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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Maximus:

Sven ,nur mal ein Tipp.

Ich verfolge doch auch schon etwas länger diesen Thread.

Geh doch nicht auf jeden Fliegenschiss hier ein. Die wollen dich doch einfach nur ärgern. Aber du spielst deren Spiel voll mit.

Beantworte doch nur sachbezogen auf das Thema!

 

 

 

 

 

 

JA genau das habe ich auch schon selbst reflektiert und hier so ähnlich auch geschrieben.

Das wäre wesentlich Souveräner

Ich halte ja mit meinen Beiträgen die Mühle der Idioten hier am laufen.

Ich sollte hier mir einige andere eher zum Vorbild nehmen.

Asche auf mein Haupt, auch ich hab da noch Reserven, welche ich auch aktiviere.

So kann es nicht weiter gehen, das ist mir auch klar. Danke für deinen ehrlichen Hinweis

Geschrieben

Die BIN ist der Durchschnitt aus sehr vielen Ereignissen.

Der Trend ist das kurzfristige Ergebniss aus einer Anzahl von Zahlen.

Die Kombination dieser beiden Faktoren könnte in eine Richtung zeigen

und für viele verschiedene Spiele anwendbar sein.

Geschrieben

anstatt in 100 Taschen "rummzufummeln" kann man die Jetons aber auch in so Reissverschussmäppchen aufbewahren, war mir immer lieber als in irgendwelchen Hosentaschen.

Geschrieben (bearbeitet)

@hemjo

 

großer Gedankenfehler:

Die Binomialverteilung ist statisch!

Der Trend permutierend.

 

Verknüpfung daher unmöglich

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ropro:

@hemjo

 

großer Gedankenfehler:

Die Binomialverteilung ist statisch!

Der Trend permutierend.

 

Verknüpfung daher unmöglich

Aber die Anwendung der BIN kann flexibel erfolgen.

Ich kann, als Beispiel den 1.F4 ab dem 35. Coup mit den vorhandenen F3 angreifen,

da gibt es viele Möglichkeiten zur Auswahl.

Geschrieben (bearbeitet)

auch wenn ich ständig bei sven's ausführungen den kopf schüttel, hier glaub ich ihm.

irgendwie erinnert er mich im speziellen an nachfalke. solche typen brauchen spezielle auffälligkeiten.

nachtfalke den weißen anzug und sven 8 innentaschen. es muss sich irgendwie abheben vom normalo.

 

hier ging es nach hinten los, weil 8 innentaschen nicht zwingend notwendig wären.

aber hand aufs herz, wer würde hier zugeben, sich so was bauen zu lassen?

 

lustig ist es trotzdem, weil der aufwand höchstwahrscheinlich zu früh gestartet wurde. 5 sakkos ist wirklich übertrieben.

zumal er nicht so oft live spielt, wie er jetzt versucht, zu erklären.

 

 

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb hemjo:

Aber die Anwendung der BIN kann flexibel erfolgen.

Ich kann, als Beispiel den 1.F4 ab dem 35. Coup mit den vorhandenen F3 angreifen,

da gibt es viele Möglichkeiten zur Auswahl.

mach man

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Ropro:

mach man

Ich wollte anfangs nur vom Sakkoinnentaschenthema ablenken, 

aber die Trend- BIN Verknüpfung ist sicher ausbaufähig, auch wenn

du kein Interesse daran hast, was ich bei dir, als RNF Spezialist, 

vermutet hatte.

bearbeitet von hemjo
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb hemjo:

Ich wollte anfangs nur vom Sakkoinnentaschenthema ablenken, 

aber die Trend- BIN Verknüpfung ist sicher ausbaufähig, auch wenn

du kein Interesse daran hast, was ich bei dir, als RNF Spezialist, 

vermutet hatte.

Das Verstehen von RNF wäre der erste und beste Schritt zu verstehen, was einen Trend ausmacht ud wie man ihn beurteilen kann.

