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Ein Leben als Gewinner ist dagegen ganz angenehm:
Kein Finanzamt und keinen Chef über sich, teure Autos, Reisen in und
durch über 80 Länder(auch ohne Casinos) - eben ein schönes Leben.
Dazu kommt dann noch im Casino das wohlige Gefühl, klüger zu sein
als fast alle anderen.

Ein erstrebenswertes Ziel für alle!

Also weitermachen und spielen!

kesselman

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Ein Leben als Gewinner ist dagegen ganz angenehm:

Kein Finanzamt und keinen Chef über sich, teure Autos, Reisen in und

durch über 80 Länder(auch ohne Casinos) - eben ein schönes Leben.

Dazu kommt dann noch im Casino das wohlige Gefühl, klüger zu sein

als fast alle anderen.

Ein erstrebenswertes Ziel für alle!

Also weitermachen und spielen!

kesselman

Nein, Kesselman, dies gilt nicht für alle, z.B. in keinem Falle für mich.

All die angenehmen Dinge des Lebens, die Du oben schilderst, kann man sich auch anders verschaffen als etwa nur durch das Roulette - Spiel.

Du nimmst ja Bezug auf die Ausführungen von Sachse, den ich schätze und dessen Lebenswerk im Roulette ich respektiere. "Tauschen" hingegen würde ich mit ihm nicht wollen.

Der Preis dafür, Wohlstand durch Roulette zu erreichen, ist ein sehr häufiger Aufenthalt in Casinos. Mich hat diese Glitzer-Scheinwelt immer mehr abgestoßen, als angezogen; unter den sich verändernden Umständen, immer billiger und primitiver diesen Anschein erwecken zu wollen, um auch die "Turnschuh-Besucher" herein zu locken, wird mein Abstand dazu immer größer.

Hinzu kommt, dass der Zeitaufwand, wenn man es voll ernst betreibt, gewaltig ist. Dies muss sich nicht unbedingt positiv auf Allgemeinbildung, verantwortungsbewusste Tätigkeiten und die Pflege von Sozialbindungen auswirken.

Da mag jeder seine Entscheidung für sich treffen, dies sehe ich völlig neutral; aber verallgemeinerungsfähig scheint mir dies als "erstrebenswertes Ziel" keineswegs für jeden zu sein.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Meisten sich den erhofften Erfolg im Roulette viel zu leicht und idealtypisch vorstellen.

Für mich ging es immer nur darum, dieses eigentlich ziemlich dämliche Spiel zu "knacken", und dies nicht theoretisch mit der Fresse sondern praktisch am Tisch. Das servile Monsieur vorne und Monsieur hinten dabei hat mich immer bestenfalls amüsiert.

Starwind

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Hier war nun die kurze Diskussion, wieviele Coups man setzen muss, um Aussagekraft über die Systemsycherheit zu haben.

Spielt wirklich die Anzahl der Coups immer eine Rolle, unabhängig vom System?

Wenn beispielsweise das Systemchen besagen würde, dass jeder Angriff im Gewinn endet, wäre doch im Grunde nachrangig, wieviele Coups gesetzt wurden. Bedeutender wäre doch in solch Fall, eher die Anzahl der geprüften Angriffe, oder irre ich?

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Hier war nun die kurze Diskussion, wieviele Coups man setzen muss, um Aussagekraft über die Systemsycherheit zu haben.

Spielt wirklich die Anzahl der Coups immer eine Rolle, unabhängig vom System?

Wenn beispielsweise das Systemchen besagen würde, dass jeder Angriff im Gewinn endet, wäre doch im Grunde nachrangig, wieviele Coups gesetzt wurden. Bedeutender wäre doch in solch Fall, eher die Anzahl der geprüften Angriffe, oder irre ich?

wenn ein "System" bei jedem Angriff im Gewinn endet, brauchst du keine Prüfung mehr!

