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Datenbank unterstützt Satzentscheidung


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Wichtige Fragen sind ja:

 

welche Daten sammelt man

welche Ableitung kann man daraus definieren

welche Aussage hat die Ableitung

 

Die übliche Datenerfassung mit "welche Zahl ist wieoft gekommen?" ist bekannt genauso wie man darauf nichts aufbauen kann.

Eine weitere übliche Erfassung bezieht sich auf die Wurfweiten. Das Problem ist, werden die Daten nicht vor Ort sicher erhoben, können Notationsfehler entstehen bzw. ist die Zuordnung zu einzelnen Croupiers nicht vorhanden.

 

AP-Player nutzen zusätzlich die Erfassung von "Welche Zahl folgt welcher"(wird auch gerne als Zahl 1-1 oder Zahl 3-3 notiert) und Ergebnisse des ChiQuadrat-Testes.

VB-Player oder Kesselgucker nutzen jeweils die aktuellen Messungen am Kessel (daran können wir Theoretiker uns leider nicht anlehnen)

 

Zusätzlich habe ich mal gemessen:

Die Abstände zwischen dem Erscheinen einzelner Zahlen: also mit welchem Abstand zu ihrem vorherigen Erscheinen fällt die Zahl x am häufigsten

und daraus abgeleitet: Welcher Abstand ist der häufigste? (Spielansatz: fällt die Zero und der häufigste Return-Abstand ist 14 so wird sie im 14. Coup wieder gesetzt. Also die gesamte neue Perm wird ab dem 14. Coup quasi nachgespielt)

Welche Zahl folgt welcher? habe ich natürlich auch gemessen

 

Vielleicht hat noch jemand Ideen, was man aus dem normalen Verlauf der Permanenz an Permutationseigenschaft ableiten kann.

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Meine Überlegung, warum auf Dauer nichts geht, ist folgende.

Vieleicht ist das auch ein wenig diskutierter Ansatz.

 

Ein EC- Paar kann nur wenige Figuren bilden, da es aus nur 2 Gliedern (in 37 Coup ein mal 0 dazu).

Ein Pleinspiel besteht aus 37 Gliedern, hat also eine riesige Anzahl von Möglichkeiten, 

Figuren zu bilden. Daher wird eine Figur, die den Spielansatz bildet, auf Dauer, nur ihrer

Grösse entsprechend, getroffen.

 

Wobei Glückssträhnen selbstverständlich vorkommen können, Ballungen von gegenteiligen

Figuren gleichen wieder alles aus, auf den bekannten Wert.

 

Darum ist das Spiel auf irgendwelche Zahlen, gleichberechtigt einem Spiel auf Zahlen, die mit 

einem bestimmten Verfahren, aus vergangenen Permanenzen, ausgewählt wurden.

(Heimbuchung wirkt genau so.)

 

MfG hemjo

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vor 18 Stunden schrieb hemjo:

Ein EC- Paar kann nur wenige Figuren bilden, da es aus nur 2 Gliedern (in 37 Coup ein mal 0 dazu).

Wenn du das auf eine Länge von 2 Coups beziehst. Aber nur dann.

 

vor 18 Stunden schrieb hemjo:

Darum ist das Spiel auf irgendwelche Zahlen, gleichberechtigt einem Spiel auf Zahlen, die mit 

einem bestimmten Verfahren, aus vergangenen Permanenzen, ausgewählt wurden.

Vielleicht reicht es ja schon, sich von der Betrachtung des Ergebnisses, der gefallenen Zahl, zu lösen.

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Hallo Ropro!

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Wenn du das auf eine Länge von 2 Coups beziehst. Aber nur dann.

Figuren war der falsche Ausdruck, habe damit sagen wollen : es kann nur Folge oder Wechsel (0) kommen.

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Vielleicht reicht es ja schon, sich von der Betrachtung des Ergebnisses, der gefallenen Zahl, zu lösen.

Damit kommen wir aber zu willkürlichen Zahlen, die gesetzt werden sollen.

 

Das verwenden von Zahlen, die schon gefallen sind, ist ja nicht die schlechteste Überlegung.

Der Satzbeginn und das Beenden des Angriff, sind die noch zu erforschenden Größen.

Samy ist, mit irgendwelchen Satz- Zahlen, auf dem richtigen Weg gewesen.

 

Ein Angriff auf Zahlen sollte nach der Entscheidung sofort beginnen, um die frühen Treffer nicht zu versäumen.

Die Beendigung des Angriff ist mM nach das Problem, für das eine Lösung zu finden wäre.

 

MfG hemjo

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Samy ist, mit irgendwelchen Satz- Zahlen, auf dem richtigen Weg gewesen.

