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Zeigt her eure OC-Screenshots aus dem alltäglichen Wahnsinn!


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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist keine Antwort auf meine Frage, warum die Croups aller 20 min. wechseln.

1) sie wechseln regelmäßig alle 30 Minuten

2) kannst ja mal versuchen, Croupier zu spielen, ca 40 Coups pro 1/2 Stunde, mit Ansage und Chat, machst das halt mal ein paar Stunden ohne Pause und berichtest dann

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Auf welchem wissenschaftlichen Wege und von wem? Komm' aber jetzt nicht mit dem Zigeuner Rose und dem Kesselfabrikanten Klaus Kies.

Ja genau damit komme ich. Und was sind den eigentlich deine Argumente ? 

Und wer außer du selbst, hat jemals darüber was stichhaltig publiziert, das Zielwerfen nicht möglich ist. Und wo genau steht es ??

Immerhin hat P.Bassiux in seinem Buch " Die Welt als Roulette-Denken in Erwartungen" genau diese Geschichte des Kesselfrabrikanten Kies und auch die von Rose veröffentlicht und auch mit keiner Silbe dementiert.

Warum schreibt er dann nach deiner Auffassung solche Märchen in sein Buch ?

Im Fall Rose, hielt sogar ein Gericht einschl. der Schöffen, Zielwerfen für möglich. Alles Deppen und Idioten nach deiner Meinung ?

Hier im Forum gibt es außer mir , noch weitere welche Zielwerfen für möglich halten, auch welche die mit ballisitischen Ansätzen unterwegs sind.

Haben die auch nicht alle Latten am Zaun und nur du hast  Recht ? ?

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Wann hätte ein Croupier etwas lernen können, was in erster Linie seinem Arbeitgeber gefährlich werden könnte.

Du meinst also die Croups haben keine Möglichkeit, z.b. außerhalb der Öffnungszeiten oder in ihrer Freizeit, sich zu hause einen Kessel hin zustellen und daran zu üben ?

Recht schwache Argumente bringst du da, muss dir doch eigentlich selbst beim hinschreiben schon auffallen.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

..............................................

Hier im Forum gibt es außer mir , noch weitere welche Zielwerfen für möglich halten, auch welche die mit ballisitischen Ansätzen unterwegs sind.

.............................................

 

Es ist wohl auch zwingend erforderlich, mit solch einem Ansatz (was immer das auch sein mag) unterwegs zu sein, um solche Meinung zu vertreten. :D

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Wenn der Kessel stände und eine Maschine die Kugel mit immer gleicher Geschwindigkeit abfeuern würde, könnte eventuell nach tausenden von Schüssen eine minimale Überlegenheit eines Bereiches entstehen. KÖNNTE!

Wer sich in der Physik etwas auskennt, weiß das es nicht so ist. 

Gleiche Ausgangswerte produzieren auch gleiche Ergebnisse, wenn es nicht so wäre, würde KG auch nicht funktionieren, weil die Kugel immer wo anders hinfällt wie deine Vorhersage wäre, bzw, die Wahrscheinlichkeiten so sind, das es keinen Vorteil gibt.

Wenn deine Behauptung stimmen würde, dann brauchten die Hersteller auch bei den Druckluftautomaten nicht so einen Aufwand mit unterschiedlichen Einschußdrücken, unterschiedlichen Kugeln, unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten machen.

Warum machen die dann also so einen Aufwand, und warum dreht sich dann der Rotor überhaupt beim Roulett , wenn es doch erst in tausenden von Schüssen eine minimale Überlegenheit geben K ö n n te ???

Würde doch dann bei einer Perm von ca. max. 500 bis 700 Coups am Abend,  keine Abweichung fest zustellen sein.

Hat hier einer das Roulett neu erfunden ? Die Spinner aber auch mit ihren drehenden Zahlenscheiben, alles Schwachsinn. Könnte man meinen, wenn man deinen Zeilen hier glaubt.

