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Roulette Forum

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Geschrieben

@Ropro

 

Du hast völlig recht was Du schreibst. Es ist jedoch weiterhin ein praktisches System womit man teilweise gewinnt. Des weiteren kann man sehr gut die Zahlen erkennen die aufkommen.

Ich spiele seit Tagen nur die F4 und F5, oder nur F4. 

 

Ich mache kein HR-Cut, ich spiele dann nicht. Ob das sinnvoll ist kann ich nicht sagen. Ich glaube auch weiterhin das es sinnvoll ist Favos aus verschiedenen HR anzugreifen, aber jeder hat hier sowieso seine eigene Meinung. 

 

Ich finde es aber sehr gut das Roli888 konsequent weiter spielt, so ist das alles endlich mal sichtbar.  

 

Ich würde auch VdW spielen, die PowerMG will ich aber nicht. 

 

VG Data 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Und dann kommt die wahnsinnigste Behauptung des Jahrhunderts:

Innerhalb 43 Coup gibt es nur 1.F4, innerhalb 60 nur 1 F5

Soll ich wirklich meine Statistiken bemühen und nachweisen wie oft diese Werte innerhalb dieser Coupstrecke auftauchen?

Und wie passt das spitze spitzer werdende Spiel dazu? Da müßten doch eigentlich die F4 in Massen vor dem 43. Coup auftauchen?

 

Auf was beziehe ich mich wohl hier ?

Wenn deine Statistiken stimmen und du alles richtig auswertet und hier auch darstellt, dann wirst du die gleiche Feststellung wie bei den F2 machen ( was du hier schon mal ausgewertet hast) der 43 Coup ist die spitze des Eisberges, links und rechts fällt es ab.

Das gleiche gilt auch für die anderen BIN-Werte.

Wenn z.b. ein Favo eher erscheint, gebe ich durch warten den Zufall Zeit, alles wieder in Normallage zu bringen und Spiel dann weiter.

Weil eben auf der spitzendes Eisberges die absolut meisten Treffer sind, da will der Zufall dann logisch auch wieder hin.

Was kannst du daran nicht  verstehen?

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ropro:

Ich stellte vor einiger Zeit die Frage an hemjo und data: was kommt zuerst nach dem ersten F3? Erst mehr F3 oder gleich ein F4?

Plötzlich geht Schwennis Nähkästchen auf und die F2 werden wegen nachweislichem Versagen bis coup 30 mitgespielt.

Schau in die BIN Tabelle, dann weiß du was zuerst nach dem 1. F3 kommt, nämlich noch weitere F3, wieviel und in welchen Coups steht da auch.

Dann kommt erst der 1.F4.

Logisch das du Fragen musst, weil die BIN ja für dich falsch ist, oder keine Gültigkeit hat.

Ich muss dir aber jetzt nicht noch zum x.ten mal hier hinschreiben, das es math. Mittelwerte sind, und es um diese Werte Schwankungen gibt.

Deshalb haben aber diese Werte ihre Gültigkeit,trotz der Schwankungen.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ropro:

Ich frage mich, wie lange ihr Euch von dem Typen noch verarschen lassen wollt.

 

Ich verarsche hier niemand , ich erkläre meinen Ansatz.

Das Problem ist das du eigentlich nur Bahnhof verstehst, was man ja aus deinen Erläuterungen hier raus lesen kannst und deshalb glaubst es ist verarsche.

Du kapierst es einfach nicht und fertig.

Wer auch allen vollen ernstes erklärt, die BIN ist falsch, der sollte sich mit dem Spiel nicht befassen, oder nur zum Spaß und vor allen die in Ruhe lassen, welche es verstehen.

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Plötzlich geht Schwennis Nähkästchen auf und die F2 werden wegen nachweislichem Versagen bis coup 30 mitgespielt.

Coup 30, ist ca. 7 Coup nach dem BIN, soweit wird bei fast allen Angriffen gespielt, wenn kein Treffer da ist und das Angriffsaldo nicht am Limit.

Das ist nicht wirklich neu, so steht es schon immer da.

Neu ist eher das nicht reduziert wird, weil es am Vorlauf mangelt.

