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Erscheinen der 4. Figur


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Am 4.11.2019 um 07:13 schrieb Verlierer2:

Na klar und was ist denn daran nicht belastbar?

Spielst Du es oder nicht? 

56 ist für Gleichsatz evtl. etwas wenig (weil Zero) aber mehr als nur auf EC 50/50 (ohne Zero).

Du kannst/musst ja auch nicht beim ersten Wurf/Coup anfangen und siehst ja in der Entstehung,

ob ein Angriff machbar ist oder nicht. Wenn ich von 100 dann 56 durch bekomme, sollte es doch

ok sein. In anderen Beispielen kommt man auf 0, was ja schon gut ist, dann geht man halt, wenn

Plus ist. Zwischengewinne sollten ja machbar sein. 

Wer hat denn die Zahlen ausgerechnet? Bist Du überzeugt, das diese Zahlen stimmen?   

Das ist alles kalter Kaffee, man kann daraus  keinen Spielansatz kreieren, weil es eine klass. Rückwärtsbetrachtung ist.

Die Abweichungen der Erscheinungshäüfigkeiten ist dem Gesetz der großen Zahlen geschuldet, da läuft immer zwangsläufig was vor und was bleibt zurück.

Welche Chance, oder Chancenkombination ist von Poolmenge zu Poolmenge unterschiedlich.

Also schöner Zeitvertreib aber nichts verwertbares

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vor 28 Minuten schrieb Rabe1:

Eine Auswertung der 8 Kombinationen über 2 Millionen Coups.


N+P: 555403  
N+I:  444316
R+P: 444071  
R+I:  556210


N+Ps:  499531  
N+M:   500188  
R+Ps:  499837  

R+M:   500444


Noir+Pair, sowie Rot und Impair sind zusammen in 55,58% der Fälle erschienen.
Noir+Impair, sowie Rot und Pair sind zusammen in 44,42% der Fälle erschienen.

Hier gilt das gleiche, was ich bereits schon schrieb.

Es lässt sich daraus kein Spielvorteil generieren.

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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Das ist alles kalter Kaffee, man kann daraus  keinen Spielansatz kreieren, weil es eine klass. Rückwärtsbetrachtung ist.

Die Abweichungen der Erscheinungshäüfigkeiten ist dem Gesetz der großen Zahlen geschuldet, da läuft immer zwangsläufig was vor und was bleibt zurück.

Welche Chance, oder Chancenkombination ist von Poolmenge zu Poolmenge unterschiedlich.

Also schöner Zeitvertreib aber nichts verwertbares

Na ja aber wenn es so wäre, kann ich doch vorher das nehmen, was dann kommt.

Dein Spiel ist ja auch daraus aus, das was kommt, was Du vorher errechnet hast.

So ist das, mal kommt es, mal kommt es dann nicht.

56% erscheint doch erstmal gut.

Wenn immer 56% rot kommen würden, spiele ich das auch :-)   

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vor 11 Stunden schrieb Rabe1:

Wie kommst du auf 4 Coups für die Rotation?

 

Zitat Shotgun:

 

Es geht darum, wann die 4. der Figuren ( RR, RS, SS, SR  ) fällt. Das kann frühestens mit dem 8. Coups sein.

 

Und das gleiche machen wir jetzt mit R/I, S/P, R/P ,S/I  das kann hier frühestens im 4. Coup sein zb. 1,20,12,29 

 

Daher eine Rotation 4 Coups.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb Verlierer2:

Na ja aber wenn es so wäre, kann ich doch vorher das nehmen, was dann kommt.

Dein Spiel ist ja auch daraus aus, das was kommt, was Du vorher errechnet hast.

So ist das, mal kommt es, mal kommt es dann nicht.

56% erscheint doch erstmal gut.

Wenn immer 56% rot kommen würden, spiele ich das auch :-)   

Mein Spielansatz ist auf der Grundlage der Häufigkeitsverteilung aufgebaut, diese trifft immer zu. Natürlich in der bekannten Schwankungsbreite.