Und warum ändern sie dann noch die Drehgeschwindigkeiten überhaupt, wenn es doch schon mit stehender Scheibe kein Kesselbereich bevorzugt getroffen wird.

Wäre Zeit das du mal wieder dort anrufst und deine neuen Erkenntnise zum besten gibst

Also es stimmt nicht was du schreibst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Physikalisch ist es doch eher so, gleicher Abwurfpunkt, gleiche Energie, gleiche Masse der Kugel, gleiche Rotorgeschwindigkeit, ergibt gleichen Streubereich.kommt hin

Da drauf passiert doch auch dein KG. Die Kunst beim Zielwerfen ist nun mittels Feinmotorik, diese Konstanten zu wiederholen.

Jeder der ein wenig Talent, Geschick und länger übt bekommt das doch hin. Das ist kein Hexenwerk

na ja 1-1,5 jahre dürften es es sein  um x-4-4- zu treffen.gegenüber und halber kessel sollten sie recht schnell draufhaben.

Ich bin  nicht der einzige Spieler, welcher nicht daran zweifelt das Zielwerfen von geübten Croups kein Problem ist,

sofern sie es auch wollen.nein ich glaube das auch!

Es ist schon etwas befremdlich, das du es nicht für möglich hältst.es juckt einen kg nicht.

Ich mache eine Auswertungen am Küchentisch und spiele in keinem OC mit RNG .dein spiel berücksichtigt

weder spesen noch stückgröße daher Praxis untauglich.

 

Ich gewinne auch ohne zu tun der Croups, ich bin nicht auf sie angewiesen, so wie du.

den spruch hättest du dir sparten sollen

Ich muss sie auch nicht mit der hälfte meine Gewinne anfüttern, damit sie günstige Bedingungen für mein Spiel schaffen, so wie du.

den auch

Oder sogar die Kugel dort hin werfen, wo meine Chips liegen.geht nicht bei der späten ansage die er oder auch ich benötigen.

Da ich immer nur wenige Pleins setze, bleibt immer noch genügend Zeit nach Abwurf zu setzen.weniger ist zwar nicht vekehrt nutzt aber nicht wenn mann blind ist.

Zielwerfende Croups sind immer Fluch oder Segen gleichzeitig fürs Casino.ich bin zwar eher für segen ,aber sachse ist bestimmt nicht meiner Meinung.

 

vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

mensch zietir vernüftig und beachte Rechtschreibung un zeichensetzung;-)

 

bearbeitet vor 2 Minuten von Sven-DC

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vor 22 Minuten schrieb 4-4Zack:

dein spiel berücksichtigt

weder spesen noch stückgröße daher Praxis untauglich.

Ich muss von der Spielerei nicht leben, deshalb Stückgröße auch nicht in erster Linie relevant.

Setzt aber nicht die allgemeine Regel außer Kraft, je größer desto besser.

Ich habe mehrere Casinos im 100 Km bereich ( einfache Strecke) , wo sie mich auch noch rein lassen und mein Spiel geht auch von zu hause aus.

Deshalb sind die Spesen so gering, das ich sie nicht als extra Posten, bei der Gewinnbetrachtung berücksichtige.

Wieviel mal muss ich das noch schreiben, bis du es auch mal verstanden hast.

Oder bist du mit dieser einfachen Darstellung der Dinge schon überfordert ??

Oder was ist los ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb 4-4Zack:

Ich gewinne auch ohne zu tun der Croups, ich bin nicht auf sie angewiesen, so wie du.

den spruch hättest du dir sparten sollen

Danke für deine Meinung.

Ich muss aber nicht zwingend auch das schreiben, was du lesen willst

Oder doch ??

bearbeitet von Sven-DC
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Gerade eben schrieb Sven-DC:

Wenn du für segen bist, dann kannst du fluch nicht abwählen, wie ein Abi Fach.

wenn sie mich lassen und meine ansage nicht überhören haben sie keine Möglichkeit  meine kleine Gewinnmitnahme zu unterbinden.

das verstehst du bestimmt nicht .macht aber nichts

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vor 4 Minuten schrieb 4-4Zack:

wenn sie mich lassen und meine ansage nicht überhören haben sie keine Möglichkeit  meine kleine Gewinnmitnahme zu unterbinden.

das verstehst du bestimmt nicht .macht aber nichts

Dieser Satz ist ja der Widerspruch in sich:

Die Croups müssen dich also lassen ( was das auch immer bedeutet), damit du Gewinnen kannst.

