nostradamus1500 Geschrieben Juni 3, 2015 Geschrieben Juni 3, 2015 du hast echt einen am sender!lieber St.... denken und handeln ist direkt proportional zum informationsvermögen.einige wenige können, leben, denken, handeln, beiträge von einem immensen volumen von informationen ableiten, verfassen,sehr wenige haben verständniss für die existenz oder berechtigung des anderen,... die täter sind den opfer NICHT überlegen! im gegenteil, die summe und möglichkeiten der opfer werden als zweite weltmacht von daniele ganser betrachtet. falls es dich doch ineterssiert wovon ich sprechehttps://www.youtube.com/watch?v=hrU5i_hjDNc
Café Geschrieben Juni 4, 2015 Geschrieben Juni 4, 2015 Warum hängen wir so am Bargeld?"Selbst Peter Bofinger, der in Deutschland für die ganze Aufregung gesorgt hat, meint inzwischen: Wenn die Deutschen so an ihrem Bargeld hingen – dann müsse man das wohl respektieren."http://www.xing-news.com/reader/news/articles/62653
nico1 Geschrieben Juni 5, 2015 Geschrieben Juni 5, 2015 na auf das bin ich schon mal gespannt, was die unter respekt verstehen - zumal es ja um wirtschaftliche interessen geht.
Café Geschrieben Juni 10, 2015 Geschrieben Juni 10, 2015 (bearbeitet) na auf das bin ich schon mal gespannt, was die unter respekt verstehen - zumal es ja um wirtschaftliche interessen geht.Ja, ich auch!!!!!!Ich bin auf einen interessanten Artikel in "DIE ZEIT" vom 28. Mai 2015 auf Seite 31 gestoßen.Darin beschreibt der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger - erinnere Dich: Weiter oben hatte ich beschrieben, daß die Schweizer die Geldmenge nicht ausweiten - die Probleme, die eigentlich DAS Problem sind: Die Ausweitung der Geldmenge kommt nicht denen zugute, die die Dynamik der Realwirtschaft bestimmen. Kleine und mittlere Unternehmen haben zwar Ideen, die die realen Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten der realexistierenden Bevölkerung steigern, sind aber für die Banken zu arbeitsaufwendig und risikoträchtig. D.h. nichts anderes als daß die sogenannten Negativzinsen ins Leere laufen. Der durch die Negativzinsen beabsichtigte Zwang zur Investition wird das Investitionsverhalten an sich nicht ändern, da lediglich die Bevölkerung Daumenschrauben aufgesetzt bekommt und nicht das Kreditverteilsystem "Banken".Das bedeutet nichts anderes, als daß die Argumentationsschiene von Bofinger und Summers hohl ist. Und auf Kontrolle (statt Freiheit) hat jeder schon mal mit Aversion und Konfrontation reagiert. So dient ja wohl die Negativzins-Geschichte anderen Zwecken als den von ihnen behaupteten.Im Forum schreibt er: "Die EZB liegt falschDer Aufkauf von Wertpapieren belebt die Wirtschaft nichtIn einer Rede in Washington bekräftigte Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, am 14. Mai, dass die EZB ihr Wertpapierkaufprogramm wie beschlossen fortsetzen werde. Allerdings musste er eingestehen, dass die Fortschritte in der Euro-Zone im Kampf gegen eine flaue Konjunktur und eine zu niedrige Inflation nur zögerlich einträten. Dies war schon eine viel vorsichtigere Formulierung als noch am 15. April. Damals ließ Mario Draghi bei einer Pressekonferenz selbstsicher verlauten, dass es eindeutige Belege dafür gäbe, dass die von der EZB ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen wirksam seien. Diese 'eindeutigen Belege' waren zum einen eine seit Jahresbeginn etwas geringere Deflation der Preise für Güter und Dienstleistungen dank des Wiederanstiegs des Erdölpreises. Dieser Anstieg hat aber mit den Wertpapierkaufprogrammen der EZB nicht das mindeste zu tun. Und zum anderen verzeichnete man ein etwas stärkeres Wachstum der Geldmenge vor allem dank eines weiteren Anstiegs der Hypothekarkredite, etwa für Immobilien, die durch Eintragung ins Grundbuch abgesichert sind. Kredite an Kapitalgesellschaften des produktiven Sektors nahmen hingegen weiterhin nicht zu. Sie schrumpften nur etwas langsamer.In Wirklichkeit war es also bisher nicht weit her mit den Wirkungen der geldpolitischen Massnahmen der EZB. Das ist auch nicht weiter erstaunlich. Gigantische Wertpapierkaufprogramme von Zentralbanken, wie