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kapitalschonender risikoarmer Spielansatz auf TVP


Sven-DC

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Auf Grund einer Trefferauswertung habe ich mal auf dem Wege der Rückoptimierung auf math. Basis einen Spielansatz auf TVP entwickelt.

Die Treffer Tabelle stammt aus der "Rollenden Kugel" 

Eigentlich habe ich Sie rausgekramt wegen einen Vergleich der math. und empirischen Wahrscheinlichkeiten.

Die Auswertung habe ich bereits in einem anderen Thread vorgenommen.

 

Jetzt zum Spielansatz:

Satzsignal : 4 offene TVP im  ( innerhalb) 15 Coup ( dauert etwas, aber gar nicht so selten)

Es wird der 16. mit je 1 St. pro TVP gesetzt, bei  Gewinn Angriffsende

bei Verlust noch der 17.Coup mit je 1.Stück pro TVP, dann Angriffsende, egal ob dieser Satz gewonnen oder verloren wurde.

Das Spiel beginnt wieder mit dem Satzsignal, keine Progi, keine Überlagerung, weder im Gewinn noch Verlust.

 

Spielkapital pro Angriff: 8 Stücke, mit einer 10 fachen Reserve sollte man die Schwankungen überleben.

Deshalb sehr gut für LC geeignet, bei herzhafter Stückgröße ( was herzhaft ist, entscheidet bitte jeder für sich selbst) genügen wenige gewonnen Angriffe.

 

Spielabrechnung:

Die besagte Treffer Tabelle sagt aus,

das von 1016 Angriffen

im ersten Satz 368 Angriffe gewonnen werden

im zweiten Satz 237 Angriffe gewonnen werden

also 368 x 8 St.= 2944 St

237 x 4 St= 948 St

Gesamtgewinn= 3892 St.

Man verliert 411 Angriffe a 8 St.= 3288

Gewinn wäre 604 St auf der hier dargestellten Strecke von 1016 Angriffen.

 

Diese Treffer Zahlen geben die empirischen Werte wieder, die math. liegen etwas tiefer, ergeben aber dennoch ein Gewinn von ca. 230 St.

 

Vorsicht dieser Spielansatz ist rückoptimiert, also künftige Ergebnisse können erheblich abweichen, bzw. kann es zu größeren Schwankungen kommen als hier dargestellt

bearbeitet von Sven-DC
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vor 59 Minuten schrieb Sven-DC:

Satzsignal : 4 offene TVP im  ( innerhalb) 15 Coup ( dauert etwas, aber gar nicht so selten)

 

Hallo Sven,

 

danke für Deine Mühe!

TVP habe ich normal gar nicht auf dem Schirm, daher mal die Frage nach der mittleren Dauer für das Nichterscheinen von 4 TVP.

 

Von meinen noch recht neuen Erfahrungen mit TVS wegen Samys Spiel ist mir geläufig, dass 2 TVS nach einer Rotation durchaus weggeblieben sein können. Bei meiner unveröffentlichten Variante vom Samy-Spiel fliegen diese dann bis zum Spielende raus, es sei denn, sie starten noch turbomässig durch, bis über den EW.

 

Was ist, wenn nach 15 Runden 5 oder gar mehr TVP ungetroffen sind?

 

 

Gruss vom Ego

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Wenn ihr schon hier in den verschiedenen Threads auf den Transversalen Simple ein Gewinnsystem sucht,

dann nehmt dass von Clarius mit dem er in den 60er Jahren sein Studium finanziert hat. Allerdings ist eine kleine Anpassung an

moderne Kessel notwendig. Bringt zwar nicht die Mega Gewinne, aber alles besser als die sinnlosen

Spielideen welche Null (oder keine nachvollziehbare) Gewinnbasis haben.

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Hallo Hans,

 

ich hoffe Du bist nicht blank ;)

Mit dem System Clarius bin ich nicht bewandert und meine dünne Erfahrung zu TVS hatte ich nur herangezogen,

um die Häufigkeit von TVP-Restanten abzuschätzen.

 

Also gib mal einen Link, wenn Du so freundlich bist, ansonsten sind wir hier bei TVP

 

 

Gruss vom Ego

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vor 24 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Sven,

 

danke für Deine Mühe!

TVP habe ich normal gar nicht auf dem Schirm, daher mal die Frage nach der mittleren Dauer für das Nichterscheinen von 4 TVP.