Sonst haben sie keine Möglichkeit, außer eben sie lassen dich nicht.

 

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vor einer Stunde schrieb suchender:

1) sie wechseln regelmäßig alle 30 Minuten

2) kannst ja mal versuchen, Croupier zu spielen, ca 40 Coups pro 1/2 Stunde, mit Ansage und Chat, machst das halt mal ein paar Stunden ohne Pause und berichtest dann

Die Wechsel erfolgen nicht nach der Stoppuhr.Es gibt kürzere und längere intervalle.Ich schrieb auch ca.

Du meinst also auch, die Croups wechseln auf Grund der hohen Anstrengung und haben sich die Wechsel im Arbeitskampf mit dem Arbeitgeber regelrecht erkämpft.

Das halte ich für Mist.

Es gibt dutzende Berufe /Tätigkeiten, die sind viel anstrengender oder zu mindest genauso Anstregend und da wird nicht gewechselt da gehts Stunden am Stück durch.

Und mögliche Fehler haben da auch weit größere Folgen, als ein Fehler am Spieltisch.

Nur die Croups halten ihren Stress nicht durch ? Wer soll das glauben ?

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Dieser Satz ist ja der Widerspruch in sich:

Die Croups müssen dich also lassen ( was das auch immer bedeutet), damit du Gewinnen kannst.

Sonst haben sie keine Möglichkeit, außer eben sie lassen dich nicht.

 

weißt du doch alles ,nützt dir aber nichts weil du es nicht erkennst.

ich weiß aber garnicht warum du dich für solche ansätze interessierst ,du hast das Roulette doch auf dem tisch geschlagen.

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vor 19 Minuten schrieb 4-4Zack:

 

ich weiß aber garnicht warum du dich für solche ansätze interessierst ,du hast das Roulette doch auf dem tisch geschlagen.

Ja, das war im DC Forum, da hat Dublinbet eine ganz erhebliche Fun- Geldschlappe einstecken müssen! Aus Angst vor dem realen Sven wechselte wohl auch der Besitzer nach Malta.

Wolfi

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Wechsel erfolgen nicht nach der Stoppuhr.Es gibt kürzere und längere intervalle.Ich schrieb auch ca.

Ich spiele sehr oft in Live OCs, die Wechsel erfolgen sehr genau jede halbe Stunde, habe allerdings auch schon wenige kürzere Intervalle gesehen, aber da hatte der jeweilige Dealer vermutlich irgendein Problem

Du meinst also auch, die Croups wechseln auf Grund der hohen Anstrengung und haben sich die Wechsel im Arbeitskampf mit dem Arbeitgeber regelrecht erkämpft.

Das halte ich für Mist.

wie kommst Du da drauf, dass ich das meine? aber schau mal, wie oft die Croupiers im LC wechseln

Es gibt dutzende Berufe /Tätigkeiten, die sind viel anstrengender oder zu mindest genauso Anstregend und da wird nicht gewechselt da gehts Stunden am Stück durch.

ich habs ja geschrieben, Du brauchst es nur mal selbst versuchen

Und mögliche Fehler haben da auch weit größere Folgen, als ein Fehler am Spieltisch.

Im LC zB da gehts um Bares, was glaubst Du, wie oft da ein Croupier beim Auszahlen Fehler machen darf?

Nur die Croups halten ihren Stress nicht durch ? Wer soll das glauben ?

die Arbeiteinteilung wird von der Firma gemacht, die werden schon wissen, warum der Wechsel alle halben Stunden erfolgt.

