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novice

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vor 3 Stunden schrieb novice:

Die Begrifflichkeit Patzer führt ihr immer an! Ich intern rede immer von Serienverlust(bedeutet idr. 3 Spiele in Folge loss), Es gibt Sondersituationen wie z.b. bei dem Egoist Thread, da habe ich mir auf R/s gleich 3 Verlierer einbockt aber gleichzeitig hat sich im 18-38 ein Signal aufgebaut, dann kombiere ich die beiden Serien schliesse dann im Plus ab.

 

Wir nennen es PLATZER nicht Patzer - du hast das schon mehrmals so gesagt. Die Begrifflichkeit erklärt sich daraus dass eine Progression "platzt" also negativ mit dem Verlust der Progressionsstaffel endet.

 

Schau mal auf EC mit 3 Stufen hast du folgenden Erwartungswert: 

du Triffst mit der Wahrscheinlichkeit: 18/37+(19/37)*(18/37)+(19/37)*(19/37)*(18/37) = 0,864588 (474522) % innerhalb von Maximal 3 Sätzen.

 

 

Wenn du jetzt also 1.000 Mal so einen Angriff startest, triffst du 865x und gewinnst 1 Stück, wohingegen du 135x 7 Stücke verlierst. Ergebnis: -80 Stücke

 

Standardabweichung Sigma bei 1.000 gestarteten Angriffen die entweder mit +1 oder dem Platzer von 7 Stück enden, dann wieder von vorne: 10,820131

Das bedeutet für

Sigma1 (68,26% aller Ergebnise von 1.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma1: +/- 0;  -Sigma1: -168

Sigma2 (95,46% aller Ergebnise von 1.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma2:   +88;  -Sigma2: -256

Sigma3 (99,97% aller Ergebnise von 1.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma2: +176;  -Sigma3: -344

 

Du siehst also: in 84,13% der Fälle landest du bestenfalls auf 0 aber eigentlich im Minus, nur in weniger als 16% der Fälle in denen du so eine Spielstrecke beginnst wirst du Plus machen, wenns dumm läuft nur ein Stück bei 1.000 Angriffen.

 

- - - - -

 

Betrachten wir es noch wie oben schon mal erwähnt bei 10.000 auf diese Art gestarteten Angriffen: du triffst 8.646x und gewinnst 1 Stück, wohingegen du 1.354x 7 Stücke verlierst. Ergebnis: -832 Stücke

 

Standardabweichung Sigma bei 10.000 gestarteten Angriffen die entweder mit +1 oder dem Platzer von 7 Stück enden, dann wieder von vorne: 34,216260

Das bedeutet für

Sigma1 (68,26% aller Ergebnise von 10.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma1: -560;  -Sigma1: -1.104

Sigma2 (95,46% aller Ergebnise von 10.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma2: -288;  -Sigma2: -1.376

Sigma3 (99,73% aller Ergebnise von 10.000 gestarteten Angriffen liegen dazwischen): +Sigma2:      -8;  -Sigma3: -1.656

 

Hier kommst du also nur in allen Fällen für besser als +Sigma3 noch mit Plus weg (ich deute hier jetzt einfach die -8 als +/-0 der genau Wert liegt recht nahe dran) das heißt nur in 0,135 % der Fälle in denen du ein Angriffsserie auf 10.000 Angriffe startest wirst du nach diesen 10.000 Spielen noch im Plus sein. also wenigerals  jedes 741. Mal endet so eine 10.000 Angriffe Serie mit +1 oder besser, wohingegen 740x mindestens -8 stehen, davon in 15,87% der Fälle ( jedes 6,3. x einer 10.000 Angriffe Serie) du mindestens 1.105 Stücke verlierst.

 

- - - - -

 

übrigens, die Wahrscheinlichkeit dass du 3 Platzer in Folge hast liegt bei 0,248294381% im Schnitt also alle 402 Angriffe triffst du auf 3 Platzer hintereinander.

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vor 4 Stunden schrieb novice:

Es gibt Sondersituationen wie z.b. bei dem Egoist Thread, da habe ich mir auf R/s gleich 3 Verlierer einbockt aber gleichzeitig hat sich im 18-38 ein Signal aufgebaut, dann kombiere ich die beiden Serien schliesse dann im Plus ab.

 

Au Backe, novice,

 

Du weisst wirklich nicht was Du tust...

Zum einen hast Du kein Gefühl für Dein Budget, denn Du hattest es initial als 610 Stücke genannt (dann aber mehr als 2k riskiert),

zum zweiten merkst Du nicht einmal, dass Du die Zerosteuer pro Coup ablieferst, weil Du 19 Plein (incl Zero) belegst.

 

Nach der Aktion in Wieners Vorspielthread hattest Du keineswegs im Plus abgeschlossen, sondern 90 Stücke versenkt.

 

Und Sondersituation werden noch und nöcher kommen.

Pinky hatte es Dir sehr schön vorgerechnet.

 

Ich glaube nicht, dass man Dir helfen kann, den harten Fall zu verhindern.

Sei froh,dass Du eh kein Geld hast, um so zu setzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Au Backe, novice,

 

Du weisst wirklich nicht was Du tust...

Zum einen hast Du kein Gefühl für Dein Budget, denn Du hattest es initial als 610 Stücke genannt (dann aber mehr als 2k riskiert),

zum zweiten merkst Du nicht einmal, dass Du die Zerosteuer pro Coup ablieferst, weil Du 19 Plein (incl Zero) belegst.

 

Nach der Aktion in Wieners Vorspielthread hattest Du keineswegs im Plus abgeschlossen, sondern 90 Stücke versenkt.

 

Und Sondersituation werden noch und nöcher kommen.

Pinky hatte es Dir sehr schön vorgerechnet.

 

Ich glaube nicht, dass man Dir helfen kann, den harten Fall zu verhindern.

