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EC 77 - Clevere Methode (?) wiederbelebt und geprüft


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vor 3 Stunden schrieb data:

Schwierig - ich trainiere es aktuell an RC Cracker - TVS Danny

Ich setze halt nicht Stur (obwohl es hier so ausschaut), sondern warte ab und wenn das Gefühl gut ist setzte ich.

Dadurch fallen zwar viele Treffer weg aber man setzt viel weniger.  

 

 

Schon mal die TVS Anordnungen im Kessel geprüft?
 

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Am 20.7.2017 um 22:42 schrieb nostradamus1500:

 

 NoFe möchte sich nicht zanken und gibt auf.
 

 

Hallo liebe FreundInnen,

Nostis Bemerkung, dass ich aufgäbe, stimmt nicht mehr. Es gab eine Irritation am vergangenen Donnerstag, weil jemand mit der Behauptung dazwischen funkte, er habe einen Test für die Methode mit dem Ergebnis "Sorry! Keine guten Nachrichten." Das hat mich stark verärgert. Davon abgesehen: Falls irgendwo seriöse Tests eine negative Beurteilung erlauben, müßte ich meine Unterstützung  für den Systemvorschlag widerrufen, ist doch klar.

Doch es stellte sich heraus, dass der sogenannte Test ("Sorry...") von einer falschen Deutung der Regeln verursacht wurde. Es sind - nur - fünf: 3 Tendenzbestmmungen oder Tendenzbilder und 2 Zusatzregeln. Das Partieziel soll + 3 Stücke, günstigenfalls + 5 betragen. Alles in nur kurzer Spielstrecke (bis zu maximal 50 Coups, das hatte ein Anwender damals, 1977, empfohlen).

Wer sich mit der eingangs authentisch zitierten und beschriebenen Methodik anfreunden will, muss vor der tatsächlichen Praxis selbstverständlich erst probieren. Ein befreundeter Profi hat mir jedenfalls mitgeteilt, dass er erfolgreich mit Geldeinsatz spontan getestet hat, unter den Augen eines Bekannten. Beide meinten: 'Weiter so!'

Mit freundlichen Grüßen

NoFe:D

bearbeitet von Felicita
Rechtschreibung
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Am 7/24/2017 um 09:18 schrieb Felicita:

 

Hallo liebe FreundInnen,

Nostis Bemerkung, dass ich aufgäbe, stimmt nicht mehr. Es gab eine Irritation am vergangenen Donnerstag, weil jemand mit der Behauptung dazwischen funkte, er habe einen Test für die Methode mit dem Ergebnis "Sorry! Keine guten Nachrichten." Das hat mich stark verärgert. Davon abgesehen: Falls irgendwo seriöse Tests eine negative Beurteilung erlauben, müßte ich meine Unterstützung  für den Systemvorschlag widerrufen, ist doch klar.

Doch es stellte sich heraus, dass der sogenannte Test ("Sorry...") von einer falschen Deutung der Regeln verursacht wurde. Es sind - nur - fünf: 3 Tendenzbestmmungen oder Tendenzbilder und 2 Zusatzregeln. Das Partieziel soll + 3 Stücke, günstigenfalls + 5 betragen. Alles in nur kurzer Spielstrecke (bis zu maximal 50 Coups, das hatte ein Anwender damals, 1977, empfohlen).

Wer sich mit der eingangs authentisch zitierten und beschriebenen Methodik anfreunden will, muss vor der tatsächlichen Praxis selbstverständlich erst probieren. Ein befreundeter Profi hat mir jedenfalls mitgeteilt, dass er erfolgreich mit Geldeinsatz spontan getestet hat, unter den Augen eines Bekannten. Beide meinten: 'Weiter so!'

Mit freundlichen Grüßen

NoFe:D

 

Guten Morgen NoFe

Ich freue mich über deine Entscheidung weiter zu machen.
Und ich freue mich die Fratze des Zufalls sichtbarer zu machen.

Es ist ein wenig wie in der Politik.
NICHTS ist wie es scheint zu sein. :)

Die Fratze des Zufalls ist für den Kenner im Kessel zu finden.
Die Anderen vernachlässigen den Verursacher den Ursprung des Zufalls,
und suchen im Bundestag (Tableu) statt bei den Märkten (Kessel). :)

| Grilleau, Chateau, Allyett, d`Alost |
der Bundestag der Märkte? Marionetten der Bankster?

| Thorp, ... Basieux ... |
Die alternativ Medien? die Vertreter der Spieler? Entschlüssler der Resultate der Physik der Roulette?