Man kann eine Spielidee allerdings auch mit dem Van Keelen Test beurteilen. (ohne mathematische Formeln)

300 Angriffe = 160 x Gewinn und 140 x Verlust = 20 Stücke Gewinn. Aussage: kann noch Zufall sein !

3000 Angriffe = 1600 x Gewinn und 1400 x Verlust = 200 Stücke Gewinn. Aussage: Kaum noch Zufall !

Chris

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Nein, Kesselman, dies gilt nicht für alle, z.B. in keinem Falle für mich.

All die angenehmen Dinge des Lebens, die Du oben schilderst, kann man sich auch anders verschaffen als etwa nur durch das Roulette - Spiel.

Du nimmst ja Bezug auf die Ausführungen von Sachse, den ich schätze und dessen Lebenswerk im Roulette ich respektiere. "Tauschen" hingegen würde ich mit ihm nicht wollen.

Der Preis dafür, Wohlstand durch Roulette zu erreichen, ist ein sehr häufiger Aufenthalt in Casinos. Mich hat diese Glitzer-Scheinwelt immer mehr abgestoßen, als angezogen; unter den sich verändernden Umständen, immer billiger und primitiver diesen Anschein erwecken zu wollen, um auch die "Turnschuh-Besucher" herein zu locken, wird mein Abstand dazu immer größer.

Hinzu kommt, dass der Zeitaufwand, wenn man es voll ernst betreibt, gewaltig ist. Dies muss sich nicht unbedingt positiv auf Allgemeinbildung, verantwortungsbewusste Tätigkeiten und die Pflege von Sozialbindungen auswirken.

Da mag jeder seine Entscheidung für sich treffen, dies sehe ich völlig neutral; aber verallgemeinerungsfähig scheint mir dies als "erstrebenswertes Ziel" keineswegs für jeden zu sein.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Meisten sich den erhofften Erfolg im Roulette viel zu leicht und idealtypisch vorstellen.

Für mich ging es immer nur darum, dieses eigentlich ziemlich dämliche Spiel zu "knacken", und dies nicht theoretisch mit der Fresse sondern praktisch am Tisch. Das servile Monsieur vorne und Monsieur hinten dabei hat mich immer bestenfalls amüsiert.

Starwind

Starwind hat sicherlich recht.

Um ein solches Leben gern zu führen, müssen verschiedene Faktoren zusammenkommen.

Mein Großvater hat mir zwischen meinem 7. und 9. Lebensjahr sehr oft von seiner

Wanderschaft als Schneidergeselle erzählt. Er hat viele Jahre in halb Europa und

in den USA gearbeitet. Das hat bei mir vermutlich den Wandertrieb geweckt. Obwohl

ich eine sehr freundliche und angenehme Kindheit hatte, habe ich mich z.B. ab der

9. Klasse lieber für die Kinder- und Jugendsportschule mit Internat in Forst an der

polnischen Grenze entschieden, statt vor der Haustür das Gleiche in Leipzig wahrzunehmen.

Oft bin ich später mit dem Rad oder dem Auto unterwegs gewesen und irgendwie war ich

oft enttäuscht, wenn ich am Ziel war. Das Unterwegssein gefiel mir einfach besser.

Ein weiterer Punkt war der Sport. Beginnend als Handballer in der Kindheit zog es mich

mehr und mehr zum Radsport hin. Ich war 2 Jahre in der Jugend-Nationalmannschaft der

DDR und habe es bis zum DDR-Vizemeister in der Jugend gebracht. So kamen also zum

Wandertrieb auch noch ein gewisses Wettkampfdenken und der Wille zum Sieg dazu.

Das alles zusammen hat vermutlich dazu beigetragen, dass ich bis heute mit über

70 immer noch Freude daran habe, in Casinos zu gewinnen. Da stören mich auch keine

viele Stunden langen Flüge und die Tatsache, dass es mittlerweile Billigflieger

sind statt First Class. Wenn die Einkünfte geringer werden, müssen eben auch die

Spesen reduziert werden.