Du kannst ja glauben, was Du willst, das ändert nichts an den Tatsachen

 

 

mach doch einmal einen Test, wenn Du eventuell die Möglichkeit hast, an einem Kessel zu trainieren

 

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So, nachdem ich geschlafen habe und auch noch beim Zahnarzt war,

wollte ich auf Schwennies Schwachsinn eingehen.

Dabei habe ich bemerkt, dass es einfach zu viel Bledzin auf einen Haufen ist

und er außerdem ohnehin widersprechen würde.

 

Also nur so viel:

Die häufigen Wechsel der Croupiers am Tisch stammen aus "alten" Zeiten.

Am französischen Roulette saßen noch 4 Croupiers am Tisch. Sie mussten

nicht nur alle Nebennummern auswendig kennen, die Annoncen der Gäste

mit Hilfe des Rateaus auf dem Tisch aussetzen, die verlorenen Stücke abziehen

und die Gewinne auszahlen. Das erforderte eine entsprechende Konzentration.

Daher hielten es die damaligen Eigentümer im Interesse ihres Geldes für

erforderlich, den Croupiers entsprechende Entspannungspausen  zu gewähren.

Da die Gehälter damals noch ausschließlich aus dem Tronc bezahlt wurden, war

es den Besitzern völlig egal, wie viel Leute beschäftigt wurden.

Diese früheren Besitzstände der Croupiers wurden seitdem - auch nach  Einführung

der Amiroulettes - durch die Gewerkschaften mit Klauen und Zähnen verteidigt.

Die Pausenzeiten der Croupiers sind trotzdem nichts Einheitliches. Es gibt in DE

Casinos mit dem Wechsel von 30min bis zu einer Stunde.  Zur Zeit meiner Anfänge

in Hittfeld in den 1980ern hatten die Croupiers am Franzosen aller 45min  für 15min

Pause, wogegen die Dealer am Ami und beim BJ aller 30min wechselten

Im außereuropäischen Ausland ist eher ein stündlicher Wechsel üblich.

Eigentlich sollte doch der oberschlaue Schwachkopf Schwennie von seinen

häufigen Raubzügen in Tschechien wissen, dass es gelegentlich je nach Situation

variabel gehandhabt wird.

 

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

So, nachdem ich geschlafen habe und auch noch beim Zahnarzt war,

wollte ich auf Schwennies Schwachsinn eingehen.

Dabei habe ich bemerkt, dass es einfach zu viel Bledzin auf einen Haufen ist

und er außerdem ohnehin widersprechen würde.

 

Also nur so viel:

Die häufigen Wechsel der Croupiers am Tisch stammen aus "alten" Zeiten.

Am französischen Roulette saßen noch 4 Croupiers am Tisch. Sie mussten

nicht nur alle Nebennummern auswendig kennen, die Annoncen der Gäste

mit Hilfe des Rateaus auf dem Tisch aussetzen, die verlorenen Stücke abziehen

und die Gewinne auszahlen. Das erforderte eine entsprechende Konzentration.

Daher hielten es die damaligen Eigentümer im Interesse ihres Geldes für

erforderlich, den Croupiers entsprechende Entspannungspausen  zu gewähren.

Da die Gehälter damals noch ausschließlich aus dem Tronc bezahlt wurden, war

es den Besitzern völlig egal, wie viel Leute beschäftigt wurden.

Diese früheren Besitzstände der Croupiers wurden seitdem - auch nach  Einführung

der Amiroulettes - durch die Gewerkschaften mit Klauen und Zähnen verteidigt.

Die Pausenzeiten der Croupiers sind trotzdem nichts Einheitliches. Es gibt in DE

Casinos mit dem Wechsel von 30min bis zu einer Stunde.  Zur Zeit meiner Anfänge

in Hittfeld in den 1980ern hatten die Croupiers am Franzosen aller 45min  für 15min

Pause, wogegen die Dealer am Ami und beim BJ aller 30min wechselten

Im außereuropäischen Ausland ist eher ein stündlicher Wechsel üblich.

Eigentlich sollte doch der oberschlaue Schwachkopf Schwennie von seinen

häufigen Raubzügen in Tschechien wissen, dass es gelegentlich je nach Situation

variabel gehandhabt wird.