 

Aber selbst die einfachste Ableitung: Viele F2 führen zu vielen F3 führen zu vielen F4 usw. stößt ja bei euch auf Unverständnis.

 

Dann glaubt man doch lieber Schwennie, wenn er schwurbelt:

Der Trend kann bis zu 50 Coups anhalten; oder auch nicht.

Man sollte ihn deshalb über 74 Coups beobachten.

 

er hat aber nie gesagt, was man da beobachtet. (Von Bewertung will ich ja noch garnicht reden). Außer breit und spitz ist dabe nix rausgekommen.

 

Noch ne Frage: Nach dem Trend aus 50 oder 74 coups, was folgt dann? Der Gegentrend?

Weit gefehlt, Jungs.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb hemjo:

Die Perm soll vor dem Start zur BIN passen und zusätzlich soll der Trend schmal sein, als Ergänzung.

So meine ich das.

Es werden weniger Angriffe gespielt, diese aber sicherer sein.

 

Gut, dass du das Problem mit dem Trend nochmal wieder aufgreifst. Das irgendwie in den Griff zu kriegen könnte vielleicht ein paar Stücke mehr bringen oder wenigstens psychologische Wirkung haben (weniger Platzer bzw. geringere Schwankungen). Wir sollten aber erstmal definieren, was wir unter einem breiten oder schmalen Trend verstehen. Das hat mich @Ropro damals auch schon gefragt. Denn wenn du dir deine letzte Permanenz ansiehst, ist es so, dass ab der ersten Vorlauf-HR von F2-F3 bis F5-F6 die jeweils nächste Favo-Stufe immer frühzeitig erscheint. Aber in dem Fenster wo gespielt wird (37 Coups später), kommen die Favos entweder zu spät oder es sind mehr als 5 Favos auf einer Stufe. Der "Trend" ist also in jeder HR anders.

 

Nur eine spontane Idee: vielleicht bringt es etwas innerhalb von 3 HRs alle bis dahin möglichen Treffer in allen 3 HRs einzeln und übergreifend zu betrachten und daraus ein Signal abzuleiten. Es gibt z.B. die folgenden Prüfmöglichkeiten in einem Vorlauf von 3 HRs:

In 3 HRs (55 Coups): 1. F3 vor/nach dem 23. Coup? 1. F4 vor/nach dem 41. Coup? Früher F5?

Innerhalb der letzten 2 HRs (37 Coups): 1. F3 vor/nach dem 23. Coup? Früher F4?

Innerhalb der letzten HR (18 Coups): Früher F3?

 

Falls dieses Signal negativ ist, eine weitere HR buchen und wieder prüfen. Wenn man so oder ähnlich ein zuverlässiges Signal finden könnte, wäre meine weitere Idee nicht die 50 Stk. als Gewinnziel zu nehmen, sondern nur eine bestimmt Coups-Strecke zu spielen. Vielleicht trifft man so den Sweet-Spot. Es ist ja bekannt, dass man meistens verliert, wenn man zu lange spielt.

 

Alternative Idee: so wie bisher spielen aber ebenfalls statt 50 Stk. eine bestimmte Coup-Strecke als Ziel nehmen. Mir ist es nämlich auch schon oft passiert, dass ich 2-3 Stufen in Folge gewonnen habe, es allerdings nur so um die 30-40 Stück waren. Der 5. oder 6. Angriff ist dann letztlich durch einen Trendwechsel geplatzt.

 

Also ich will hier keine Rückoptimierung vornehmen oder alle Spielregeln ändern. Da mir aber der Trendwechsel so oft einen Strich durch die Rechnung macht und es auch bei @hemjo so zu sein scheint, sind das Überlegungen die ich mir in Zukunft mal ansehen möchte. Vielleicht hat ja noch jemand der es spielt und Erfahrungen gesammelt hat Ideen dazu.

bearbeitet von Take_7
Geschrieben

@Ropro

Hab deinen letzten Beitrag eben erst gesehen. Wäre wirklich toll, wenn wir dein Spezialwissen irgenwie hier mit integrieren könnten. Mir ist erstmal wichtig abzustimmen, was jeder unter breitem oder spitzem Trend versteht. Wie beurteilst du den Trend und in welchem Thread hast du was über RNF geschrieben? Ist mir noch fremd das Thema.