Kurz:

Mir macht das Reisen und das Spielen immer noch Spaß, denn ansonsten würde ich es nicht tun.

Wenn jemand zu mir sagt: „Mit 70 möchte ich nicht noch in der Weltgeschichte herumturnen.“,

dann merke ich, dass er eben eine andere Lebensauffassung hat.

sachse

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Nein, Kesselman, dies gilt nicht für alle, z.B. in keinem Falle für mich.

All die angenehmen Dinge des Lebens, die Du oben schilderst, kann man sich auch anders verschaffen als etwa nur durch das Roulette - Spiel.

Du nimmst ja Bezug auf die Ausführungen von Sachse, den ich schätze und dessen Lebenswerk im Roulette ich respektiere. "Tauschen" hingegen würde ich mit ihm nicht wollen.

Der Preis dafür, Wohlstand durch Roulette zu erreichen, ist ein sehr häufiger Aufenthalt in Casinos. Mich hat diese Glitzer-Scheinwelt immer mehr abgestoßen, als angezogen; unter den sich verändernden Umständen, immer billiger und primitiver diesen Anschein erwecken zu wollen, um auch die "Turnschuh-Besucher" herein zu locken, wird mein Abstand dazu immer größer.

Hinzu kommt, dass der Zeitaufwand, wenn man es voll ernst betreibt, gewaltig ist. Dies muss sich nicht unbedingt positiv auf Allgemeinbildung, verantwortungsbewusste Tätigkeiten und die Pflege von Sozialbindungen auswirken.

Da mag jeder seine Entscheidung für sich treffen, dies sehe ich völlig neutral; aber verallgemeinerungsfähig scheint mir dies als "erstrebenswertes Ziel" keineswegs für jeden zu sein.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Meisten sich den erhofften Erfolg im Roulette viel zu leicht und idealtypisch vorstellen.

Für mich ging es immer nur darum, dieses eigentlich ziemlich dämliche Spiel zu "knacken", und dies nicht theoretisch mit der Fresse sondern praktisch am Tisch. Das servile Monsieur vorne und Monsieur hinten dabei hat mich immer bestenfalls amüsiert.

Starwind

Hallo Starwind,

Dass man sich all die von Kesselman erwähnten "angenehmen Dinge" anders verschaffen kann als durch Roulettespiel stimmt zwar, jedoch dürften nur sehr wenige sich ein derartiges Leben leisten können. Nur die Spitzenverdiener. Außerdem vergisst du hier eine ganz wichtige Sache: Die meisten Spitzenverdiener haben kaum Zeit, das Leben zu genießen - im Unterschied zu dem Profi-KGer.

Gruß

Oldfuks

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Also ich für meinen Teil hätte gerne so ein Leben.

Da kann starwind sagen was er will aber, Arbeit ist immer scheisse.

Es ist wohl kein Zufall, dass seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte die Arbeit für die Sklaven war.

Selbst Arbeit die eigentlich spaß machen könnte macht keinen Spaß mehr, sobald man anfängt darüber nachzudenken.

Schönen Abend noch

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Hallo Starwind,

Dass man sich all die von Kesselman erwähnten "angenehmen Dinge" anders verschaffen kann als durch Roulettespiel stimmt zwar, jedoch dürften nur sehr wenige sich ein derartiges Leben leisten können. Nur die Spitzenverdiener. Außerdem vergisst du hier eine ganz wichtige Sache: Die meisten Spitzenverdiener haben kaum Zeit, das Leben zu genießen - im Unterschied zu dem Profi-KGer.

Gruß

Oldfuks

Hallo Oldfuks,

es gibt erheblich weniger Profi-KGer, die tatsächlich Spitzenverdiener sind, als Menschen, die es in ihrem Beruf (sei es als Chef oder gut bezahlter Angestellter) zum Spitzenverdiener geschafft haben. Die Chance, ein wohlhabendes Leben führen zu können, ist da also deutlich geringer, wenn man sich nur auf das Roulette-Spiel beschränkt.

