuft dein positiver Erwartungswert doch auf „Permanzlesen“ (das situationsangepasste Anwenden der Märsche) hinaus. Nicht böse gemeint, rein als Feststellung: Meiner Meinung nach bliebe so manchem viel Zeit und Verwirrung erspart, wenn das immer so klar kommuniziert würde! 

 

 

auch nicht böse gemeint, der positive 

EW fehlt Dir weiterhin, wie sehr Du 

Dich auch bemühst. Dies geht aus 

Deinen bisherigen Fragen immer wieder

hervor. 

 

 

vor 6 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Auf die Frage, durch welche Art des Clusterns sich Ballungen öfter fortsetzen als sie abbrechen (rein theoretisch betrachtet, durchaus nicht kindgerecht aufbereitet), ernte ich regelmäßig leider nur Schweigen als Antwort …

 

Solange Du dieser Frage nachgehst, bist 

Du weiterhin keine Gefahr für die Casinos. Das kann ebenso ein Grund 

für keine Antwort sein.

Starwind hat soviel wie kaum einer nachgeholfen, da darf er auchmal eine Antwort auslassen. 

Den Weg nach Rom zu zeigen ist das Eine, jeden noch selbst hinzufahren das

Andere. 
 

Gruss

Juan

 

 

 

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Hallo juan,


 

Zitat

 

Den Weg nach Rom zu zeigen ist das Eine, jeden noch selbst hinzufahren das

Andere. 

 

 

Ja aber viele Wege führen bekanntlich nach Rom.

 

Da mußt Du den " orientierungslosen " auf seiner Pilgerreise, einen Kompass mitgeben    :biglaugh:

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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21 hours ago, Ropro said:

Kannst du uns deine entsprechende Strategie vorstellen?

 

Gerne:

 

Nach jedem Coup bewerte ich durch Abgleich mit dem Permanenzvorlauf, ob mir als nächstes eine Wiederholung oder ein Wechsel der aktuell erscheinenden, einfachen Chance wahrscheinlicher erscheint, so dass ich mich entscheide, ob ich a) die letzte einfache Chance nachsetze oder b) gegen diese setze. Wenn ich keine eindeutigen Kriterien identifizieren kann, dann tätige ich keinen Einsatz.

 

Wenn das Spiel sehr gut läuft, dann erhöhe ich die Anzahl meiner Einsätze.

 

Sobald ich einen einzigen Verlustsatz getätigt habe, pausiere ich das Spiel solange bis ich für mich entschieden habe, dass sich die Permanenz stabliisiert hat und ich einen neuen Einsatz wagen kann.

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21 hours ago, Ropro said:

Ein heroischer Satz mit blassem Inhalt.

 

Diese meine Fibonacci-Variante nicht!  Bin wirklich gespannt au deine Satzentscheidung, die Aussicht auf langfristiges Plus hat. Mach ein neues entsprechendes Thema auf, denn das wird der Renner.

 

Ein neues Thema aufmachen lohnt sich nicht, weil ich das auch in ein paar Zeilen zusammenfassen kann (siehe mein vorstehender Post).

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21 hours ago, Ropro said:

Da brauche ich aber ne Erklärung:

Warum muss man bei einem ME-Vorteil noch progressieren?

Wieso muss in diesem Zusammenhang noch über Verlust- und Gewinnprogressionen gesprochen werden?

 

Ich progressiere selbst nicht, sondern spiele Masse Égale.

Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit, eine Progression anzuwenden.

Ich bin aber überzeugt, dass jede Progression langfristig scheitern wird, wenn die Satzentscheidungen selbst keinen Vorteil erwirtschaften.

Roulette ist nämlich ziemlich gemein: die Anwendung einer Progression kann bei regelmäßiger Anwendung zu monatelangen Gewinnphasen führen. Aber irgendwann kommt dann die Killerpermanenz, die alle vorherigen Gewinne zunichte macht.

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Man kann das doch so lösen:

 

Worst Case Szenario identifizieren also wann bzw wie wird das Tischlimit erreicht, und wie hoch ist dafür die Wahrscheinlichkeit (wie viele Coups braucht man dafür im Schnitt zu spielen)
Wie viel Teilstücke Gewinn sind je Coup im Schnitt zu erzielen.
Werden auf der Strecke bis zum Maximum mehr Stücke erzielt als man an diesem Punkt verliert wäre es Grundsätzlich positiv - ansonsten Satz mit x.
Als letzter Punkt sollte man die Schwankungen bestimmen in denen der Verlust auftritt und bis wie weit ein mittelfristig höheres Auftreten der Platzer zu kompensieren ist sprich halte ich es auch aus wenn es um 1 Sigma Häufiger auftritt bzw macht es selbst dann noch dauerhaft Plus denn in 16% der Fälle läuft es für lange Zeit ggf ein Leben lang um so viel schlechter.

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1 hour ago, Ropro said:

11 mal Fibonaccistufe setzen

 

Ich hatte vor einigen Jahren etwas sehr ähnliches probiert. Ich konnte damit mein Startkapital von 300 € innerhalb von einem Monat in der Spitze auf 6.000 € erhöhen.

Dann kam eine Phase, in der fast nichts mehr funktionieren wollte. Nachdem ich auf 3.000 € zurückgefallen war, habe ich mein Vorhaben als gescheitert betrachtet, die verbleibenden Gewinne gesichert und so nicht mehr weitergespielt.

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