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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb FavRad:

WENN man sie denn schon nach der BIN ausrichtet, sollte man auch nur bis zu dem Zeitpunkt spielen, in dem sie erscheinen sollte.

Hier erkennt man eindeutig, wie starr du es gern hättest.

Dieser Satz allein garantiert dir langfristige Verluste, noch sicherer wie das Amen in der Kirche.

Etwas flexibler sollte man schon an das Problem rangehen, z.b. ist es völlig sinnfrei am EW der BIN das Spiel zu stoppen, wenn man nur 1 Plein(oder wenige) im Angriff hat und noch einige Sätze sogar im Gleichsatz machen kann, bis kein Gewinn mehr ist.

Wie kann man nur sich sowas Ausdenken und dann noch unter den Thema es verbessern zu wollen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb FavRad:

UND: es geht mir einzig und allein darum, hemjo und vielleicht data ein paar ‘’andere’’ Gedanken an die Hand zu geben; und nicht Sven’s Spiel verändern zu wollen oder infrage zu stellen. Dieses Spiel ist mir im Laufe der 5 Jahre, in denen sich Sven immer wieder damit auf die Brust klopft, vollkommen egal geworden, weil weder bewiesen noch beweisbar!

Hi @FavRad

 

das habe ich auch versucht. es ist sinnlos. Schwennie ist der Prediger und sie laufen ihm alle hinterher wie dem Brian mit dem Latschen.

Auch wenn spät mal die Einsicht kommt, daß ich doch recht hatte, folgt im Nachsatz: ... aber ich werde trotzdem so weiterspielen wie bisher, weil Schwennie.....

Beispiele sind die sinnlosen Angriffe ab dem ersten F2 auf F3 und die Wartephasen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Ropro:

Beispiele sind die sinnlosen Angriffe ab dem ersten F2 auf F3 und die Wartephasen

Und ich habe dazu schon erklärt, das die frühen Treffer unbedingt für das Spiel nötig sein, weil dort mit wenig Einsatz viel gewonnen wird.

Man spart nur wenige Stücke, welche im schlechten Verhältnis zu den entgangenen Treffern sind.

Die Wartephasen haben den Sinn, das man immer wieder gut den Mittelpunkt der Glockenkurve erreicht, dort wo die Musik spielt.

Wenn man sofort nach Treffer weiterspielt, verpasst man nur ein paar Proben des Orchester.

Deine Version funzt auch nur wenn der spitze Trend anhält, wechselt der Trend, ist das Konzert schon zu Ende, ehe man überhaupt ankommt.

Bedeutet man kann den Treffer nicht mehr erreichen, welcher eigentlich BIN nähe hat, weil das Angriffslimit oder sogar das Tageslimit verpulfert.

 

Weiterhin stehen ja deine 2 Varianten im Widerspruch:

a) kein früher Start

b) Wartephasen weg= bedeutet noch früher starten als bei F2/F3,( den dort sind es nur max. ca. 21 Coups bis zur BIN-Spitze), zwar mit Sinn den Trend zu nutzen, aber nicht immer hält er, aber die Coupstrecke welche es zu überwinden gilt wird größer, also wehe der Trend wechselt, muss gar nicht ins gegenteil umschlagen von spitz auf normal reicht schon, um dann im Angriff ans Kapitallimit zu kommen und in die Progistufen, welche man wenns geht vermeiden sollte.

 

 

Wartephasen weg zulassen, ist eindeutig nachteiliger

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Deine Version funzt auch nur wenn der spitze Trend anhält, wechselt der Trend, ist das Konzert schon zu Ende, ehe man überhaupt ankommt.

Nach deinen Aussagen bleibt ein Trend bis zu 50 coups bestehen. Wenn sich mit dem ersten 3er überhaupt erstmal zeigt, daß es im mom spitz läuft, dann spekulierst du auf Abbruch des Trends? du widersprichst Dir ohne Rot zu werden.

Geschrieben

Ich arbeite noch immer ander Ergebniskurve.

Es geling mir nicht, die Kuve so zu gestalten, das auf der x-Achse die Treffer

und auf der y-Achse die höhe (in welchem Coup) der Trffer erfolgt, erscheint.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Ropro:

Nach deinen Aussagen bleibt ein Trend bis zu 50 coups bestehen. Wenn sich mit dem ersten 3er überhaupt erstmal zeigt, daß es im mom spitz läuft, dann spekulierst du auf Abbruch des Trends? du widersprichst Dir ohne Rot zu werden.

Richtig, was die Trendlänge betrifft.

Deshalb auch mit Vorlauf besser.

Ich spekuliere nicht auf den Wechsel, etwas wird der Trend schon berücksichtigt, das zeigt sich daran, das die Startpunkte ca. um 5 Coups verschoben werden.