Sei froh,dass Du eh kein Geld hast, um so zu setzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Weiterhin bemühe ich mich sachlich zu bleiben:

 

- 610: Grundannahme und Spielsteurung:

SERIE 1

1x18 +1-ZERO

2x18 +2-ZERO

4x18+4 ZERO

 

SERIE 2

1x18 +1-ZERO

2x18 +2-ZERO

4x18+4 ZERO

 

liege ich da unter 610 RISK????

 

Ich selber werfe mir vor, die Linie verlassen zu haben, weil ich dämlicher weise gleich mit 2x18+2 ZERO gestartet bin, dann habe ich noch 2 Serien gekoppelt.

Das ganze ist dem geschuldet, weil ich kein entsprechenden Vorlauf hatte und trotzdem einsteigen wollte. Ich wollts dir mal zeigen, salopp ausgedrückt :)

 

Und nun zu deiner AUSSAGE 90 Stücke....

 

Hier mal meine 10 Spiele:

c: 25: 2x18 alle rot + 2 auf ZERO/LOSS

c: 26: 4x18 alle rot + 4 auf ZERO/LOSS

c: 27: 8x18 alle rot + 8 auf ZERO/LOSS

c: 29: 16 alle 19-36 + 16 auf zero/LOSS

c: 30: 32 alle 19-36 + 32 auf zero/LOSS

C: 31: 64 alle 19-36 + 64 auf zero/WIN


c: 48: 4 auf alle 1-18 + 4 auf ZERO/WIN


c: 59: 2 auf alle ungeraden + 2 auf ZERO/LOSS

c: 60: 8 auf alle ungeraden + 8 auf ZERO/LOSS

c: 61: 32 auf alle ungeraden + 32 auf ZERO/WIN

 

AU BACKE, egoist

 

 

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Hallo Pink... & Egoist,

 

die Statistiken, die Ihr zelebriert, bzw. zitiert, beziehen sich auf normale Perms, dh. ein Coup folgt dem anderen.

 

Novice macht aber eine Vorfeldanalyse und spielt eine Selektion, eine sehr strenge Selektion sogar.

Darauf ist die "Normalstatistik" nicht anwendbar.

 

Novice's Leben reicht nicht aus, 10.000 Selektionscoups händisch abzugrasen - selektiert aus vielleicht 200.000 "Normalcoups".

Da hilft nur eine Computersimulation!

Novice sollte sein Selektionsverfahren offenlegen (zumindest gegenüber einem Programmierer).

 

Sobald der Code steht, dauert es nur 1 bis 2 Stdn., dann gibt es einen Saldo, der klar aussagt, ob das Verfahren gewinnträchtig ist oder nicht.

Die täglichen Kurven-Postings von Novice und viele viele Diskusionen, die den Thread aufblähen, werden eingespart!

 

Albert

 

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vor 15 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Wir nennen es PLATZER nicht Patzer - du hast das schon mehrmals so gesagt. Die Begrifflichkeit erklärt sich daraus dass eine Progression "platzt" also negativ mit dem Verlust der Progressionsstaffel endet.

 

Besten Dank für deinen Hinweis und die ausführliche Darlegung!

 

Wie Dr.Manque schon darlegte, spiel ich völlig anders und darum rasseln wir hier auch immer mit den Logiken aneinander.

 

Entschuldigung meinerseits!

 

Ich dachte, ich hätte meine Grundstruktur ausreichend dargelegt!

 

Anhand meines vorherigen Beispiels stelle ich nun eine ergänzende Erklärung hier als Screen rein!

 

Gelbe Zone kennzeichnet den Bereich wo ich den Angriff auf Grün starte; Wie man unschwer erkennen kann hat das mit Roulette rein garnix zu tun, Roulette is für mich nur ein Synonym.

Mir gehts auch nicht um irgendwelche Mathematischen Gesetze zu überlisten etc.; mir gehts nur um Kohle verdienen - darum teste ich und spiele so.

 

Ohne weiter in die Tiefe zu gehen, warum genau diesen Punkt etc. und den anderen Themenbereich wie Tading überstrapazieren; Meine strikte Selektion beruht aus Kenntnissen aus meinem Tradingalltag die ich so nicht öffentlich kommuniziere.

 

Ihr redet hier alle von SIgma usw. aber wisst es nicht gewinnträchtig einzusetzen! Ich wollte schon gestern was zu deiner Sigmadarstellung schreiben, habe es dann aber gelöscht.

 

Wie dem auch sei, ich bin gestern Abend mental in meinen 3 PLATZER in Folge reingebrettert und war eigentlich monitär klinisch Tod und hätte meine 3 Serie nicht sauber zu Ende spielen können. Der erste Treffer der 3ten Serie passte und hat mich gerettet, Kein Ahnung ob Zufall oder Glück!

 

Ich habe alle meine Regeln verlassen und drei Serien gekoppel ohne das ich ausreichend kapitalisiert war.

 

Ich denke das wars für mich und Roulette, die Grundstruktur habe ich hier jetzt erklärt - mehr gibts für mich nicht hier zu kommunizieren.

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Hallo Novice,

 

Auch du scheinst -für mich- gefangen in dieser OC-Scheinwelt..

PEM's Verweis auf Sigma xy ist ja Mathematisch zumindest zutreffend,im OC herrschen aber andere Gesetze..

Wer das nicht versteht,oder verstehen will, der wird ewig 'auf die Fresse' kriegen...

 

Albert -der Programmierer par ecxellences sprach vom 'Kindergeburtstag' in Riga oder sonstwo zu mauscheln..

Wer gewinnt,wird abgesägt...PUNKT !!!!!! So einfach !!

bearbeitet von Scoville
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vor 42 Minuten schrieb novice:

Wie dem auch sei, ich bin gestern Abend mental in meinen 3 PLATZER in Folge reingebrettert und war eigentlich monitär klinisch Tod und hätte meine 3 Serie nicht sauber zu Ende spielen können. Der erste Treffer der 3ten Serie passte und hat mich gerettet, Kein Ahnung ob Zufall oder Glück!

 

Ich habe alle meine Regeln verlassen und drei Serien gekoppel ohne das ich ausreichend kapitalisiert war.