die gegenwärtig von der EZB durchgeführten monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro pro Monat, haben zunächst einmal kaum eine Auswirkung auf die Wirtschaft. Sie führen nur dazu, dass die Geschäftsbanken nachher weniger Wertpapiere aber dafür mehr Geld auf ihren Konten bei der Zentralbank (sogenannte Reserven) haben. Der einzige sofort spürbare Effekt ist ein leichter Kursanstieg der Wertpapiere aufgrund der starken Nachfrage. Dieser Anstieg führt dazu, dass die ohnehin schon nahe bei null liegenden Zinsen noch weiter gesenkt oder sogar in den negativen Bereich gedrückt werden. Doch dieser minimale Effekt belebt die Wirtschaft noch lange nicht.Ein tatsächlicher Impuls auf die Wirtschaft ergibt sich erst dann, wenn die Banken mit ihren steigenden Reservemengen auch zusätzliche Kredite vergeben. Doch gerade hier steht die EZB wie auch andere Zentralbanken vor einem fundamentalen Dilemma. Wesentlich für die Stimulierung der Wirtschaft wären zusätzliche Kredite vor allem an mittelständische Unternehmen außerhalb des Finanzsektors. Zusätzliche Kredite würden dann im Idealfall zur Finanzierung von Investitionen in neue Maschinen und Anlagen dienen, die zu einer Erweiterung oder qualitativen Ver- besserung der Produktionskapazität führen. Solche 'produktiven Kredite' ermöglichen dann die Produktion von mehr oder besseren Gütern und Dienstleistungen und beleben damit auch das Wirtschaftswachstum.Die aus makroökonomischer Sicht wertvollen 'produktiven' Kredite sind aber bei Geschäftsbanken im Allgemeinen wenig beliebt. Für sie spielen Erträge, Kosten und Risiken die entscheidende Rolle und nicht makroökonomische Wirkungen. Und da schneiden 'produktive' Kredite oft schlecht ab. Kredite an kleine und mittlere Unternehmen verlangen viel individuelle Abklärung, da diese Firmen meist kein Rating besitzen, während die Summe eines einzelnen Kredites im Durchschnitt nicht besonders hoch ist. Dies bedeutet: viel Aufwand und hohes Risiko bei wenig Ertrag. Also lässt man lieber die Finger davon. Umgekehrt lassen sich Hypothekarkredite in standardisierter Form an eine Vielzahl von Kreditnehmern vergeben, was die Ausnutzung hoher Skalenerträge ermöglicht. Gleichzeitig ist das mit diesen Krediten verbundene Risiko in normalen Zeiten auch gut abgesichert. Für Hypothekarkredite gilt also tendenziell: Viel Ertrag bei wenig Aufwand und (kurzfristig) geringem Risiko. Kein Wunder, dass Banken diese Kreditkategorie bevorzugen. Hypothekarkredite machen inzwischen in wichtigen Industrieländern im Schnitt etwa 60 Prozent der gesamten Bankredite aus. Es ist deshalb schwierig, Geschäftsbanken gegen ihre ökonomischen Interessen selektiv zur Vergabe von Krediten drängen zu wollen, die für sie unattraktiv sind. (...)"Wie wollen Bofinger und Summers jetzt ein solches Verhalten der Geschäftsbanken mittels eines Negativzinses ändern wollen?Es handelt sich bei der Nichtweitergabe der von der EZB neugeschaffenen Geldmenge an die Realwirtschaft also um ein grundsätzlich strukturell angelegtes Problem im Finanzsektor selbst.Das makroökonomisch angelegte Bedürfnis nach Weitergabe der neugeschaffenen Geldmenge in die Realwirtschaft hat zur Folge, daß aufgrund der durch die Finanzkrise von 2008 verursachten Wirtschaftskrise sich die Verwaltungskosten für Kredite für die Realwirtschaft strukturell gegenüber Hypothekarkredite derart verteuerten, daß nunmehr Transferleistungen zur Dämpfung dieser Verwaltungskosten erforderlich sind, um die Weitergabe der Geldmenge zu ermöglichen.Es ist somit in der Folge der Krise von 2008 ein neues Gemeinwohlinteresse entstanden, das es latent schon lange vor der Krise von 2008 gab. Bofinger und Summers haben insofern Recht, als daß strukturell schon zu lange zu wenig investiert wird. Die Symptome wurden klar diagnostiziert, nur die beabsichtigte Medizin ist die falsche.Es gibt zudem ein Problem, das sich aus der richtigen Analyse ergibt: Wie hoch muß die "richtige" Investitionsquote sein, um dem Gemeinwohl zu dienen?Der Engpaß besteht also bei den Geschäftsbanken, die zum einen durch höhere Auflagen nach 2008 unter