Ropro Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey: könnte man das wirklich beweisen, könnte man genau daraus einen Vorteil ziehen, denke ich. Es geht ja vielleicht auch schon damit, daß man bei diesem Bild mit Gewissheit sagen kann, daß der Trend sich fortsetzt. Bei anderen Vorkonstellationen wird man von vielen 3ern oder 4ern überrascht. Hier kann man aber schonmal einiges an Verdruß ausblenden! Vielleicht reicht der vermiedene Verlust ja schon aus um eine kleine Hürde zu nehmen. Abere solange Schwennie dafür plädiert einen nachweislich als verlierend geprüften Satz trotzdem zu spielen, wird es hier auf solche Feinheiten garnicht ankommen.
Ropro Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 26 Minuten schrieb FavRad: Hallo Ropro, was für ein Bilderbuchtag, man sieht schön, wie die Treffer manchmal in kurzen Abständen kommen LG FavRad Ja Scheiße, was ist das denn für eine geniale Tabellenkonstruktion? Warum bin ich da noch nicht drauf gekommen? Oder bin ich doch?
Sven-DC Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Ropro: Und die Regel, die ich schon mal aufgestellt habe und du nicht glauben willst: Viele F2 bedeuten viele F3 bedeuten viele F4: hat sich sowas von als wahr gezeigt, daß ich nicht verstehe, warum ihr nicht wenigstens das einseht? Es hat ja auch keiner behauptet, das es nicht so ist. Das Grundproblem ist aber das es nicht immer gilt. Es gibt Permstrecken, da sind erst viele F2 und urplötzlich setzt sich eine Plein ab, ohne das eine weitere F3 ensteht. Oder der andere Fall, spitzes Spiel bis zum F4 und plötzlich F4 ohne Ende 20 Coups und mehr über den BIN Wert und kein F5. Den vielen Plein und den breiten Permläufen wird doch durch die max. Anzahl der zu spielenden Perm Rechnung getragen. Insofern reagiert ja das Syste, auf viele F2. F3. F4. usw. in Folge. vor 3 Stunden schrieb hemjo: Auch habe ich immer noch keinen Grund für den F2aufF3-Angriff gefunden. Es werden alle Treffer vor der BIN und einige Coups nach der BIN realisiert. Wenn das kein Grund ist, dann sollte man gar nicht spielen. Nur einige Angriffe laufen so breit, das sie im Verlust gestoppt werden müssen. Das passiert aber regelmäßig auf allen Stufen. Ergo dürfte man gar nicht auf der Favo-Linie angreifen,weil immer die Gefahr eines Verlustangriffes besteht vor 3 Stunden schrieb hemjo: Der Angriff von den F2 auf F3 ist der kürzeste, Wenn es der kürzeste ist, warum ist er dann deiner Meinung nach der untauglichste. Deine Betrachtung bezieht sich nur auf die Couplänge bis zum Treffer lt. Bin, was du völlig ausblendest ist die Anzahl der zu spielenden Plein. Was dann bei dir zur einer verzerrten Wahrnehmung bezüglich der Rentabilität führt. Das System lebt insgesamt von dem Mix der Angriffe über alle Stufen. Das Risiko wird gestreut. vor 3 Stunden schrieb hemjo: Ohne die Prog verliert das Ding wie jedes andere Spiel. Die kurze Progi ist doch bei diesen Spiel überhaupt nicht nachteilig gegenüber einen ME Spiel. Der Kapitaleinsatz ist überschaubar vor 3 Stunden schrieb hemjo: a der F3aufF4-Angriff ja lt. Schwennie der mit der kürzesten Angriffstrecke sein soll, Schade das du in ca. 100 Seiten hier, wo der Ansatz erklärt und Demospiele stattfinden und ich dir auch schon mehrmals geschrieben, die Kürzeste Angriffstrecke ist zwischen F4 und F5 und nicht F3/F4. Eben schlecht wenn man sich das gelesene nicht merken kann . bearbeitet Juni 13, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: Kannst Dir ja mal diese Perm zu Gemüte führen und selbst den Verlust ausrechnen. (zum Vergrößern anclicken) Das ist doch sinnfrei, weil jeder Ansatz hat seine Killerperms. Die Frage ist doch, wie viel Gewinnspiele und wie hoch ist der Gewinn um Verhältniss zu den Verlustangriffen ( inkl. der Monsterperms) Oder bist du immer noch auf der Suche nach einen Ansatz, welcher auf jeder Perm gewinnt ? Viel Spaß, schöner Zeitvertreib wenigstens, man hat ja als Rentner eh viel zu viel davon bearbeitet Juni 13, 2018 von Sven-DC
sachse Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 23 Minuten schrieb Sven-DC: Eben schlecht wenn man sich das gelesene nicht merken kann . So ein Mist: Der Nächste, der zu blöde ist bzw. an Gedächtnisschwäche leidet.