Schaun mer mal .

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vor 10 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Ich freue mich über deine Entscheidung weiter zu machen.
Und ich freue mich die Fratze des Zufalls sichtbarer zu machen.

 

Die Fratze des Zufalls ist für den Kenner im Kessel zu finden.
Die Anderen vernachlässigen den Verursacher den Ursprung des Zufalls,
.

 

Hallo, mein Nostilein,

ich verstehe, dass du am Morgen von einer Flut von Gedanken überschwemmt wirst. Aber von Fratzen kann doch keine Rede sein. Wir streicheln den "Zufall" und möchten ihn für uns nutzbar machen.

 

Komm gut über den Tag

 

NoFe:rolleyes:

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vor 2 Stunden schrieb Felicita:

 

Hallo, mein Nostilein,

ich verstehe, dass du am Morgen von einer Flut von Gedanken überschwemmt wirst. Aber von Fratzen kann doch keine Rede sein. Wir streicheln den "Zufall" und möchten ihn für uns nutzbar machen.

 

Komm gut über den Tag

 

NoFe:rolleyes:

 

Hallo lieber Uli

Du streichelst des Teufels Zufall und ich erledige den Rest. :)

Dein Wissen soll mir eine Brücke über den NICHT berechenbaren Teil des mechanischen Ablaufes
bauen.

Bassd scho, weida so.

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Die Legende

 

Der Legende nach wurde die Methodik einem Frankfurter Immobilienkaufmann "abgeguckt", der (vor 1977) damit im Casino von Bad Homburg "brilliert" haben soll. Ob die/der Herausgeber der damaligen 'Spielbanknotizen' tatsächlich alle Spielregeln in Erfahrung gebracht hat und ob es den roulettespielenden Geschäftsmann wirklich gegeben hat, kann nicht mehr nachgeprüft werden.

Nachprüfbar ist jedoch die überlieferte Grundregel, nach der jedes Tendenzbild (die Verteilungen 5:1, 6:2 und 7:3) zunächst 1 Gewinnstück erwirtschaften soll. Eine ziemlich einfache Abfrage in der Permanenz - entweder Plus oder Minus.

Auch die beiden Zusatzregeln [ ( a) bei Treffern, die zur Bildung  von 2er-Serien führen, soll 1-mal nachgesetzt werden; und b) im Fall eines Gesamt-Minus im Saldo einer drei Doppelchancen soll nach einem Treffer dieselbe Favoriten-Tendenz bis zum Abbruch gesetzt werden] lassen sich mit einer schlichten Plus-Minus-Statistik untersuchen.

Daran arbeite ich zurzeit: Eine repräsentative Erfolgs- oder Mißerfolgsbilanz von zusammenhängenden 30 Spieltagen ( zu je 50 Coups) an einer realen Landcasino-Permanenz zu erarbeiten.

Vielleicht hat ja der eine oder andere Interessent des Forums bereits vergleichbare Ergebnisse vorzuweisen(?). Dann bitte ich um Veröffentlichung.

NoFe :rolleyes:

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vor 2 Stunden schrieb Felicita:

Vielleicht hat ja der eine oder andere Interessent des Forums bereits vergleichbare Ergebnisse vorzuweisen(?). Dann bitte ich um Veröffentlichung.

Besser nicht vorweisen, sonst stellt sie die Forschung wieder ein.

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vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Besser nicht vorweisen, sonst stellt sie die Forschung wieder ein.

 

Das ist wieder mal eine schlechte Voraussage, Ropro/Winkel. Bisher (seit 2011) habe ich auch Negativ-Ergebnisse nie vertuscht. Wart's doch ab. Die User können am besten einschätzen, wer nur Stimmung gegen etwas machen will und wer demgegenüber ehrlich arbeitet.

NoFe :angry:

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Der Zero-Stolperstein; Universalformel für reale Gewinnschwellen.