 

Von meinen noch recht neuen Erfahrungen mit TVS wegen Samys Spiel ist mir geläufig, dass 2 TVS nach einer Rotation durchaus weggeblieben sein können. Bei meiner unveröffentlichten Variante vom Samy-Spiel fliegen diese dann bis zum Spielende raus, es sei denn, sie starten noch turbomässig durch, bis über den EW.

 

Was ist, wenn nach 15 Runden 5 oder gar mehr TVP ungetroffen sind?

 

 

Gruss vom Ego

 Ich glaube nicht das diese Ausgangssituation der Trefferlage unbedingt verbessert und damit den Angriff lukrativer macht,

auf alle Fälle ist erstmal nachteilig das 1 TVP mehr im Angriff ist.

Es kann auch ein deutliches Zeichen für einen extremen Favolauf sein, wo diese 5 noch länger wegbleiben.

Man brauchte dazu genau Trefferzahlen um festzustellen ob es günstiger wäre.

Meine Erfahrung nach eher nein,aus den hier genannten Gründen

 

Samys TVS Spiel  hat auch ein völlig andere Startsignale und Angriffslängen es ist so nicht vergleichbar.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Minuten schrieb derblankehans:

Wenn ihr schon hier in den verschiedenen Threads auf den Transversalen Simple ein Gewinnsystem sucht,

dann nehmt dass von Clarius mit dem er in den 60er Jahren sein Studium finanziert hat. Allerdings ist eine kleine Anpassung an

moderne Kessel notwendig. Bringt zwar nicht die Mega Gewinne, aber alles besser als die sinnlosen

Spielideen welche Null (oder keine nachvollziehbare) Gewinnbasis haben.

 Ich suche hier keine Gewinnsysteme, ich habe selbst eins.

Finde nur Roulettberechnungen und Roulettbetrachtungen sehr spannend und beschäftigte mich ausgiebig damit.

Es ist eine Art Leidenschaft.

Gewinnen macht Spaß, noch mehr Spaß macht es den Zufall in die Karten zu schauen.

Es gibt auch nicht nur einen Ansatz, mit welchen man dauerhaft gewinnen kann.

Jedes System hat irgendwo seine speziellen Vor- und Nachteile, das macht das forschen so interessant.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich glaube nicht das diese Ausgangssituation der Trefferlage unbedingt verbessert und damit den Angriff lukrativer macht,

auf alle Fälle ist erstmal nachteilig das 1 TVP mehr im Angriff ist.

 

ralk nohcs tsi saD

(mieser Bug immer noch drin)

 

Es ist schon klar, wenn mehr Restanten aktiv sind, wird der Angriff verwässert.

Aber wenn ein konkretes Spiel daraus werden soll, muss man vorher wissen, wie das zu behandeln ist.

 

vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Es kann auch ein deutliches Zeichen für einen extremen Favolauf sein, wo diese 5 noch länger wegbleiben.

 

Da mir noch Deine Erwartungswerte fehlen, kann ich das auch nicht einschätzen.

Aber 2 TVS (=eingeschränkte 4TVP) bleiben gern mal für 37 Coups aus.

 

vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Man brauchte dazu genau Trefferzahlen um festzustellen on es günstiger wäre.

Meine Erfahrung nach eher nein,aus den hier genannten Gründen

 

Samys TVS Spiel  hat auch ein völlig andere Startsignale und Angriffslängen es ist so nicht vergleichbar.

 

Das Spiel ist doch komplett uninteressant, wenn es um die Trefferdichte allein geht.

 

 

 

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Nun ja bei uns im Norden steht "der blanke Hans" für einen Sturm.

Mit Geldmangel hat das eigentlich wenig zu tun.

2 Transversalen Plein ergeben auch eine Transversalen Simple!

Ich glaube nicht das dieses System von Clarius Im Internet zu finden ist.

Mit einem Link kann ich deshalb leider nicht dienen.

Dieses aber jetzt komplett hier reinzustellen finde ich etwas abwegig.

Es gibt nur wenige physikalische Spieler die Erfolgreich spielen.

Dies liegt daran dass die meisten die hohe Einarbeitungszeit für physikalische Spielmethoden scheuen.

Jemand der physikalisch Spielen will findet seinen Weg, auch ohne das die mitlesenden Casinobetreiber vorgewarnt werden.

 

 

 

bearbeitet von derblankehans
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vor 5 Minuten schrieb derblankehans:

Nun ja bei uns im Norden steht "der blanke Hans" für einen Sturm.