Geschrieben

Was eine schmale oder breite Tendenz ist, sagt doch eindeutig die Tabelle!

Beispiele:

24. Coup 7 F2, noch kein F3 = zu breit

65. Coup 10 F2 und 5 F4, noch kein F5 = zu breit

 

19. Coup 3F2 und 1 F3 = schmal

39 . Coup 2 F3 und 1 F4 = schmal

Geschrieben

Der Fluch der Tendenz: Ihr erkennt sie erst, wenn sie da ist.

 

Bisherige Lösung:

Bei breitem Spiel: Um jeden Preis weiterspielen.

Bei spitzem Spiel: Pausen einlegen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Der Fluch der Tendenz: Ihr erkennt sie erst, wenn sie da ist.

 

Bisherige Lösung:

Bei breitem Spiel: Um jeden Preis weiterspielen.

Bei spitzem Spiel: Pausen einlegen!

Nein Ropro, es ist genau umgekehrt!

Es wird 20 Coup vor dem durchschnittlichen Erscheinungssoll und

10 bis 15 Coup danach angegriffen.

Die breiten oder langen Angriffe sind durch die Coupzahl oder

den Verlust begrenzt.

bearbeitet von hemjo
Geschrieben (bearbeitet)

So wie hemjo es beschrieben hat, habe ich breit und spitz bisher auch gesehen. Hierbei wird allerdings nur ein einzelnes Fenster (seit Spielbeginn) betrachtet.

 

@Ropro

Unsere bisherige Lösung ist folgende

  • unabhängig vom Geschehen im Vorlauf starten
  • Gewinnziel 50 Stk. oder Erscheinen des F6

Wir machen die Pausen nur, damit der Angriff nicht noch früher als 20 Coups vor dem BIN-Erwartungswert beginnt. Denn die frühen Favos ziehen sich nicht durch alle Stufen durch. Unser Angriffskapital reicht ja nur von ca. 20 Coups vor bis 10 Coups nach BIN. Wir spielen quasi unter der Glockenkurve in einem großen Bereich vor und einem kleinen Bereich hinter dem Erwartungswert.

bearbeitet von Take_7
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb hemjo:

Nein Ropro, es ist genau umgekehrt!

Es wird 20 Coup vor dem durchschnittlichen Erscheinungssoll und

10 bis 15 Coup danach angegriffen.

Die breiten oder langen Angriffe sind durch die Coupzahl oder

den Verlust begrenzt.

Was weißt Du 20 Coups vor dem Mittelwert über den Trend?

Wenn der Zielpunkt überschritten ist, spielst Du gegen die 50% der Glockenkurve, die Dein Verderben darstellen, in der Hoffnung, daß der Tod nicht eintritt.

Auf Basis welcher statistischer Daten beginnt der Angriff 20 coups vorher?

Jeder Angriff ist durch das Ende des Geldes begrenzt.

Geschrieben

:xmas2:

Wahnsinn, nach zwei Tagen hier mal rein geschaut und mich hat es vom Stuhl gehauen...

:lol:

 

Geil, @Sven-DC der KG Meister Saxus hat nur 2 Sakkos mit jeweils 2 verstärkten Taschen. :P

 

Obwohl Du vor kurzem mit FUN Geld gespielt hast, hast Du ihn schon überholt - 5 Sakkos mit jeweils 8 Taschen ist Rekord!  

 

Gratulation!!!

 

:bigg:

Lexis

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Take_7:

So wie hemjo es beschrieben hat, habe ich breit und spitz bisher auch gesehen. Hierbei wird allerdings nur ein einzelnes Fenster (seit Spielbeginn) betrachtet.