Wenn es doch egal ist, wohin man setzt, wieso ist Samy da gerade auf den richten Weg.

Da ist doch jeder auf den richtigen Weg, auch die mit Satzsignal und Satzauswahl.

Oder soll man das so verstehen, das man mit Satzauswahl schlechter abschneidet, als ohne, dann stimmt das Samy auf den richtigen Weg ist  und alle anderen auf den falschen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Wenn es doch egal ist, wohin man setzt, wieso ist Samy da gerade auf den richten Weg.

weil er mit seinen Start-Stopp-Regeln versucht, den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

Da ist doch jeder auf den richtigen Weg, auch die mit Satzsignal und Satzauswahl.

Dadurch entsteht kein Vorteil.

 

Oder soll man das so verstehen, das man mit Satzauswahl schlechter abschneidet,nicht schlechter, aber auch nicht besser

als ohne, dann stimmt das Samy auf den richtigen Weg ist  und alle anderen auf den falschen.

 

Hallo Sven!

Jedes Zahlenfach hat, vor dem Abwurf der Kugel, die gleiche Chance getroffen zu werden.

Darum ist die Auswahl, einer oder mehrerer Zahlen, gleichgültig.

 

Gruß hemjo

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Ergänzung und Spielvorschlag 

Auf dem Notierblatt wird die Permanenz notiert und die Zahlen in die Strichliste eingetragen.

Wenn der erste F2 erscheint, wird auf diese Zahl gesetzt.

Gleichzeitig wird eine X-beliebige Zahl gesetzt oder auf einer weiteren Liste, der Einsatz nur notiert.

Kommt der 2.F2 wird dieser gesetzt und eine zweite X-beliebige z. notiert.

Nach 100 solcher parallel notierten Angriffen wird ungefähr das gleiche Ergebnis heraus kommen.

 

Es werden, als Vergleich, immer gleich viele Z., gleich lang gesetzt.

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vor 8 Stunden schrieb hemjo:

Ergänzung und Spielvorschlag 

Auf dem Notierblatt wird die Permanenz notiert und die Zahlen in die Strichliste eingetragen.

Wenn der erste F2 erscheint, wird auf diese Zahl gesetzt.

Gleichzeitig wird eine X-beliebige Zahl gesetzt oder auf einer weiteren Liste, der Einsatz nur notiert.

Kommt der 2.F2 wird dieser gesetzt und eine zweite X-beliebige z. notiert.

Nach 100 solcher parallel notierten Angriffen wird ungefähr das gleiche Ergebnis heraus kommen.

 

Es werden, als Vergleich, immer gleich viele Z., gleich lang gesetzt.

Ja dann teste das doch mal durch!

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Ich bin der Überzeugung, daß man sich von der Zahl als Faktor trennen sollte und sich argumentativ auf "Ereignis" beziehen sollte.

 

Zumindest ein halber Schritt in diese Richtung ist RNF.

 

Nehmen wir in Coup 37 (lt. Markov N(o) ) mal die berühmten 14 13 10

Diese drücken sich meist in 14 13 7 2 1 oder 14 13 6 4 0 aus (F0, F1, F2, F3, F4)

 

Die Übergänge aus denen diese entstehen (lt. Markov N(-1) ) sind

für 14 13 7 2 1 => 15 12 7 2 1; 14 14 6 2 1; 14 13 8 1 1; 14 13 7 3 0

für 14 13 6 4 0 => 15 12 6 4 0; 14 14 5 4 0; 14 13 7 3 0;

 

Der zu erwartende Übergang (lt. Markov N(+1) ) in den sich 14 13 7 2 1 wandeln kann:

13 14 7 2 1 ; 14 12 8 2 1; 14 13 6 3 1; 14 13 7 1 2; 14 13 7 2 0 1;

in den sich 14 13 6 4 0 wandeln kann

13 14 6 4 0; 14 12 7 4 0; 14 13 5 5 0; 14 13 6 3 1

 

Insoweit hätte man schon mal 2 Axiome Markov´s erfüllt.

 

 

bearbeitet von Ropro
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Zunächst werde ich mal händisch eine dieser beiden Gruppen auswerten:

Coup 36 > Coup 37 > Coup 38

aus

15 12 6 4 0; 14 14 5 4 0; 14 13 7 3 0;

wird

14 13 6 4 0

wird

13 14 6 4 0; 14 12 7 4 0; 14 13 5 5 0; 14 13 6 3 1

bearbeitet von Ropro
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vor 9 Stunden schrieb hemjo:

weil er mit seinen Start-Stopp-Regeln versucht, den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

Aber Hemjo,

das versucht doch jeder Ansatz, oder fast jeder.

Warum sollten Samys Start/Stoppsignale , besser sein ( weil er ist ja auf den richtigen Weg, ist wie du schreibst), als z.b. meine Start/Stoppsignale welche sich an den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls orientieren ?