 

Ich denke das wars für mich und Roulette, die Grundstruktur habe ich hier jetzt erklärt - mehr gibts für mich nicht hier zu kommunizieren.

 

Gut, dass du so zügig zu dem (üblichen) Ergebnis (bzw. der Erkenntnis) gekommen bist, dass dein System langfristig nicht funktioniert.

Wenn du dich intensiver mit Roulette auseinander gesetzt hättest, dann hättest du herausgefunden, dass dich auf lange Sicht irgendwann Extremschwankungen erwischen, die alle vorherigen Gewinne eliminieren. Dies trifft auf jedes wie auch immer geartete Roulettesystem zu.

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vor 4 Stunden schrieb Dr. Manque:

Hallo Pink... & Egoist,

 

die Statistiken, die Ihr zelebriert, bzw. zitiert, beziehen sich auf normale Perms, dh. ein Coup folgt dem anderen.

 

Novice macht aber eine Vorfeldanalyse und spielt eine Selektion, eine sehr strenge Selektion sogar.

Darauf ist die "Normalstatistik" nicht anwendbar.

Ist sie, das habe ich anhand einiger Versuche klar herausgefunden, dass es keine Selektion gibt die einen Vorteil bringt, DENN durch diese verpasst du auch unheimlich gute Bereiche die nicht die Vorzeichen haben, die du zum Spielstart brauchst. Ein Beispiel: es wurde immer eine Sigma 3 Abweichung gesucht 2:15, 3:17; 4:19; 5:21; 6:23 erst dann Wurde gespielt, alle Ergebnisse dieser 6 Stränge sind zum selben Ergebnis gekommen wie ohne Selektion. Das einzige was du dort weniger hast: Umsatz, weniger Verlust (der vom kleineren Umsatz herrührt): das was du mehr hast: du verbrauchst mehr Zeit.

Was man aber evtl daraus machen kann: wo ist das Richtige Verhältnis von Zeit zu Umsatz (in Stücken) und damit zu einer Varianz die ab und an positiv sein kann.

 

vor 4 Stunden schrieb Dr. Manque:

 

Novice's Leben reicht nicht aus, 10.000 Selektionscoups händisch abzugrasen - selektiert aus vielleicht 200.000 "Normalcoups".

Da hilft nur eine Computersimulation!

Novice sollte sein Selektionsverfahren offenlegen (zumindest gegenüber einem Programmierer).

 

Sobald der Code steht, dauert es nur 1 bis 2 Stdn., dann gibt es einen Saldo, der klar aussagt, ob das Verfahren gewinnträchtig ist oder nicht.

Die täglichen Kurven-Postings von Novice und viele viele Diskusionen, die den Thread aufblähen, werden eingespart!

 

Albert

 

ÄHM!!! nehmen wir mal an es geht "nur" ums LC und nicht um OCs (wo du mehrer gleichzeitig mit mehrern Tischen vom PC aus spielen kannst also mehr als im LC.

 

Er spielt EC, das heißt davon gibts 3 Stück je Tisch, er setzt kaum, das heißt er muss wenig rennen, das heißt er kann schon 3-4 Tische gleichzeitig beackern, er macht sich nen 7 Stunden Tag. Dann kommst du auf 2.352 Coups am Tag wenn dus als ganzes betrachtest (28 Coups/h ist ne normale moderate Drehgeschwindigkeit).

Du merkst, deine 200.000 Coups sind gerade einmal 100 Spieltage. Das erreichst du wenn du etwas hättest das funktioniert und du es lässig angehst, das heißt mit vllt 12 Spieltagen im Monat und 10 Monate im Jahr, bereits in unter einem Jahr... Selbst wenn es 2.000.000 mio Coups wären die er braucht um 10.000 mal zu setzen, hast du das in deutlich weniger als einem Leben durch.

 

Des weiteren, nur bei einer Positiven Abweichung von +Sigma3 das heißt einer von 741 die das probieren werden nach 10.000 selektiv gespielten Coups genau bei 0 landen, jeder andere hat da schon verloren bzw sehr viel verloren. Und es ist der Stand nach 10.000 Coups, das Zwischenminus kann hier auch deutlich, sehr deutlich, höher gelegen haben.

 

Es war auch nur bis 10.000 Coups und Sigma 3. - für Sigma 4 Grenze bedeutet das zB dass hier noch einer von 31.746 im Plus ist, für die Sigma 5 Grenze einer von 3,5mio und für Sigma 6 einer von 1mrd. - Da ich gezeigt habe dass es mit mehr Coups spätestens dann immer weiter runter rutscht, kommt der Punkt selbst für Sigma 6 irgendwann..

 

Das einzige was du tun kannst ist mit Maximumstücken (im Falle also von 12.000 EUR max auf EC ist ein Stück dann 3.000 EUR weil du ja 1-2-4 spielen willst) maximal 50-200 Spiele zu machen hier hast du noch einen angenehmen Plusbereich ( +18 für 50, und +24 für 200 für Sigma 1) und den du mit ca 32% Wahrscheinlichkeit erreichen wirst (natürlich kann etwas mehr plus drin sein, das wäre mit 32% nur das "garantierte". vs natürlich bis zum Totalverlust (wobei -Sigma6 ergeben würde: -118 Stücke bei 50, und -248 bei 200), in den meisten Fällen ist aber nur ein Verlust im Bereich bis -Sigma3 (bis zu -62 für 50, und -136 für 200)  zu erwarten. Und dann nie wieder spielst egal ob PLUS oder MINUS herauskam. 

Wenn du also etwas blauäugig hergehst und sagst ok vermutlich wirds nich schlimmer als Sigma 3 (ich empfehle allerdings mit Sigma 4,5 zu rechnen) dann hast du mit 32% +18 oder etwas mehr, aber eher ein Minus von bis zu 62 Stücken das muss jeder für sich ins Verhältnis setzen.

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vor 14 Stunden schrieb novice:

Weiterhin bemühe ich mich sachlich zu bleiben:

 

Hallo novice,

das gefällt mir!

