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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.7.2016 um 22:49 schrieb thomweh:

an der Grundidee arbeite ich schon seit letztem Juni, nämlich den Tages-Restanten des Vortages anzugreifen

 

Und wenn Du Dir die Folgenden Plein Erscheinungen anschaust, kommen Dir dann keine Zweifel an einem Plein Restanten Spiel?

https://www.roulette-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=6123

Erscheinung nach jeweils 500 notiert über 64.000 Coups in Folge.

bearbeitet von fuzinger
Geschrieben
Am 20.7.2016 um 12:22 schrieb Sven-DC:

 

 

Perfekt Roemer,

Das ist der gleiche Rechenweg wie Haller ihn beschreibt.

Habe vermutet, du hast anders gerechnet, dem ist aber nicht so-

 

Sven

Warum hast Du das vermutet, wenn das Ergebnis stimmt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb fuzinger:

Warum hast Du das vermutet, wenn das Ergebnis stimmt?

 

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom, genauso ist es auch in der Mathematik.

Es gibt mehrere Rechenwege, welche zum gleichen Ergebnis führen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb fuzinger:

 

Und wenn Du Dir die Folgenden Plein Erscheinungen anschaust, kommen Dir dann keine Zweifel an einem Plein Restanten Spiel?

https://www.roulette-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=6123

Erscheinung nach jeweils 500 notiert über 64.000 Coups in Folge.

 Ich spiele selbst keine Plein-Restanten, bedeutet aber nicht, das ich mich mit Restanten auch beschäftigt habe.

Weil jeder Restant im Gegenpart auch einen Favoriten erzeugt und es macht einfach mehr Sinn auf die Zahlen zu spielen welche einfach öfter kommen als es Ihnen math. zu steht. Hier kann man sogar im Gleichsatz lange vorn bleiben.

Beim Spiel auf Restanten kann man nur gewinnen, wenn ihre Ausbleiberstrecke zu Ende ist, dazu ist es notwendig die Häufigkeitsverteilung und die Sigma-Werte zu kennen,

Trotz dieses Wissens gilt es dann noch die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Für den Favospieler sind diese lange Ausbleiberstrecken  der Restanten genau der Vorteil, weil es deswegen zu vermehrten erscheinen der übrigen Zahlen kommt.

 

Ich will hier den Restantenangriffen nicht unbedingt die Gewinnfähigkeit absprechen, es gestaltet sich aber schwieriger und es ist eventuell noch wichtiger wie im Favospiel mit Angriffstops zu arbeiten.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich spiele selbst keine Plein-Restanten, bedeutet aber nicht, das ich mich mit Restanten auch beschäftigt habe.

Weil jeder Restant im Gegenpart auch einen Favoriten erzeugt und es macht einfach mehr Sinn auf die Zahlen zu spielen welche einfach öfter kommen als es Ihnen math. zu steht. Hier kann man sogar im Gleichsatz lange vorn bleiben.

Beim Spiel auf Restanten kann man nur gewinnen, wenn ihre Ausbleiberstrecke zu Ende ist, dazu ist es notwendig die Häufigkeitsverteilung und die Sigma-Werte zu kennen,

Trotz dieses Wissens gilt es dann noch die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Für den Favospieler sind diese lange Ausbleiberstrecken  der Restanten genau der Vorteil, weil es deswegen zu vermehrten erscheinen der übrigen Zahlen kommt.

 

Ich will hier den Restantenangriffen nicht unbedingt die Gewinnfähigkeit absprechen, es gestaltet sich aber schwieriger und es ist eventuell noch wichtiger wie im Favospiel mit Angriffstops zu arbeiten.

 

Ja, da stimme ich voll zu.

Warum sich mit Restanten quälen, wenn man es leichter haben kann und grosse Schwankungen

möglichst vermeidet.