In besonderen Fällen, wenn die Signale sehr gut ( bei GF) dann werden die Limits und die Coups auch überzeugen, bis das Signal sich nicht bestätigt hat.

Wann hier angebrochen wird, ist eine Entscheidung, welche auf die Erfahrungswerte mit dem Ansatz basiert. Es gibt dazu keine eindeutig Regel.

Geschrieben

@Sven-DC

vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Coup 30, ist ca. 7 Coup nach dem BIN, soweit wird bei fast allen Angriffen gespielt, wenn kein Treffer da ist und das Angriffsaldo nicht am Limit.

Das ist nicht wirklich neu, so steht es schon immer da.

Neu ist eher das nicht reduziert wird, weil es am Vorlauf mangelt.

In besonderen Fällen, wenn die Signale sehr gut ( bei GF) dann werden die Limits und die Coups auch überzeugen, bis das Signal sich nicht bestätigt hat.

Wann hier angebrochen wird, ist eine Entscheidung, welche auf die Erfahrungswerte mit dem Ansatz basiert. Es gibt dazu keine eindeutig Regel.

 

 

Also Sven das ist wirklich ein schönes Beispiel. Erkläre Deinen Ansatz und ändere Ihn nicht ständig. Es ist wirklich Blödsinn was Du hier schreibst.  Der F2 wurde nie bis zum 30.Coups angegriffen. Hättest Roli doch gleich sagen können das es Unfug ist und ein Vorlauf her soll. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Coup 30, ist ca. 7 Coup nach dem BIN, soweit wird bei fast allen Angriffen gespielt, wenn kein Treffer da ist und das Angriffsaldo nicht am Limit.

Das ist nicht wirklich neu, so steht es schon immer da.

Neu ist eher das nicht reduziert wird, weil es am Vorlauf mangelt.

In besonderen Fällen, wenn die Signale sehr gut ( bei GF) dann werden die Limits und die Coups auch überzeugen, bis das Signal sich nicht bestätigt hat.

Wann hier angebrochen wird, ist eine Entscheidung, welche auf die Erfahrungswerte mit dem Ansatz basiert. Es gibt dazu keine eindeutig Regel.

Mal abgesehen von deinen seit Monaten dahingeleierten Allgemeinplätzen und Binsenweisheiten - zumindest beim klassischen Roulette gibts nur eine gültige Regel: "Alles ist möglich"

Das hast auch du irgendwann einmal in deiner Verzweiflung eingesehen und schwurbelst jetzt seit Monaten hier vor dich hin. 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Ropro:

Im DC hatten wir Schwenni versucht zu überzeugen, daß, wenn er schon auf TvP abstellen will, er doch wenigstens den Kesselsektor nehmen soll, statt der Teppich-TvP.

(Wir erinnern uns auch an das Bonmot, daß die Zero zur 1. TvP gehört. das ist hier noch garnicht Stand der Diskussion!!!!??)

Hier geht Schwennis Nähkästchen auf und die Sektorlücke wird geschlossen und mitgespielt.

 

Man sollte doch gelernt haben, das die gleichen Trefferballungen, bei Tisch und Kessel TVP zu beobachten sind.

Da gibt es keine Unterschiede, Gilt nicht nur für die TVP.

Der Nachteil wäre wenn man den Kesselsektor nimmt ist

a) man muss das gesamte Buchungsblatt auf die Kesselreihenfolge umstellen,dann kann man die Kessel TVP genauso wie jetzt die Tisch TVP buchen, was eigentlich keine Nachteil sondern nur eine Umgewöhnung ist

b) der wirkliche Nachteil besteht aber, wenn man die TVP zusätzlich mit angreift, weil die hat ja auch eine BIN ( es heißt dort POI, weil es anders Berechnet wird) dann kann man 3 Zahlen nicht mit einem Stück setzen, deshalb ist die numerische Tischschreibweise besser, bei gleichen Gesetzmäßigkeiten wie bei der Kesselbeobachtung /schreibweise

 

Die Zero wird praktischer weise der 1. TVP zu geordnet, in meinen Buchungsblatt, das kann ich ja machen wie ich will.

Hier hat man man den Vorteil, das man auch mit einem Stück die ersten Vier setzen kann.