Deine Betrachtung passiert auf Grundlage des Gesetzes der großen Zahlen und da weiß man erst im der Rückwärtsbetrachtung, welche Chance/Chancenteile auf langer Strecke vorlaufen und welche zurück bleiben.

Um daraus einen Vorteil zu erzielen, müsste nach Meinung nach an dem gleichen Kessel weitergespielt werden, und das ist praktisch nicht gegeben.

Aber das weit größere Problem sind die kurzfristigen  Schwankungen  bedeutet selbst wenn man in der Langzeitbetrachtung eine Chance ausgespäht hat welche vorn liegt, kann es passieren, das sie dann  diese eventuell Tagelang nicht die Führung hat und was noch viel schlimmer wäre, das du die kurzfristigen Schwankungen Kapitalmäßig nicht überlebst.

Deshalb halte ich es für fast unmöglich, auf dieser Basis zu gewinnen.

Eine Möglichkeit würde ich sehen, wenn man mit kleinsten Einsätzen ( z.b 1 cent) langfrstig mittels automatischer Satzprogramme eine  vorlaufende Chance verfolgt.

Aber dann müsste auch eventuell progressiert werden, um die kurzfristigen Chancen zu überleben. Langfristig sollte man auch ME wieder Oberwasser haben, wenn man zwischenzeitlich nicht schon verstorben ist, oder die Lust verloren hat.

Mal ganz abgesehen, das  1 cent Einsätze eher was für Leute mit  langer weile ist.

Kohle kann man damit nicht verdienen

 

bearbeitet von Sven-DC
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Hans Dampf

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Zitat Shotgun:

 

Es geht darum, wann die 4. der Figuren ( RR, RS, SS, SR  ) fällt. Das kann frühestens mit dem 8. Coups sein.

 

Und das gleiche machen wir jetzt mit R/I, S/P, R/P ,S/I  das kann hier frühestens im 4. Coup sein zb. 1,20,12,29 

 

Daher eine Rotation 4 Coups.

Jetzt ist es klar, wie du es meinst. Bis auf diese relevante Frage: Passe-Manque , sind wegen dem 10:8 Verhältnis von  R/I, S/P, R/P ,S/I, nicht relevant und werden nicht berücksichtigt. Da Passe-Manque ein 18:18 Verhältnis hat.

 

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Hans Dampf

 

vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Die  4. DIESER Figuren muss jetzt häufer eine R/P bzw eine S/I Figur sein,man könnte dann sogar  Plein auf beide setzen (R/P+S/I )

 

kostet 16 Stücke,bei Gewinn 20 Stücke,nicht schlecht für ein "EC" Spiel.

Warum Tronc füttern, wenn es ohne geht bei RP-SI?  Dazu noch mit weniger Stücken bei deinem Beispiel.

1 Stk auf Cheval 11-12

3 Stk  TV 13-18

1 Stk Cheval 29-30

3 Stk. TV 31-36

 

Roulette_Tisch.jpg.44ac3c909c13bf17ff7a417b8f1d859a.jpg

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vor 32 Minuten schrieb Rabe1:

Warum Tronc füttern, wenn es ohne geht bei RP-SI?  Dazu noch mit weniger Stücken bei deinem Beispiel.

1 Stk auf Cheval 11-12

3 Stk  TV 13-18

1 Stk Cheval 29-30

3 Stk. TV 31-36

 

Gute Idee.:hut:

 

Gibt es schon erste Erkentnisse über die max Ausbleiberstrecken der 4.?

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Mein Spielansatz ist auf der Grundlage der Häufigkeitsverteilung aufgebaut, diese trifft immer zu. Natürlich in der bekannten Schwankungsbreite.

Deine Betrachtung passiert auf Grundlage des Gesetzes der großen Zahlen und da weiß man erst im der Rückwärtsbetrachtung, welche Chance/Chancenteile auf langer Strecke vorlaufen und welche zurück bleiben.

Um daraus einen Vorteil zu erzielen, müsste nach Meinung nach an dem gleichen Kessel weitergespielt werden, und das ist praktisch nicht gegeben.