 

K.H.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb fuzinger:

 

Und wenn Du Dir die Folgenden Plein Erscheinungen anschaust, kommen Dir dann keine Zweifel an einem Plein Restanten Spiel?

https://www.roulette-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=6123

Erscheinung nach jeweils 500 notiert über 64.000 Coups in Folge.

Wie üblich ist es nicht ausreichend Zahlen zu sammeln. Man muss sie auch bewerten.

Was Schwenni da von sich gibt ist wieder nur Allgemeinplatz.

 

Nimmt man die Mittelwerte der Erscheinung je Zahl/Raster so erhält man Werte von 13 und 14. Diese Abweichung ist zu vernachlässigen.

Betrachtet man das Ganze mit Sinn und Analyse so muss man folgendes feststellen:

 

1. Bei Spielbeginn hat man 37 Restanten.

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung

3. Innerhalb der ersten 13 Coups hat man überwiegend mehr Restantentreffer mit max 2 Wiederholern. Oder: es fallen 11 Restanten!

4. Innerhalb der ersten 25 Coups sind 19 Restanten getroffen. 15 davon nur 1 mal und nur 4-5 wiederholen sich 2 oder mehre male. Es fallen zwischen Coup 13 und 25 ca. 8 Restanten und nur 4 Wiederholer,

5. Innerhalb 37 Coups sind 24 Restanten getroffen! Davon 13 nur einmal und ca. 10 mehrere Male. Es fallen zwischen Coup 25 und 37 ca. 6 Restanten das erste mal und 6 bereits getroffene Zahlen wiederholen sich.

6. erst ab Coup 38 treffen die bereits gefallenen Zahlen öfter als die Restanten.

 

Es bleibt also fürs aktuelle Spiel der Restant die Gruppe mit der höchsten Trefferanzahl.

Nach 64000 Coups hat die Aussage, daß die 6 der Langzeitrestant ist keinen Sinn. Genausowenig, daß die 31 der Langzeitführende ist.

 

Wann ist eine Zahl ein Restant und wann ein Favorit? Dadurch, daß sie einmal gefallen ist, ist sie noch keine Favorit. Wenn sie ein 2. mal trifft, ist sie noch lange kein Favorit mit einer höheren Trefferwahrscheinlichkeit.

Man läßt sich jedoch leicht dadurch irritieren, daß die Anzahl der Favoriten klein ist und sie damit im Gewinnfall eine höhere Marge liefern, im Verlustfall die Restanten einen höheren Verlust.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Wie üblich ist es nicht ausreichend Zahlen zu sammeln. Man muss sie auch bewerten.

Was Schwenni da von sich gibt ist wieder nur Allgemeinplatz.

 

Nimmt man die Mittelwerte der Erscheinung je Zahl/Raster so erhält man Werte von 13 und 14. Diese Abweichung ist zu vernachlässigen.

Betrachtet man das Ganze mit Sinn und Analyse so muss man folgendes feststellen:

 

1. Bei Spielbeginn hat man 37 Restanten.

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung

3. Innerhalb der ersten 13 Coups hat man überwiegend mehr Restantentreffer mit max 2 Wiederholern. Oder: es fallen 11 Restanten!

4. Innerhalb der ersten 25 Coups sind 19 Restanten getroffen. 15 davon nur 1 mal und nur 4-5 wiederholen sich 2 oder mehre male. Es fallen zwischen Coup 13 und 25 ca. 8 Restanten und nur 4 Wiederholer,

5. Innerhalb 37 Coups sind 24 Restanten getroffen! Davon 13 nur einmal und ca. 10 mehrere Male. Es fallen zwischen Coup 25 und 37 ca. 6 Restanten das erste mal und 6 bereits getroffene Zahlen wiederholen sich.

6. erst ab Coup 38 treffen die bereits gefallenen Zahlen öfter als die Restanten.

 

Es bleibt also fürs aktuelle Spiel der Restant die Gruppe mit der höchsten Trefferanzahl.