Mit Geldmangel hat das eigentlich wenig zu tun.

2 Transversalen Plein ergeben auch eine Transversalen Simple!

Ich glaube nicht das dieses System von Clarius Im Internet zu finden ist.

Mit einem Link kann ich deshalb leider nicht dienen.

Dieses aber jetzt komplett hier reinzustellen finde ich etwas abwegig.

Es gibt nur wenige physikalische Spieler die Erfolgreich spielen.

Dies liegt daran dass die meisten die hohe Einarbeitungszeit für physikalische Spielmethoden scheuen.

Jemand der physikalisch Spielen will findet seinen Weg, auch ohne das die mitlesenden Casinobetreiber vorgewarnt werden.

 

 

 

 

Ok Hans,

 

danke für die Erläuterung. Ich kann Deinen Nick nun richtiger einordnen...

Wenn das System Clarius physikalisch war, dann ist es wohl längst vom Verfall bedroht,

denn Kessel aus den 60ern wird wohl kaum noch ein LC einsetzen.

 

Ehrlich gesagt würde ich von Methoden Abstand halten, die einen physikalischen Vorteil für TVS versprechen.

Entweder man kann den Treffer +-4 vorhersehen, oder man kann sowas nicht.

Keine Ahnung, ob eine Ansage wie Zero-10-10  noch angenommen wird, das hätte aber immer noch bessere Chancen,

als eine TVS nach Kessellage im letzten Moment.

 

Nur meine Meinung,

Ego

 

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bei dem System von Clarius ging es nicht um Kesselgucken sondern um ein Wurfweitenspiel (Prognose vor Abwurf der Kugel) mit einem speziellen Ansatz für

Transversalen Simple. Also nicht nur einfach den Wurfweiten-Prognosesektor auf eine Transversalen Simple übertragen, sondern um einen

ganz anderen Ansatz. Wie ich aber schon erwähnt habe ist eine Anpassung an moderne Kessel erforderlich.

Ich will das System mit all seinen Nachteilen nicht schönreden, aber immer noch besser als die hier vorgestellten Transversalen Spielideen.

 

PS: und ein Studium ist immer noch locker drin obwohl 60 Jahre vergangen sind.......

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Aber 2 TVS (=eingeschränkte 4TVP) bleiben gern mal für 37 Coups aus.

 Irgendwie hast Du meinen Spielvorschlag nicht richtig gelesen oder verstanden.

Die Ausbleiberstrecken sind doch völlig uninteressant, es werden doch immer nur 2 Coups gesetzt und dann ein neues Signal ermittelt und dann wieder 2 Coups gespielt.

Selbst wenn Sie 50 x am Stück wegbleiben ( was schon fast unmöglich ist) kannst Du max. 3 Fehlangriffe zu je 8 St haben.

Ein 1.Treffer, welcher immerhin in ca. 30 % aller Angriffe passiert bringt schon 8 Stücke zurück.

Also solche  einzelnen extreme sind kein wirkliches Problem, das es gehäuft hintereinander Auftritt ist die Achilliesverse dieses System.

Was aber schon sehr selten. Risiko ist überall.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Spielabrechnung:

Die besagte Treffer Tabelle sagt aus,

das von 1016 Angriffen

im ersten Satz 368 Angriffe gewonnen werden

im zweiten Satz 237 Angriffe gewonnen werden

also 368 x 8 St.= 2944 St

237 x 4 St= 948 St

Gesamtgewinn= 3892 St.

Man verliert 411 Angriffe a 8 St.= 3288

Gewinn wäre 604 St auf der hier dargestellten Strecke von 1016 Angriffen.

 

 

Moin Schwenni,

 

(4 offene TVP)

 

Rechnen wir das doch mal gleichsatzmäßig für ein Dutzend in Stücken aus:

Gewinne (54, 35%):

In 32,43% aller Versuche: +2 Stücke, ergibt +64,86 Stücke in 100 Versuchen.

In 21,91% aller Versuche: +1 Stück, ergibt +21,91 Stücke in 100 Versuchen.