 

vor 14 Stunden schrieb novice:

- 610: Grundannahme und Spielsteurung:

SERIE 1

1x18 +1-ZERO

2x18 +2-ZERO

4x18+4 ZERO

 

SERIE 2

1x18 +1-ZERO

2x18 +2-ZERO

4x18+4 ZERO

 

liege ich da unter 610 RISK????

 

Locker, das sind 7*19*2 = 266

 

 

vor 14 Stunden schrieb novice:

 

Ich selber werfe mir vor, die Linie verlassen zu haben, weil ich dämlicher weise gleich mit 2x18+2 ZERO gestartet bin, dann habe ich noch 2 Serien gekoppelt.

Das ganze ist dem geschuldet, weil ich kein entsprechenden Vorlauf hatte und trotzdem einsteigen wollte. Ich wollts dir mal zeigen, salopp ausgedrückt :)

 

Wenn Du mir zeigen wolltest, wie man es nicht dauerhaft durchhält, dann hast Du es mir gezeigt...

 

vor 14 Stunden schrieb novice:

 

Und nun zu deiner AUSSAGE 90 Stücke....

 

Hier mal meine 10 Spiele:

c: 25: 2x18 alle rot + 2 auf ZERO/LOSS

c: 26: 4x18 alle rot + 4 auf ZERO/LOSS

c: 27: 8x18 alle rot + 8 auf ZERO/LOSS

c: 29: 16 alle 19-36 + 16 auf zero/LOSS

c: 30: 32 alle 19-36 + 32 auf zero/LOSS

C: 31: 64 alle 19-36 + 64 auf zero/WIN

 

Da war doch schon die Katastrophe perfekt.

Das waren über 2000 Stücke und am Ende war ein Minus von 90 entstanden, weil Du mit dem Satz auf Zero jedesmal die Zerosteuer abgeliefert hast, als die Zero noch gar nicht kam...

 

Wieso soll ich danach solche Zombiesätze noch ernst nehmen?

 

vor 14 Stunden schrieb novice:


c: 48: 4 auf alle 1-18 + 4 auf ZERO/WIN


c: 59: 2 auf alle ungeraden + 2 auf ZERO/LOSS

c: 60: 8 auf alle ungeraden + 8 auf ZERO/LOSS

c: 61: 32 auf alle ungeraden + 32 auf ZERO/WIN

 

AU BACKE, egoist

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Dr. Manque:

hallo Pink... & Egoist,

 

die Statistiken, die Ihr zelebriert, bzw. zitiert, beziehen sich auf normale Perms, dh. ein Coup folgt dem anderen.

 

 

 

Hallo Albert,

 

ich zelebriere hier keine Statistiken, ich zitiere sie auch nicht.

Wenn überhaupt, rechne ich mehr oder weniger gut nach.

 

Dein Wunsch, einen überlegenen Marsch zu finden kann ich gut nachvollziehen, ebenso die Auswahl der Satzcoups vom novicen.

 

Aus eigener (glücklicherweise kostenloser, aber) leidvoller Erfahrung heraus, darf ich Euch mitteilen, dass es nicht hilft, etwas im Vorfeld zu sieben, oder aufreinigen zu wollen.

 

Eine Verkürzung zum nächsten Treffer kann man nicht herbeiführen!!!

 

Auch von der Logik her, würde es keinen Sinn machen, kleiner als Maximum zu setzen, wenn man einen Vorteil gegenüber 50% hätte.

Noch dazu schreibt der novice nichts von Chancen grösser 50:50, setzt aber 19 Zahlen und progressiert gewaltig...

 

Du kannst es Dir sparen, sowas programmieren zu wollen, da kommt nix raus.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 12 Stunden schrieb Scoville:

im OC herrschen aber andere Gesetze..

 

Moin Maddi!

 

Als ob der Zufall gepaart mit dem Hausvorteil nicht schon schwierig genug wären.

 

Es gibt aber auch da spezielle Möglichkeiten, wenn man weiss, wie sie den Beschiss einfädeln...

 

Man braucht halt mehr Kapital/Sitzfleisch...

 

 

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Am 9.6.2018 um 14:04 schrieb novice:

...

...

Wie dem auch sei, ich bin gestern Abend mental in meinen 3 PLATZER in Folge reingebrettert und war eigentlich monitär klinisch Tod und hätte meine 3 Serie nicht sauber zu Ende spielen können. Der erste Treffer der 3ten Serie passte und hat mich gerettet, Kein Ahnung ob Zufall oder Glück!

 

Ich habe alle meine Regeln verlassen und drei Serien gekoppel ohne das ich ausreichend kapitalisiert war.

 

Ich denke das wars für mich und Roulette, die Grundstruktur habe ich hier jetzt erklärt - mehr gibts für mich nicht hier zu kommunizieren.

Hallo novice,

 

Du hattest ja vorher angekündigt, dass Du das Handtuch wirfst, wenn Deine Erwartungen nicht sofort eintreffen.

Aber deine Grundidee ist doch sehr reizvoll, eine sichere Gewinnlogik aus dem Trading-Bereich im Roulette zu testen.

Dafür hast Du noch nicht genug getan.

 

Vielleicht reicht es schon, die Gürtenschnalle etwas weiter einzustellen, also statt nur 2 Verlustsätze zu akzeptieren, deren 5, so wie hier:

Hier mal meine 10 Spiele:

c: 25: 2x18 alle rot + 2 auf ZERO/LOSS

c: 26: 4x18 alle rot + 4 auf ZERO/LOSS

c: 27: 8x18 alle rot + 8 auf ZERO/LOSS

c: 29: 16 alle 19-36 + 16 auf zero/LOSS

c: 30: 32 alle 19-36 + 32 auf zero/LOSS

C: 31: 64 alle 19-36 + 64 auf zero/WIN


c: 48: 4 auf alle 1-18 + 4 auf ZERO/WIN


c: 59: 2 auf alle ungeraden + 2 auf ZERO/LOSS

c: 60: 8 auf alle ungeraden + 8 auf ZERO/LOSS

c: 61: 32 auf alle ungeraden + 32 auf ZERO/WIN

 

So richtig bemüht hat sich m.W. noch niemand um dieses Problem.