Wenn ich die Postings hier im Forum von diversen Kesselguckern so lese, habe ich auch mehr den Eindruck gewonnen, dass da mehr der Frust als die Freude daran, resultierend aus dem Spiel das Leben genießen zu können, vorherrscht.

Wo der/die Einzelne dennoch unter Berücksichtigung dieser Umstände die Schwerpunkte für das eigene Leben setzen will (hoffentlich realistisch gut durchdacht) ist eine Individualentscheidung.

Dass die meisten Spitzenverdiener kaum Zeit haben, das Leben zu genießen, zeigt in der Tat gleichartig auch meine Beobachtung selbst im engeren Freundeskreis.

Dies ist aber selbst verschuldet und keinesfalls zwangsläufig.

Die meisten kommen aus dem selbst geschaffenen "Teufelskreis" des Strebens nach immer mehr Geld, Ansehen und daraus resultierender Macht nicht heraus (Stichworte: immer mehr und immer weiter), obwohl viele von ihnen über den damit verbundenen Stress durchaus lautstark klagen. Dahinter steckt aber ebenfalls die Gier und/oder meiner recht brutalen Beurteilung nach ein seltsam verbogenes "Selbstbewusstsein", welches ich mehr als Selbstdarstellungsdrang werte, der ausschließlich in den Köpfen der Betroffenen produziert wird.

Es gibt nämlich eine recht einfache Methode tatsächlich aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Man kann sich auf ein mal erreichten Niveau beschränken oder auch alternativ entscheiden, jetzt habe ich genug, jetzt wird der Schwerpunkt des Lebens in die Freuden der Freizeit verlegt. Allerdings muss man den in der Regel recht aufwändigen Weg, um überhaupt dorthin zu kommen, erst einmal durchgestanden haben. Diese Entscheidung kann man nicht treffen, solange die eigene Kassenlage es noch nicht her gibt.

Aber auch hier ist die Zahl derer, die zumindest an diesen Punkt der Entscheidungsmöglichkeit gelangen, viel höher aus sonstigen Tätigkeiten heraus als aus dem Roulette-Spiel.

Dass es so geht weiss ich definitiv, denn ich bin diesen Weg (schrittweise) gegangen und fühle mich sauwohl, da ich mit meiner Freizeit sehr viel anzufangen weiss.

Gruss

Starwind

bearbeitet von starwind
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Also ich für meinen Teil hätte gerne so ein Leben.

Da kann starwind sagen was er will aber, Arbeit ist immer scheisse.

Es ist wohl kein Zufall, dass seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte die Arbeit für die Sklaven war.

Selbst Arbeit die eigentlich spaß machen könnte macht keinen Spaß mehr, sobald man anfängt darüber nachzudenken.

Schönen Abend noch

Du machst dir die Sache aber einfach, "Schlaraffenland" per Internet bestellen und dies bitte völlig kostenfrei.

Dass dies niemals funktioniert ist Dir doch selber klar (Ausnahmen: reich erben oder reich heiraten :fun2: ).

Ich hätte auch lieber bei den Rolling Stones gespielt, aber ich war an den Instrumenten einfach zu lausig.

Arbeit ist nicht nur für "Sklaven", auch der Sklavenhalter arbeitet in aller Regel, wenn auch durchaus angenehmer. Also muss man selbst etwas tun, um auf die gewünschte "Seite" zu gelangen (wobei es nicht unbedingt die der Sklavenhalter sein muss).

Deine Behauptung "Selbst Arbeit die eigentlich spaß machen könnte macht keinen Spaß mehr, sobald man anfängt darüber nachzudenken." verstehe ich wirklich nicht. :sterne:

Starwind

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Hallo Oldfuks,

es gibt erheblich weniger Profi-KGer, die tatsächlich Spitzenverdiener sind, als Menschen, die es in ihrem Beruf (sei es als Chef oder gut bezahlter Angestellter) zum Spitzenverdiener geschafft haben. Die Chance, ein wohlhabendes Leben führen zu können, ist da also deutlich geringer, wenn man sich nur auf das Roulette-Spiel beschränkt.