Nach 64000 Coups hat die Aussage, daß die 6 der Langzeitrestant ist keinen Sinn. Genausowenig, daß die 31 der Langzeitführende ist.

 

Wann ist eine Zahl ein Restant und wann ein Favorit? Dadurch, daß sie einmal gefallen ist, ist sie noch keine Favorit. Wenn sie ein 2. mal trifft, ist sie noch lange kein Favorit mit einer höheren Trefferwahrscheinlichkeit.

Man läßt sich jedoch leicht dadurch irritieren, daß die Anzahl der Favoriten klein ist und sie damit im Gewinnfall eine höhere Marge liefern, im Verlustfall die Restanten einen höheren Verlust.

 

 

 

 Was Du hier in den Punkten 1-6 aufführst, kann man noch viel genauer aus den Tabellen der Häufigkeitsverteilung von Haller entnehmen, welche ich bereits schon vorgestellt habe

Die Einordnung ob Favo oder Restant,womit du nicht klar kommst, weil Du nur die Anzahl der Häufigkeit Ihres erscheinen zählst, was logischerweise in die Irre leitet.

Man muss ganz einfach die Trefferhäufigkeit in Bezug zu dem math. Ew  der Chance/Plein setzen, alles was öfter erscheint würde ich als Favo definieren, was weniger erscheint ist ein Restant.

Am Spielbeginn von 37 Restanten zu sprechen, halte ich nicht für korrekt, oder unter einer Pleinrotation von Restanten zu sprechen, trifft nicht den Kern und ist so auch nicht richtig. Es sind die bisher nicht getroffen Zahlen. Zum Restanten werden Sie erst,wenn Sie innerhalb Ihres math. EW, hier wären es 37 Coups nicht erscheinen.

 

Mit dieser Grundlage lässt sich leicht über jede Permstrecke länger als 37 die Zahlen in Rest. und Favos aufteilen, ändert man den Betrachtungsabschnitt dann verschieben sich auch die Rest und Favo.

Somit ist es möglich das eine Zahl gleichzeitig Favo und Restant ist, je nach Coupfenster.

Übrigens genau da drauf basiert meine Ansatz ( es muss dich nicht interessieren). Ich greife die Favos an., welche in unterschiedlichen Coupfenster immer die Favos sind und noch gleichzeitig den EW zu BIN haben. Ich nenne Sie GF ( Generalfavoriten, die Bezeichnung stammt von B. Winkel) und denke mal das er das gleiche damit meint.

 

Somit nutze ich genau die Gesetzmäßigkeit das einige wenige Favos über längere Zeit vorn bleiben, sobald Sie beginnen abzutauchen habe ich Sie nicht mehr auf dem Schirm, weil Sie in meinen letzten Coufenster schon zu den Restanten gehören und eventuell ( abhängig vom Abstand zu BIN-Wert und der Zahl der gesamten Plein im Angriff) aus meinen Angriff rausgenommen und gegen neue ersetzt werden.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

 ... Ich nenne Sie GF ( Generalfavoriten, die Bezeichnung stammt von B. Winkel) und denke mal das er das gleiche damit meint.

...

Wenn Du 37 Coups beobachtet hast und fängst neue 37 Coups an zu beobachten, dann haben die Ergebnisse der eresten 37 Coups Null Bedeutung. Selbst wenn Du die Beobachtungszeiträume verkleinerst ändert das nix.

Und wenn du 74 coups in reihe beobachtest, so ergibt sich eher der Trend, daß die einmal gefallenen Zahlen, die mehrmals gefallenen Zahlen überholen.

 

Und Benno Winkel meinte nicht das selbe mit Generalfavoriten. Er war Kesselfehlerspieler und hat aus einen Auswertungen nicht nur die Favoriten isoliert, sondern kesselbezogen die Favoriten über längere Zeiträume beobachtet. Die Zahlen, die immerwieder in den Toprängen aufliefen, nannte er Generalfavoriten, da diese weder vom Croupier noch von einer Tendenz abhingen, sondern die kesselbedingten Vorteilszahlen waren.

