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„Es wurde nun untersucht, wo die Kugel landete, da ja die Anfangsbedingungen

immer gleich waren. Wisst Ihr, was dabei herausgekommen ist? Nichts!!

Die Kugel landete irgendwo, vorauszusagen wo, war nicht möglich. Selbst

bei stehender (!) Zahlenscheibe landete die Kugel immer woanders. Das

Experiment wurde daraufhin abgebrochen.“

„@Silberdollar

glaube ruhig an die Ergebnisse der Fachzeitschrift. Denn sie stimmen sogar.

Habe ich selber schon früher am eigenen Kessel ermittelt.“

DA KÖNNT IHR MAL SEHEN, WIE SCHWER ICH ES HABE.

@Carlo

Auf die Permanenzen würde ich mich bei der Richtung nicht verlassen.

Ich habe sehr oft beobachtet, dass dem Croupier die Kugel aus der Hand fällt und er dann den Kessel hin-und herdreht, bis er ihn dann doch 2x in die gleiche Richtung anschiebt. Das passiert m.E. mindestens 1x in 8 Stunden.

Außerdem, ich bin – im Gegensatz zu Pierre Basieux - der Ansicht dass Wurfweiten sich nicht ähnlich sind, kurz, dass es nicht funktioniert.

Allerdings muss ich hier anmerken, dass mich Pierre gerade gestern Abend von einer anderen meiner Meinungen herunter gehoben hat.

sachse

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und mit 99 prozentiger sicherheit ändert sich im Laufe des Tages auch durch Handwechsel nichts am steten Wechsel,

In Hittfeld habe ich schon wirklich oft gesehen, dass nach Handwechsel nochmal die gleiche Richtung gedreht wurde.

Auch habe ich dort öfter schon beobachtet, dass zwar Handwechsel angezeigt wird in der Permanenz, tatsächlich aber keiner erfolgt oder auch umgekehrt.

Insgesamt nimmt man es dort wohl mit der authentischen Permanenzanzeige nicht so genau. Manchmal wird eine Zahl nicht angezeigt und trotz Aufforderung an den Croupier auch nicht nacherfasst.

Einmal wurde eine Zahl nacherfasst und dann doch noch elektronisch angezeigt, dann Stand im Ergebnis eine Doublette in der Permanenz, die es nicht gab...

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tkc

in 99,9 % ist der erste wurf immer im Uhrzeigersinn.

Hi Carlo,

leider nicht richtig. Nach meinen Beobachtungen in meinem Stammcasino ist der erste Wurf in der Drehrichtung vollkommen willkürlich gewählt. Ein Bekannter von mir hat das gleiche beobachten können und sogar schon mal danach beim Personal nachgefragt.

Ergebnis: Freie Wahl des Wurfcroupiers beim ersten Wurf.

Was ich vergessen habe zu erwähnen: Beim Tauschangebot der Permanenzen ist bei Kesseln mit Drehkreuz natürlich auch die Drehkreuzstellung immens wichtig und muss daher enthalten sein.

Gruss: TKC

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@Silberdollar

glaube ruhig an die Ergebnisse der Fachzeitschrift. Denn sie stimmen sogar.

Habe ich selber schon früher am eigenen Kessel ermittelt.“

DA KÖNNT IHR MAL SEHEN, WIE SCHWER ICH ES HABE.

Hallo Sachse,

damit wir uns nicht falsch verstehen. Mir musst Du im Gegensatz zu manch anderen hier nicht beweisen, dass KG wirklich funktioniert. Ich weiss das.

Aber da ich zum KG lernen zu faul und nicht talentiert genug war, habe ich Mitte der 90er Jahre einen verdeckt zu tragenden Roulette-Minicomputer auf 8051-Basis entwickelt und gebaut, der auch funktioniert.

Zuletzt habe ich als Algorithmus Pierre Basieux's "Implizite Methode" einprogrammiert, die zwar einiges an Lerncoups abverlangt (20 Coups für jede Drehrichtung) dann aber wirklich alle vorherrschenden physikalischen Gegebenheiten gut im Griff hat.

Warum der nie richtig professionell zum Einsatz kam, habe ich in meinem allerersten Posting beschrieben.

Nun forsche ich auf Basis der Wurfweitenwiederholungen weiter, weil man damit nun wirklich unauffällig, wie ein normaler Systemspieler agieren kann.

Gruss: TKC

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Hallo albert m.,

ist nichts Besonderes: Alle 3 Kinder wurden 1967/68 innerhalb von 361 Tagen geboren.(bevor gefragt wird, ja mit 2 Frauen)

Mit Zocken habe ich erst 1972 begonnen.

Zum Enkel habe ich (weil sonst Inzest) überhaupt nichts Tätiges beigetragen.

Die Hälfte meines bisherigen Lebens begann aber erst 1974.

Freuen sich jetzt alle, wenn ich sage, dass ich mit dem Oberkörper nur darum halb im Kessel liege, weil ich auf das Unterkörperspiel verzichte?