Druck gesetzt werden, zum anderen durch die Kompensation der durch die Finanzkrise entstandenen Verluste. Es gibt zwei Wege, wie man diesen Engpaß auflöst:1. Man umgeht die Geschäftsbanken durch die direkte Vergabe von Krediten durch die Notenbanken.2. Man gewährt den Geschäftsbanken ertragsgerechte (im Vergleich zu den Hypothekarkredite) Boni für Vergabe von Kredite an die Realwirtschaft.Bei letzterem Punkt erhalten die Geschäftsbanken Sozialhilfe, die das Verhalten der Vergangenheit belohnt.Bei ersterem Punkt verfügen die Notenbanken nicht über die erforderliche Expertise. Die Treuhandanstalt hat gezeigt, daß bei entsprechendem politischen Willen ein solches Programm auch durchgezogen werden kann.Richtig ist aber, daß weder im ersten noch im zweiten Punkt ein Negativzins zur Umsetzung dieser Maßnahmen erforderlich ist. Und daraus folgt dann, daß auch keine entsprechende technische Infrastruktur für eine "Bargeldlosigkeit" erforderlich ist. Eine technische Infrastruktur, die im übrigen von allen zugunsten von Paypal, Diners, Mastercard, Visa, American Express etc. zu zahlen ist. Also wäre nicht nur der Negativzins zu zahlen, sondern auch noch zusätzlich die Gebühr für die technische Infrastruktur.Das Beispiel Sowjetunion hat letztendlich gezeigt, daß eine derartige Planwirtschaft nicht funktioniert.Der obige Autor Mathias Binswanger hat übrigens ein Buch mit dem vielsagenden Titel "Geld aus dem Nichts" geschrieben.Café bearbeitet Juni 10, 2015 von Café
nico1 Geschrieben Juni 10, 2015 Geschrieben Juni 10, 2015 der nächste vorprogrammierte crash, aus dem man sogar noch kapital schlagen könnte, SPIEGEL nr. 23, seite 68, die dreckige billion, die furcht vor einer "carbon-bubble" geht um: energiekonzerne könnten gewaltige vermögenswerte verliern.sehr interessant.
Café Geschrieben Juni 11, 2015 Geschrieben Juni 11, 2015 (bearbeitet) Bankgebühren:"Das ist laut Professor Siekmann unzulässig, weil das gesetzliche Zahlungsmittel zum Nennwert und ohne jeden Abzug zur Zahlung anzunehmen sei."http://norberthaering.de/de/27-german/news/374-update-rundfunkgefuehr-in-bar#weiterlesen"Nach der Rechtsauffassung von Professor Helmut Siekmann sieht das anders aus: "Die Einrichtung eines Bundeslandes, um die es sich bei einer Rundfunkanstalt handelt, hat nicht die Kompetenz, von der Vorschrift des Bundesbank-Gesetzes abzuweichen," sagte er dem "Handelsblatt". Sogar der Bund dürfe das nicht, da das Gesetz im Europa-Recht verankert sei."http://www.imfs-frankfurt.de/news-medien/details/news/helmut-siekmann-zur-bargelddebatte-bild-am-sonntag-handelsblatt.html"Wie steht es im Privatsektor mit der Bargeldannahmepflicht?Ein Leser fragt, ob er auch eine Mobilfunkrechnung bar bezahlenkönnte. Lt. Website des von ihm näher recherchierten Anbieter geht das in den zugehörigen Shops, jedoch mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50€. 'Wissen Sie, ob es rechtens ist, für einen Barvorgang eine Gebühr zu erheben, auch im privatwirtschaftlichen Bereich?'Die Antwort ist, dass es wahrscheinlich rechtens ist, aber nur, wenn der Kunde vor Vertragsabschluss hinreichend deutlich auf die Einschränkung der kostenfreien Annahme des gesetzlichen Zahlungsmittels hingewiesen wurde. Dann kann sich der Anbieter auf die Vertragsfreiheit berufen. Man kann ja zu einem anderen Anbieter gehen. Unbefriedigend ist das natürlich, denn wahrscheinlich ist es bei allen anderen Anbietern ähnlich.Der große Unterschied zum hoheitlichen Sektor liegt darin, dass es dort keine Vertragsfreiheit und keinen Wettbewerb gibt. Ich kann mich nicht entscheiden, mein Auto woanders anzumelden, wenn die Zulassungsstelle dafür eine Einzugsermächtigung verlangtWas kann man tun, um das Bargeld zu retten und die Überwachung zu behindern?Das Einzige, was man im privatwirtschaftlichen Bereich tun kann ist, möglichst viel mit Bargeld zu bezahlen. Das konterkariert nicht nur die Bestrebungen zur Bargeldabschaffung, sondern schlägt neben den Banken auch dem Überwachungsstaat ein Schnippchen. Denn dieser bekommt dann weniger Daten über die Zahlungsgewohnheiten und Zahlungsvorgänge, aus denen er Algorithmen