 

Bei den "Einfachen Chancen" ist manchen die Rechnerei lästig - weil 18:37 = 0.4864864... und 19:37= 0.5135135... stets "krumme Quoten" ergeben. Man rundet dann großzügig auf 50:50, runde Zahlen auf. Wie viele Treffer muss eine erfolgreiche Methode (auf Dauer und im Durchschnitt je Hundert) erbringen. Über den Daumen gepeilt, könnten ja bereits 50,05 : 49.95, also 0,1 Treffer Überschuss je 100 gesetzte Coups ausreichend sein.

So weit so gut, Die tatsächlich erforderliche Marge kann aber mathematisch besser und sehr exakt ausgedrückt werden. Und zwar so:

H-W > n/36*37

Dieser Ausdruck bedeutet sprachlich:
H = Häufigkeit (von Treffern im Roulettespiel);
W = Wahrscheinlichkeit (von Treffern im Verhältnis der Chancenwahl zur gesamten Zahl 37, d.h. n/37);
> = 'größer als';
n= Zahl der belegten Fächer im Zahlenkranz der Roulettemaschine, bzw. Zahl der belegten Felder auf dem Filz des Spieltisches;
36*37 = Faktor der Auszahlung [jeweils bezogen auf 36-stel, multipliziert mit der Fächeranzahl 37]. Der Faktor ist also die Zahl 1332.

Somit heißt der obige Ausdruck: "Die Häufigkeit von Treffern minus der Wahrscheinlichkeit von Treffern gemäß der Chancenwahl muss größer sein als der Quotient [ n geteilt durch 1332]".

Dieser Formel gilt für alle Arten von Setzweisen; sie ist universell.

Soll die Tronc-Abgabe berücksichtigt werden, so heißt der obige  Quotient [n geteilt durch 35*37=1295]
 
Wie der Autor der Formel, der Physiker und Roulettepraktiker Dr. Wolfgang L. Clarius (gest. 2004) sie abgeleitet hat, kann hier offen bleiben. Einige Infos zu seinem Namen liefert google.

Nun können wir die Formel auf die "Einfachen Chancen" anwenden. Zu überwinden ist der Auszahlungsnachteil 19/37 (!), nicht wie meisten denken 18/37.

 

Das heißt: H-W > 19/36*37 = >0,01426426... Mit anderen Worten, je hundert gesetzte Coups muss der Trefferüberschuss mindestens (aufgerundet)  1,43 Stück betragen.

 

Die Gegenprobe: 18/37 = 0,4864864, zuzüglich 0,01426426 = 0,5007506...; aufgerundet 0,501. Mit anderen Worten, um das Trefferdefizit durch die Zahl Zero und damit auch den Auszahlungsnachteil nicht nur auszugleichen, sondern  in eine positive Erwartung zu verwandeln, braucht es einen dauerhaften, tatsächlichen Mindest-Quotient von 50,1 Gewinnen gegenüber lediglich 49,9 Verlusten!!

Diese meist unterschätzte Mindestmarge ist meines Erachtens der Hauptgrund für die chronische Erfolglosigkeit von Einfache-Chancen-Strategien.
Wenn überhaupt, dann muss man In Landcasinos jene Roulettetische wählen, an denen der traditionelle Bonus eines nur halben Verlustes im Fall eines Zerowurfs gewährt wird.

Liebe Grüße und ernsthaftes Nachdenken
NoFe ^_^

 

bearbeitet von Felicita
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vor 17 Stunden schrieb Ropro:

Besser nicht vorweisen, sonst stellt sie die Forschung wieder ein.

 

Lieber Winkel speziell für Dich dieser Beitrag

Ein Roulette Forscher SOLLTE wissen das es zwischen UNABHÄNGIGEN Wahrscheinlichkeiten und ABHÄNGIGEN Wahrscheinlichkeiten zu differenzieren GILT!

UNABHÄNGIGE WAHRSCHEINLICHKEITEN

- Die Laplace-Bedingung, ALLE 37 Nummern sind GLEICH WAHRSCHEINLICH. 1/37
- Die Bernoulli-Bedingung, JEDE Wiederholung eines Laplace Experimentes ist UNABHÄNGIG vom ANDEREN COUP.

UNABHÄNGIGE Wahrscheinlichkeiten ermöglichen also KEINE Verbesserung der Erwartungen durch: Regeln, Märsche, Einsatzvariationen!

ABHÄNGIGE WAHRSCHEINLICHKEITEN
(Die Laplace-Bedingung ist NICHT erfüllt!)