Aber das weit größere Problem sind die kurzfristigen  Schwankungen  bedeutet selbst wenn man in der Langzeitbetrachtung eine Chance ausgespäht hat welche vorn liegt, kann es passieren, das sie dann  diese eventuell Tagelang nicht die Führung hat und was noch viel schlimmer wäre, das du die kurzfristigen Schwankungen Kapitalmäßig nicht überlebst.

Deshalb halte ich es für fast unmöglich, auf dieser Basis zu gewinnen.

Eine Möglichkeit würde ich sehen, wenn man mit kleinsten Einsätzen ( z.b 1 cent) langfrstig mittels automatischer Satzprogramme eine  vorlaufende Chance verfolgt.

Aber dann müsste auch eventuell progressiert werden, um die kurzfristigen Chancen zu überleben. Langfristig sollte man auch ME wieder Oberwasser haben, wenn man zwischenzeitlich nicht schon verstorben ist, oder die Lust verloren hat.

Mal ganz abgesehen, das  1 cent Einsätze eher was für Leute mit  langer weile ist.

Kohle kann man damit nicht verdienen

 

 

Hmm, die Schwankungsbreite ist ja das was die Schwierigkeiten verursacht. Deinen Ansatz, spiele ich in etwa auf Plein.

Ich nehme die aber immer und nicht nach Haller oder Bin. Da sind auch Schwankungen.

Wenn ich nur eine Figur anspiele, fange ich ja nicht bei dem 1. Coup an und manchmal ergibt sich ja auch, das es nicht

geht. Das alles sind ja dann schon Figuren, wo Du nicht spielst und die schon weg fallen.

Ich denke nur das was gehen kann, im Gleichsatz vermutlich nicht so prikelnd und Progi sollte doch laufen.

Progi ist leider teuer wenn es platzt. Ich spiele ja nur ein wenig rum, erst wenn ich denke es geht so, kommt

ein Einsatz der sich lohnen kann. Bei den ganzen Casinos kann man ja auch wechseln und wenige Stücke 

reichen dann ja aus. Man muss davon weg, alles ganz schnell und viel zu gewinnen :-)

 

 

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die  4. DIESER Figuren muss jetzt häufer eine R/P bzw eine S/I Figur sein,man könnte dann sogar  Plein auf beide setzen (R/P+S/I )

 

kostet 16 Stücke,bei Gewinn 20 Stücke,nicht schlecht für ein "EC" Spiel.

 

Wieso, nur weil es 2 Zahlen mehr sind? Die Figur ist doch aus 8 Coups, diese R/P oder S/I kommt ja dann auch in den 1-3 vor.

Da kann also gar kein Vorteil entstehen. Wenn man nur diese beiden Figuren anspielt, kann man im 8. Coup entweder P oder

I setzen. Vorteil ist dann aber weg. Evtl. wenn man im 7. Spiel auf eine dieser Figuren wartet.

Oder spielt Ihr die Figuren nach genauer Reihenfolge?  

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Am 4.11.2019 um 19:20 schrieb Hans Dampf:

Teste doch mal anstatt RR, RS, SS, SR 

 

 R/I, S/P, RP ,SI  hier sind es nur 4 Coups anstatt 8 .

 

Auswertung der Figuren RI, SP, RP, SI über 10 Mio Coups ohne Zero.

Erscheinen 4. Figur im 4. Coup beträgt ca. 9,13% aller Vorkommnisse.

VierteFigurOhneZeroRISPRPSI.jpg.c84886454a670ab66303ac2d556b2ca4.jpg

 

Auswertung der Figuren nur RP, SI über 20 Mio Coups ohne Zero.

Erscheinen 4. Figur im 4. Coup beträgt ca. 7,84% aller Vorkommnisse.

VierteFigurOhneZeroNurRPSI.jpg.96ec7a95e926d159f1b58f6e0c6d62af.jpg

 

Auswertung der Figuren nur RI, SP über 20 Mio Coups ohne Zero.

Erscheinen 4. Figur im 4. Coup beträgt ca. 10,87% aller Vorkommnisse.

VierteFigurOhneZeroNurRISP.jpg.002bf9c0076fce44b9b44c44b7eeb7e2.jpg

 

 

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EinsDaneben

 

vor 17 Stunden schrieb EinsDaneben:

 

Auswertung der Figuren RI, SP, RP, SI über 10 Mio Coups ohne Zero.