Das ist stark Erklärungsbedürftig.

Maximal würde ich noch gelten lassen, wenn du schreibst es ist gleichwertig, weil die Schwankungsbreite des Zufalls zu groß sind und es deshalb augenscheinlich so aussieht, das es wurscht ist was wir spielen, wir treffen mal und mal treffen wir nicht,bzw Angriffe platzen in schöner Regelmäßigkeit hier und da.

Aber genau davon bin ich nicht überzeugt, es hat schon einen starken Einfluß auf Verlust oder Gewinn, was , wann, wo und wie viel gesetzt wird.

Es gibt ohne Frage gute und schlechte Spielweisen, das kann doch keiner bestreiten ? Oder ?

Und wenn es sich nur darin ausdrückt, ob wir schneller oder langsamer verlieren. was ja schon einen Vorteil darstellt ( das langsame verlieren), welcher sich darin äußert , das man durch Glück oder durchdachte Strategie oder womit auch immer, die positive Welle der Saldoschwankungen erwischen und uns so hoch bringt, das einen die negativen Wellen nicht so stark ins Minus bringen, so das man da leichter wieder rauskommt.

bearbeitet von Sven-DC
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Wer meint das wäre verwirrend und kompliziert, sollte nun auf diese Auswertungslinie achten:

 

Die Grundbehauptung bei RNF/GUT wäre ja, daß 14 13 10 einen Vorteil duch einen R-Treffer hätte.

lt. Markov sollte der HMM (Hiden-Markov-Movement) Übergang ähnlich sein.

 

somit wäre nachzuweisen und zu prüfen ob:

Kommt nach R wieder R

also 15 12 6 4 über 14 13 6 4 nach 13 14 6 4

Kommt nach R > N

also 15 12 6 4 über 14 13 6 4 nach 14 12 6 4

Kommt nach R > F2

also 15 12 6 4 über 14 13 6 4 nach 14 13 5 5

Kommt nach R > F3

also 15 12 6 4 über 14 13 6 4 nach 14 13 6 3 1

 

oder kommt nach N dann R

also 14 14 5 4 über 14 13 6 4 nach 13 14 6 4

oder kommt nach N wieder N

also 14 14 5 4 über 14 13 6 4 nach 14 12 7 4

oder kommt nach N dann F2

also 14 14 5 4 über 14 13 6 4 nach 14 13 5 5

oder kommt nach N F3

also 14 14 5 4 über 14 13 6 4 nach 14 13 6 3 1

 

oder kommt nach F2 dann R

also 14 13 7 3 0 über 14 13 6 4 nach 13 14 6 4

oder kommt nach F2 dann N

also 14 13 7 3 über 14 13 6 4 nach 14 12 6 4

oder kommt nach F2 wieder F2

also 14 13 7 3 über 14 13 6 4 nach 14 13 5 5

oder kommt nach F2 dann F3

also 14 13 7 3 über 14 13 6 4 nach 14 13 6 3 1

 

PS: hoffentlich hab ich mich nicht verwickelt :kaffeepc:

 

 

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Ich bin der Überzeugung, daß man sich von der Zahl als Faktor trennen sollte und sich argumentativ auf "Ereignis" beziehen sollte.

leider kann ich deinen Gedanken nicht folgen.

Setzen kann man zwangsläufig nur auf Zahlen.

Die Abfolge der Ereignisse muss , um einen Einsatz zu tätigen, wieder auf Zahlen gewandelt werden.

Wahrscheinlich denke ich zu praxisbezogen.

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vor 34 Minuten schrieb Sven-DC:

Gesetzmäßigkeiten des Zufalls orientieren ?

Das ist stark Erklärungsbedürftig.

Die genaue Betrachtung der so genannten Glockenkurve, (zB. in welchem Coup erscheint der erste F4)

Zeigt ja, die Kurve ist zwangsläufig nicht symetrisch.

Weil die Sigmaschranken im plus Bereich begrenzt ist, aber im Minusbereich wesentlich länger sein kann.

Dadurch verschiebt sich der Scheitelpunkt zu stark in den Minusbereich und die Summe der Verluststücke

ist höher als die Gewinnstücke.

Zusätzlich kommen die versäumten Angriffe als nicht gewonnen, wenn nicht sofort mit dem ersten F3

angegriffen wird.

 

Bei der Begrenzung der Angriffszahlen tritt das gleiche Problem auf, es werden auch ausgeschiedene Zahlen

getroffen und der Angriff endet im Minus.

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vor 16 Minuten schrieb hemjo:

also wieder von vergangenen Ereignissen auf zukünftige E. schliessen.

Nein! Es wird untersucht, ob sich die Permutationen ähneln.

siehe Markov: N(-1) hat keinen Einfluß auf N(0) und das keinen Einfluß auf N(+1)

Es geht nicht um die Zahlen(die Ereignisse sselbst) , sondern um die Eigenschaften des Übergangs von einem Ereignis zum nächsten

bearbeitet von Ropro
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vor 8 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Samy!

Arbeitest Du noch an dem Thema: "Richtiger Angriffszeitpunkt auf 7 Zahlen" ?

Ja Hemjo, das ist und bleibt wohl mein Spiel, allerdings lasse ich es gerade ruhig angehen und überlege ggf. wochenlang an

einem Einzelaspekt rum, bevor ich das Ergebnis dann in die Auswertungen nehme.

Deine Themenbenennung müsste aber eher lauten "richtiger Aufhörzeitpunkt...." ;), weil ich kaum

Startzeichen für Angriffe verwende

 

Bin erstaunt, dass meine Gedanken Eingang in eine andere Roulette-diskussion finden.

 

Ich scheine zwar auf einem guten Weg zu sein, denke aber dass es DEN Weg beim Roulettespiel nicht gibt.

Je länger ich daran arbeite, desto mehr glaube ich dass viele "Regeln" nicht zur Verbesserung einer Performance beitragen,

erst recht nicht solche die sich mit dem finden zukünftiger Ereignisse beschäftigen.

Ich gebe mir nur einige wenige "Regeln", die mehr einem eigenen Sicherheitsgefühl als dem Finden von Treffern dienen.

Dazu eine ziemlich restriktive Begrenzung des maximalen Minus (pro Tag, pro Partie) und der Versuch, mich nicht über

verpasste Treffer zu ärgern.

 

Derzeit überlege ich daran rum, wie ich Hassaduerverhalten steuern kann/soll, es wird darauf hinauslaufen

dass ich es vom Stand der Partie abhängig mache inwieweit ich erzielte Zwischengewinne risikiere.

 

Ganz wichtig sind meine "Sollzahlen" im Gewinn. Ich will soundso viel im Tagesschnitt erreichen und versuche

hierbei Risiken der Sollverringerung zu vermeiden.

 

Bisher klappt das ganz gut, natürlich enthällt eine Partie (bei mir 13 tage) Auf- und Abwärtsbewegungen,

mein Ziel: Aufwärt mitnehmen, Abwärts begrenzen.

Ich habe noch keinen Monat gefunden, in dem ich mein Ziel von 329 Plusstücken nicht erreicht habe.

Das Ganze natürlich masse-egal, und die Küchentischauswertungen so, dass ich den Fortgang der Perm nicht sehe.

 

Mal schaun, evtl. starte ich bald mit weiteren Berichten und Fragen in meinem Threat.

 

*winke*

Samy

 

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vor 34 Minuten schrieb Ropro:

Nein! Es wird untersucht, ob sich die Permutationen ähneln.

siehe Markov: N(-1) hat keinen Einfluß auf N(0) und das keinen Einfluß auf N(+1)

Es geht nicht um die Zahlen(die Ereignisse sselbst) , sondern um die Eigenschaften des Übergangs von einem Ereignis zum nächsten

 

Hoffe du berichtest von deinen Erkenntnissen.

Dieser Gedankengang war mir bisher fremd.

 

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Bei der Begrenzung der Angriffszahlen tritt das gleiche Problem auf, es werden auch ausgeschiedene Zahlen

getroffen und der Angriff endet im Minus

Richtig, nicht jeder Angriff wird gewonnen.

 

vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Die genaue Betrachtung der so genannten Glockenkurve, (zB. in welchem Coup erscheint der erste F4)

Zeigt ja, die Kurve ist zwangsläufig nicht symetrisch.

Die Asymmetrie ist ja nicht das wirkliche Problem, weil es wird ja nicht die gesamte Strecke gespielt.

 

vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Weil die Sigmaschranken im plus Bereich begrenzt ist, aber im Minusbereich wesentlich länger sein kann.

Dadurch verschiebt sich der Scheitelpunkt zu stark in den Minusbereich und die Summe der Verluststücke

ist höher als die Gewinnstücke.

Ja klar, wenn man zu sehr in den negativen Bereich spielt auf alle Fälle

 

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

heute mal was der Zufall mir so vorsetzt und versuche irgendwie den großen Verlusten auszuweichen.

z.B.durch das "Konzept der flexiblen Breaks", das wir nicht jeden Coup spielen müssen, die Bank aber schon, ist einer unseren grössten Vorteile, selbst in komplett starren Systemen (die sich idealerweise an den Gesetzen des Zufalls orientieren) lassen sich so "dynamische Elemente" hinzufügen.

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