Verluste (100% – 54, 35%):

In 45.65% aller Versuche: -2 Stücke, ergibt –91.3 Stücke in 100 Versuchen

Per Saldo also 64,86 + 21,91 –91,3 = –4.53 Stücke:

 

Gruss H.Dampf

 

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Schwenni,

 

(4 offene TVP)

 

Rechnen wir das doch mal gleichsatzmäßig für ein Dutzend in Stücken aus:

Gewinne (54, 35%):

In 32,43% aller Versuche: +2 Stücke, ergibt +64,86 Stücke in 100 Versuchen.

In 21,91% aller Versuche: +1 Stück, ergibt +21,91 Stücke in 100 Versuchen.

Verluste (100% – 54, 35%):

In 45.65% aller Versuche: -2 Stücke, ergibt –91.3 Stücke in 100 Versuchen

Per Saldo also 64,86 + 21,91 –91,3 = –4.53 Stücke:

 

Gruss H.Dampf

 

Satire ?

 

Oder willst du überprüfen ob das rechnen auch klappt :-)

 

Scoville

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Ein kleiner Zwischentest:

 

Untersucht wurden alle Rotationen, die nach 13 Coups noch 4 Restanten TVP haben.

 

Es wurden 4938 Rotationen gefunden

Im ersten Coup nach diesen Rotationen fielen 1497 Restanten oder 30,32%

Im zweiten Coup nach diesen Rotationen (falls Coup 1 nicht traf) fielen 1023 Restanten oder 29,73% der verbliebenen 3441 Rota.

 

Sollwert wäre 32,43%

 

weiter braucht man wohl nicht zu rechnen, um zu sagen: Kapitalschonend ist das nicht!

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Schwenni,

 

(4 offene TVP)

 

Rechnen wir das doch mal gleichsatzmäßig für ein Dutzend in Stücken aus:

Gewinne (54, 35%):

In 32,43% aller Versuche: +2 Stücke, ergibt +64,86 Stücke in 100 Versuchen.

In 21,91% aller Versuche: +1 Stück, ergibt +21,91 Stücke in 100 Versuchen.

Verluste (100% – 54, 35%):

In 45.65% aller Versuche: -2 Stücke, ergibt –91.3 Stücke in 100 Versuchen

Per Saldo also 64,86 + 21,91 –91,3 = –4.53 Stücke:

 

Gruss H.Dampf

 

 Ersten, kannst du die Wahrscheinlichkeiten für das erscheinen von 4 nicht getroffenen TVP mit den ausbleiben einen Dutzend gleichsetzen, da gibt es enorme Unterschiede, obwohl es in beiden Fällen 12 Zahlen sind.

Zweitens,  ist Dein Rechenvergleich auch sinnlos, weil die Auszahlungsquote bei Dutzend anders als bei TVP.

Drittens sehe ich Hallers Aussage wieder mal bestätigt, selbst wenn man ein Gewinnsystem an die Casinowand schreiben würde, weiß die Hälfte sofort das es nicht geht die andere Hälfte weiß wie man es besser spielt.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Ein kleiner Zwischentest:

 

Untersucht wurden alle Rotationen, die nach 13 Coups noch 4 Restanten TVP haben.

 

Es wurden 4938 Rotationen gefunden

Im ersten Coup nach diesen Rotationen fielen 1497 Restanten oder 30,32%

Im zweiten Coup nach diesen Rotationen (falls Coup 1 nicht traf) fielen 1023 Restanten oder 29,73% der verbliebenen 3441 Rota.

 

Sollwert wäre 32,43%

 

weiter braucht man wohl nicht zu rechnen, um zu sagen: Kapitalschonend ist das nicht!

 

 

 Warum untersuchst du 13 Coups, wenn hier 15 Coups steht und stellst dann Vergleiche an.

 1 Satz a 4 Stücke und im Verlustfall noch einen 2. Satz mit 4 Stücke, also insgesamt 8 Stücke für den kompletten Angriff im Feuer ist Kapitalschonend,

zumal schon 1 Treffer im 1. Satz,  2 Verlustsätze tilgt.

In Deinem Beispiel würde man von 4938 Angriffen, zusammen 2520 Angriffe im 1 oder 2. Satz gewinnen. 2418 würde man verlieren.

Die Spielabrechnung würde in diesem Fall wie folgt aussehen:

Gewinn:

1497 x 8 St.= 11976 St.

1023 x 4 St.=  4092 St.

Verlust;

2418 x 8 St=  19344 St

Gesamtverlust: 3276 St auf 4938 Angriffe

Wenn man durchspielt würde man pro Angriff  ca. 0,66 St. verlieren.