Was nicht gleich mit dem ersten Carre ist. Einigen User haben und hatten auch schwierigkeiten das zu verstehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Ropro:

Vor einiger Zeit erklärte ich data und hemjo, daß man nach 6 F2 infolge ohne Treffer besser die Perm abschneidet und neu auswertet. Dann kommt man meist in eine vorteilhaftere Verteilung.

Kurze Zeit später geht das Nähkästchen auf und der der Coupfenster-Cut oder wie das Ding heißt ist geboren.

 

Den Cut gab es doch schon immer, das habe ich auch schon im DC vom ersten Tag an geschrieben.

Hast du heute die falschen Pillen genommen, das du es nicht mehr weißt.

Ob man nach 6 F2 infolge ohne Treffer abschneidet, hängt auch von der Coupzahl ab, und kann ohne das Gesamtbild zu sehen gar nicht beurteilt werden

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Ropro:

Noch ungeklärt ist, ob man nun mit oder ohne Vorlauf spielen soll. Dafür ist die HR.-Betrachtung fast gestorben.

Wie kommt es, daß HR-Abschneiden und Coupfenster Cut sich gegenseitig behindern?

Und nach obigem Statement von Sven nun auch noch nur vorübergehend eingesetzt werden, ansonsten die Gesamtperm in der Beachtung bleibt?

 

Das ist doch eindeutig schon geklärt.

Mit Vorlauf ist besser als ohne,  die HR Betrachtung findet unabhängig davon statt.

Logisch wenn ich keinen Vorlauf habe,kann ich auch keine vorherige HR betrachten.

Was verstehst du daran nicht.

 

HR-Abschneiden und  Coupfenster Cut  bezeichnen den gleichen Vorgang.

Es werden auch immer nur komplette HR abgeschnitten, was zu unterschiedlichen Coupfenster führt.

Irgendwie fehlt dir hier der komplette Überblick, über den Vorgang und die Begriffe.

Ganz zu schweigen davon, wann es genacht  wird und wann nicht.

Aber immer schön meckern, und zeigen wollen das ich hier eins an der Klatsche habe und du den Durchblick.

Ich schreibe mal du bist vom Durchblick über die Sache soweit entfernt wie ein Fisch vom Fahrradfahren, oder auch noch weiter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Leute ERWACHET

Deine Mahnrufe sind doch sinnfrei.

Ich will niemand was verkaufen, es braucht auch keiner zu spielen, der damit nicht klar kommt oder sich nicht sicher fühlt.

 

Mich eingeschlossen, gibt es 4 User hier, welche  auf längeren Spielabschnitten mehr gewonnen als verloren haben.

 

Du muss hier deshalb keinen Missionieren, hier kann jeder selbst entscheiden was er für richtig hält.

Jedenfalls zeigen deine Kommentare hier, das du von meinen Spiel nichts verstehst, aber ständig alles besser weißt und es den anderen auch noch vertickern willst- dein Nichtwissen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

b) der wirkliche Nachteil besteht aber, wenn man die TVP zusätzlich mit angreift, weil die hat ja auch eine BIN ( es heißt dort POI, weil es anders Berechnet wird) dann kann man 3 Zahlen nicht mit einem Stück setzen, deshalb ist die numerische Tischschreibweise besser, bei gleichen Gesetzmäßigkeiten wie bei der Kesselbeobachtung /schreibweise

 

Die Zero wird praktischer weise der 1. TVP zu geordnet, in meinen Buchungsblatt, das kann ich ja machen wie ich will.

Hier hat man man den Vorteil, das man auch mit einem Stück die ersten Vier setzen kann.

Aha, und warum spielt Roli das nicht so? Warum rechnet er entsprechende Treffer entweder garnicht oder aber mit vollem Plein-Gewinn ab?

Warum greifst Du Favoriten plötzlich mit kleinerer Stückgröße an?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Aha, und warum spielt Roli das nicht so? Warum rechnet er entsprechende Treffer entweder garnicht oder aber mit vollem Plein-Gewinn ab?

Warum greifst Du Favoriten plötzlich mit kleinerer Stückgröße an?