-- Kesselfehler
-- Wurfweite
-- Kesselgucken
-- Mess-Ballistik

ABHÄNGIGE Wahrscheinlichkeiten ERMÖGLICHEN eine Verbesserung der Erwartungen.
-------------

Im Beitrag oben hat NoFe auf die Unmöglichkeit einer Verbesserung der Erwartungen durch UNABHÄNGIGE Wahrscheinlichkeiten für Elementarereignisse nochmal aufmerksam gemacht.

Dir ist schon klar das die Kessel die wir angreifen ein einziges rotes und ein einziges schwarzes Feld haben.
2. Unser Setz Signal besteht aus zwei Signal-Hälften, NoFe`s UNABHÄNGIGE Hälfte und meine ABHÄNGIGE Hälfte, sind Sie gleich, wird gesetzt.

Nein, ich habe nix getrunken. :P

 

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Am 31.7.2017 um 14:10 schrieb Felicita:

 Mit anderen Worten, um das Trefferdefizit durch die Zahl Zero und damit auch den Auszahlungsnachteil nicht nur auszugleichen, sondern  in eine positive Erwartung zu verwandeln, braucht es einen dauerhaften, tatsächlichen Mindest-Quotient von 50,1 Gewinnen gegenüber lediglich 49,9 Verlusten!!

 

 

Das Zitat der vorgestellten Berechnung soll darauf aufmerksam machen, dass die notwendige Marge von zusätzlichen Treffern ganz einfach zu ermitteln ist. Dafür braucht man auch garnicht tausende von Partien zu testen. Es genügen in der Regel kleinere Stichproben.

Meine Stichprobe habe ich mittels der veröffentlichten Permanenzen des Casinos Bad Homburg vom 4.7. bis 2.8.2017 zusammengestellt. Jeweils bis zu 50 Coups von Tisch 1, ab Tischöffnung. 30 Tage zu je 50 Coups = 1500 Coups. Das ist das Material für die Analyse. Eine Statistik der Urfassung des Spiels (1977) gab es leider nicht. Überliefert sind lediglich die Regeln.

Die Grundregel lautete, es sollten nur 1 Stück je Trendsignal angespielt werden.

Damit bin ich auf 231 Gewinne gegen 241 Verluste gekommen (Zerocoups incl.), zusammen 472 Signale für sofortige Sätze.

231/472 ergibt eine Quote von 0,4894. Sie entspricht fast genau dem theoretischen Soll 18/37 = 0.4865.

Diese Stichprobe wäre also nach dem ersten Auszählen ein Flop.

Es steht aber noch die Zählung unter Beachtung der 2 Zusatzregeln aus.

Wie der Verlauf der ersten Partie vom 4.7. optisch dargestellt werden kann, zeigt der pdf-Anhang.

[Fortsetzung folgt; bitte Geduld. Im Prinzip kann jeder Interessierte seine eigenen Berechnungen anstellen].

Gruß
NoFe B::)

 

 

BHom 20170704 ZR Ti 1.pdf

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Am 7.8.2017 um 12:15 schrieb Felicita:

 

Diese Stichprobe wäre also nach dem ersten Auszählen ein Flop.

 

Meine Mitteilung vom vorigen Montag hat mich natürlich nicht ruhen lassen. Die negativen Zahlen und Quoten habe ich deshalb (selbst-)kritisch einer zweiten Prüfung unterzogen, die noch im Gange ist. Denn das große Fragezeichen im Titel des Threads verspricht ja eine Aussage darüber, ob die Methde von 1977 "clever" ist oder nicht. Es soll ehrlich beantwortet werden. Die Einfachen Chancen sind zwar "Knäckebrot", was die erzielbaren Renditen betrifft. Aber sie sind auch dankbar, weil sie nicht viel Spielkapital kosten. Und weil sie dazu dienen können, das bißchen Roulette-Rechnen einzuüben.

Mein neues Untersuchungsziel besteht darin, 40 mal 50 Tagescoups auszuwerten, das wären insgesamt 2000 'gespielte' Coups. Und parallel dazu ebenfalls 2000 Coups einer anderen Spielbank mit anderen LC-Maschinen der jüngsten Technologie zu prüfen. Was wird sich aus dem Vergleich ergeben? Erkenntnisse? Welche?

Wie ich bereits schrieb: 'Fortsetzung folgt. Bitte Geduld'.