bauen kann, um interessante oder verdächtige Vorgänge automatisch herauszufiltern. Wenn es allgemein üblich ist, auch Rechnungen von 500 Euro im Laden bar zu bezahlen, dann sind Bargeldabhebungen von 1000 Euro und mehr nichts Besonderes. Wenn dagegen kaum jemand mehr als 50 Euro bar bezahlt, dann fangen schon Abhebungen von 500 Euro an, interessant zu werden.P.S. Kleiner Nachtrag mit Dank an Max Müller, der schreibt: 'Zudem ist das Bundesbankgesetz BUNDESRECHT, der Staatsvertrag zwischen den Bundesländern allenfalls LANDESRECHT. Daher gilt nach Art. 31 Grundgesetz: "Bundesrecht bricht Landesrecht." ' "http://norberthaering.de/de/27-german/news/391-rundfunkgebuehr-in-bar#weiterlesen "Die in Europa um sich greifenden Barzahlungsverbote und die Verweigerung der Annahme von Bargeld durch staatliche Stellen seien mit EU-Recht und deutschem Recht nicht vereinbar, so der Frankfurter Professor für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht, Helmut Siekmann, zum Handelsblatt (Montagsausgabe). Siekmann ist Herausgeber eines juristischen Standardwerks zur Europäischen Währungsunion.Die Begrenzung des Rechts auf Barabwicklung auf Beträge von unter 1000 Euro wie in Frankreich geplant und in Italien bereits Gesetz, oder auf unter 500 Euro wie in Griechenland, sei Siekmann zufolge nicht mit Artikel 128 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU vereinbar, der Euro-Banknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt."http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/harvard-oekonom-rogoff-grosse-geldscheine-abschaffen/11786632.html bearbeitet Juni 11, 2015 von Café
brennos Geschrieben Juni 13, 2015 Geschrieben Juni 13, 2015 Meldungen der letzten Woche:Bankkonto für Jedermann ab 2016 ( Afrikanische Fachkräfte,Berber usw.)ALDI NORD,demnächst kann mit Smartphone bezahlt werden.GrußBrennos
Tanagra Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 Meldungen der letzten Woche:Bankkonto für Jedermann ab 2016 ( Afrikanische Fachkräfte,Berber usw.)ALDI NORD,demnächst kann mit Smartphone bezahlt werden.GrußBrennosIch habe keine Lust, es dekorativ sarkastisch einzuwickeln, daher ganz direkt: Rassismus halte ich für dümmliche Scheiße.
brennos Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 Hallo,wo bitte ist da Rassismus??GrußBrennos
sachse Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 (bearbeitet) Ich habe keine Lust, es dekorativ sarkastisch einzuwickeln, daher ganz direkt: Rassismus halte ich für dümmliche Scheiße.Ich bin mir nicht ganz sicher ob Du das weißt: "Berber" nennen sich die Obdachlosen in Deutschland. Es hat in dem Zusammenhang vermutlich nichts mit den Berbern des Maghreb zu tun. sachse bearbeitet Juni 15, 2015 von sachse
nico1 Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 (bearbeitet) Ich habe keine Lust, es dekorativ sarkastisch einzuwickeln, daher ganz direkt: Rassismus halte ich für dümmliche Scheiße.brennos hat das ganz sicher nicht rassistisch gemeint, es geht einfach nur um tatsachen.jeder mensch MUSS ein bankkonto haben, damit jeder mensch kontrolliert werden kann. bearbeitet Juni 15, 2015 von nico1
4-4Zack Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 Hallo,wo bitte ist da Rassismus??GrußBrennosHat sie bestimmt in den falschen Hals bekommen.eigentlich ist sie sehr gerecht.
Tanagra Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 Ich bin mir nicht ganz sicher ob Du das weißt:"Berber" nennen sich die Obdachlosen in Deutschland.Es hat in dem Zusammenhang vermutlich nichts mit den Berbern des Maghreb zu tun.sachseIch weiß, was Berber sind. Ich finde es perfide rassistisch, Asylbewerber aus Afrika vorgeblich witzig "Afrikanische Facharbeiter" zu nennen. Perfide deshalb, weil der Rassist seine Fremdenfeindlichkeit unter der Flagge des Humors segeln lässt.
C.R.E.A.M. Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 Ich weiß, was Berber sind. Ich finde es perfide rassistisch, Asylbewerber aus Afrika vorgeblich witzig "Afrikanische Facharbeiter" zu nennen. Perfide deshalb, weil der Rassist seine Fremdenfeindlichkeit unter der Flagge des Humors segeln lässt.