Da ist doch im Vergleich zu Deiner Plasterei harmlos.

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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ersten, kannst du die Wahrscheinlichkeiten für das erscheinen von 4 nicht getroffenen TVP mit den ausbleiben einen Dutzend gleichsetzen, da gibt es enorme Unterschiede, obwohl es in beiden Fällen 12 Zahlen sind.

Zweitens,  ist Dein Rechenvergleich auch sinnlos, weil die Auszahlungsquote bei Dutzend anders als bei TVP.

Drittens sehe ich Hallers Aussage wieder mal bestätigt, selbst wenn man ein Gewinnsystem an die Casinowand schreiben würde, weiß die Hälfte sofort das es nicht geht die andere Hälfte weiß wie man es besser spielt.

 

 

 

 Dir ist wirklich nicht zu helfen!!!!:sauf:

 

H.Dampf

 

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vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Nach seinem Weltbild hat er recht, denn bei TvP ist sie schlechter: Bei ihm gehört nämlich die Zero zur ersten TvP und da gibt es nur 8 für 1 und nicht 11 für 1! :blink:

 Korrekt, in meinen Ansatz und Buchführung  habe ich die Zero zur 1.TVP zugeordnet, wo ist das Problem ?

Konzentriere dich lieber auf das was ich hier schreibe und bringe keine Vergleiche mit  13.Coups wenn 15 Coups da stehen.

Oder sich die Prozente auf unterschiedliche Grundwerte beziehen, damit wärst Du auch schon an der Grenze Deiner Fähigkeiten, deshalb brauchst du dich auch noch nicht damit beschäftigen warum bei mir Zero zu 1. TVP gehört.

Mein Ansatz hat Dich doch eh schon komplett überfordert.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Schwenni,

 

(4 offene TVP)

 

Rechnen wir das doch mal gleichsatzmäßig für ein Dutzend in Stücken aus:

Gewinne (54, 35%):

In 32,43% aller Versuche: +2 Stücke, ergibt +64,86 Stücke in 100 Versuchen.

In 21,91% aller Versuche: +1 Stück, ergibt +21,91 Stücke in 100 Versuchen.

Verluste (100% – 54, 35%):

In 45.65% aller Versuche: -2 Stücke, ergibt –91.3 Stücke in 100 Versuchen

Per Saldo also 64,86 + 21,91 –91,3 = –4.53 Stücke:

 

Gruss H.Dampf

 

 Hier für dich speziell noch mal,  4 offene TVP in 15 Coups kann man nicht mit dem Ausbleiben eines Dutzend  in 15 Coups gleichsetzen, das bedeutet das es ganz andere Wahrscheinlichkeiten für das erscheinen gibt und deshalb Deine Berechnungen sinnfrei sind.

 

Die analog-digitale Häufigkeitsverteilung für TVP sagt aus, daß sich die letzte offenen TVP im 31. Coup manifestiert.

Im 14.Coup gemäß der POI noch 4 TVP offen sind, weil nach diesem Coup im durchschnitt erst die 8.TVP erscheint

Folglich bedarf es keiner großer Warterei, um auf einer Strecke von 15 Coups 4 offenen TVP heraus zu filtern.

 

Das 15 x  ausbleiben eines Dutzend erlebt man im Schnitt  ca. aller 950 Coups.

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Dir ist wirklich nicht zu helfen!!!!:sauf:

 

H.Dampf

 

Entweder das - 

 

Oder:

 

Breaking news!!! Neues Roulettegesetze entdeckt!!!!!

 "Das Bespielen von 4 tvp (mit insgesamt 12 Zahlen) ist von der Wahrscheinlichkeit her nicht mit dem Spiel auf ein Dutzend oder eine Kolonne gleichzusetzen."

 Das war mir in der Tat bislang neu! Hoffentlich bekommen die vielen Dauerloser das nicht mit....

 

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vor 3 Minuten schrieb yordan83:

Entweder das - 

 

Oder:

 

Breaking news!!! Neues Roulettegesetze entdeckt!!!!!

 "Das Bespielen von 4 tvp (mit insgesamt 12 Zahlen) ist von der Wahrscheinlichkeit her nicht mit dem Spiel auf ein Dutzend oder eine Kolonne gleichzusetzen."

 Das war mir in der Tat bislang neu! Hoffentlich bekommen die vielen Dauerloser das nicht mit....

 

 

 Er muss unbedingt eine Kur machen,scheiss Suff:sauf:

 

Sven,es sind in beiden Fällen  54,35% TW und jetzt hör auf,das wird langsam peinlich.

 

Gruss H.Dampf

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Überprüft wurden 1016 TVP Angriffe auf einer gesamten Permlänge von ca. 12000 Coups

Startsignal: 4 nicht getroffene TVP im Coup 15, Satz auf alle 4 TVP

 

Coup  Trefferanzahl math.  Trefferanzahl empirisch  Differenz  Umsatz bei ME

 

16      328,84                        368                                39                    x4= 1472

17      222,17                        237                                15                    x8=1896

18      150,17                        157                                  7                   x12=1884

19      101,40                        102                                  1                   x16=1632

20        68,65                          59                               -10                   x20=1180

21        46,34                          39                               -7                     x24=936

22        31,33                          19                               -12                   x28=532

23        21,05                          13                               -8                    ab hier Platzer 35 x 28= 980

24        14,30                            9                               -5

25        9,65                              2                               -8

26        6,52                              5                               -1,5               

27        4,36                              3                               -1,4

28        2,94                              1                               -2

29        2,01                              0                               -2

30        1.32                              0                               -1,3

31        0,92                              1

32        0,62                              0

33        0,43                              0

34        0,28                              1

später

kum.    2,6                                0

_________________________________________________________

          1016,00                   1016                          +3,8                      10512 St. Umsatz bei ME Spiel

 

Für kapitalstarke und risikofreudige Spieler ist ein ME-Angriff bis Stufe 7 lohnenswert.

An 2 Spielabrechnungen wird deutlich, das es sich langfristig auszahlt den ME Angriff nicht nur bis zum Saldoplus zu führen, sondern auch im minus weiter zu spielen, was natürlich völlige Kenntnis der zu erwartenden Trefferlagen voraussetzt.

 

Variante 1:  ME-Spiel bis Stufe 3

Stufe       Gewinnquote  x Trefferquote  = Gewinn

1                8                         368                    2944

2                4                         237                      948

3                0                         157                       0

Platzer  -12                          254                  - 3048

Nettoüberschuß  844 St. = ca. 10,2 % UR

 

Variante 2: ME-Spiel bis Stufe 7

1             8                          368                  2944

2             4                          237                    948

3             0                          257                    0

4           -4                          102                   -408

5           -8                            59                   -472

6          -12                           39                   -468

7         -16                            19                   -304

Platzer -28                          35                   -980

Nettoüberschuß 1260 St = ca. 12 % UR

 

Mit dem  ME-Spiel bis Stufe 7 konnte Gewinn und UR noch gesteigert werden, obwohl man 5 Stufen spielt welche minus machen, bzw. 1 davon Null und nur 2 Stufen Gewinn machen.

Diese Verluststufen dienen eigentlich nur zu milderung der Platzerkosten. 

Das Risiko liegt in der Anhäufung der Platzer auf kurzer Strecke, was ja immer mal passiert.

 

Was ME ein Plus bringt geht auch mit Progi, also für Gierhälse gibt es noch eine 3 Variante bis Stufe 7,

hier ist der Nettoüberschuß ca. 2124 St. 

Diese stell ich morgen vor.

 

Viel wichtiger ist es aber die Frage zu klären, erweist sich diese empirischen Überlegenheit der Stichprobe aus 1016 Angriffe, was einer ungefähren Coupstrecke von 12000 Coups ergibt auch auf längere Strecken als überlegen.

Wie könnte man den Angriff optimieren um den vermutlich anderen Ergebnissen gerecht zu werden und damit vorn zu bleiben.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Er muss unbedingt eine Kur machen,scheiss Suff:sauf:

 

Sven,es sind in beiden Fällen  54,35% TW und jetzt hör auf,das wird langsam peinlich.

 

Gruss H.Dampf

 Empirisch weichen aber die Werte kurzfristig zu den math. ab, darin liegt doch der Vorteil für den Spieler.

Die Couplängen und Strecken zu kennen und genau dort anzugreifen ( siehe Beispiel hier,oder andere)

Speziell bezogen auf den 15 Coup gelten für  4 TVP andere EW wie für  1 Dutzend.

Ja,  math. trifft jede Plein mit 2,7 % und trotzdem kommen nicht alle Pleins gleichmäßig, was Sie ja müssten wenn Sie alle die gleiche Chance haben.

bearbeitet von Sven-DC
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