 

Herzliche Grüße
NoFe -_-

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Am 20.7.2017 um 09:36 schrieb Felicita:

Ich möchte einen Systemvorschlag machen. Am 9.7. hatte nämlich Nostradamus in einem anderen Thread geschrieben: „Schenke doch Mensch und Forum, wenn möglich UNVERSCHLÜSSELT :) einen vernünftigen EC Angriff :)“.
Ich erinnerte mich, dass in meinem Privatarchiv eine bestimmte Methode schlummerte, von der ich selbst nicht wusste und weiß, ob sie Top oder Hop ist. Aber sie hat Charme. Überprüfen wir sie doch mal…

Ich möchte das System vorstellen, die Quelle nennen und die Regeln sowie die möglichen Renditen erläutern. Alles häppchenweise.

Damit sei „EC 77“ zur Diskussion und eigenständigen Probe gestellt.

Es handelt sich um ein

„[Favoriten-]Tendenzspiel auf den Einfachen Chancen“ und stammt aus den historischen…

… „Spielbanknotizen : Fachzeitschrift für Casinobesucher“.

Diese sind gelistet im Katalog der Nationalbibliothek unter

ISSN: 0722-4621
OCLC-Nummer: 85107915
(Bibliotheks-)Anmerkungen:     Erscheint unregelmässig. - Früher im Selbstverl. J. Bartky, Postfach 100251, Velbert. - Aufnahme nach Nr. 34. Jg. 4 (1980). - Nr. 13 ff.: Beginn nicht ermittelt. - Bis [Nr.] 34. Jg. 4 (1980): Mit dieser Nr. Erscheinen eingestellt. Die Angaben zum Erscheinungsverlauf wurden aus der Altdatenstruktur maschinell erzeugt.
Beschreibung:     Bd. 21 cm.

 

Bedeutung der Abkürzungen:
ISSN = Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke
OCLC = Online Computer Library Center, eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation und ein Dienstleister für Bibliotheken aller Art.
Man kann sich also bei Kenntnis dieser Nummern in Leipzig oder Frankfurt die Zeitschriftentitel im Lesesaal zur Ansicht/Einsicht geben lassen oder dort Fotokopien anfertigen. Außerdem kann man sich in örtlichen, städtischen Bibliotheken im System der Fernleihe Kopien faktisch nach Hause liefern lassen.
Zusätzliche Information (von mir, Felicita): Die Spielbanknotizen begannen ihr Erscheinen im Juli 1976 und liefen bis zur Ausgabe 4/1979. Insgesamt wurden 26 System-Vorschläge veröffentlicht.
Übernahme 1979 durch einen kleinen Verlag in Wiesbaden. Mit der Nr. 34 (s. o.) wurde der Titel „Spielbanknotizen“ vom Magazin „Roulette“ aufgekauft, stillgelegt und - jedoch - in das Impressum mit aufgenommen.
1985 brachte der Wiesbadener Verlag eine Broschüre mit dem Titel „System-Raritäten. Handbuch für Spielmethoden, die Gewinne brachten“ heraus. Die sog. Raritäten waren eine sprachlich redigierte und gestraffte, sonst aber authentische Wiedergabe der 26 Methoden aus den Bartky-Spielbanknotizen.
Im Vorwort „zur Entstehung des Sammelbandes“ schrieb der damalige, inzwischen nicht mehr lebende Autor des Wiesbadener Verlages:
„Der Herausgeber der Spielbanknotizen hielt nichts von Geheimniskrämerei“. Das sei „nicht ganz uneigennützig [gewesen], denn vom Erfahrungsaustausch profitierte der Herausgeber vor allen anderen.“
Zum Copyright stand auf dem ersten Blatt der Broschüre:
„Jede Form der Vervielfältigung sowie Übernahme auf Datenträger, auch auszugsweise, ist untersagt. Alle Rechte vorbehalten“


Selbstverständlich habe ich nicht vor, den Sammelband von 1985 als solchen zu kopieren. Aber da von 1976 bis 1979 keine Geheimniskrämerei betrieben wurde, betrachte ich auch für die Zukunft die Regeln der Methode(n) als frei insofern, als ich über sie berichten, zitieren und inhaltlich mit eigen Worten beschreiben kann. Das bedeutet, es ist erlaubt, die EC- Methode UNVERSCHLÜSSELT wiederzugeben.