Erscheinen 4. Figur im 4. Coup beträgt ca. 9,13% aller Vorkommnisse.

Mein Partner (Programmierer) kann bis zum Wochenende keine Zeit entbehren. Gegenprobe erfolgt nächste Woche.

 

Es ist schon interessant, dass sich das 10:8 Verhältnis von den 1er Figuren kaum auswirkt, gegenüber den 2er Figuren.

 

2er Figuren - Total 256 Möglichkeiten
1 Figur....... 4 Möglichkeiten
2 Figuren.. 84 Möglichkeiten
3 Figuren 144 Möglichkeiten
4 Figuren.. 24 Möglichkeiten

 

1... 1,5625 %    
2. 32,8125 %    
3. 56,25 %  
     
4... 9,375 %       

 

Bei normalen ECS haben wir ein 50:50 Verhältnis.


Jetzt haben wir 2*10:8=20:16

100:36=2,7777*20= 55,55
2,7777*16 = 44,44 aufgrundet =44,45

 

Ergo verschiebt sich das normale Verhältnis von 50:50 wegen 2*10:8 jetzt zu 55,55 : 44,45 gegenüber normalen ECs von 50:50.

 

Die Abweichung von 5,55% (2*2,777) vom normalen Mittelwert hinterlässt kaum Spuren mit 9,13% zu 9,375% 

 

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vor 7 Stunden schrieb Rabe1:

Es ist schon interessant, dass sich das 10:8 Verhältnis von den 1er Figuren kaum auswirkt, gegenüber den 2er Figuren

 

Das liegt daran,das die Trefferwahrscheinlichkeit bei den 1er Figuren gerundet 27% ist und bei den 2er Figuren ca 25%.

 

vor 7 Stunden schrieb Rabe1:

55,55 : 44,45 gegenüber normalen ECs von 50:50.

 

Leider spielt R/I gegen S/P  und R/P gegen S/I in beiden Fällen wieder 50:50

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 8 Stunden schrieb Rabe1:

Mein Partner (Programmierer) kann bis zum Wochenende keine Zeit entbehren. Gegenprobe erfolgt nächste Woche.

 

Hallo Rabe1,

 

mir ist eben beim Durchlesen der Beiträge aufgegangen, daß ich die Statistiken besser in einem Durchlauf über 10 oder 20 Mio Zufallszahlen erzeugt hätte. Stattdessen habe ich eigene Durchläufe für jede Auswertung, 1. RI,SP,RP,SI,  2. SI,RP,  3. RI, SP gemacht. Also jedes Mal eine andere Zufallszahlensquenz erzeugt und davor die Bedingung nach der ausgewertet werden soll im Programm geändert. Vielleicht berücksichtigt Dein Partner das für die Gegenprobe. Ich erwarte deswegen keine anderen Ergebnisse, aber die Coupbasis ist wenigstens eindeutig.

 

EinsDaneben

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Hi Ihr Rouletteforscher,

 

Na, habt ihr nun die mathematische Formel oder den nachvollziehbaren Beweis  auf dauerhafte kräftige Geldgewinne beim Roulettespiel erbracht?:sport40: Auf jeden Fall spielt die Fliehkraft und auch die Anziehungskraft, oder besser die Schwerkraft eine besonders große Rolle.Die Kugel will eigentlich weiterrollen - wird aber durch die Schwerkraft gezwungen damit aufzuhören um dann in einen Steg zu landen. Wenn man dies doch nur durch Gehirnströme etc. steuern könnte.