 

Kannst Du so bei Pierre Basieux nachlesen.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Sven-DC:

 Was Du hier in den Punkten 1-6 aufführst, kann man noch viel genauer aus den Tabellen der Häufigkeitsverteilung von Haller entnehmen, welche ich bereits schon vorgestellt habe

Bevor Du diese Tabellen veröffentlicht hast, habe ich daraus schon RNF und GUT gebaut gehabt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn Du 37 Coups beobachtet hast und fängst neue 37 Coups an zu beobachten, dann haben die Ergebnisse der eresten 37 Coups Null Bedeutung. Selbst wenn Du die Beobachtungszeiträume verkleinerst ändert das nix.

 

Na klar, etwas zu beobachten verändert nur etwas in Schrödingers Quantenwelt.

In der real empfundenen Welt kannst Du allerdings gucken, bis Dir schwindelig wird...

... oder bis Du eine Handtasche mit Hufeiserneminhalt an die Schläfe kriegst.  ;)

 

Auf das/die  Roulette bezogen, bist Du allerdings nicht sehr schlau wenn Du, vorhandene Information einfach in die Tonne trittst.

 

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Und wenn du 74 coups in reihe beobachtest, so ergibt sich eher der Trend, daß die einmal gefallenen Zahlen, die mehrmals gefallenen Zahlen überholen.

 

Macht Dein Posting gerade noch Sinn?

Dann musst Du mir die Logikkette mal eindeutschen.

 

 

Nur mein dummer? Kommentar

Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom, genauso ist es auch in der Mathematik.

Es gibt mehrere Rechenwege, welche zum gleichen Ergebnis führen.

 

Schon, aber worauf beruht Deine Vermutung?

Wie kannst Du vermuten, dass jemand nicht auf dem Weg "x" nach Rom gekommen ist, wenn Deine einzige Information ist, DASS ER IN ROM ANGEKOMMEN IST?

bearbeitet von fuzinger
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ropro:

 

1. Bei Spielbeginn hat man 37 Restanten.

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung

3. Innerhalb der ersten 13 Coups hat man überwiegend mehr Restantentreffer mit max 2 Wiederholern. Oder: es fallen 11 Restanten!

 

 

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung? Wo willst du die denn her nehmen, dann wäre das Roulette-Problem gelöst.   :eii: 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Antipodus:

 

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung? Wo willst du die denn her nehmen, dann wäre das Roulette-Problem gelöst.   :eii: 

 

Natürlich nur im Rahmen der Binomialverteilung.

Dadurch ist nix gelöst. :ooh5:

 

Starwind

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb fuzinger:

 

Schon, aber worauf beruht Deine Vermutung?

Wie kannst Du vermuten, dass jemand nicht auf dem Weg "x" nach Rom gekommen ist, wenn Deine einzige Information ist, DASS ER IN ROM ANGEKOMMEN IST?

 Weil es in der Mathematik öfter 2 ( oder noch mehr) Lösungswege gibt, deshalb meine Vermutung.

Das gilt natürlich nur für komplexe Berechnungen, bei 1+1=2 gibt es keine alternative

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Wenn Du 37 Coups beobachtet hast und fängst neue 37 Coups an zu beobachten, dann haben die Ergebnisse der eresten 37 Coups Null Bedeutung. Selbst wenn Du die Beobachtungszeiträume verkleinerst ändert das nix.

Und wenn du 74 coups in reihe beobachtest, so ergibt sich eher der Trend, daß die einmal gefallenen Zahlen, die mehrmals gefallenen Zahlen überholen.