Tanagra Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 #Cream - So nett hat mir noch nie jemand gesagt, ich solle mich nicht so anstellen.
nico1 Geschrieben Juni 15, 2015 Geschrieben Juni 15, 2015 #Cream - So nett hat mir noch nie jemand gesagt, ich solle mich nicht so anstellen. aber wirklich, ein wenig könntest dich schon auf das thema konzentrieren, nur weilst mit dem falschen fuß aufgestanden bist - ts ts
hermann Geschrieben Juni 16, 2015 Geschrieben Juni 16, 2015 Moin erstmalHeute in der ZeitungQuelle: Ostfriesen-Zeitung Bundesbank gegen Bargeld-AbschaffungZahlungsmittel Präsident Jens Weidmann für höheres Wirtschaftswachstum statt weiterem NiedrigzinsDie Abschaffung des Bargeldes soll die Wirkung von Niedrigzinsen verstärken. Die Bundesbank sieht das kritisch.Frankfurt/Main /DPA - Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Die „Diskussion um Minuszinsen und die Existenzberechtigung des Bargelds“ gehe „am eigentlichen Problem vorbei“, sagte Weidmann am Montag in Frankfurt zum Aufakt eines Symposiums der Bundesbank laut Redetext. Notwendig seien Strukturreformen, um für Wirtschaftswachstum zu sorgen.„Wenn also die Wachstumsschwäche den Kern des Problems darstellt, dann gilt es, diese Schwäche zu überwinden, anstatt kühne Akrobatik in der Form zu betreiben, das Bargeld abschaffen zu wollen, damit die Geldpolitik noch expansiver wirken kann“, sagte Weidmann.Befürworter einer bargeldlosen Wirtschaft argumentieren unter anderem, eine Abschaffung von Schein und Münze würde die Durchschlagskraft der Geldpolitik erhöhen. Aktuell sind die Zinsen im Euroraum extrem niedrig, teils liegen sie schon im Minusbereich. Rutschen die Zinsen zu tief ins Minus, steigt für Verbraucher und Unternehmen der Anreiz, Geld nicht mehr auf dem Konto zu parken, sondern Bargeld zu horten. Somit würde Bargeld die Möglichkeiten einer Notenbank bremsen, mit Minizinsen und Billiggeld das Wachstum anzuschieben.„Eine Verdrängung des Bargelds ist aus meiner Sicht auf absehbare Zeit kein realistisches Szenario, unter anderem deshalb nicht, weil sich das Bargeld als Zahlungsmittel bei uns weiterhin großer Beliebtheit erfreut“, sagte Weidmann. Jeder solle so bezahlen können, wie er wolle.Na, da kann man ja erstmal beruhigt sein.Grußhermann
Café Geschrieben Juni 16, 2015 Geschrieben Juni 16, 2015 (bearbeitet) Moin erstmalHeute in der ZeitungQuelle: Ostfriesen-ZeitungBundesbank gegen Bargeld-AbschaffungZahlungsmittel Präsident Jens Weidmann für höheres Wirtschaftswachstum statt weiterem NiedrigzinsDie Abschaffung des Bargeldes soll die Wirkung von Niedrigzinsen verstärken. Die Bundesbank sieht das kritisch.Frankfurt/Main /DPA - Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Die „Diskussion um Minuszinsen und die Existenzberechtigung des Bargelds“ gehe „am eigentlichen Problem vorbei“, sagte Weidmann am Montag in Frankfurt zum Aufakt eines Symposiums der Bundesbank laut Redetext. Notwendig seien Strukturreformen, um für Wirtschaftswachstum zu sorgen.„Wenn also die Wachstumsschwäche den Kern des Problems darstellt, dann gilt es, diese Schwäche zu überwinden, anstatt kühne Akrobatik in der Form zu betreiben, das Bargeld abschaffen zu wollen, damit die Geldpolitik noch expansiver wirken kann“, sagte Weidmann.Befürworter einer bargeldlosen Wirtschaft argumentieren unter anderem, eine Abschaffung von Schein und Münze würde die Durchschlagskraft der Geldpolitik erhöhen. Aktuell sind die Zinsen im Euroraum extrem niedrig, teils liegen sie schon im Minusbereich. Rutschen die Zinsen zu tief ins Minus, steigt für Verbraucher und Unternehmen der Anreiz, Geld nicht mehr auf dem Konto zu parken, sondern Bargeld zu horten. Somit würde Bargeld die Möglichkeiten einer Notenbank bremsen, mit Minizinsen und Billiggeld das Wachstum anzuschieben.