2003 publizierte der Wiesbadener Fachverlag, inzwischen in der Rechtsform einer britischen Ltd., dieselben „System-Raritäten“ erneut in einer aufgefrischten Bearbeitung und Darstellung. Von den ursprünglich 26 Vorschlägen blieben 15 übrig. Das Copyright wurde konkreter und umfassender beschrieben, mit dem Zusatz: „Gewerblicher Weiterverkauf und Verleih sind, auch auszugsweise, untersagt.“ Ich betone: Beide – Weiterverkauf und Verleih – sind von mir nicht beabsichtigt.


Dieses sind notwendige Klarstellungen zu Beginn. Die Methode habe ich umgetauft, wg. des Erscheinungsdatums Juli 1977 in „EC 77 – Clevere Methode (?) wiederbelebt und überprüft“.
[Nachtrag: Die Nr. 11 der Spielbanknotizen und Nr. 13 (Oktober 1977) spielen für die Wiedergabe und Rekonstruktion der Methode eine unverzichtbare Rolle. Leider ist die Nr. 11 nicht in der Bibliotheken Leipzig und Frankfurt/M. archiviert. In der Nr. 13 wird ein Erfahrungsbericht mit einer kleinen Erfolgsstatistik vorgestellt].
Fortsetzung folgt.

NoFe:rolleyes:

 

Hallo Felicita

Falls Du die in Leipzig und Frankfurt/M fehlenden Nummern 11 und13 noch suchst, 

in meiner Privatsammlung sind sie vorhanden. 

Gruss Juan

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Ich glaube, das wird hier ein Langzeit-Test.

 

Nein, mein Lieber. Wer nicht kurzfristig den A... hochkriegt , kann auch auf Lange Zeit nicht besser werden.
Ich weiß bereits, wo der Schlüssel zum Verständnis von EC 77 liegt. Aber ich warte noch auf andere User, die ernsthafte Erfahrungen mitteilen könnten. Ohne Fleiß kein Preis!

Im übrigen: Stammtischgeschwafel wie im sogenannten "Entlastungsthread" oder ellelnlange Suchen in anderen ECs Themen liegen mir nicht. Ich arbeite lieber konzentriert an realen Perms.

Gruß
Nofe :D

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Hallo Felicita

Falls Du die in Leipzig und Frankfurt/M fehlenden Nummern 11 und13 noch suchst, 

in meiner Privatsammlung sind sie vorhanden. 

Gruss Juan

 

Lieber Juan, prima.

Vielleicht teilst du den Forum-Mitgliedern mit, was du in den Spielbanknotizen gefunden hast?

 

Liebe Grüße

NoFe:rolleyes:

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vor 3 Stunden schrieb Felicita:

 

.... Aber ich warte noch auf andere User, die ernsthafte Erfahrungen mitteilen könnten. Ohne Fleiß kein Preis!.

Gruß
Nofe :D

Sind ernsthafte Erfahrungen nur gute Erfahrungen? Schlechte Erfahrungen sind ja nicht zugelassen.

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vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

Falls Du die in Leipzig und Frankfurt/M fehlenden Nummern 11 und13 noch suchst, 

in meiner Privatsammlung sind sie vorhanden. 

Gruss Juan

 

Hallo Juan

Literatur über Roulette Systeme, oder, wie man Roulette nicht angreifen sollte finde ich uninteressant.

Viel interessanter ist doch F.Blancs Wirken auf die Schreiner "Kesselbauer" jener Zeit.

Schreinerei Kächter, Schreinerei Wies.

Wie oft und WARUM wurden der Zylinder und der Korpus umgebaut,
ich gehe davon aus das die Blanc Brüder über die Physik der Roulette Bescheid wussten.

Gänsehaut Thema!

Besitzt Juan einen 1943er Roulette Kessel?

 

Lieber Gruß

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Sind ernsthafte Erfahrungen nur gute Erfahrungen? Schlechte Erfahrungen sind ja nicht zugelassen.

 

Habe die Ehre Winkel

 

Nofe und ich gehen einen POST-Klassischen Lösung Weg.

Wir suchen nach BEGRÜNDETEN ANGRIFFSFLÄCHEN.

 

Ablenkung oder Thread fremde Erfahrungen würden den Interessierten in die Irre führen.

 

Lieber Gruß

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