Das könnte Euch so passen!

sachse

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Hallo albert m.,

ist nichts Besonderes: Alle 3 Kinder wurden 1967/68 innerhalb von 361 Tagen geboren.(bevor gefragt wird, ja mit 2 Frauen)

Mit Zocken habe ich erst 1972 begonnen.

wusste doch, dass deine strategie 'nen haken hat

und wenn' s das pimpern ist :topp:

war der letzte kommentar dazu, jetzt wieder zurück ins thema! :warn:

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@silberdollar

"Es wurde nun untersucht, wo die Kugel landete, da ja die Anfangsbedingungen

immer gleich waren. Wisst Ihr, was dabei herausgekommen ist? Nichts!!"

Ich möchte noch einmal auf Dein Beitrag zurückkommen, um deutlich

zu machen, dass mensch vorsichtig sein sollte mit voreiligen Schlußfolgerungen.

1. Die Anfangsbedingungen waren nie gleich, denn jedes Messgerät Pulsgenerator

oder wie auch immer ist fehlerbehaftet. Diese Fehler führen dazu, dass nicht

die selbe Zahl kommen kann.

2.Außerdem würde ich spontan behaupten, dass bei dem Experiment eine

Gaußverteilung um den Mittelwert herausgekommen ist, dass ist etwas

anderes als Nichts.

Die eigentliche Frage ist, wie klein müssen alle Fehler sein, damit die Kugel

dort liegen bleibt, wo sie soll. Diese Frage wurde aber nicht gestellt!

Und nun zu meiner Interpretation des Ergebnisses.

Die Kesseln und die Kugeln sind nicht genau genug gefertigt, so das es nicht

zu schaffen ist, die gleiche Zahl zu treffen, selbst wenn man sich bemüht.

Dieses Ergebnis ist nützlich für mich, denn dadurch erübrigt sich die

Frage an den Sachsen, ob er denkt das ein versierter Croupier es schafft eine

Zahl bzw. einen kleinen Sektor zu treffen.

Silberdollar Du stimmst mir doch sicher zu, das ist mehr als Nichts :warn:

liebe Grüße der Klugscheißer

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nd nun zu meiner Interpretation des Ergebnisses.

Die Kesseln und die Kugeln sind nicht genau genug gefertigt, so das es nicht

zu schaffen ist, die gleiche Zahl zu treffen, selbst wenn man sich bemüht.

hallo klugscheisser :topp:

was du als nachteil siehst, ist(wäre) normalerweise die ideale

voraussetzung für ein sehr, sehr erfolgreiches kesselfehlerspiel.

aber leider sind die ganzen geräte so austariert, dass dieses

spiel sich mittlerweile erübrigt :warn:

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2.Außerdem würde ich spontan behaupten, dass bei dem Experiment eine

Gaußverteilung um den Mittelwert herausgekommen ist, dass ist etwas

anderes als Nichts.

Dem würde ich auch zustimmen, allerdings kenne ich das Ergebnis nicht!

Es hätte eine Gaußsche Normalverteilung um den Mittelwert geben sollen, also eine Zahl oder auch 2-8 Zahlen wurden öfters getroffen und die Zahlen daneben immer weniger...

Wenn dieses Ergebnis nicht herausgekommen ist, so kann es nur so sein, dass die Anfangsbedingungen eben nicht gleich waren!

Also die Kugel hatte einen minimalen Fehler, die Rauten waren nicht hundertpro gleich angeordnet... etc.

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2.Außerdem würde ich spontan behaupten, dass bei dem Experiment eine

Gaußverteilung um den Mittelwert herausgekommen ist, dass ist etwas

anderes als Nichts.

-------------------------------------------------------------------------

das ist korrekt. :topp:

Übrigens gibt es so gut wie keine fehlerfreien Kugeln.

mfg

carlo :warn:

Siehe Kellys Beitrag von heute 19 Uhr 19 :warn:

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...405entry29416

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Moinsen,

also als Grundlage des Kesselguckens wären zum Beispiel solche Themen für mich:

Wie stelle ich mich zur Kugel? Wo darf ich stehen, daß mir die Croupiers nicht sofort den Daumen zeigen? Was kann man falsch machen? Schon wenn man nur aus den Fehlern lernt, die andere vor einem gemacht haben, spare ich mir Zeit, Arbeit und Ärger. Damit weiß ich zwar immer noch nicht wie sachse dat macht, aber der Anfang wär gemacht und nach ein paar Bierchen oder Obstler macht das sogar richtig viel Spaß. :wink:

Ich glaube wenn ick mir mal ein Haus Kaufe, muß dat Auto draußen bleiben. Dann baue ich mir in der Garage einen schicken Roulettetisch auf. Wird eine richtig kuschelige Atmosphäre zum üben. Aber Freunde bekommen nur Einlaß, wenn sie ein Stück in den Tronc werfen und Krawatte und/oder Kostüm mit kurzem Rock und tiefem Ausschnitt anziehen. :wink:

Sach ma Sachse, wie sieht denn eigentlich dein Übungsraum aus? Oder bist du aus dem Alter raus, wo man sowat nicht mehr braucht?