„Eine Verdrängung des Bargelds ist aus meiner Sicht auf absehbare Zeit kein realistisches Szenario, unter anderem deshalb nicht, weil sich das Bargeld als Zahlungsmittel bei uns weiterhin großer Beliebtheit erfreut“, sagte Weidmann. Jeder solle so bezahlen können, wie er wolle.Na, da kann man ja erstmal beruhigt sein.GrußhermannDa kann man nur mit dem nochmaligen Zitat des Schweizer Volkswirtschaftlers antworten: Ich bin auf einen interessanten Artikel in "DIE ZEIT" vom 28. Mai 2015 auf Seite 31 gestoßen.Darin beschreibt der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger - erinnere Dich: Weiter oben hatte ich beschrieben, daß die Schweizer die Geldmenge nicht ausweiten - die Probleme, die eigentlich DAS Problem sind: Die Ausweitung der Geldmenge kommt nicht denen zugute, die die Dynamik der Realwirtschaft bestimmen. Kleine und mittlere Unternehmen haben zwar Ideen, die die realen Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten der realexistierenden Bevölkerung steigern, sind aber für die Banken zu arbeitsaufwendig und risikoträchtig. D.h. nichts anderes als daß die sogenannten Negativzinsen ins Leere laufen. Der durch die Negativzinsen beabsichtigte Zwang zur Investition wird das Investitionsverhalten an sich nicht ändern, da lediglich die Bevölkerung Daumenschrauben aufgesetzt bekommt und nicht das Kreditverteilsystem "Banken".Das bedeutet nichts anderes, als daß die Argumentationsschiene von Bofinger und Summers hohl ist. Und auf Kontrolle (statt Freiheit) hat jeder schon mal mit Aversion und Konfrontation reagiert. So dient ja wohl die Negativzins-Geschichte anderen Zwecken als den von ihnen behaupteten.Im Forum schreibt er: "Die EZB liegt falschDer Aufkauf von Wertpapieren belebt die Wirtschaft nichtIn einer Rede in Washington bekräftigte Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, am 14. Mai, dass die EZB ihr Wertpapierkaufprogramm wie beschlossen fortsetzen werde. Allerdings musste er eingestehen, dass die Fortschritte in der Euro-Zone im Kampf gegen eine flaue Konjunktur und eine zu niedrige Inflation nur zögerlich einträten. Dies war schon eine viel vorsichtigere Formulierung als noch am 15. April. Damals ließ Mario Draghi bei einer Pressekonferenz selbstsicher verlauten, dass es eindeutige Belege dafür gäbe, dass die von der EZB ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen wirksam seien. Diese 'eindeutigen Belege' waren zum einen eine seit Jahresbeginn etwas geringere Deflation der Preise für Güter und Dienstleistungen dank des Wiederanstiegs des Erdölpreises. Dieser Anstieg hat aber mit den Wertpapierkaufprogrammen der EZB nicht das mindeste zu tun. Und zum anderen verzeichnete man ein etwas stärkeres Wachstum der Geldmenge vor allem dank eines weiteren Anstiegs der Hypothekarkredite, etwa für Immobilien, die durch Eintragung ins Grundbuch abgesichert sind. Kredite an Kapitalgesellschaften des produktiven Sektors nahmen hingegen weiterhin nicht zu. Sie schrumpften nur etwas langsamer.In Wirklichkeit war es also bisher nicht weit her mit den Wirkungen der geldpolitischen Massnahmen der EZB. Das ist auch nicht weiter erstaunlich. Gigantische Wertpapierkaufprogramme von Zentralbanken, wie die gegenwärtig von der EZB durchgeführten monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro pro Monat, haben zunächst einmal kaum eine Auswirkung auf die Wirtschaft. Sie führen nur dazu, dass die Geschäftsbanken nachher weniger Wertpapiere aber dafür mehr Geld auf ihren Konten bei der Zentralbank (sogenannte Reserven) haben. Der einzige sofort spürbare Effekt ist ein leichter Kursanstieg der Wertpapiere aufgrund der starken Nachfrage. Dieser Anstieg führt dazu, dass die ohnehin schon nahe bei null liegenden Zinsen noch weiter gesenkt oder sogar in den negativen Bereich gedrückt werden. Doch dieser minimale Effekt belebt die Wirtschaft noch lange nicht.Ein tatsächlicher Impuls auf die Wirtschaft ergibt sich erst dann, wenn die Banken mit ihren steigenden Reservemengen auch zusätzliche Kredite vergeben. Doch gerade hier steht die EZB wie auch andere Zentralbanken vor einem fundamentalen Dilemma. Wesentlich für die Stimulierung der Wirtschaft wären zusätzliche Kredite vor allem an mittelständische Unternehmen außerhalb des Finanzsektors. Zusätzliche Kredite würden dann im Idealfall zur Finanzierung von Investitionen in neue Maschinen und Anlagen dienen, die zu einer Erweiterung oder qualitativen Ver- besserung der Produktionskapazität führen. Solche 'produktiven Kredite' ermöglichen dann die Produktion von mehr oder besseren Gütern und Dienstleistungen und beleben damit auch das Wirtschaftswachstum.Die aus makroökonomischer Sicht wertvollen 