Wenn ich die Postings hier im Forum von diversen Kesselguckern so lese, habe ich auch mehr den Eindruck gewonnen, dass da mehr der Frust als die Freude daran, resultierend aus dem Spiel das Leben genießen zu können, vorherrscht.

Wo der/die Einzelne dennoch unter Berücksichtigung dieser Umstände die Schwerpunkte für das eigene Leben setzen will (hoffentlich realistisch gut durchdacht) ist eine Individualentscheidung.

Dass die meisten Spitzenverdiener kaum Zeit haben, das Leben zu genießen, zeigt in der Tat gleichartig auch meine Beobachtung selbst im engeren Freundeskreis.

Dies ist aber selbst verschuldet und keinesfalls zwangsläufig.

Die meisten kommen aus dem selbst geschaffenen "Teufelskreis" des Strebens nach immer mehr Geld, Ansehen und daraus resultierender Macht nicht heraus (Stichworte: immer mehr und immer weiter), obwohl viele von ihnen über den damit verbundenen Stress durchaus lautstark klagen. Dahinter steckt aber ebenfalls die Gier und/oder meiner recht brutalen Beurteilung nach ein seltsam verbogenes "Selbstbewusstsein", welches ich mehr als Selbstdarstellungsdrang werte, der ausschließlich in den Köpfen der Betroffenen produziert wird.

Es gibt nämlich eine recht einfache Methode tatsächlich aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Man kann sich auf ein mal erreichten Niveau beschränken oder auch alternativ entscheiden, jetzt habe ich genug, jetzt wird der Schwerpunkt des Lebens in die Freuden der Freizeit verlegt. Allerdings muss man den in der Regel recht aufwändigen Weg, um überhaupt dorthin zu kommen, erst einmal durchgestanden haben. Diese Entscheidung kann man nicht treffen, solange die eigene Kassenlage es noch nicht her gibt.

Aber auch hier ist die Zahl derer, die zumindest an diesen Punkt der Entscheidungsmöglichkeit gelangen, viel höher aus sonstigen Tätigkeiten heraus als aus dem Roulette-Spiel.

Dass es so geht weiss ich definitiv, denn ich bin diesen Weg (schrittweise) gegangen und fühle mich sauwohl, da ich mit meiner Freizeit sehr viel anzufangen weiss.

Gruss

Starwind

Als Angestellter in gehobener Position ist es oft nicht so einfach die Arbeitsleistung zu verringern, denn es wartet mehr als einer der die Position übernehmen will und dann hat man garnichts mehr.

Im Bereich von Unternehmensberatung oder IT gelten Angestellte die weniger als 70 Stunden in der Woche arbeiten oft als "Minderleister".

Was mich an Roulette oder Börse interessiert hatte, war, dass es nur auf die eigene Leistung ankommt. Keine Chefs, kein Verkaufen müssen, wie ein Profisportler, es kommt nur auf meine Leistung an.

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Als Angestellter in gehobener Position ist es oft nicht so einfach die Arbeitsleistung zu verringern, denn es wartet mehr als einer der die Position übernehmen will und dann hat man garnichts mehr.

Im Bereich von Unternehmensberatung oder IT gelten Angestellte die weniger als 70 Stunden in der Woche arbeiten oft als "Minderleister".

Was mich an Roulette oder Börse interessiert hatte, war, dass es nur auf die eigene Leistung ankommt. Keine Chefs, kein Verkaufen müssen, wie ein Profisportler, es kommt nur auf meine Leistung an.

Es gibt eine Menge Jobs mit elenden Umfeldbedingungen, zu denen man schon die Nähe meiden sollte.

Aber kannst Du nun vom Roulette so gut leben, dass dadurch Deine individuellen Wunschvorstellungen auch erfüllt werden ?

Starwind

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Es gibt eine Menge Jobs mit elenden Umfeldbedingungen, zu denen man schon die Nähe meiden sollte.