 

@Ropro

Unsere bisherige Lösung ist folgende

  • unabhängig vom Geschehen im Vorlauf starten
  • Gewinnziel 50 Stk. oder Erscheinen des F6

Wir machen die Pausen nur, damit der Angriff nicht noch früher als 20 Coups vor dem BIN-Erwartungswert beginnt. Denn die frühen Favos ziehen sich nicht durch alle Stufen durch. Unser Angriffskapital reicht ja nur von ca. 20 Coups vor bis 10 Coups nach BIN. Wir spielen quasi unter der Glockenkurve in einem großen Bereich vor und einem kleinen Bereich hinter dem Erwartungswert.

Deswegen bucht ihr ja den Vorlauf, um ihn nicht zu beachten.

 

Nochmal zu meiner 'Frage: was macht ihr mit einem F5 in  10 Coups? Angucken und um vergangene Gewinne trauern. Dann eine Pause, damit sich die BIN wieder in ihr Korsett begibt!

 

Unter welcher Glockenkurve spielt ihr denn?

Natürlich unter der glattgeschliffenen statischen Unendlichkeitstheoretischen Glockenkurve.

 

Warum spielt ihr nicht unter der Glockenkurve mit F5 in 10 Coups (Ja auch dafür gibt es eine)

Oder warum spielt ihr nicht unter der Glockenkurve für "breite" Spiele? Auch dafür gibt es eine!

 

 

 

 

Geschrieben

Hier mal ein Bild der vielen möglichen Glocken.

 

Die Verzerrungen sind nicht so ernst zu nehmen. sie lassen sich erklären, aber sonst sieht man die kleinen Glocken neben den Glocken nicht.

 

Multiglocken.thumb.PNG.d00f01913dfbaf885544f608609d74b8.PNG

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ropro:

Was weißt Du 20 Coups vor dem Mittelwert über den Trend?

Wenn der Zielpunkt überschritten ist, spielst Du gegen die 50% der Glockenkurve, die Dein Verderben darstellen, in der Hoffnung, daß der Tod nicht eintritt.

Auf Basis welcher statistischer Daten beginnt der Angriff 20 coups vorher?

Jeder Angriff ist durch das Ende des Geldes begrenzt.

Den Trend habe ich bis jetzt nicht beachtet! Also ich weiß garnichts.

Die Grundlage des Spiels sind die Erscheinungspunkte der jeweiligen F aus der BIN Tabelle!

Dies sind aber die Durchschnittswerte, ich habe das Problem schon mehrfach angesprochen.

Der erste F4 , als Beispiel, soll sich im 41. Coup aus 3 F3 bilden.   Durchschnittlich.

Es müssen also frühe F4 aus wenigen F3 entstehen UND späte F4 aus vielen F3, sonst

wäre der 41. Coup nicht der Durchschnitt.

 

Bei meinem Spiel erfüllt sich die durchschnittliche Erscheinungshäufigkeit der breiten und

langen Angriffe, daher mein Gejammere über zu wenig Gewinn.

Bei mehreren Teilnehmern zeigt sich ein anderes Bild.

 

Wenn du nicht immer alle Briefe mitverfolgst, verstehe ich deine Fragen.

Es sind die Erfahrungwerte von Sven.

Geschrieben (bearbeitet)

@Ropro du hast Recht. Mit unseren Mitteln zur Trenderkennung ist es zu spät und wir stecken bereits in im Angriff. Wir spielen in der Erwartung/Hoffnung auf den Treffer innerhalb unserer Limits. Diese Limits hat Sven über lange Zeit und mit Computertests empirisch ermittelt. Damit soll über mehrere Partien betrachtet ein Überschuss entstehen. Ein Frühwarnsystem wäre also sehr vorteilhaft.

 

vor 29 Minuten schrieb Ropro:

Deswegen bucht ihr ja den Vorlauf, um ihn nicht zu beachten.