Sven-DC Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 Gerade eben schrieb sachse: So ein Mist: Der Nächste, der zu blöde ist bzw. an Gedächtnisschwäche leidet. Ja, da könnt ihr ja bald eine Selbsthilfegruppe gründen
Ropro Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 12 Minuten schrieb Sven-DC: Das ist doch sinnfrei, weil jeder Ansatz hat seine Killerperms. Du hast noch nicht mal gemerkt, daß es garkeine Killerperm ist.
Sven-DC Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 4 Minuten schrieb Ropro: Du hast noch nicht mal gemerkt, daß es garkeine Killerperm ist. Und warum schreibst du dann was von Verlusten ?
sachse Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 57 Minuten schrieb Sven-DC: Und warum schreibst du dann was von Verlusten ? Vielleicht weil dein Spiel Scheiße ist?
Ropro Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 56 Minuten schrieb Sven-DC: Und warum schreibst du dann was von Verlusten ? Die Permanenz sollte als Beispiel für: viele 2er gleich viele 3er = viele 4er usw sein. Und ein Verlust kann ein erträglicher Verlust sein. Eine Killerpermanenz erzeugt einen Totalverlust sämtlichen Kapitals und etwaiger Reserven. Aber dir kann man ja auch erklären, daß 2mal2gleich4 ist. du weißt es anders und besser.
FavRad Geschrieben Juni 13, 2018 Geschrieben Juni 13, 2018 vor 2 Stunden schrieb Ropro: Ja Scheiße, was ist das denn für eine geniale Tabellenkonstruktion? Meine Warum bin ich da noch nicht drauf gekommen? tja Oder bin ich doch? Wat nu? Diese Art der Permanenznotierung gibt Dir als Pleinspieler einen sehr guten Überblick über das, was passiert. Du siehst z.B. auch, dass oft 3 oder 4 Zahlen als Blöcke in der gleichen Häufigkeit erscheinen, und auch, ob sie aufleuchten (die verfolge ich), oder eher verglimmen. In meinem Formular habe ich zusätzlich noch die BIN Werte als Indikation der ''Normalität'' der Situation.