Aber kannst Du nun vom Roulette so gut leben, dass dadurch Deine individuellen Wunschvorstellungen auch erfüllt werden ?

Starwind

Hi Starwind,

du bist schon lange dabei, warst aber auch lange "offline" und kennst deshalb nur wenige meiner Beiträge. Nicht das sie wichtig wären, aber geh einfach davon aus Casinobesuche lohnen sich für mich.

Allerdings war die "Reise" viel viel länger als ursprünglich gedacht.

Andererseits glaube ich nicht, dass es mir als "normaler" Ingenieur mit einem 8h Tag besser gehen würde. :smile:

Gruss

roemer

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Hi Starwind,

du bist schon lange dabei, warst aber auch lange "offline" und kennst deshalb nur wenige meiner Beiträge. Nicht das sie wichtig wären, aber geh einfach davon aus Casinobesuche lohnen sich für mich.

Allerdings war die "Reise" viel viel länger als ursprünglich gedacht.

Andererseits glaube ich nicht, dass es mir als "normaler" Ingenieur mit einem 8h Tag besser gehen würde. :smile:

Gruss

roemer

Hallo Roemer,

dann musst Du ja zumindest einen Splitter vom "Stein der Weisen" entdeckt haben.

Ich habe in der Tat eine Menge hier im Forum nicht gelesen, gehe bisher aber davon aus, dass Du den Klassikern zuzuordnen bist.

Möge die Einkunftsquelle weiter sprudeln.

Gruss

Starwind

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Hallo Roemer,

dann musst Du ja zumindest einen Splitter vom "Stein der Weisen" entdeckt haben.

Ich habe in der Tat eine Menge hier im Forum nicht gelesen, gehe bisher aber davon aus, dass Du den Klassikern zuzuordnen bist.

Möge die Einkunftsquelle weiter sprudeln.

Gruss

Starwind

Hi Starwind,

alles okay!

Gruss roemer

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Also ich für meinen Teil hätte gerne so ein Leben.

Da kann starwind sagen was er will aber, Arbeit ist immer scheisse.

Es ist wohl kein Zufall, dass seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte die Arbeit für die Sklaven war.

Selbst Arbeit die eigentlich spaß machen könnte macht keinen Spaß mehr, sobald man anfängt darüber nachzudenken.

Schönen Abend noch

Dies ist meine erste Antwort auf Deine Kommentare hier und vermutlich auch die letzte.

Schon immer las ich Deine Beiträge eher mit Abscheu, weil sie weder arroganter noch altklüger sein könnten...

Nun hast Du Dich bei mir völlig disqualifiziert, weil Du weder im Leben etwas erreicht zu haben scheinst, noch etwas vom Leben überhaupt verstanden hast.

bearbeitet von Egoist
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Hallo Egoist,

danke für deinen interessanten Beitrag.

Schade, dass du es nicht begründet hast aber ich nehme an, du hast in weiser Voraussicht erahnt, wo das hinführen würde..

Nur eins noch:

außer einem Leben von und mit dem Spiel gibt es nichts zu erreichen, dass mir in irgendeiner Form erstrebenswert scheint. Es tut mir leid.

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Als Angestellter in gehobener Position ist es oft nicht so einfach die Arbeitsleistung zu verringern, denn es wartet mehr als einer der die Position übernehmen will und dann hat man garnichts mehr.

Im Bereich von Unternehmensberatung oder IT gelten Angestellte die weniger als 70 Stunden in der Woche arbeiten oft als "Minderleister".

Was mich an Roulette oder Börse interessiert hatte, war, dass es nur auf die eigene Leistung ankommt. Keine Chefs, kein Verkaufen müssen, wie ein Profisportler, es kommt nur auf meine Leistung an.

Genau! Wenn du weniger arbeiten willst, musst du meistens den Job aufgeben. Die Spitzenverdiener haben einfach nicht die Freiheit des Profi-KGers - das scheint Starwind nicht zu verstehen.