Die Möglichkeit, Traderlogik auf's Roulette zu übertragen, wurde schon mehrfach diskutiert, aber meistens mit theoretischen Argumenten abgeschmettert.

(z.B. Beim Traden beruhen die Schwankungen mehr auf dem Herdentrieb als auf dem Zufall.).

Vielleicht kamen die Negativurteile daher, dass die betreffenden Spieler nicht nur beim Roulette, sondern auch beim Traden wenig erfolgreich waren.

 

Ich selbst habe auch schon mit EMA's und Trigger experimentiert.

Das liegt ein paar Jahre zurück und fiel in eine Zeit, in der ich noch zu unruhig war und oft zu schnell von einem System zum anderen gehüpft bin.

 

Du bist aber ein erfolgreicher Trader. Das schließe ich aus Deinem Diskussionsstil, den NewFish zu Recht etwas arrogant nennt.

Das ist eine einmalige Gelegenheit!

Lass' uns doch das Problem noch ein bisschen mit dem Computer beforschen.

Dann brauchst Du keine Mittester, und es geht alles viel schneller!!!

 

Gruß!

Albert

 

bearbeitet von Dr. Manque
Streichung
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Am 9.6.2018 um 17:47 schrieb PinkEvilMonkey:

Ist sie, das habe ich anhand einiger Versuche klar herausgefunden, dass es keine Selektion gibt die einen Vorteil bringt, DENN durch diese verpasst du auch unheimlich gute Bereiche die nicht die Vorzeichen haben, die du zum Spielstart brauchst. Ein Beispiel: es wurde immer eine Sigma 3 Abweichung gesucht 2:15, 3:17; 4:19; 5:21; 6:23 erst dann Wurde gespielt, alle Ergebnisse dieser 6 Stränge sind zum selben Ergebnis gekommen wie ohne Selektion. Das einzige was du dort weniger hast: Umsatz, weniger Verlust (der vom kleineren Umsatz herrührt): das was du mehr hast: du verbrauchst mehr Zeit.

Was man aber evtl daraus machen kann: wo ist das Richtige Verhältnis von Zeit zu Umsatz (in Stücken) und damit zu einer Varianz die ab und an positiv sein kann.

...

...

 

Hallo Pinky,

 

im wesentlichen stimme ich Dir zu, würde es aber so formulieren: "Es ist sehr schwer, eine Selektion zu finden, die einen Vorteil bringt".

 

Ich habe schon eine ganze Menge Multimarsch-Systeme getestet und mich immer gewundert, wie oft die Basismärsche besser liefen als die Selektionen.

 

Es gibt aber Selektionen, die recht gut laufen.

Ich halte die Annahme aus der Chaostheorie für richtig, die anfangs auch novice geäußert hat, dass der Zufall irgendwann in einer Ecke eine geringe Ordnung erzeugt,

die man erkennen und ausnutzen kann.

 

Longterm gesehen hat allerdings im Roulette keine Selektion eine Dauergewinnchance, da stimme ich Dir zu.

Vor allem, wenn sie mit einem Programm getestet wird, steht dahinter immer ein harter Algorithmus, mit dem die Simulation ins Minus steuert.

Der Spieler hat allerdings die zusätzliche Möglichkeit, anhand der Trefferbilder und auf Grund von Erfahrung und Intuition, den Spielerfolg zu verbessern.

 

Ich nehme mal eine bestimmte "gute" Selektion als Beispiel, ohne sie hier zu erklären, und teste sie per Programm mit verschiedenen Progris darauf,

nach wie vielen Perms eines großen Pools sie "schlapp macht".

Die "schlappmach-Grenze" soll ein Saldo von -50 Stck. sein.

(Diese Grenze muss unter -1 liegen, weil manche Verläufe um die Null-Linie  herumpendeln und sich danach wieder erholen.) 

 

Progri,                               Perms bis Abdrift ---> -50 Stck,    max. Drawdown (Stck.)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Doppeltreffer-Progri                    39                                               -196

Martingale                                   199                                              -255

Masse egale                               355                                              -11

Winkel's Power-MG                    356                                              -62

Maik-MG                                      361                                              -79

Labby                                           590                                              -122

Maik-Staffel                                599                                              -154

 

Die Tabelle zeigt, wie wichtig die Wahl der Progri ist.

Sie zeigt auch, dass man mit gewissen Progris (& Erfahrung!!!)  sich lange in der Gewinnzone halten kann.

 

Der Zweck dieser ganzen Vorrede ist eine Frage an Pinky und Ego:

Auf der ganzen Welt läuft ein riesiger Hype um die KI, speziell um die Anwendung Künslicher Neuronaler Netze(KNN).

Es geschehen Wunderdinge in diesem Bereich.

Ich möchte gerne, bevor ich sterbe, probieren, ob man mit dieser Technologie gute Selektionen für's Roulette rausfischen kann.

Dafür brauche ich einen Partner, der mathematisch gut drauf ist, dh. vor allem die mathematische Formelsprache beherrscht.

Euch traue ich das zu, macht Ihr mit?

Dauer des Projekts: mindestens 1/2 Jahr ab September 2018.

 

Albert

 

 

 

 

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vor 42 Minuten schrieb Dr. Manque:

Masse egale                               355                                              -11

 

Hallo Albert,

 

diese Zahl kann ich nicht nachvollziehen, daher meine Frage.

Schlimmstenfalls tauchen in Deiner Tabelle unter Anzahl Perms (die wie ich verstehe -50 als Endpunkt haben) 599 Zahlenreihen auf, die diesen Minusstand erreicht haben.

Bei Masse egale, stelle ich mir also 355 Versuche (von wievielen insgesamt?) vor, bei denen die Abdrift Deinen Schlappmachpunkt -50Stk erreicht hat.

 

Wie kann der maximale DrawDown hier nur -11 sein?

Wenn das der minimale Saldo wäre, müsste in dem Versuch das Spiel von +39 schlappmachend 50 Stücke abgeschmiert sein.