Steht hier schon irgendwo, öfter sogar. Roli hat das auch in seinem Spiel so aufgenommen und flexibel gestartet, aber generell sofort nach Treffer, mit dem neuen Favo weiter zu spielen ,scheitert auch schon an der Tatsache, das es so grundsätzlich ( starr ) und demzufolge das Spiel nicht so geschmeidig macht sich der Perm an zupassen.

Wenn der Trend nicht hält, macht dann das Spiel Probleme, mit den" weichen flexiblen Start" wird das etwas abgefedert, mit dem Nachteil, das man mal einen frühen Treffer verpasst ( welcher besonders schmerzlich wegen den hohen Gewinn ist)

Man kann sich als Starthilfe auch mal die TVP Signale mit ansehen, wenn die Lage nicht eindeutig.

Aber den Trend zu beachten ist schon richtig, aber nicht so starr sofort drauf losgehen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Steht hier schon irgendwo, öfter sogar. Roli hat das auch in seinem Spiel so aufgenommen und flexibel gestartet, aber generell sofort nach Treffer, mit dem neuen Favo weiter zu spielen,scheitert auch schon an der Tatsache, das es so grundsätzlich ( starr ) und demzufolge das Spiel nicht so geschmeidig macht sich der Perm an zupassen.

Aber den Trend zu beachten ist schon richtig, aber nicht so starr sofort drauf losgehen

Das soll heissen: wenn der erste F4 im 37. Coup kommt, wird bis zum 41. Coup gewartet, dann erst wieder den F4 setzen um den F5 zu treffen.

Roli hat das noch ausgeweitet, er wartet noch länger, wenn ein zweiter oder mehr F4 dazukommen.

bearbeitet von hemjo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb hemjo:

Das soll heissen: wenn der erste F3 im 37. Coup kommt, wird bis zum 41. Coup gewartet, dann erst wieder den F3 setzen um den F4 zu treffen.

Sorry Hemjo,

Ich muss dich jetzt mal fragen , wann kommt der F4. ?

Wieviel Coups sind es vom 37. Coup dann ?

In diesen Fall ist doch der Trend wurscht. 

Bei den Wartephasen geht es doch darum die Angriffstrecke zu verkürzen, was willst du den bei einem F3 im 37 Coup noch verkürzen ?

logisch kann der F4 auch erst im 60 oder noch später kommen, aber dort spielt doch nicht die Musik.

Das Spiel folgt doch nicht dem Trend, es geht darum den Angriff um die Spitze der Glockenkurve zu platzieren und den Trend zu beachten, aber nicht bedingunglos danach zu spielen und die BIN außen vor zu lassen.

Wartephasen müssen dann gemacht werden, wenn der 1. F3 im 15.Coup oder eher kommt, weil die Angriffstrecke so 20 Coups nicht übersteigen soll.

Man könnte hier so 5 Coups warten um dann den Angriff fortsetzen ( mit der Gefahr, welche gering ist das der F4 jetzt sich bis zum 20 Coup bildet)

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb hemjo:

Ich arbeite noch immer ander Ergebniskurve.

Es geling mir nicht, die Kuve so zu gestalten, das auf der x-Achse die Treffer

und auf der y-Achse die höhe (in welchem Coup) der Trffer erfolgt, erscheint.

Nicht schlimm. Hauptsache die Achsen sind richtig beschriftet. :frech:

Geschrieben

Also mein Favorit ist eindeutig das Kugelfensterschneiden - das ist klasse und macht Spaß! Das hält alles geschmeidig, also schon starr, aber nicht zu starr- geschmeidig-starr eben.

 

Dicht gefolgt vom Pleinsektorlückensatz, der paßt so wunderbar in die Systematik, und hat außerdem so einen tollen Namen. Der bringt's - unbedingt.

 

TP-Abgleich ist dagegen Kinderspiel.

 

Aber am wichtigsten: immer nur schneiden oder Lücken setzen am BIN-punkt (gibt Erfüllung), oder ganz ganz kurz davor oder auch danach, weil da die Treffer am vielsten, und sonst beim POI nachgucken.

 

So - fertig jetzt, muß mein Erdloch fegen, und bald ist Luna wieder voll.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb elementaar:

Aber am wichtigsten: immer nur schneiden oder Lücken setzen am BIN-punkt (gibt Erfüllung), oder ganz ganz kurz davor oder auch danach, weil da die Treffer am vielsten, und sonst beim POI nachgucken.

Was passiert wohl, wenn er dann auch noch den G-Punkt entdeckt?

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Sorry Hemjo,

Ich muss dich jetzt mal fragen , wann kommt der F4. ?

Wieviel Coups sind es vom 37. Coup dann ?

In diesen Fall ist doch der Trend wurscht. 

Bei den Wartephasen geht es doch darum die Angriffstrecke zu verkürzen, was willst du den bei einem F3 im 37 Coup noch verkürzen ?

logisch kann der F4 auch erst im 60 oder noch später kommen, aber dort spielt doch nicht die Musik.