 

Und Benno Winkel meinte nicht das selbe mit Generalfavoriten. Er war Kesselfehlerspieler und hat aus einen Auswertungen nicht nur die Favoriten isoliert, sondern kesselbezogen die Favoriten über längere Zeiträume beobachtet. Die Zahlen, die immerwieder in den Toprängen aufliefen, nannte er Generalfavoriten, da diese weder vom Croupier noch von einer Tendenz abhingen, sondern die kesselbedingten Vorteilszahlen waren.

 

Kannst Du so bei Pierre Basieux nachlesen.

 

 Soweit hast du Recht, wenn ich jede Rotation einzeln betrachte, sind die Ereignisse erst mal unabhängig zu bewerten, in der Zusammenführung erkennt man aber die Gesetzmäßigkeiten. z.b. werden von ca. im Durchschnitt der 10-14 Rest. aus den ersten 37 Coup, während weiteren 37 Coups ca 4-6 davon getroffen.

 

Das sind alles nur die Mittelwerte, daraus liese sich zwar was stricken, aber es ist nicht besonders zu empfehlen, weil die Gruppe der Zahlen und die Schwankungsbreite der Ereignisse zu groß ist und somit langfristig nicht beherrschbar.

Das gleiche trifft übrigens auf Deine Spielansätze/Auswertungen GUT und RNF zu.

 

Um im Bereich der Favos zu bleiben ist es so, das es aus möglichen ca. 3 F3 aus den ersten 37 Coups, empirisch nachgewiesen ist,  einer davon eine weit höhere Wahrscheinlichkeit hat zum F4 zu werden, als das sich in der 2. Rotation ein völlig neuer F4 bildet.

Hier wäre die Zahlengruppe und die Coupstrecke überschaubarer, als bei den Restantenbeispiel.

 

Es ist ein alter Streit ob B.Winkel KF-Spieler oder klass. Spieler war.

Das er eher klass. unterwegs war, dafür spricht das er selbst schreibt ( oder überliefert) "Ich habe mehrere Systeme"

Kessel bedingte Vorteilszahlen und die ermittelnden Favos nach klass. Ansätzen müssen ja immer gleich. Deshalb liegt die Vermutung nahe das er auf KF bedingte Favos gespielt hat.

Weiterhin gilt zu bedenken, das bei geringfügigen Kesselfehlern die Fehler bedingte Favoritenbildung nicht allzu stark von der Zufallsbedingten Favobildung abweicht.

Der Unterschied besteht darin das die Fehler bedingten Favos nur über sehr lange Coupstrecken öfter Treffen, so es schwer ist daraus kurzfristig einen Vorteil zu ziehen.

 

B.Winkel und sein Trupp war in fast allen Casinos als Großgewinner bekannt, da nimmt man doch an, das kein Betreiber so blöd ist, sein Spiel mit mangelhaften Kessel noch zu unterstützen, da ja bekannt war das er Permschreiber schon tagelang vorher in  Casino schickte um eventuelle Kesselfehler auszunutzen, worauf aber nicht sein Spiel ausgerichtet war.

 

Ein schlichtes austauschen oder wechseln der Kessel, hätte den gesamten Ansatz gekippt.

 

Deshalb schließe ich aus das B.Winkel ausschließlich durch KF seine Gewinne erzielt hat, aber mögliche KF seinen Ansatz unterstützt haben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Antipodus:

 

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung? Wo willst du die denn her nehmen, dann wäre das Roulette-Problem gelöst.   :eii: 

 Hier anzugreifen, ist denkbar ungünstig, weil die Zahlengruppe und die Schwankungsbreite zu groß 

Es gibt wesentliche bessere "Stellen" einen Angriff zu beginnen.

Ein Blick in die BIN- Tabelle genügt , um die Stellen zu erkennen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Sven-DC:

 Hier anzugreifen, ist denkbar ungünstig, weil die Zahlengruppe und die Schwankungsbreite zu groß 

Es gibt wesentliche bessere "Stellen" einen Angriff zu beginnen.

Ein Blick in die BIN- Tabelle genügt , um die Stellen zu erkennen.

Werd mal konkret: Welches sind die Stellen?

 

Ich habe bis jetzt nur von Beobachtungen gesprochen, nicht von "Angreifen"

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
Am 21.10.2016 um 10:35 schrieb Käpt'n:

 

Ja, da stimme ich voll zu.

Warum sich mit Restanten quälen, wenn man es leichter haben kann und grosse Schwankungen

möglichst vermeidet.

 

K.H.

ja moin,

normal setze mer 0 (!!!) immer (!!!)

+ nuu nich >

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Na klar, etwas zu beobachten verändert nur etwas in Schrödingers Quantenwelt.

In der real empfundenen Welt kannst Du allerdings gucken, bis Dir schwindelig wird...

... oder bis Du eine Handtasche mit Hufeiserneminhalt an die Schläfe kriegst.  ;)

Also hier begreife ich nun überhaupt nicht, was Du sagen willst.

Auf das/die  Roulette bezogen, bist Du allerdings nicht sehr schlau wenn Du, vorhandene Information einfach in die Tonne trittst.

Tu ich das?

Macht Dein Posting gerade noch Sinn?

Dann musst Du mir die Logikkette mal eindeutschen.

Nur mein dummer? Kommentar

Ego

Eine Regel der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung besteht darin, daß man mindestens einen gewissen Zeitraum beobachten muss, um eine Aussage zu bekommen. Beim Würfel kannst nach einem Wurf keine Aussage über die statistischen Erwartungen formulieren. Du brauchst mindesten 6 Würfe und die Ergebnisse "vieler" 6-Würfe-Betrachtungen lassen den Rückschluss auf eine einzelne 6-Wurf-Betrachtung zu.

Habe ich die Binomialverteilung zur Hand, kann ich Aussagen über den laufenden Beobachtungszeitraum machen, aber nicht über das Endresultat.

Nehme ich eine zweite "Rotation" hinzu, so beobachte ich natürlich 74 Coups. Dabei hat die erste Rotation keinen Bezug zur 2. Rotation.

Auch läßt sich mit Coup 38 oder 55 keine Bewertung des Ergebnisses bei Coup 74 erstellen.

 

Also stellt sich doch die Frage, welche Information es verdient in Erinnerung zu verbleiben.

 

Wenn wir nun hingehen und immer eine Doppelrotation betrachten, so müssen wir aber mit anderen Bezugswerten argumentieren als mit denen der 37er-Rotation.

 

Beispiel:

Wir haben bei Coup 37 die üblichen 13 Restanten.

Wir haben bei Coup 74 die üblichen 7 Restanten.

Wir haben aber bei Coup 74, der der 37. Coup der 2. Rotation ist auch 13 Restanten dieser 2. Rotation.

 

Genauso verhält es sich mit den Favoriten. Ein Favorit der ersten Rotation, muss nicht Favorit der 2. Rotation sein. Aber ist er dann Favorit der Doppelrotation?

 

Die Schwenni-Definition: Ein Restant ist eine Zahl, die nicht gefallen ist, ist also sehr ungenau. Genau wie die Umkehrung ein Favorit ist eine Zahl, die mehr als x-mal gefallen ist, ebenso ungenau ist. Diese Begriffe können nur mit einem bestimmten Beobachtungszeitraum eine deutliche Aussage sein.

 

Mein Restantenbegriff über 2 Rotationen würde lauten:

Alle Zahlen, die in beiden Rotationen nicht gefallen sind.

Alle Zahlen, die in der ersten aber nicht in der 2. Rotation gefallen sind.

Der Favoritenbegriff analog.

 

Dann erkennt man, daß ein Favorit der ersten Rotation durchaus Restant der 2. Rotation werden kann und vice-versa.

Und man hat keinerlei verläßliche Aussage über Restanten und Favoriten einer möglichen 3. Rotation.

 

Man kann lediglich sagen, daß die Gruppe der Restanten aus 1. Mitglieder in Höhe von X verliert unde Mitglieder in Höhe von Y dazugewinnt. Bleibt die alte Frage: Wen trifft es, wie heißen die Kandidaten. Und so geht es auch den Favoriten ebenfalls.

 

Dröseln wir das noch weiter auf, so sehen wir daß ein Restant der ersten Rotation der führende Favorit der 3. Rotation werden kann. Daß der Favorit der 1. Rotation in der 2. ein Päuschen machen kann um in der 3. der Generalfavorit zu werden. Aber Schwenni hat ihn da ja schon ausgesondert. Ob das klug ist/war?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Natürlich nur im Rahmen der Binomialverteilung.

Dadurch ist nix gelöst. :ooh5:

 

Starwind

 

 

Man gewinnt noch nicht einmal zu 50%, wie sollte das dann im Rahmen der Binomialverteilung 1 ergeben?   :werweiss:

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 Weil es in der Mathematik öfter 2 ( oder noch mehr) Lösungswege gibt, deshalb meine Vermutung.

Das gilt natürlich nur für komplexe Berechnungen, bei 1+1=2 gibt es keine alternative

Du verstehst offenbar meine Frage nicht.

Noch einmal:

Roemer kam auf diesen einen Weg zum richtigen Ergebnis (wie Haller auch).

Bevor er jedoch kundtat  wie er zum Ergebnis kam, hast Du vermutet er kam auf eine andere Weise als Haller zu selbigen.

Auch wenn es mehrere Wege zu gleichen Ergebnis gibt (das habe ich schon verstanden), warum kannst Du dann vermuten, dass er einen bestimmten Weg (in diesem Fall, den von Haller) nicht genommen hat, obwohl Deine einzige Information ist, dass er zum gleichen Ergebnis kam.

Ich will nur Deine Gedankengänge nachvollziehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.7.2016 um 12:22 schrieb Sven-DC:

 

 

Perfekt Roemer,

Das ist der gleiche Rechenweg wie Haller ihn beschreibt.

Habe vermutet, du hast anders gerechnet, dem ist aber nicht so-

 

Sven

 

Am 21.10.2016 um 08:43 schrieb fuzinger:

Warum hast Du das vermutet, wenn das Ergebnis stimmt?

 

Am 21.10.2016 um 09:53 schrieb Sven-DC:

 

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom, genauso ist es auch in der Mathematik.

Es gibt mehrere Rechenwege, welche zum gleichen Ergebnis führen.

 

vor 22 Stunden schrieb fuzinger:

 

Schon, aber worauf beruht Deine Vermutung?

Wie kannst Du vermuten, dass jemand nicht auf dem Weg "x" nach Rom gekommen ist, wenn Deine einzige Information ist, DASS ER IN ROM ANGEKOMMEN IST?

    vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 Weil es in der Mathematik öfter 2 ( oder noch mehr) Lösungswege gibt, deshalb meine Vermutung.

 Das gilt natürlich nur für komplexe Berechnungen, bei 1+1=2 gibt es keine alternative

vor 6 Stunden schrieb fuzinger:

Du verstehst offenbar meine Frage nicht.

Noch einmal:

Roemer kam auf diesen einen Weg zum richtigen Ergebnis (wie Haller auch).

Bevor er jedoch kundtat  wie er zum Ergebnis kam, hast Du vermutet er kam auf eine andere Weise als Haller zu selbigen.

Auch wenn es mehrere Wege zu gleichen Ergebnis gibt (das habe ich schon verstanden), warum kannst Du dann vermuten, dass er einen bestimmten Weg (in diesem Fall, den von Haller) nicht genommen hat, obwohl Deine einzige Information ist, dass er zum gleichen Ergebnis kam.

Ich will nur Deine Gedankengänge nachvollziehen.

Ist meine Fragestellung wirklich so schwer zu verstehen?

bearbeitet von fuzinger

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