 

Bei den anderen Progressionen dürften dann aber keine Saldi unter -50 auftauchen.

 

Also hast Du was ganz anderes geprüft, was bitte?

 

vor einer Stunde schrieb Dr. Manque:

Auf der ganzen Welt läuft ein riesiger Hype um die KI, speziell um die Anwendung Künslicher Neuronaler Netze(KNN).

Es geschehen Wunderdinge in diesem Bereich.

 

Ja, das ist hochgradig gehyped, da man entdeckt hat, wie man den Menschen als Lehrer einsparen kann.

Gut kenne ich mich leider bisher auch nicht aus, das Stichwort ist Deep Learning.

 

Ich wollte vor kurzem ernsthaft damit anfangen Python zu lernen und habe dazu ein verblüffend einfach zu lesendes Buch gefunden (englisch). In dem wird vorgemacht, wie man ein funktionierendes Neuronetz in dieser Sprache programmiert. Bei Bedarf bitte nachfragen.

 

vor einer Stunde schrieb Dr. Manque:

Ich möchte gerne, bevor ich sterbe, probieren, ob man mit dieser Technologie gute Selektionen für's Roulette rausfischen kann.

 

Natürlich fischen geübte Spieler ihre Satzcoups aus dem Rauschen. Zum Teil auch recht erfolgreich. Aber die meisten haben ihre eigenen Methoden, daher denke ich nicht, dass es eine beste Methode gibt.

 

Die wichtigste Frage, die man im Vorfeld zu lösen hätte wäre, welchen Input benötigt eine erfolgversprechende Methode.

Dann könnte man versuchen, diesen Input passend für ein Neuronetz zu formatieren.

 

Neuronetze verabeiten ein mehr oder weniger breites Bündel an gleichzeitig gefütterten Daten und produzieren daraus eine oder mehrere Antworten.

 

Untrainiert kommt nur Mumpitz aus dem Netz. Viel schwieriger, als die algorithmische Struktur des Netzes aufzubauen, ist die Parametrierung des Lernvorgangs. Man darf nicht zu hart lernen, sonst zerstört man die Hoffnung auf Genialität (das hätten meine Lehrer wissen müssen, nur mein innerer Schweinehund kannte sich damals schon besser aus ;) ).

 

vor 1 Stunde schrieb Dr. Manque:

Dafür brauche ich einen Partner, der mathematisch gut drauf ist, dh. vor allem die mathematische Formelsprache beherrscht.

 

Von Mathe habe ich leider keinen Plan, dann schon eher vom Programmieren, oder dem Umgang mit assoziativen Programmen.

Aber in der schönen neuen Welt kann man fast zu allen Sachgebieten schnell mal eine Vorlesung besuchen und dabei sogar die Horizontale auf dem Sofa üben.

 

Das schöne an den Neuronetzen ist gerade, dass man sich nicht mehr um den Inhalt des "Gehirns" kümmern muss, man geht mit einer BlackBox um:

 

Trainingsdaten rein, Lernparameter einstellen, Ergebnisqualität an nicht gelernten Samples prüfen, Lernparameter rückwärts(!) optimieren.

Nach finden eines Optimums, Gehirngeometrie abwandeln und alles von vorne.

Hat man eine verbesserte Geometrie gefunden, wieder rückwärts optimieren.

 

Richtig spannend wird es, wenn man diese Optimierungsarbeiten einem Rechner aufbürden kann.

 

vor 1 Stunde schrieb Dr. Manque:

Dauer des Projekts: mindestens 1/2 Jahr ab September 2018.

 

Bis September ist noch etwas Zeit, mal sehen, was sich inzwischen ergibt.

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Ich wollte vor kurzem ernsthaft damit anfangen Python zu lernen und habe dazu ein verblüffend einfach zu lesendes Buch gefunden (englisch). In dem wird vorgemacht, wie man ein funktionierendes Neuronetz in dieser Sprache programmiert. Bei Bedarf bitte nachfragen.

 

Falls Du Dir ein paar Notizen darüber machst, wäre es sicherliche interesseant wenn Du diese postest....quasi den Unterschied zu Endlosschleifen (hab ja keinen blassen Dunst davon)

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vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Longterm gesehen hat allerdings im Roulette keine Selektion eine Dauergewinnchance, da stimme ich Dir zu.

 

Vor allem, wenn sie mit einem Programm getestet wird, steht dahinter immer ein harter Algorithmus, mit dem die Simulation ins Minus steuert.

Der Spieler hat allerdings die zusätzliche Möglichkeit, anhand der Trefferbilder und auf Grund von Erfahrung und Intuition, den Spielerfolg zu verbessern.

 

 

Longterm hat man sehr wohl eine Dauergewinnchance, m.e. muss man die Begrifflichkeit "Roulette" und seinen Gegebenheiten völlig missachten - und z.b. nur als Graphen betrachten.

Ich hatte Anfangs das Beispiel von der Kastanie erwähnt.

 

Im Prinzip ignoriert man beim KG, das ganze Mathematische drumrum und konzentriert sich nur auf Abwurf etc.; Wenn da nur kleine  und grosse Tomatensymbole abgebildet wären, "Sachse" fischt mit der Technik und gewisser Unschärfe, den "faulen" Bereich raus - Auch hier steht Roulette eigentlich nur als Synonym im Raum.

 

Behandel ich nur den reinen Graphen, erkennt man sofort die Anpielstationen. Der Spieler leitet sich primär von seiner Intuition, die zwar nur 5-10% des Handelsgeschehen ausmachen aber anscheinend den "Schlüssel" darstellt; Das Hirn muss also in der Grahpenstruktur  Muster und Logiken erkannt haben, die der Spieler unbewusst interpretiert.