 

 

Es ist doch lächerlich, Stücke auszahlen, Annoncen annehmen, Kugel schubsen etc. verursacht so eine hohe Konzentration das am laufenden Band wechsel nötig wären.

Wenn die Croups, nach deiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Perm haben, warum setzen dann doch so viele Spieler erst nach Abwurf der Kugel.

Wissen die von deinen Erkenntnissen nichts und haben deshalb alle eins an der Klatsche, weil völlig überflüssig was sie tun ?

Oder ist deine Aussage falsch ?

Das Geld in Form von Chips, welches die Croups hin und her schieben, ist nicht ihr eigenes. Deshalb ist der Stresspegel bei weiten nicht so hoch wie beim Spieler.

Ein ständiger Wechsel wäre deshalb überhaupt nicht nötig.

Mit den Nebennummer verstehe ich dann so, das jeweils nur 2  Croupiers nötig waren um das zu lernen. Jeder jeweils ca. die hälfte der Zahlen.

Was ist den da z.b mit den Ärzten, welche Stunden am Stück operieren und deren Wissen bei weiten höher ist, als sich die Kesselzahlen und die Nachbarn zu merken.

Die vielen Croupiers am Tisch zu früheren Zeiten, dienten eher zu Kontrolle des gesamten geschehens, weil es noch keine Kameras gab, welche im Streitfall die Sache klären konnten und haben nicht mit Überlastung.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Eigentlich sollte doch der oberschlaue Schwachkopf Schwennie von seinen

häufigen Raubzügen in Tschechien wissen, dass es gelegentlich je nach Situation

variabel gehandhabt wird.

Liest du Volltrottel eigentlich auch was ich schreibe, oder schreibst du nur drauf los.

Es steht da, das die Wechselzeiten nicht per Stoppuhr gemacht werden. Ich schrieb bereits von flexibel.

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vor 16 Stunden schrieb suchender:

Und mögliche Fehler haben da auch weit größere Folgen, als ein Fehler am Spieltisch.

Im LC zB da gehts um Bares, was glaubst Du, wie oft da ein Croupier beim Auszahlen Fehler machen darf?

Bei der Kassiererin im Supermarkt geht es auch um bares.

Was meinst du wie oft dort differenzen geduldet werden.

Und warum werden diese nicht alle 20 bis 30 min gewechselt ?

Die meisten sitzen da mehrere Stunden am Stück.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Stunden schrieb suchender:

die Arbeiteinteilung wird von der Firma gemacht, die werden schon wissen, warum der Wechsel alle halben Stunden erfolgt.

Du kannst ja glauben, was Du willst, das ändert nichts an den Tatsachen

 

Sie nehmen auf keinen Fall, die damit verbundenen höheren Personalkosten in kauf, nur weil es den Croups schwer fällt, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sie Fehler machen könnten, was zu Lasten des Casinos gehen würde. Genauso so gut könnten sich  die Fehler auch zu Gunsten des Casinos auswirken.

Wer häufig Fehler macht ist sein Job los, egal in welcher Branche und mit mit welcher Verantwortung. 

Kein Arbeitgeber stellt zusätzliches Personal ein, um die Fehlerquote der Mitarbeiter zu reduzieren.

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vor 17 Stunden schrieb suchender:

Ich spiele sehr oft in Live OCs, die Wechsel erfolgen sehr genau jede halbe Stunde, habe allerdings auch schon wenige kürzere Intervalle gesehen, aber da hatte der jeweilige Dealer vermutlich irgendein Problem

Die Wechselintervalle sind völlig unterschiedlich. Das hat nichts mit Problemen zu tun, sondern steht eher im Zusammenhang mit internen Abläufen.

Ich beziehe mich hier auf echte LC.

Was du meinst, ist nicht klar zu erkennen.

Live OCs, können auch Studio Casinos sein, welche nichts damit zu tun haben, was ich meine.

 

bearbeitet von Sven-DC
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