hemjo Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 Hallo FavRad! Das Erkennen der spielreifen Favoriten ist noch nicht das ganze Spiel. Die Ein und Ausstiegspunkte sind genau so wichtig, damit etwas übrig bleibt. MfG hemjo
FavRad Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 vor 8 Minuten schrieb hemjo: Hallo FavRad! Das Erkennen der spielreifen Favoriten ist noch nicht das ganze Spiel. Die Ein und Ausstiegspunkte sind genau so wichtig, damit etwas übrig bleibt. MfG hemjo Hallo Hemjo, ich denke, ich sehe recht klar mit diesem Ansatz. Habe ihn ja schon vor vielen Jahren auseinandergenommen, um zu sehen, ob er besser ist als meiner. X Fragen an Sven gestellt. Meine Schlussfolgerung von 2014 ist heute noch dieselbe. Man kann besser als -2,7 % abschneiden, wenn es gelingt, die Platzerquote runterzuschrauben. Und das ist es, was Roli gelungen zu sein scheint. LG FavRad
hemjo Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 vor 2 Stunden schrieb FavRad: Hallo Hemjo, ich denke, ich sehe recht klar mit diesem Ansatz. Habe ihn ja schon vor vielen Jahren auseinandergenommen, um zu sehen, ob er besser ist als meiner. X Fragen an Sven gestellt. Meine Schlussfolgerung von 2014 ist heute noch dieselbe. Man kann besser als -2,7 % abschneiden, wenn es gelingt, die Platzerquote runterzuschrauben. Und das ist es, was Roli gelungen zu sein scheint. LG FavRad Ja, es ist bedauerlich das Roli seit Längerem, keine Ergebnisse berichtet . Auch mein Ersuchen um Bekanntgabe von Ergebnissen, vor einiger Zeit, war negativ. Ich bin der einzige der schon mehrmals Rückschläge von über 500 St. hatte. LG hemjo
FavRad Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 vor 4 Minuten schrieb hemjo: ich bin der einzige der schon mehrmals Rückschläge von über 500 St. hatte. vielleicht bist Du aber auch der einzige, der das ehrlich zugibt. Ich habe in den Statistiken für mein Pleinspiel auch erhebliche Schwankungen von mehreren 100 Stücken, und das ME! Allerdings noch zu einer Zeit, als ich nach einem Signal 35x angriff. Das war viel zulange. LG FavRad
Sven-DC Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 vor 23 Stunden schrieb Ropro: Eine Killerpermanenz erzeugt einen Totalverlust sämtlichen Kapitals und etwaiger Reserven. Eine Killerperm kann in meinen Ansatz max. ca. 200 St. verbraten. Das steht aber alles schon mehrfach da. Übrigens wird es der Zufall nicht mehr schaffen, so viele Killerperms in Folge ( oder in kurzen Abständen zu bringen),das meine gesamten bisherigen Gewinne draufgehen und ich auch noch das Startkapital im Feuer verbrennt.
Sven-DC Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 (bearbeitet) Am 13.6.2018 um 23:23 schrieb sachse: Vielleicht weil dein Spiel Scheiße ist? es ist aber auf alle Fälle um längen besser, als deine KG-Sch......, weil ich kann an jeden Ort spielen, egal welcher Kessel und ich bin auch nicht auf die Croups und deren wohlwollen angewiesen, so wie du. ich kann auch gemütlich von zu hause aus spielen, bedeutet ich habe weniger Nebenkosten und kann auch bei kleineren Gewinnen das Spiel beenden, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Je länger die Spieldauer, desto größer auch das Verlustrisiko. Die meisten Spieler kommen an einem langen Spielabend im Casino fast immer einmal( oder mehrmals ) ins Plus ( egal was sie spielen) hören aber nicht auf , weil es sich noch nicht lohnt, oder sie noch mehr wollen und am Ende haben sie die Gewinne und ihr Spielkapital verbraten. Deshalb ist es ein großer Vorteil, von zu hause aus zu spielen. bearbeitet Juni 14, 2018 von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben Juni 14, 2018 Geschrieben Juni 14, 2018 vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: es ist aber auf alle Fälle um längen besser, als deine KG-Sch......, weil ich kann an jeden Ort spielen, egal welcher Kessel und ich bin auch nicht auf die Croups und deren wohlwollen angewiesen, so wie du. ich kann auch gemütlich von zu hause aus spielen, bedeutet ich habe weniger Nebenkosten und kann auch bei kleineren Gewinnen das Spiel beenden, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Je länger die Spieldauer, desto größer auch das Verlustrisiko. Die meisten Spieler kommen an einem langen Spielabend im Casino fast immer einmal( oder mehrmals ) ins Plus ( egal was sie spielen) hören aber nicht auf , weil es sich noch nicht lohnt, oder sie noch mehr wollen und am Ende haben sie die Gewinne und ihr Spielkapital verbraten. Deshalb ist es ein großer Vorteil, von zu hause aus zu spielen. hier kann, nein muss! man dir zustimmen. aus dir spricht der spieler. du KÖNNTEST, aber geld ist dir ja nicht wichtig und zweitens kommst du aus deiner ecke nicht wirklich raus. schön zu lesen, wie du dein online-spiel rechtfertigst. im übrigen ist dein spiel nicht gleich um längen besser, nur weil man es überall spielen KÖNNTE. mit wohlwollen liest man nur deine beiträge. "sven's online-casino jumping im www". du weltenbummler, du! sp........!