Es steht nicht da, das statt der Favo die TVP gesetzt werden, sondern wenn man es zusätzlich macht.

So habe ich beim Battle auch gespielt.

Es sind dann aber 2 getrennte Angriffe weil der führende Favo nicht immer in der führenden TVP ist, aber oft.

Das hast du damals schon trotz Erklärung nicht verstanden. Die TVP verhalten sich genauso wie die Plein, nur es gibt andere Fenster.

Deshalb kann man auch die TVP zusätzlich mit angreifen, unabhängig vom Pleinspiel, . Das positive ist es gibt oft Überschneidungen.

Das sollte man nur spielen, wenn man die Pleinangriffe richtig kann und weiß was wann  man was setzen muss, ohne lange nachzudenken.

Die TVP müssen aber extra bewertet werden, weil ja andere Fenster.Das könnte zu Zeitschwierigkeiten am Tisch oder PC beim setzen kommen.

Wenn der Pleinfavo nicht in der  führende TVP ist wird es schnell breit und kostet auch bei den Verlustangriffen viel Kapital.

Im Gewinnfall ist die Auszahlung natürlich besser, weil der Favo und die TVP mit ein Stück gesetzt werden.

 

Roli, spielt den klass,Favo-Angriff, ohne TVP, Sie werden nur Betrachtet nicht gespielt

Das ist die beste Variante für den Anfang.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Es steht nicht da, das statt der Favo die TVP gesetzt werden, sondern wenn man es zusätzlich macht.

So habe ich beim Battle auch gespielt.

Es sind dann aber 2 getrennte Angriffe weil der führende Favo nicht immer in der führenden TVP ist, aber oft.

Das hast du damals schon trotz Erklärung nicht verstanden. Die TVP verhalten sich genauso wie die Plein, nur es gibt andere Fenster.

Deshalb kann man auch die TVP zusätzlich mit angreifen, unabhängig vom Pleinspiel, . Das psoitive ist es gibt oft Überschneidungen.

Das sollte man nur spielen, wenn man die Pleinangriffe richtig kann und weiß was wann  man was setzen muss, ohne lange nachzudenken.

Die TVP müssen aber extra bewertet werden, weil ja andere Fenster.Das könnte zu Zeitschwierigkeiten am Tisch oder PC beim setzen kommen.

Wenn der Pleinfavo nicht in der  führende TVP ist wird es schnell breit und kostet auch bei den Verlustangriffen viel Kapital.

Im Gewinnfall ist die Auszahlung natürlich besser, weil der Favo und die TVP mit ein Stück gesetzt werden.

 

Roli, spielt den klass,Favo-Angriff, ohne TVP, Sie werden nur Betrachtet nicht gespielt

Das ist die beste Variante für den Anfang.

warum muss man die tvp überhaupt angreifen?

die frage hat einen grund. wegen der möglich besseren auszahlung? nicht wirklich. oder?

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Spielkamerad:

warum muss man die tvp überhaupt angreifen?

die frage hat einen grund. wegen der möglich besseren auszahlung? nicht wirklich. oder?

 

 

sp.........!

Nein die bessere Auszahlung ist nicht wirklich der Grund, das könnte man ja auch über die Stückgröße bei der Pleinbelegung errreichen.

Der Vorteil ist, das wenn die Treffer auf den Favos ausbleiben oder verspätet kommen, man  Zwischengewinne bei den TVP sätzen macht.

Das klappt aber nur wenn, die Favo nicht  gleichzeitig in der belegten TVP ist, wenn es sich deckt profitiert diese Art des Angriffes von der TVP und Pleinauszahlung.

Durch dieses zusätzlichen TVP Angriffen fängt man die Verluste aus dem Pleinspiel etwas ab, wenn man die Salden aus den 2 Spielen zusammenlegt, kann man auch länger im Gleichsatz bleiben,weil zuerst die bereits erzielten Gewinne verbraucht werden (wenn vorhanden) und dann im Verlust die Progi erst startet.

Weil von der Progi kommt man nur durch Treffer oder Reißleine wieder weg.

Nachteil der Geschichte:

mehr Kapital im Feuer, demzufolge auch höhere Verlustsalden

erhöhte Konzentration und Entscheidungszeit, bei schnell laufenden Tischen kaum zu schaffen

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

erhöhte Konzentration und Entscheidungszeit, bei schnell laufenden Tischen kaum zu schaffen

Bei den vielen sich z.T. widersprechenden Regeln ist es eh fast nicht zu schaffen.

Geschrieben

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, auf  der gleichen Basis wie die Favoangriffe nur die TVP zu spielen, natürlich nach der POI der TVP.

Hier sind aber die Gewinne in Stücke betrachtet auf Grund der schwächeren Auszahlung wesentlich kleiner.

Man muss auch eher in die Progi, wenn mehrere TVP in der gleichen Stufe zu spielen sind.

ISchwankungen, genauso wie bei den Pleinangriffen ohne Ende, welche dadurch noch schwerer zu händeln sind.

Insgesamt mehr Nachteile als Vorteile.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Nein die bessere Auszahlung ist nicht wirklich der Grund, das könnte man ja auch über die Stückgröße bei der Pleinbelegung errreichen.

Der Vorteil ist, das wenn die Treffer auf den Favos ausbleiben oder verspätet kommen, man  Zwischengewinne bei den TVP sätzen macht.

Das klappt aber nur wenn, die Favo nicht  gleichzeitig in der belegten TVP ist, wenn es sich deckt profitiert diese Art des Angriffes von der TVP und Pleinauszahlung.

Durch dieses zusätzlichen TVP Angriffen fängt man die Verluste aus dem Pleinspiel etwas ab, wenn man die Salden aus den 2 Spielen zusammenlegt, kann man auch länger im Gleichsatz bleiben,weil zuerst die bereits erzielten Gewinne verbraucht werden (wenn vorhanden) und dann im Verlust die Progi erst startet.

Weil von der Progi kommt man nur durch Treffer oder Reißleine wieder weg.

Nachteil der Geschichte:

mehr Kapital im Feuer, demzufolge auch höhere Verlustsalden

erhöhte Konzentration und Entscheidungszeit, bei schnell laufenden Tischen kaum zu schaffen

deshalb fragte ich. man macht sich das leben doch schwerer.

so kompliziert, was du hier alles schilderst, macht es doch kaum sinn, nebenbei noch völlig anderes zu spielen.

 

ist für mich immer unverständlich. da spielt einer am tisch 18 zahlen a 50€ und deckt dazu noch 4 carrés mit 5ern ab.

passt einfach nicht. irgendwie sollte man sich doch auf eins konzentrieren.

 

 

sp..........!

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Spielkamerad:

deshalb fragte ich. man macht sich das leben doch schwerer.

so kompliziert, was du hier alles schilderst, macht es doch kaum sinn, nebenbei noch völlig anderes zu spielen.

 

ist für mich immer unverständlich. da spielt einer am tisch 18 zahlen a 50€ und deckt dazu noch 4 carrés mit 5ern ab.

passt einfach nicht. irgendwie sollte man sich doch auf eins konzentrieren.

 

 

sp..........!

Hier gebe ich dir Recht, je mehr man belegt, desto steiler die Verlustkurve, wo man dann schwer wieder hochkommt.

Geschrieben

Nochmal (auch für Sven):

 

FÜR ALLE BIN WERTE VON HALLER GILT DIE ZW* VON NUR 50 %!!!

 

*ZW - ZUTREFF-WAHRSCHEINLICHKEIT

 

Und der Zufall muss gar nichts!

 

Lexis

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MarkP.:

Nochmal (auch für Sven):

 

FÜR ALLE BIN WERTE VON HALLER GILT DIE ZW* VON NUR 50 %!!!

 

*ZW - ZUTREFF-WAHRSCHEINLICHKEIT

 

Und der Zufall muss gar nichts!

 

Lexis

 

Das ist falsch: Es sind lediglich 20 bis 23%. Nur wenn man tatsächlich die Sigma1-Werte dazu nimmt werden es über 50.

Gottseidank überzeugt Sven ja alle hier, daß 20% an einem Punkt mehr sind als 80 Prozent an anderen Punkten.

Nichtsdestotrotz fängt sein Angriff bereits 20 Coups vor dem (falschen) Bin-Wert an und hört 10 Coups danach auf.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Auf alle Fälle so lange weitergebucht, bis die Stufen wieder zur BIN passen, und dann das Spiel wieder aufgenommen  da gibt es keine andere Option.

Neue Permabschnitte zu betrachten ohne die alten ( von den man weiß)  ins Spiel mit zu integrieren, entspricht eigentlich nicht den Gesetzmäßigkeiten des Spieles.

Klar geht das auch mal gut, aber nur wenn der eh schon spitze Lauf noch spitzer wird. Das ist aber nicht die Regel und widerspricht auch den Ansatz.

Wir orientieren uns ja immer an den Scheitelpunkt der Glockenkurve, steigen zeitig ein und je nach dem ob Limit oder Coupzahl am Anschlag ist wieder aus.

Das ist meisten so kurz hinter dem Scheitelpunkt,, mal visuell betrachtet

Vom Tisch weglaufen, weil die Perm nicht passt und die Favo schon zu früh sind, ist der größte Blödsinn. Genauso wie die frühen Favos zu ignoriern und durch Cuts wieder in die Normalverteilung zu kommen. Man trickst sich praktisch selber aus.

Innerhalb 43 Coup gibt es nur 1.F4, innerhalb 60 nur 1 F5, das sollte man respektieren und die Angriffe danach ausrichten.

Das bedeutet, wenn man innerhalb 18 Coups schon einen F3/F4/F5/F6 hat, ist die Perm erstmal bis zu den BIN-Werten tot, weiterbuchen und Kaffeetrinken.(Rotwein geht auch, aber in Maßen)

Spiel wieder aufnehmen, wenn die Coupzahl an den BIN-Scheitelpunkten ist.

Durch Tischwechsel rennt man vor dem eigentlich Problem davon, um irgendwo eventuell wieder in Messer zu greifen und nach wenigen Coup vor dem gleichen Problem zu stehen.

Je länger man die gleiche Perm bucht oder auch bespielt, um so besser bekommt man den Überblick wie der Zufall gerade tickt.

 

@Sven

Danke für die Top Info, sehr klar und nachvollziehbar!
Bisher war immer so ein komische Gefühl "was mach' ma' jetzt wenn ev. eine längere Wartezeit ansteht..." statt verkrampft einen Angriff zu erzwingen, solide weiterbuchen und schauen wie sich die Permanenz zur BIN entwickelt.  

Gruß: Roli888

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Das ist falsch: Es sind lediglich 20 bis 23%. Nur wenn man tatsächlich die Sigma1-Werte dazu nimmt werden es über 50.

Gottseidank überzeugt Sven ja alle hier, daß 20% an einem Punkt mehr sind als 80 Prozent an anderen Punkten.

Nichtsdestotrotz fängt sein Angriff bereits 20 Coups vor dem (falschen) Bin-Wert an und hört 10 Coups danach auf.

Ich kann es nicht fassen, meine Großmutter hat es eher verstanden als du.

Ich schreibe, das schon zum x-ten mal. Gottseidank gestehst du jetzt nach langer gezetere , dem BIN Spitzencoup eine TW von ca. 20 % zu.

Und nun pass auf, diese 20 % beziehen sich auf einen Coup, alle Coups davor und danach haben weniger Treffer.

Also gibt es an dieser Stelle pro Coup die meisten Treffer.

Dein falsche Betrachtung ist immer das du alle anderen Coups zusammenzählst und nun darstellst, das es dort nicht die meisten Treffer gibt,

Wenn du es richtig betrachten willst, musst du dir anschauen, wieviel Treffer jeder Coup hat und nicht alle Coups gegen den einen Coup gegenüberstellen.

So und dann hat die BIN  auch wieder ihre Richtigkeit.

Wenn man jetzt ca. 20 Coups vor dem BIN-Wert einsteigt und ca. 10 Coups danach aus, diese Punkte sind variabel in meinen Spiel und sind vom Angriffslimit und der Gesamtsituation abhängig,  dann nimmt man auf alle Fälle ca. 60-70 % aller möglichen Treffer mit.

Die Minussalden der Fehlangriffe werden durch das Angriffslimit gedeckelt.

bearbeitet von Sven-DC

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