 

Diesen Selbstlernprozess habe ich versucht in eine Regelstruktur zu bändigen. Im Tradingbereich gipfelte diese Analysetechnik in einer teilweise erschreckende Genauigkeit, bedeutet es entstanden temporär Tickgenaue Triggersituation, und es erfolge kein Fill weil nicht genug Volumen am Trigger anlag und verschwand ohne die Order abzuholen - ERGO - kein DD.(Ich diskutiere hier mit keinem über Chartanalyse)

 

Diese Analyse Szenarien brachten mich u.a. auf die Idee es auf Roulette auszuprobieren, weil ich hier gegen die Bank spiele und immer "gefillt" werde :) eben positiv oder negativ.

 

Und ja Albert, natürlich kann ich den Gürtel weiter öffnen, aktuell habe ich jetzt 74 Stücke Vorlauf und ich denke nicht, das sie jemals im Longtermodus gerissen werden wenn ich mich an meine Parameter halte.

Aber da ich aus dem Tradingbereich komme und striktes MM und RiskM. anwende, ist bei mehr als 3 Verlieren in Folge einfach ENDE, dann stimmt was nicht und das System oder der Trader ist Grütze.

 

Warum sollte ich das also bei Roulette akzeptieren? Zu Studienzwecken ggfs. aber nicht wenn man Geld verdienen will - da bin ich beim Traden effektiver.

Anderseits wissen wir beide sehr genau, das meine Anspielpunkte eigentlich noch eine viel grössere Bedeutsamkeit haben, ich spiel sie nur nicht!

 

Ich erstelle ein Pflichtenheft, dann sehen wir weiter

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Albert,

 

diese Zahl kann ich nicht nachvollziehen, daher meine Frage.

Schlimmstenfalls tauchen in Deiner Tabelle unter Anzahl Perms (die wie ich verstehe -50 als Endpunkt haben) 599 Zahlenreihen auf, die diesen Minusstand erreicht haben.

"Anzahl Perms" hätte ich besser "Anzahl Angriffe" nennen sollen.

Nach 599 Angriffen erreichte der Gesamtsaldo aller 599 Angriffe den Stand -50 Stck..

Dazwischen gab es reichlich Gewinnstrecken.

 

Bei Masse egale, stelle ich mir also 355 Versuche (von wievielen insgesamt?) vor, bei denen die Abdrift Deinen Schlappmachpunkt -50Stk erreicht hat.

Wie kann der maximale DrawDown hier nur -11 sein?

Nur 18 Spielcoups waren erlaubt. -11 besagt, dass unter ME-Bedingungen niemals mehr als 11 Fehltreffer hintereinander auftraten.

 

Wenn das der minimale Saldo wäre, müsste in dem Versuch das Spiel von +39 schlappmachend 50 Stücke abgeschmiert sein. 

???

 

Bei den anderen Progressionen dürften dann aber keine Saldi unter -50 auftauchen.

Doch, intermediär innerhalb der 18 Spielcoups können Drawdowns < -50 auftreten.

Wenn z.B. bei der Martingale 7 Fehltreffer hintereinander kommen, dann fällt der Saldo um -127.

Wenn dann der 8. Coup trifft, ist der Angriff wieder im Plus.

 

Also hast Du was ganz anderes geprüft, was bitte?

Nein.

...

...

Ich wollte vor kurzem ernsthaft damit anfangen Python zu lernen und habe dazu ein verblüffend einfach zu lesendes Buch gefunden (englisch). In dem wird vorgemacht, wie man ein funktionierendes Neuronetz in dieser Sprache programmiert. Bei Bedarf bitte nachfragen.

Ich habe schon vor 2 Jahren ein dickes Python-Programmierhandbuch gekauft.

Es liegt da und wartet.

Die Nachfrage nach dem von Dir erwähnten Buch ist dringend gegeben.

 

Natürlich fischen geübte Spieler ihre Satzcoups aus dem Rauschen. Zum Teil auch recht erfolgreich. Aber die meisten haben ihre eigenen Methoden, daher denke ich nicht, dass es eine beste Methode gibt.

 

Die wichtigste Frage, die man im Vorfeld zu lösen hätte wäre, welchen Input benötigt eine erfolgversprechende Methode.

Dann könnte man versuchen, diesen Input passend für ein Neuronetz zu formatieren.

Der Input können m.E. nur die nackten Zahlenreihen der Permanenzen sein, die dann in einer Vorverarbeitung zerlegt werden in Chancenarten, Permabschnitte(Gitter) u.a.m.

 

Neuronetze verabeiten ein mehr oder weniger breites Bündel an gleichzeitig gefütterten Daten und produzieren daraus eine oder mehrere Antworten.

 

Untrainiert kommt nur Mumpitz aus dem Netz. Viel schwieriger, als die algorithmische Struktur des Netzes aufzubauen, ist die Parametrierung des Lernvorgangs. Man darf nicht zu hart lernen, sonst zerstört man die Hoffnung auf Genialität (das hätten meine Lehrer wissen müssen, nur mein innerer Schweinehund kannte sich damals schon besser aus ;) ).

 

 

Von Mathe habe ich leider keinen Plan, dann schon eher vom Programmieren, oder dem Umgang mit assoziativen Programmen.

Aber in der schönen neuen Welt kann man fast zu allen Sachgebieten schnell mal eine Vorlesung besuchen und dabei sogar die Horizontale auf dem Sofa üben.

 

Das schöne an den Neuronetzen ist gerade, dass man sich nicht mehr um den Inhalt des "Gehirns" kümmern muss, man geht mit einer BlackBox um:

 

Trainingsdaten rein, Lernparameter einstellen, Ergebnisqualität an nicht gelernten Samples prüfen, Lernparameter rückwärts(!) optimieren.

Nach finden eines Optimums, Gehirngeometrie abwandeln und alles von vorne.

Hat man eine verbesserte Geometrie gefunden, wieder rückwärts optimieren.

 

Richtig spannend wird es, wenn man diese Optimierungsarbeiten einem Rechner aufbürden kann.

Ohne Computer ist da gar nichts zu machen!

 

Bis September ist noch etwas Zeit, mal sehen, was sich inzwischen ergibt.

Du hast Dich schon ganz schön an das Thema rangeschlichen.

Das lässt hoffen auf eine produktive Kooperation!