 

Nochmal zu meiner 'Frage: was macht ihr mit einem F5 in  10 Coups? Angucken und um vergangene Gewinne trauern. Dann eine Pause, damit sich die BIN wieder in ihr Korsett begibt!

 

In dem oben genannten Fall machen wir nur die Pause, wenn wir uns mittem im Spiel befinden und greifen dann den F5-F6 wieder 20 Coups vor BIN an. Sollte sich ein F5 im Vorlauf gebildet haben, wird nicht gewartet. Allerdings greifen wir dann auch in einem anderen Fenster bzw. Permanenzausschnitt an und zwar die Favostufe F2-F3. Damit soll eine Permanenzvervielfälltigung vermieden werden. Den Vorlauf benötigen wir zur Selektion, wenn sich zu viele Favos in unserer Angriffsstufe befinden. Dann kann man mit dem Vorlauf das Betrachtungsfenster vergrößern und schauen, ob z.B. ein F3 aus dem Angriff auch gleichzeitig F5 ist. Das wäre ein guter Favo, denn im Angriffsfenster wird der F4 erwartet und gleichzeitig im anderen Fenster der F6.

 

vor 29 Minuten schrieb Ropro:

Warum spielt ihr nicht unter der Glockenkurve mit F5 in 10 Coups (Ja auch dafür gibt es eine)

Oder warum spielt ihr nicht unter der Glockenkurve für "breite" Spiele? Auch dafür gibt es eine!

 

Hier verstehe ich nicht, wie du das meinst.

Welche Größen sind denn auf den Achsen in deinem Diagramm aufgetragen?

bearbeitet von Take_7
Geschrieben

Die Zacken in deinem Beispiel können nur Situationen außerhalb der Sigma3 Grenze darstellen,

diese sind wirklich sehr schwer zu erfassen, weil es dafür keine Regeln gibt.

Die Ausschläge auf der breiten Seite werden begrenzt und sind die Stückfresser in diesem Spiel.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Take_7:

Welche Größen sind denn auf den Achsen in deinem Diagramm aufgetragen?

Ich versuche es mal verständlich zu machen:

 

Die beiden ganz hohen Peaks sind die Kurven für 23 und 24 Restanten nach 37 Coups.

Die kleinen Peaks unmittelbaren daneben zeigen die Anzahlen der Nebenwerte.

 

Die 10 Favoriten, die im Mittelwert vorhanden sind, sind 7 F2 und 3 F3.

Die Nebenwerte zeigen also die Anzahl der Fälle, die nicht mit 7F2 und 3 F3 sondern anderen Konstellationen die 37 coups abschließen.

 

Um es genau darzustellen müßte man ein 3dimensionales diagramm erstellen. Aber ohne zu wissen, wie die Werte entstehen und warum könnte man damit erst recht nix anfangen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Die Zacken in deinem Beispiel können nur Situationen außerhalb der Sigma3 Grenze darstellen,

diese sind wirklich sehr schwer zu erfassen, weil es dafür keine Regeln gibt.

Die Ausschläge auf der breiten Seite werden begrenzt und sind die Stückfresser in diesem Spiel.

Nein.

 

Stelle dir vor, Du ziehst eine Kurve über die höchsten Spitzen, dann siehst Du die Glockenkurve nach der ihr spielt. Unter jedem einzelenen Werte der Kurve verstecken sich aber weitere Glockenkurven. und jede davon ist in der Lage euch gewinnen oder verlieren zu lassen.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben

Also noch mal langsam. Du hast für mehrere Permanenzen jeweils 37 Coups ausgewertet und daraus die Konstellationen der Favos geplottet? Dabei sind dann am häufigsten 7 2er und 3 3er entstanden? Ich benutze hier bewusst nicht F2, da bei diesem Spiel die F2 Ebene unwichtig wird, nachdem der 1. F3 erschienen ist.

Also die Y-Achse zeigt die Häufigkeit und was ist dann die X-Achse?

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