Sven-DC Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad: zweitens kommst du aus deiner ecke nicht wirklich raus. einfach die Klappe halten, wenn man es nicht weiß. vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad: schön zu lesen, wie du dein online-spiel rechtfertigst. Und wo liegt nun genau der Vorteil im Casino zu spielen, gegenüber einen Online Live Spiel in einem echten Spielsaal ?? Ich kenne keinen einzigen, außer das Egomanen und Selbstdarsteller welche ständig nach Aufmerksamkeit suchen, im Casino bestens aufgehoben sind. bearbeitet Juni 15, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad: im übrigen ist dein spiel nicht gleich um längen besser, nur weil man es überall spielen KÖNNTE. Es ist schon ein Vorteil, wenn ich nicht um die halbe Welt reisen muss, um geeignete Spielorte zu finden.
yordan83 Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 vor 9 Stunden schrieb Sven-DC: Die meisten Spieler kommen an einem langen Spielabend im Casino fast immer einmal( oder mehrmals ) ins Plus ( egal was sie spielen) hören aber nicht auf , weil es sich noch nicht lohnt, oder sie noch mehr wollen und am Ende haben sie die Gewinne und ihr Spielkapital verbraten. Deshalb ist es ein großer Vorteil, von zu hause aus zu spielen. Aha! Großartige Erkenntnis - und woher weisst du, dass das nicht auch zu Hause passieren kann?
Spielkamerad Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: einfach die Klappe halten, wenn man es nicht weiß. Und wo liegt nun genau der Vorteil im Casino zu spielen, gegenüber einen Online Live Spiel in einem echten Spielsaal ?? Ich kenne keinen einzigen, außer das Egomanen und Selbstdarsteller welche ständig nach Aufmerksamkeit suchen, im Casino bestens aufgehoben sind. war klar, dass du es wieder nicht verstehst. es ging nicht darum, ob landcasino besser ist als online. der letzte satz zeigt erneut, dass du nur online spielst.du kennst demzufolge nicht sehr viele casinobesucher. genau das war die aussage. vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist schon ein Vorteil, wenn ich nicht um die halbe Welt reisen muss, um geeignete Spielorte zu finden. danke für die bestätigung! vor 4 Stunden schrieb yordan83: Aha! Großartige Erkenntnis - und woher weisst du, dass das nicht auch zu Hause passieren kann? er weiß es nicht. er streut einfach paar worte aneinander und hofft darauf, einen treffer zu landen. allein "Die meisten Spieler kommen an einem langen Spielabend im Casino fast immer einmal( oder mehrmals ) ins Plus ( egal was sie spielen) hören aber nicht auf..." zeigt, er hat keine ahnung. einfach eine floskel in den ring werfen, wird schon stimmen. wie du richtig sagst, warum sollten die leute zu hause anders spielen? sp..........!
Sven-DC Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 vor 58 Minuten schrieb Spielkamerad: warum sollten die leute zu hause anders spielen? Das Spielverhalten am PC unterscheidet sich eindeutig vom Spielverhalten im Casino, das willst du doch nicht etwas bestreiten ?
Sven-DC Geschrieben Juni 15, 2018 Geschrieben Juni 15, 2018 vor 5 Stunden schrieb yordan83: Aha! Großartige Erkenntnis - und woher weisst du, dass das nicht auch zu Hause passieren kann? Weil es zu hause leichter ist, das Spiel zu unterbrechen und somit den Minuslauf erstmal zu stoppen. Anders sieht es aus, wenn ich eventuell hunderte Kilometer gefahren bin, vielleicht Übernachtung gebucht, dann steht man eher unter Druck gewinnen machen zu müssen, um wenigstens die Spesen ein zu fahren, und genau dieser Gewinndruck wirkt sich auf das Spielverhalten aus. Insbesondere fällt es schwerer bei Verlusten aufzuhören oder sich mit kleinen Gewinnen zu frieden zu geben.
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