 

Gruss vom Ego

 

Interessant ist noch:

Ich habe die Messungen, die hinter dieser Tabelle stehen:

 

Progri,                               Angriffe bis Saldo-Abdrift ---> -50 Stck,    max. Drawdown (Stck.)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Doppeltreffer-Progri                    39                                                             -196

Martingale                                   199                                                            -255

Masse egale                               355                                                             -11

Winkel's Power-MG                    356                                                            -62

Maik-MG                                      361                                                            -79

Labby                                           590                                                            -122

Maik-Staffel                                599                                                           -154

 

mit nur 9 SpielCoups - statt 18 - wiederholt.

Ergebnis:

 

Progri,                               Angriffe bis Saldo-Abdrift ---> -50 Stck,    max. Drawdown (Stck.)      Endsalden

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 

Martingale                                   361                                                            -255                                      -150

Masse egale                               3034                                                           -8                                          -1

Winkel's Power-MG                   3034                                                           -40                                       +222

Maik-MG                                     3034                                                           -40                                       +259

Labby                                          1297                                                           -44                                       -61

Maik-Staffel                               1308                                                           -46                                       -53

 

Man sieht, wie wichtig die Regel ist, die Angriffe kurz zu halten!

Ich werde gleich mal ein Echtgeldspielchen mit der Maik-MG machen.

 

Albert

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vor 4 Stunden schrieb Dr. Manque:

Ich habe schon vor 2 Jahren ein dickes Python-Programmierhandbuch gekauft.

Es liegt da und wartet.

 

Der Einstieg in Python sollte sich ähnlich einfach gestalten, wie damals mit den ersten Basicinterpretern auf den ersten Heimcomputern.

Allerdings gilt es dranzubleiben, besonders im fortgeschrittenen Lebensalter. Ich vergesse inzwischen doppelt so schnell, wie ich dazulerne :(

 

 

Zitat

Die Nachfrage nach dem von Dir erwähnten Buch ist dringend gegeben.

 

"Make  Your Own Neural Network (English Edition)" von Tariq Rashid.

 

Ich habe mir die Kindleversion geholt, aber Vorsicht, sie ist nicht auf dem Paperwhite anzeigbar, vermutlich um die Farben zu behalten. Ob es auf dem PC eine KindleApp funktioniert, weiss ich nicht. Verglichen mit der Papierversion, ist das eBook geradezu geschenkt.

 

Gratis gibt es einen Vortrag zu dem Buch von T. Rashid auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=b7oYqAlX_Bo

 

Das ist noch leichter zu konsumieren, als das eBook, ob es bis zur Umsetzung kommt, weiss ich noch nicht, er läuft hier gerade.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Der Einstieg in Python sollte sich ähnlich einfach gestalten, wie damals mit den ersten Basicinterpretern auf den ersten Heimcomputern.

Allerdings gilt es dranzubleiben, besonders im fortgeschrittenen Lebensalter. Ich vergesse inzwischen doppelt so schnell, wie ich dazulerne :(

Na , so schlimm wird's nicht sein. Das wäre ja hochgradige Demenz.

 

"Make  Your Own Neural Network (English Edition)" von Tariq Rashid.

 

Ich habe mir die Kindleversion geholt, aber Vorsicht, sie ist nicht auf dem Paperwhite anzeigbar, vermutlich um die Farben zu behalten. Ob es auf dem PC eine KindleApp funktioniert, weiss ich nicht. Verglichen mit der Papierversion, ist das eBook geradezu geschenkt.

Es gibt eine deutsche Übersetzung als Taschenbuch bei Amazon für 26,90€.

Habe ich bestellt, wird morgen geliefert.

 

Gratis gibt es einen Vortrag zu dem Buch von T. Rashid auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=b7oYqAlX_Bo

Der Vortrag ist auf Anfänger zugeschnitten, langatmig und langweilig,

 

Das ist noch leichter zu konsumieren, als das eBook, ob es bis zur Umsetzung kommt, weiss ich noch nicht, er läuft hier gerade.

 

 

Gruss vom Ego

 

Es gibt bei Amazon eine ganze Menge Bücher über Python.

 

Mein angekündigtes "Echtgeldspiel mit der Maik-MG" endete bei -80€.

Dann habe die Setzweise geändert und +105€ wieder reingeholt. Roulette ist halt eine Achterbahn.

 

Gruß!

Albert

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vor 4 Minuten schrieb Dr. Manque:

Der Vortrag ist auf Anfänger zugeschnitten, langatmig und langweilig,

 

Oh, das tut mir leid. Ich wusste nicht, wieviel Du schon kennst.

Hoffentlich wird Dir das Buch dann nicht zu langweilig, denn der Vortrag enthielt grosse Teile des Buches, mit der Ausnahme der konkreten Codierung.

 

Gerade die praktische Umsetzung fand ich reizvoll und elegant, habe es aber leider auch noch nicht geschafft mir das Programm zu installieren.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Dr. Manque:

Das ist ein guter Plan.

Ich bin gespannt!

 

Albert

Ich habe jetzt 130 Spiele zusätzlich dokumentiert im LIvemodus - würde das ausreichen für zusätzliches Verständnismaterial?

 

Und für egoist: 480 Stk Umsatz

                            114 Stk Win

                            23.75% Rendite

 

 

11-06-18.png

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vor 26 Minuten schrieb novice:

Und für egoist: 480 Stk Umsatz

                            114 Stk Win

                            23.75% Rendite

 

Deine Kapitalkurve sieht für mich nach einem normalen MG-Spiel aus, was auffällt ist die Steigerungsrate über Faktor 2 in den höheren Stufen, ab ca Coup #90.

 

Leider kenne ich genug solcher Kurven und weiss was kommen wird.

Die Spitzen nach unten (Scharten in der Rampe) werden mit der Zeit tiefer und tiefer ausfallen, aber das entspricht der normalen Erwartung.

Gerade, wenn Du im OC mit echtem Geld spielst, kannst Du Dein blaues Wunder erleben, siehe auch @Albatros

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