'produktiven' Kredite sind aber bei Geschäftsbanken im Allgemeinen wenig beliebt. Für sie spielen Erträge, Kosten und Risiken die entscheidende Rolle und nicht makroökonomische Wirkungen. Und da schneiden 'produktive' Kredite oft schlecht ab. Kredite an kleine und mittlere Unternehmen verlangen viel individuelle Abklärung, da diese Firmen meist kein Rating besitzen, während die Summe eines einzelnen Kredites im Durchschnitt nicht besonders hoch ist. Dies bedeutet: viel Aufwand und hohes Risiko bei wenig Ertrag. Also lässt man lieber die Finger davon. Umgekehrt lassen sich Hypothekarkredite in standardisierter Form an eine Vielzahl von Kreditnehmern vergeben, was die Ausnutzung hoher Skalenerträge ermöglicht. Gleichzeitig ist das mit diesen Krediten verbundene Risiko in normalen Zeiten auch gut abgesichert. Für Hypothekarkredite gilt also tendenziell: Viel Ertrag bei wenig Aufwand und (kurzfristig) geringem Risiko. Kein Wunder, dass Banken diese Kreditkategorie bevorzugen. Hypothekarkredite machen inzwischen in wichtigen Industrieländern im Schnitt etwa 60 Prozent der gesamten Bankredite aus. Es ist deshalb schwierig, Geschäftsbanken gegen ihre ökonomischen Interessen selektiv zur Vergabe von Krediten drängen zu wollen, die für sie unattraktiv sind. (...)"Wie wollen Bofinger und Summers jetzt ein solches Verhalten der Geschäftsbanken mittels eines Negativzinses ändern wollen?Es handelt sich bei der Nichtweitergabe der von der EZB neugeschaffenen Geldmenge an die Realwirtschaft also um ein grundsätzlich strukturell angelegtes Problem im Finanzsektor selbst.Das makroökonomisch angelegte Bedürfnis nach Weitergabe der neugeschaffenen Geldmenge in die Realwirtschaft hat zur Folge, daß aufgrund der durch die Finanzkrise von 2008 verursachten Wirtschaftskrise sich die Verwaltungskosten für Kredite für die Realwirtschaft strukturell gegenüber Hypothekarkredite derart verteuerten, daß nunmehr Transferleistungen zur Dämpfung dieser Verwaltungskosten erforderlich sind, um die Weitergabe der Geldmenge zu ermöglichen.Es ist somit in der Folge der Krise von 2008 ein neues Gemeinwohlinteresse entstanden, das es latent schon lange vor der Krise von 2008 gab. Bofinger und Summers haben insofern Recht, als daß strukturell schon zu lange zu wenig investiert wird. Die Symptome wurden klar diagnostiziert, nur die beabsichtigte Medizin ist die falsche.Es gibt zudem ein Problem, das sich aus der richtigen Analyse ergibt: Wie hoch muß die "richtige" Investitionsquote sein, um dem Gemeinwohl zu dienen?Der Engpaß besteht also bei den Geschäftsbanken, die zum einen durch höhere Auflagen nach 2008 unter Druck gesetzt werden, zum anderen durch die Kompensation der durch die Finanzkrise entstandenen Verluste. Es gibt zwei Wege, wie man diesen Engpaß auflöst:1. Man umgeht die Geschäftsbanken durch die direkte Vergabe von Krediten durch die Notenbanken.2. Man gewährt den Geschäftsbanken ertragsgerechte (im Vergleich zu den Hypothekarkredite) Boni für Vergabe von Kredite an die Realwirtschaft.Bei letzterem Punkt erhalten die Geschäftsbanken Sozialhilfe, die das Verhalten der Vergangenheit belohnt.Bei ersterem Punkt verfügen die Notenbanken nicht über die erforderliche Expertise. Die Treuhandanstalt hat gezeigt, daß bei entsprechendem politischen Willen ein solches Programm auch durchgezogen werden kann.Richtig ist aber, daß weder im ersten noch im zweiten Punkt ein Negativzins zur Umsetzung dieser Maßnahmen erforderlich ist. Und daraus folgt dann, daß auch keine entsprechende technische Infrastruktur für eine "Bargeldlosigkeit" erforderlich ist. Eine technische Infrastruktur, die im übrigen von allen zugunsten von Paypal, Diners, Mastercard, Visa, American Express etc. zu zahlen ist. Also wäre nicht nur der Negativzins zu zahlen, sondern auch noch zusätzlich die Gebühr für die technische Infrastruktur.Das Beispiel Sowjetunion hat letztendlich gezeigt, daß eine derartige Planwirtschaft nicht funktioniert.Der obige Autor Mathias Binswanger hat übrigens ein Buch mit dem vielsagenden Titel "Geld aus dem Nichts" geschrieben.Café Es bleibt dabei: die Argumentation von Bofinger und Summers ist keine: Die beabsichtigte Verhaltensänderung auf dem Geldmarkt kann deshalb nicht eintreten, weil