 

Ich bin mir sicher das die richtigen Rouletteforscher das bald lösen werden. Problem wird allerdings sein das die uns das nicht verraten werden:schuettel:. es ist ein Zirkel in den nur handverlesene Mitglieder Zutritt haben werden. Leider gibt es ja hier auch nicht öffentliche Foren bei den die meisten hier keinen Zutritt bekommen.Dort forschen dann die Profis hier und wollen nicht gestört werden um nur alleine die Kohle einzusacken.:spocht_2:

 

E= mc 2  ???   oder so ähnlich.  

bearbeitet von Howard2019
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vor 2 Stunden schrieb EinsDaneben:

 

Hallo Rabe1,

 

mir ist eben beim Durchlesen der Beiträge aufgegangen, daß ich die Statistiken besser in einem Durchlauf über 10 oder 20 Mio Zufallszahlen erzeugt hätte. Stattdessen habe ich eigene Durchläufe für jede Auswertung, 1. RI,SP,RP,SI,  2. SI,RP,  3. RI, SP gemacht. Also jedes Mal eine andere Zufallszahlensquenz erzeugt und davor die Bedingung nach der ausgewertet werden soll im Programm geändert. Vielleicht berücksichtigt Dein Partner das für die Gegenprobe. Ich erwarte deswegen keine anderen Ergebnisse, aber die Coupbasis ist wenigstens eindeutig.

 

EinsDaneben

 

Das ist Schwachsinn!

 

Die Beiträge von Rabe1 sind echt gut.

 

Und ich dachte du spielst Kesselmanns Systhem.

Hatte fast die Hoffnung, das ein Überhang auf einer Chance fast funktioniert.

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EinsDaneben

 

vor 3 Stunden schrieb EinsDaneben:

 

Hallo Rabe1,

 

mir ist eben beim Durchlesen der Beiträge aufgegangen, daß ich die Statistiken besser in einem Durchlauf über 10 oder 20 Mio Zufallszahlen erzeugt hätte. Stattdessen habe ich eigene Durchläufe für jede Auswertung, 1. RI,SP,RP,SI,  2. SI,RP,  3. RI, SP gemacht. Also jedes Mal eine andere Zufallszahlensquenz erzeugt und davor die Bedingung nach der ausgewertet werden soll im Programm geändert.

Bei 10 oder 20 Millionen Coups spielt das keine Rolle mehr. Da verändern sich nur  die Nachkommastellen.

Erscheinen 4. Figur im 4. Coup
RI,SP,RP,SI 9.13%  < Ø

RI-NP 10.87%
RP-NI  7.84%

Total  18.71:2 = 9.355% < Durchschnitt

 

Man solte aber nie übersehen, dass der Ø der grösste Betrüger ist!  Krass erklärt: 3 Millionäre + 3 Bettler haben im Ø ein Vermögen von einer halben Million.

 

Anders erklärt: Der Erwartungswert, bezw. die Wahrscheinlichkeit ist für den Roulette Spieler wie ein Geländer. Es dient zum festhalten, aber nicht zu seiner Erleuchtung.

 

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vor 1 Stunde schrieb Howard2019:

Na, habt ihr nun die mathematische Formel oder den nachvollziehbaren Beweis  auf dauerhafte kräftige Geldgewinne beim Roulettespiel erbracht?

 

vor 1 Stunde schrieb Newfish2:

Das ist Schwachsinn!

 

Hab die Statistiken erstellt, weil ich gerade Lust dazu hatte.

Solche Statistiken zeigen wie häufig etwas zu erwarten ist und wenn Rabe1 das durch einen Programmierer kontrollieren lassen will, soll er es gerne machen.

Es gibt keinen Überhang einer Chance. Das zeigt doch die Auswertung und die ist auch noch ohne die Zero!
 

Dauerhaften Erfolg mit statistischen Strategien kann ich nicht vorweisen. Jenen, die es hinbekommen, gönne ich es von Herzen.

 

Ich gehöre der WW, KG Fraktion an, wobei ich aber gerne parallel noch eine Favoritenstatistik miterhebe. Hin und wieder ist es von Vorteil, wenn man weiß welcher der Favorit im Satzbereich ist.

 

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vor 6 Stunden schrieb EinsDaneben:

Es gibt keinen Überhang einer Chance. Das zeigt doch die Auswertung und die ist auch noch ohne die Zero!

 

Einer Chance wird doch nicht gesagt, sondern die Chance die diese Figuren bilden.