Das Spiel folgt doch nicht dem Trend, es geht darum den Angriff um die Spitze der Glockenkurve zu platzieren und den Trend zu beachten, aber nicht bedingunglos danach zu spielen und die BIN außen vor zu lassen.

Wartephasen müssen dann gemacht werden, wenn der 1. F3 im 15.Coup oder eher kommt, weil die Angriffstrecke so 20 Coups nicht übersteigen soll.

Man könnte hier so 5 Coups warten um dann den Angriff fortsetzen ( mit der Gefahr, welche gering ist das der F4 jetzt sich bis zum 20 Coup bildet)

 

Ja, mein Fehler, die Zahlen gelten für F4 auf F5.

Meine Gedanken sind im Excel- Buch, Kapitel " Erstelle eine Tabelle".

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ropro:

Was passiert wohl, wenn er dann auch noch den G-Punkt entdeckt?

 

vor 14 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Du meinst bei sich?

 

Jetzt macht ihr mir aber wirklich Angst.

Verstörende Vorstellung!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb hemjo:

a, mein Fehler, die Zahlen gelten für F4 auf F5.

Meine Gedanken sind im Excel- Buch, Kapitel " Erstelle eine Tabelle".

Bei F4 im 37. Coup. gilt erstmal zu Unterscheiden aus wie vielen F3 er sich gebildet hat.

Gibt es Restanten oder Favoritenüberhänge ?

In welcher TVP liegt der F 4, läuft diese vor oder nach.

All das zusammen bildet die Grundlage für die Wahl des Startpunktes.

Kann ich aus diesen Betrachtungen keine Informationen ziehen, starte ich einfach 20 Coups vor dem BIN-Wert ,also der 41. Coup.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei F4 im 37. Coup. gilt erstmal zu Unterscheiden aus wie vielen F3 er sich gebildet hat.

Gibt es Restanten oder Favoritenüberhänge ?

In welcher TVP liegt der F 4, läuft diese vor oder nach.

All das zusammen bildet die Grundlage für die Wahl des Startpunktes.

Kann ich aus diesen Betrachtungen keine Informationen ziehen, starte ich einfach 20 Coups vor dem BIN-Wert ,also der 41. Coup.

20 Coups vor dem 37. ist also der 41. Coup - interessant 

 

oh hab das Bunte vergessen, moment...

 

 

:sauf:  :sauf:  :hammer2::hammer2::hammer2::hammer2:  :hammer:

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei F4 im 37. Coup. gilt erstmal zu Unterscheiden aus wie vielen F3 er sich gebildet hat.

Gibt es Restanten oder Favoritenüberhänge ?

In welcher TVP liegt der F 4, läuft diese vor oder nach.

All das zusammen bildet die Grundlage für die Wahl des Startpunktes.

Kann ich aus diesen Betrachtungen keine Informationen ziehen, starte ich einfach 20 Coups vor dem BIN-Wert ,also der 41. Coup.

Die Beachtung der TVP für den Einsatzzeitpunkt wurde von mir total vernachlässigt.

Im alten Forum hast Du es erwähnt. Die Transversalen wurde nur bei dem ausscheiden 

einer Zahl verwendet, genau so wie der Vorlauf.

Wenn ich mir nicht alles aufschreibe und wiederhole, wird vieles vergessen.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb hemjo:

Die Beachtung der TVP für den Einsatzzeitpunkt wurde von mir total vernachlässigt.

 

Das ist doch wieder nur eine Nebelkerze.

Wenn du dir alles aufschreibst und befolgst, was aus ihm raussprudelt, dann kommst du garnicht mehr zum Setzen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Was passiert wohl, wenn er dann auch noch den G-Punkt entdeckt?

 

Findet der nie.............................

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Ich arbeite noch immer ander Ergebniskurve.

Es geling mir nicht, die Kuve so zu gestalten, das auf der x-Achse die Treffer

und auf der y-Achse die höhe (in welchem Coup) der Trffer erfolgt, erscheint.

sorry hemjo, musste weg und hatte vergessen, dass Du das ja noch wolltest. Das hier ist es noch nicht genau, aber ich konnte mir nicht verkneifen, den Filter auf das Erscheinen des F3 zu setzen. Dort sieht man so schön den Scheitelpunkt nach dem 21. Coup.

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bearbeitet von FavRad
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Die Beachtung der TVP für den Einsatzzeitpunkt wurde von mir total vernachlässigt.

Im alten Forum hast Du es erwähnt. Die Transversalen wurde nur bei dem ausscheiden 

einer Zahl verwendet, genau so wie der Vorlauf.

Wenn ich mir nicht alles aufschreibe und wiederhole, wird vieles vergessen.

 

Ich hatte ja schon geschrieben, das ich hier nicht alle Perlen vor die Säue haue.

Leider müssen da auch einige vernünftige User,so wie du, das nachsehen.

Ich schrieb aber auch schon, das die welche es lange genug spielen, von ganz allein hinter den einen oder anderen Trick kommen.

Vorausgesetzt erstmal sie verstehen, die Basis.

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