Ciao Heiko :topp:

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Oder bist du aus dem Alter raus, wo man sowat nicht mehr braucht?

Den Satz zerlegen, dann bedeutet er:

1. Es gibt ein Alter in dem man das braucht.

2. Es gibt (später) ein Alter in dem man das nicht mehr braucht

3. Es gibt (noch später) ein Alter in dem man das wieder braucht

Die oben genannte Frage lautet also, ob Sachse so alt ist das er es wieder braucht.

@ Baerliner: Du verstehst doch Spass, oder?

PS: was war nun eigentlich mit "es" gemeint?

@ Sachse: brauchst Du es? :topp::wink::wink:

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Moinsen,

Spaß ist immer jut. Den hab ick och, wenn man ihn als solches erkennt. :wink:

Ich denke mal nicht, daß es ein später gibt, wo man es wieder braucht. Entweder man kann es, dann ist es wie mit Fahrrad fahren. Und wenn man dann in einem Alter ist, wo man nicht mehr Fahrrad fahren kann, muß man sich eben ´ne nette Frau suchen, die einen betuttelt. :wink:

Ciao Heiko :topp:

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Hallo Baerliner,

Hallo Tottermann,

ich stehe so dicht neben dem Kessel, dass ich jederzeit alle Zahlen sehen kann.(Daher meist mit dem halben Oberkörper IM Kessel)

das hat mir noch nie jemand verboten.

Was sie von mir denken ist mir Wurscht.

Bier und Obstler machen tatsächlich Spaß – aber nur bis Dein Geld undiszipliniert verzockt ist.

Übungsraum war früher dummerweise das Casino. Mit eigenem Gerät wäre es schneller gegangen..

Das war die Zeit, als ich es brauchte.

Später brauchte ich es wegen exzessiven Spiels nicht.

Zur Zeit erwäge ich, wieder ein Gerät zu kaufen, um regelmäßig während des Nichtstuns üben zu können. Habe festgestellt, dass ich nach wochenlangen Pausen neuerdings Anlaufzeit von bis zu einer Stunde brauche.

DER SACHSE IST SO ALT, DASSER ES WIEDER BRAUCHT.

Totti, bei Deinen Sprüchen wegen “es“ musst Du doch mich fragen, ob ich Spaß verstehe.

Ja, ich brauche und liebe „es“. Ich habe zwischendurch auch nicht aufgehört, „es“ zu mögen und hoffe, dass das noch lange so bleibt.(Notfalls wird eine „Blaue“ eingeworfen.

sachse

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@sachse

Ich werde dir bestimmt nicht widersprechen, aber laß mir doch meinen Spaß. Schließlich habe ich nicht den Ehrgeiz, ausgerechnet mit Zocken ein Vermögen zu machen, wäre mir inzwischen auch viel zu stressig und nervig. Und solange es nur 1,35% vom Umsatz kostet, ist es, solange man nicht austickt, sogar noch billiger als saufen. Und fordert das Hirn statt es zu Matsch zu machen.

Außerdem: Auch du wirst nicht bestreiten können, daß sogar die mathematischen Ansätze eine Chance bieten, wenigstens vorübergehend mal nett ins Plus zu rutschen.

Mir langt das, wie beim Skat oder Knobeln. Mal zahl ich die Runde, mal ein anderer. Gewinner ist der Wirt der Kneipe. Es sei ihm gegönnt... :kotz:

@Carlo

Muß man den Wechsel vom Frittenfett eigentlich dokumentieren und in einem Leitz-Ordner abheften? :topp:

Irgendwie habe ich den Eindruck, unserem kibitzenden Märchenonkel gehen die Spinnereien aus, jedenfalls wird sein Pulver mächtig dürftig.

Shotgun :topp:

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Da ich das nicht notiere und es täglich mehr werden, bin ich mir nicht sicher, ob ich den Vogel schon in die Reihe der zu ignorierenden Dummschwätzer und Schwachköpfe gestellt habe.

Falls nicht, folgende Erklärung:

Es gibt kein mathematisches System, um das(richtiger: die Roulette) zu bezwingen.

Es gibt physikalische Methoden wie Kesselfehlerspiel und das sogenannte Kesselgucken.

Ich habe zwar kein mathematisches System, aber dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden, auf physikalischer Basis dauerhaft zu gewinnen. Mit dauerhaft meine ich etwa 20 Jahre, mehrere hunderttausend Spiele und mehrere Millionen.

Ansonsten:

Das mit der „Nocke“ war ja geklärt.

Eine „Rombe“ existiert im deutschen Sprachgebrauch aber auch nicht. Es gibt lediglich einen „Rhombus“. Das ist eine Form des Parallelogramms. Richtig wäre das Wort „Raute“.

Vielleicht sollte man erst einmal mit simplen Dingen beginnen, bevor man sich mit solchen Sachen wie dem Perpetuum Mobile oder der Roulettelösung beschäftigt.

sachse

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