Wenn rr ss rs s sollte r es sein, bei sr rs rr s sollte es s sein usw. Die Chancen wechseln aber es ergibt sich

doch dort diese 56%, wenn die belastbar sind. Leider hast Du die Zero genannt, die hier nicht eingerechnet

ist. Evtl. ist aber bei diesen 56% was drin, mit der Zero dann evtl. noch 53%, immer mehr als 50% :-)   

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vor 23 Stunden schrieb Rabe1:

2er Figuren - Total 256 Möglichkeiten
1 Figur....... 4 Möglichkeiten
2 Figuren.. 84 Möglichkeiten
3 Figuren 144 Möglichkeiten
4 Figuren.. 24 Möglichkeiten

 

1... 1,5625 %    
2. 32,8125 %    
3. 56,25 %  
     
4... 9,375 %     

 

Diese Zahlen sind exakt, wie durch mathematische Berechnung oder Simulation leicht nachzuvollziehen ist.

Als Fingerübung habe ich den Weg der Simulation (Programmierung) gewählt.

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Hans Dampf

 

vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das liegt daran,das die Trefferwahrscheinlichkeit bei den 1er Figuren gerundet 27% ist und bei den 2er Figuren ca 25%.

Und wie ist die Trefferwahrscheinlichkeit nur für RP-SI einzeln und umgekehrt SI-RP, sowie für RP-SP und umgekehrt SP-RI für den 4.Coup?
Spielt man nur auf den 4. Coup für FF (wenn bereits 3 verschiedene erschienen sind) als Beispiel, gibt es für RP-SI nur 8 Möglichkeiten. Bei SP-RI aber 10.

Zitat

Leider spielt R/I gegen S/P  und R/P gegen S/I in beiden Fällen wieder 50:50

Das stimmt schon. Aber vergleiche die Statistiken von EinsDaneben bei den nachfolgenden 2 Werten für den 4.Coup (Wurf)

RI-SP 10.87%
RP-SI  7.84%

Der Ø bei RI, SP, RP, SI 9.13%

 

Nachher gleiche Prozedere für "in Wurf-Nr" 5,6,7,8,9,10

 

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EinsDaneben

 

vor 12 Stunden schrieb EinsDaneben:

Solche Statistiken zeigen wie häufig etwas zu erwarten ist und wenn Rabe1 das durch einen Programmierer kontrollieren lassen will, soll er es gerne machen.

Das hat sich bereits erledigt. Habe deine 2 Auswertungen kurz rauf und runter für das 10:8 Verhältnis (nur RP, SI sowie RI, SP) gerechnet, für die Werte "in Wurf-Nr" 4,5,6,7,8,9,10 und mit den Werten von 2er Figuren verglichen. Keine Diskrepanzen gefunden.

Zitat

Es gibt keinen Überhang einer Chance. Das zeigt doch die Auswertung und die ist auch noch ohne die Zero!

Dauerhaften Erfolg mit statistischen Strategien kann ich nicht vorweisen. Jenen, die es hinbekommen, gönne ich es von Herzen.

Vollkommen richtig. Aber man braucht keinen Überhang einer Chance um Gewinne zu lukrieren. Es sind nicht die 1,35% bezw. 2,7% welche effektiv nerven. Sondern die Schwankungen der jeweiligen Chancen. Es gibt auch kein einzelnes "Satzsignal" welches auf Dauer "Mehr-Treffer" erzielt. Der jeweilige Gegenpart fordert immer wieder seinen Tribut.

Zitat

Hin und wieder ist es von Vorteil, wenn man weiß welcher der Favorit im Satzbereich ist

Nicht nur hin und wieder.

Seit die Partage in immer mehr LCs abgeschafft wird, bin ich von ECs auf "Kesselspiele" umgestiegen. Habe zwar auch ein 17:20 Verhältnis, aber das stört überhaupt nicht. Bespiele nur die Grosse Serie. Die 9 Stk. sind blitzartig auf der Rennbahn platziert. Dazu kommt noch der Vorteil, das "Eins daneben" nur 2x vorhanden ist, gegenüber von ECs. Und die Auszahlung inkl. Einsatz von 18 bezw. 24 Stk bei 0,2,3 fällt ohne Tronc an.

Bezüglich Satzsignal für die Grosse Serie: Geduld ist meine Kompetenz.

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