die Kreditbewirtschaftung für die Realwirtschaft im Vergleich zu standardisierten Krediten viel zu hoch ist. Auch die hermetische Abriegelung des Geldmarktes durch eine etwaige Bargeldabschaffung würde zu nichts führen. Wenn jetzt in Zusammenhang mit der Griechenland-Krise die griechischen Banken von der EZB (Bankenunion) übernommen werden, dann sollte die EZB auch gleich die Kundenpolitik dieser Banken ändern und entsprechende Kreditfachkräfte für die griechischen Kleinunternehmen und mittelständischen Unternehmen einstellen.Café P.S.: Am 24. Oktober 2011 hat der Leiter des Zentralbereichs Bargeld der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am Main, Helmut Rittgen ab 18 Uhr über das Thema "Bargeld als Zahlungsmittel - ein Auslaufmodell?" im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Forum Bundesbank" in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank referiert.http://www.hamburg-web.de/events/veranstaltung/Vortragsveranstaltung-Bargeld-als-Zahlungsmittel-ein-Auslaufmodell-.htmBundesbankvorstandsmitglied Thiele 2012: "Bargeld nimmt nach den Ergebnissen der Studie weiterhin eine besondere Stellung ein. Insgesamt wurden ca. 80 Prozent aller Transaktion beim täglichen Einkauf bar bezahlt, (...)"http://www.bdgw.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=959&Itemid=51Bei 80 Prozent Bargeldverwendung bei sämtlichen Transaktionen ist die Frage nach der Bargeldlosigkeit doch eindeutig. Wenn Herr Rittgen über dieses Thema referierte, stellt sich doch die Frage: Weshalb hat er das gemacht? Benötigt der Paypal-Besitzer noch mehr Milliarden, um seine Weltraum-Phantasien zu finanzieren? Von uns ?Café bearbeitet Juni 17, 2015 von Café
astroonkel Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 Nico,Wie will man/frau ohne Konto klarkommen?Sollen die Leute Lohntüten wie in den 50/60 Jahren bekommen?Will Jemand seinen Vermieter Geld in den Briefkasten stopfen? Gruss nach Felix Austria ao
Spielkamerad Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 Nico,Wie will man/frau ohne Konto klarkommen?Sollen die Leute Lohntüten wie in den 50/60 Jahren bekommen?Will Jemand seinen Vermieter Geld in den Briefkasten stopfen? Gruss nach Felix Austria aoscheck heißt das zauberwort!was glaubst du, wie ausländer hier zu geld kommen?sp........!
sachse Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 Nico,Wie will man/frau ohne Konto klarkommen? Sollen die Leute Lohntüten wie in den 50/60 Jahren bekommen? Will Jemand seinen Vermieter Geld in den Briefkasten stopfen? Gruss nach Felix Austria aoKreditkarten und der Lohn wird aufs Konto überwiesen. Angeschissen sind lediglich Bettler, Straßenmusiker, Friseusen, Kellner und Bestechliche usw.
starwind Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 Kreditkarten und der Lohn wird aufs Konto überwiesen.Angeschissen sind lediglich Bettler, Straßenmusiker, Friseusen, Kellner und Bestechliche usw.Den Kreis sehe ich aber doch etwas weiter.Unter Geschäftsfreunden ist schließlich die Frage "brauchst 'ne Rechnung ?" sozial adäquat. Da ist eine Buchung über ein Konto doch völlig suboptimal und das Konto an und für sich mehr als nur störend. Starwind
nico1 Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 Nico,Wie will man/frau ohne Konto klarkommen?Sollen die Leute Lohntüten wie in den 50/60 Jahren bekommen?Will Jemand seinen Vermieter Geld in den Briefkasten stopfen? Gruss nach Felix Austria aoin colorado bekommen die legalen grower kein konto von der bank aus angst vor geldwäsche. die fahren wöchentlich mit säcken voller geld zum finanzamt, nachzulesen im aktuellen spiegel.
Café Geschrieben Juni 18, 2015 Geschrieben Juni 18, 2015 (bearbeitet) Den Kreis sehe ich aber doch etwas weiter.Unter Geschäftsfreunden ist schließlich die Frage "brauchst 'ne Rechnung ?" sozial adäquat. Da ist eine Buchung über ein Konto doch völlig suboptimal und das Konto an und für sich mehr als nur störend. StarwindDeshalb kann man in ausländischer Währung oder mit 1-Gramm-Gold bezahlen. Da würde sich was Neues einpendeln.Geld kann man dem Vermieter persönlich zahlen.1980 gab es Geld in Lohntüten auch noch.Café bearbeitet Juni 18, 2015 von Café
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden