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vor 6 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo R. Wies,

 

also ich verbinde mal deinen Hinweis und vermute, EC-Spieler verlieren, weil sie auf dem Tableau ihre Stücke in EC-Felder setzen. Würden sie die Einfachen Chancen aber kombinieren, könnten sie bestimmte Zahlenkombinationen quasi 'en Plein' (wie ein KG) setzen und würden damit gewinnen, gell?

 

Kuckuck!

 

Diese Idee hat falls ich richtig gelesen habe, mal Römer geprüft. Ich glaube es ging nicht, weiss ich aber nicht mehr.

 

Um dieser Idee nachzugehen, müsste ich mal prüfen wie oft ich einen 3 Fach Treffer bei einem gleichzeitigem Satz auf 3 Chancen habe.

Ich denke aber, das würde sich nur mit Progression zu setzen gehen. Sorry ich setze EC.

 

Vielleicht erklärt aber mein obiger Beitrag so halbwegs was ich sagen wollte. 

 

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vor 2 Stunden schrieb R.Wies:
vor 9 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo R. Wies,

 

also ich verbinde mal deinen Hinweis und vermute, EC-Spieler verlieren, weil sie auf dem Tableau ihre Stücke in EC-Felder setzen. Würden sie die Einfachen Chancen aber kombinieren, könnten sie bestimmte Zahlenkombinationen quasi 'en Plein' (wie ein KG) setzen und würden damit gewinnen, gell?

 

Kuckuck!

 

Diese Idee hat falls ich richtig gelesen habe, mal Römer geprüft. Ich glaube es ging nicht, weiss ich aber nicht mehr.

 

Tja, ich bin für das klassische Spiel nun wirklich kein Experte  :wacko2:, aber scheinbar interessiert dich die Meinung eines Kesselguckers, sonst wäre die Diskussion ja bereits beendet (wie du mir bereits angedroht hattest). Ich habe diese Variante zwar hier eingebracht, halte eine solche Praktik jedoch trotzdem für völlig unsinnig (weil sie keiner Logik folgt). :lesen:

 

Für mich spielt es keine Rolle, ob man die EC nach Vorgaben des Tableaus bespielt oder eigene EC kreiert, d.h. beispielsweise Impair und Manque nochmals zerlegt und mit anderen EC oder anderen zerlegten EC kombiniert. Man bespielt mit EC eine 50:50 Chance (Zero lass ich zur Vereinfachung mal weg), daran ändert auch die Zerlegung der Zahlenkombinationen nichts. Einzig für die gezielte Ausnutzung von "Spannungen" erhielte man bei atypisierten Zahlenkombinationen eine bessere Bandbreite, kann also eher bzw. öfter "angreifen". :peng:

 

Kuckuck!

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 2 Stunden schrieb R.Wies:

Man muss sich einfach mal vor Augen halten, es entstehen Wellen, beim Spiel auf Schwarz oder Rot.

Oder auch bei einem Marsch. Durchgehend gesetzt.

 

Und spätestens jetzt stellt sich die Frage: wie greife ich diese Wellen am besten an.

Wo steht denn geschrieben ich muss jeden Coup setzen.

 

Hier kann ich mich an ein nettes Gespräch mit einer wahren Kapazität des hiesigen Forums erinnern. Er bespielt diese Wellen bzw. Ballungen und sagt, er sei erfolgreich.

 

Er bediente sich allerdings einer Progression und beließ es nicht bei Masse égale. Wie erklärst du diese Wellen? Ist eine Laune der Natur oder des Zufalls verantwortlich oder kann die Welle bereits mathematisch hergeleitet bzw. als Inkonsistenz der Wahrscheinlichkeit belegt werden.

:kaffeepc:

Wer die Welle bespielt muss warten können - also Kaffee und Kuchen sollte stets geordert werden.

 

Kuckuck!

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vor 20 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Tja, ich bin für das klassische Spiel nun wirklich kein Experte  :wacko2:

 

Das hab ich schon gemerkt :)

 

vor 21 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Für mich spielt es keine Rolle, ob ich die EC nach Vorgaben des Tableaus bespiele oder eigene EC kreiere, d.h. beispielsweise Impair und Manque nochmals zerlege

 

Eine Zerlegung einer EC ergibt gleiche Wellen. Man kriegt damit höchstens eine Permanenz geglättet.

Oder Satz Überschneidungen. In der Hoffnung das diese besser treffen, was ich aber nicht glaube.

 

vor 23 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Einzig für die gezielte Ausnutzung von "Spannungen" erhalte ich bei atypisierten Zahlenkombinationen eine bessere Bandbreite,

 

Da liegst du aber ganz weit auf dem Holzweg. Ich könnte dir zig bespielte Permanenzen zeigen, da glaubst du nicht, was für einen Überhang eine Chance z.B. Schwarz gegenüber Rot haben kann. Über 80 Coups und du würdest Haus und Hof verlieren, pokerst du auf einen Ausgleich.

 

Nein es gibt andere Angriffsmöglichkeiten auf EC. Die gehen aber auch in Wellen. Geben aber Masse egal einen Überhang.

Wenn man es versteht. Dazu zählt aber unbedingt, nicht blind und starr irgendwo rein zu setzen.

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vor 3 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Er bediente sich allerdings einer Progression und beließ es nicht bei Masse égale. Wie erklärst du diese Wellen? Ist eine Laune der Natur oder des Zufalls verantwortlich oder kann die Welle bereits mathematisch hergeleitet bzw. als Inkonsistenz der Wahrscheinlichkeit belegt werden.

 

Nein jede Permanenz ist anders.   Und man muss die unterschiedlichen Erscheinungsformen dieser Wellen kennen, sonst wird das nix.

Das ist wie beim KG, du versuchst einen vernüftigen Wurf zu setzen andere werden nicht gesetzt.

 

Klassisch funktioniert das ebenso, da ist ein vernüftiger Wurf, die Charakteristik der letzten Figuren.

Zumindest ist es für mich so. Gibt jemand hier, der hat das sogar zu grossen Teilen preis gegeben :) 

 

Normalerweise lebt ein Forum von Diskussionen, hast vernüftig gefragt, gibt ne vernüftige Antwort.

Andere pöbeln hier nur rum. 

 

Natürlich ist niemand interessiert das der breiten Masse zugänglich zu machen.

Sollen sie doch glauben was sie wollen.

Aber es ist nicht leicht, man muss schon wissen haben, ist wie beim KG.

Aber es geht ;) 

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vor 23 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Na meine Fragen haste aber nicht beantwortet!

 

Doch, hat er, zumindest in der gebotenen Abstraktheit.

 

vor 1 Stunde schrieb R.Wies:

Klassisch funktioniert das ebenso, ............................................, die Charakteristik der letzten Figuren.

 

Das ist nämlich auch ein Ausdrucksmittel des Zufalls für seine temporären Ballungen.

 

Starwind :)

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Doch, hat er, zumindest in der gebotenen Abstraktheit.

 

 

Das ist nämlich auch ein Ausdrucksmittel des Zufalls für seine temporären Ballungen.

 

Starwind :)

 

Hallo Starwind

Die Wellen sind doch letztlich nur Ausdruck der 50:50 Chance minus Zero.

Natuerlich kann man diese nutzen, Egon

hat dazu eine (sehr) kurze Version skizziert, es gibt noch andere und viel-

faeltige Moeglichkeiten bezueglich den Spielstrecken, aber auch dem

Marsch und etliche Kunstgriffe mehr.

Ein anderer Meister spielt ganz ohne Spiel-

streckenbegrenzung und performt auch. Du kennst ihn ebenfalls. 

Was kümmert uns da die Mathematik und

alle Zweifler. 

 

un saludo

Juan

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vor 12 Stunden schrieb starwind:
vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Na meine Fragen haste aber nicht beantwortet!

 

Doch, hat er, zumindest in der gebotenen Abstraktheit. 

 

vor 14 Stunden schrieb R.Wies:

Klassisch funktioniert das ebenso, ............................................, die Charakteristik der letzten Figuren.

 

Das ist nämlich auch ein Ausdrucksmittel des Zufalls für seine temporären Ballungen.

 

Starwind :)

 

Wir hatten das Thema schon mal, zu rechnen soll es da ja nichts geben, ok, aber diese Figuren (ich nannte sie Muster) soll es lt. starwind auch nicht geben,

guckst Du ab hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/18486-was-ist-wahrscheinlich-möglich/page/6/

 

Die Antwort von starwind: "Ich hatte Deinen Gedankenansatz dazu nach dem von Dir gegebenen Beispiel so einigermaßen nachvollziehen können. Das hat gar nichts mit meinem Spiel zu tun. "

 

Doch irgendwie muss es ein Startsignal geben, sonst verbliebe nur noch Intuition, das will doch keiner haben.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

PS: R.Wies, ich komme noch drauf zurück!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 37 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Wir hatten das Thema schon mal, zu rechnen soll es da ja nichts geben, ok, aber diese Figuren (ich nannte sie Muster) soll es lt. starwind auch nicht geben,

guckst Du ab hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/18486-was-ist-wahrscheinlich-möglich/page/6/

 

Die Antwort von starwind: "Ich hatte Deinen Gedankenansatz dazu nach dem von Dir gegebenen Beispiel so einigermaßen nachvollziehen können. Das hat gar nichts mit meinem Spiel zu tun. "

 

Doch irgendwie muss es ein Startsignal geben, sonst verbliebe nur noch Intuition, das will doch keiner haben.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

PS: R.Wies, ich komme noch drauf zurück!

 

 

Hahaha @Das Kuckuck

 

Viel Erfolg, offensichtlich lüften sie die Geheimnisse bald und Du gehörst bald zum erleuchteten Kreis 

 

der "gelernter EC Spieler" oder sogar zum "EC Meister"  :lol:

 

so nennen sie sich gegenseitig, loben sich gegenseitig, falls es Dir aufgefallen ist

 

Meister Starwind

Meister Chris

Meister Juan

Meister R.Wies

u.v.a. mehr Meister....

 

Und vielleicht bald

 

gelernter EC Meister Kuckuck :hut:

 

:P

Viel Erfolg!

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

Hallo Starwind

Die Wellen sind doch letztlich nur Ausdruck der 50:50 Chance minus Zero.

Natuerlich kann man diese nutzen, Egon

hat dazu eine (sehr) kurze Version skizziert, es gibt noch andere und viel-

faeltige Moeglichkeiten bezueglich den Spielstrecken, aber auch dem

Marsch und etliche Kunstgriffe mehr.

Ein anderer Meister spielt ganz ohne Spiel-

streckenbegrenzung und performt auch. Du kennst ihn ebenfalls. 

Was kümmert uns da die Mathematik und

alle Zweifler. 

 

un saludo

Juan

 

Hallo Juan,

 

Du weisst, dass ich kein Freund der Bezeichnung "Welle/n" im Rahmen des Roulette bin. Das liegt nicht daran, dass ich nicht verstünde, was Du damit ausdrückst, es ist mit dieser Begrifflichkeit lediglich schon anderweitig so viel Schindluder unterschiedlichster Art getrieben worden, dass dieser Begriff im hier verwandten allgemeinen Sprachgebrauch zu einem unpräzisen Wort verkommen ist. Ich bleibe daher konsequent bei Ballungen.

 

50 zu 50 % ohne Zero ist natürlich der langfristige Verteilungswert, der sich in einfachster Form so gestalten würde: rsrsrsrsrsrsrsrsrsrs usw.

Im Rahmen von Intermittenzketten hat der Zufall dies auch im Programm, wir wissen aber alle, dass dies eine Ausnahmeform und keinesfalls das durchgängige Regelmaß ist.

 

Auch den Begriff "Meister" im obigen Sinne schätze ich nicht. Das bildet doch nur einen Aufhänger für albernen Spott derer, für die nun mal gilt, "was nicht sein darf, das nicht sein kann".

 

Dann gibt es noch einen weiteren gedanklichen Unterschied.

Mich hat die Mathematik in Form der Statistik immer interessiert. Für mich ist dies die gesetzte Vorgabe, gegen welche ich mit meinen Gedankengängen in keinem Falle verstoßen darf.

Meine Ergebnisse daraus stecken in meinen Satzsignalen.

 

Gruß

Starwind

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vor 44 Minuten schrieb MarkP.:

 

 

Hahaha @Das Kuckuck

 

Viel Erfolg, offensichtlich lüften sie die Geheimnisse bald und Du gehörst bald zum erleuchteten Kreis 

 

der "gelernter EC Spieler" oder sogar zum "EC Meister"  :lol:

 

so nennen sie sich gegenseitig, loben sich gegenseitig, falls es Dir aufgefallen ist

 

Meister Starwind

Meister Chris

Meister Juan

Meister R.Wies

u.v.a. mehr Meister....

 

Und vielleicht bald

 

gelernter EC Meister Kuckuck :hut:

 

:P

Viel Erfolg!

Lexis

und wo bleiben dann die Obermeister?

 

Die soll es doch auch geben oder

die GROSSMEISTER?

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Wir hatten das Thema schon mal, zu rechnen soll es da ja nichts geben, ok, aber diese Figuren (ich nannte sie Muster) soll es lt. starwind auch nicht geben,

guckst Du ab hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/18486-was-ist-wahrscheinlich-möglich/page/6/

 

Die Antwort von starwind: "Ich hatte Deinen Gedankenansatz dazu nach dem von Dir gegebenen Beispiel so einigermaßen nachvollziehen können. Das hat gar nichts mit meinem Spiel zu tun. "

 

Doch irgendwie muss es ein Startsignal geben, sonst verbliebe nur noch Intuition, das will doch keiner haben.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Hi, Kuckuck,

 

ich vermag mit der von Dir verlinkten Seite nicht viel anzufangen, weil da eine Menge von mir und zu einzelnen Beiträgen von mir steht. Worauf Du konkret Bezug nehmen willst, erschließt sich mir so nicht.

 

Nur so viel:

Der roulettespezifische Zufall ist unabänderliche Vorgabe, ebenso wie die Berechnungen der Mathematik dazu !

 

Intuition ist für die Tonne, meine bescheidene Meinung zu diesem Teilthema.

 

Es gibt nicht nur ein "Startsignal", sondern mehrere. Dasselbe gilt für Abbruchsignale die Wartephasen auslösen.

 

Die Meinung, mit Zufall könne man nichts anfangen, weil es sonst ja kein Zufall mehr wäre, teile ich nicht.

 

Obwohl auf sehr lange Spielstrecke mathematisch beurteilt es zur prozentualen Annäherung von 50 zu 50 % kommt, "denkt" der Zufall überhaupt nicht daran, sich auf Teilstrecken daran zu halten.

 

Da werden Ungleichverteilungen im Zufall relevant.

Ich wiederhole zum x-ten Male:

 

75 % aller Coups stecken in Serien

25 % aller Coups stecken in Intermittenzen

 

Die Hälfte der Intermittenzen erscheint als "Nase"

Der Rest, wiederum 75 % aller Intermittenzcoups steckt in Intermittenzketten.

 

Nur das Elementarste aus dem, was die Statistik liefert, und an der Mathematik wollen wir doch nicht rumpopeln, oder ?

 

Wenn man Ungleichverteilungen sucht, kann man da schon fündig werden.

 

Gruß

Starwind

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vor 35 Minuten schrieb starwind:

Auch den Begriff "Meister" im obigen Sinne schätze ich nicht. Das bildet doch nur einen Aufhänger für albernen Spott derer, für die nun mal gilt, "was nicht sein darf, das nicht sein kann".

 

Moin starwind,

 

wie ich es vermutet hätte, beantwortest Du auch diese Frage sehr weise. Kritiker oder Gegner wird es immer geben, der "alberne Spott" entfacht sich allerdings weniger aufgrund Deines hier interpretierten Denkansatzes der Kritiker, sondern fußt auf unzureichenden (bzw. fehlenden) Tatsachenberichten, Erzählungen und Statistiken unabhängiger Quellen.

 

Den Grad eines Meisters kann man sich zwar auch höchstselbst verleihen, allgemeine Akzeptanz ist damit nicht verbunden, auch wenn auf dem Fachgebiet bereits große Leistungen vollbracht werden konnten bzw. der Erfolg eigentlich darauf schließen ließe, wenn er auch von anderen eindeutig zugeordnet werden könnte.

 

Kuckuck!

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vor 52 Minuten schrieb starwind:

Hi, Kuckuck,

 

ich vermag mit der von Dir verlinkten Seite nicht viel anzufangen, weil da eine Menge von mir und zu einzelnen Beiträgen von mir steht. Worauf Du konkret Bezug nehmen willst, erschließt sich mir so nicht. 

 

ich habe folgende Stelle gemeint:

 

geschrieben am 12.10.18 von Kuckuck:

"Nein, ich hatte das sowieso ganz anders verstanden. Ich dachte an Muster. In meiner Vorstellung nehme ich eine Permanenz und werte sie statistisch aus, um mir eine Grundlage zu schaffen. Hier mal am Beispiel von Rot/Schwarz.

 

Ich bilde 8er Coup-Ketten ohne zu fraktionieren, also erst die Coups 1 bis 8, dann 2 bis 9, usw.

Wenn es mir möglich wäre, würde ich 1 Mille dieser 8er Ketten hernehmen, um nach Mustern zu suchen (Richtungswechsel), die 8er Rot wäre auch nur ein Muster.

 

S                                                             R

   S                                                      R

       S                                                      S

   R                                                      R    

       S                                                      S

          S                                                       S

             S                                                        S

          R                                                       R

 

Mit verstetigen meine ich, dass sich klare Favoriten aus der Masse herausbilden."

 

Die Antwort von starwind am 13.10.18: "Ich hatte Deinen Gedankenansatz dazu nach dem von Dir gegebenen Beispiel so einigermaßen nachvollziehen können. Das hat gar nichts mit meinem Spiel zu tun. " 

 

Gruß Kuckuck!

 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Ich wiederhole zum x-ten Male:

 

75 % aller Coups stecken in Serien

25 % aller Coups stecken in Intermittenzen 

 

Die Hälfte der Intermittenzen erscheint als "Nase"

Der Rest, wiederum 75 % aller Intermittenzcoups steckt in Intermittenzketten.

 

Ok, ich werde das prüfen, Serie ist dann RR oder SS, Intermittenz folglich RS oder SR, richtig?

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Ok, ich werde das prüfen, Serie ist dann RR oder SS, Intermittenz folglich RS oder SR, richtig?

 

Ich beantworte das mal lieber mit eigenen Worten, sonst befürchte ich, dass ein altes Problem wieder hoch gezogen wird.

 

S

S

S           =  Serie beliebiger Länge, hier Dreierserie

     R

S          = dabei stellt in jedem Falle  eine Intermittenz dar. Ob es sich um eine Nase handelt oder den Beginn einer Intermittenzkette ist noch ergebnisoffen.

                Hinter S kann auch eine neue Serie auf S beginnen, das zeigt erst der nächste Coup.

               Hellsehen dazu gilt nicht, aber Statistiken werden aus bereits vorhandenem Material erstellt,

               zur Zuordnung von S wäre dabei das weitere Coupergebnis erforderlich.

               Das kennt man natürlich noch nicht, aber die statistischen Werte im Rahmen von Wahrscheinlichkeiten sind bekannt.

 

Das Denken in Wahrscheinlichkeiten ist etwas anderes als das Errechnen des nächsten Coupergebnisses, was eben beim Roulette unmöglich ist.

 

Um es zu Deinem Beispiel (RS oder SR) noch deutlicher zu machen:

 

S

S

S

     R

     R

     R

 

Das von mir rot Gekennzeichnete ist ein Wechsel, aber keine Intermittenz.

 

Starwind

    

bearbeitet von starwind
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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

ich habe folgende Stelle gemeint:

 

geschrieben am 12.10.18 von Kuckuck:

"Nein, ich hatte das sowieso ganz anders verstanden. Ich dachte an Muster. In meiner Vorstellung nehme ich eine Permanenz und werte sie statistisch aus, um mir eine Grundlage zu schaffen. Hier mal am Beispiel von Rot/Schwarz.

 

Ich bilde 8er Coup-Ketten ohne zu fraktionieren, also erst die Coups 1 bis 8, dann 2 bis 9, usw.

Wenn es mir möglich wäre, würde ich 1 Mille dieser 8er Ketten hernehmen, um nach Mustern zu suchen (Richtungswechsel), die 8er Rot wäre auch nur ein Muster.

 

S                                                             R

   S                                                      R

       S                                                      S

   R                                                      R    

       S                                                      S

          S                                                       S

             S                                                        S

          R                                                       R

 

Mit verstetigen meine ich, dass sich klare Favoriten aus der Masse herausbilden."

 

Die Antwort von starwind am 13.10.18: "Ich hatte Deinen Gedankenansatz dazu nach dem von Dir gegebenen Beispiel so einigermaßen nachvollziehen können. Das hat gar nichts mit meinem Spiel zu tun. " 

 

Gruß Kuckuck!

 

 

Mit irgend welchen Verhältniswerten z.B. zwischen S und R vermag ich überhaupt nichts anzufangen.

Wenn Du "1 Mille dieser 8er Ketten" statistisch erfasst, kannst Du dir die Arbeit von vornherein sparen, es gibt so kein bevorzugtes Muster. Das ergibt die pure Logik ohne Zeitverschwendung durch rumprobieren oder programmieren.

 

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Es gibt nicht nur ein "Startsignal", sondern mehrere. Dasselbe gilt für Abbruchsignale die Wartephasen auslösen.

 

Die Meinung, mit Zufall könne man nichts anfangen, weil es sonst ja kein Zufall mehr wäre, teile ich nicht.

 

Obwohl auf sehr lange Spielstrecke mathematisch beurteilt es zur prozentualen Annäherung von 50 zu 50 % kommt, "denkt" der Zufall überhaupt nicht daran, sich auf Teilstrecken daran zu halten.

 

Da werden Ungleichverteilungen im Zufall relevant.

Ich wiederhole zum x-ten Male:

 

75 % aller Coups stecken in Serien

25 % aller Coups stecken in Intermittenzen

 

Die Hälfte der Intermittenzen erscheint als "Nase"

Der Rest, wiederum 75 % aller Intermittenzcoups steckt in Intermittenzketten.

 

Nur das Elementarste aus dem, was die Statistik liefert, und an der Mathematik wollen wir doch nicht rumpopeln, oder ?

 

Wenn man Ungleichverteilungen sucht, kann man da schon fündig werden.

 

Ich finde das ist super gut erklärt.

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

es gibt so kein bevorzugtes Muster

 

So ist es. 

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