Oldfuks

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Dies ist meine erste Antwort auf Deine Kommentare hier und vermutlich auch die letzte.

Schon immer las ich Deine Beiträge eher mit Abscheu, weil sie weder arroganter noch altklüger sein könnten...

Nun hast Du Dich bei mir völlig disqualifiziert, weil Du weder im Leben etwas erreicht zu haben scheinst, noch etwas vom Leben überhaupt verstanden hast.

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Dies ist meine erste Antwort auf Deine Kommentare hier und vermutlich auch die letzte.

Schon immer las ich Deine Beiträge eher mit Abscheu, weil sie weder arroganter noch altklüger sein könnten...

Nun hast Du Dich bei mir völlig disqualifiziert, weil Du weder im Leben etwas erreicht zu haben scheinst, noch etwas vom Leben überhaupt verstanden hast.

Hallo Ego,

Nimms leicht ! Im Leben muss man über manches hinwegsehen, im Forum über vieles hinweglesen.

Gruß

Chris

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Hallo Oldfuks,

es gibt erheblich weniger Profi-KGer, die tatsächlich Spitzenverdiener sind, als Menschen, die es in ihrem Beruf (sei es als Chef oder gut bezahlter Angestellter) zum Spitzenverdiener geschafft haben. Die Chance, ein wohlhabendes Leben führen zu können, ist da also deutlich geringer, wenn man sich nur auf das Roulette-Spiel beschränkt.

Wenn ich die Postings hier im Forum von diversen Kesselguckern so lese, habe ich auch mehr den Eindruck gewonnen, dass da mehr der Frust als die Freude daran, resultierend aus dem Spiel das Leben genießen zu können, vorherrscht.

Wo der/die Einzelne dennoch unter Berücksichtigung dieser Umstände die Schwerpunkte für das eigene Leben setzen will (hoffentlich realistisch gut durchdacht) ist eine Individualentscheidung.

Dass die meisten Spitzenverdiener kaum Zeit haben, das Leben zu genießen, zeigt in der Tat gleichartig auch meine Beobachtung selbst im engeren Freundeskreis.

Dies ist aber selbst verschuldet und keinesfalls zwangsläufig.

Die meisten kommen aus dem selbst geschaffenen "Teufelskreis" des Strebens nach immer mehr Geld, Ansehen und daraus resultierender Macht nicht heraus (Stichworte: immer mehr und immer weiter), obwohl viele von ihnen über den damit verbundenen Stress durchaus lautstark klagen. Dahinter steckt aber ebenfalls die Gier und/oder meiner recht brutalen Beurteilung nach ein seltsam verbogenes "Selbstbewusstsein", welches ich mehr als Selbstdarstellungsdrang werte, der ausschließlich in den Köpfen der Betroffenen produziert wird.

Es gibt nämlich eine recht einfache Methode tatsächlich aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Man kann sich auf ein mal erreichten Niveau beschränken oder auch alternativ entscheiden, jetzt habe ich genug, jetzt wird der Schwerpunkt des Lebens in die Freuden der Freizeit verlegt. Allerdings muss man den in der Regel recht aufwändigen Weg, um überhaupt dorthin zu kommen, erst einmal durchgestanden haben. Diese Entscheidung kann man nicht treffen, solange die eigene Kassenlage es noch nicht her gibt.

Aber auch hier ist die Zahl derer, die zumindest an diesen Punkt der Entscheidungsmöglichkeit gelangen, viel höher aus sonstigen Tätigkeiten heraus als aus dem Roulette-Spiel.

Dass es so geht weiss ich definitiv, denn ich bin diesen Weg (schrittweise) gegangen und fühle mich sauwohl, da ich mit meiner Freizeit sehr viel anzufangen weiss.

Gruss

Starwind

Hallo Starwind,

Natürlich gibt es weniger Profi-KGer als Spitzenverdiener im allgemeinen. Das ist aber Nebensache. Ich rede hier nicht von Chancen, und das ist ja auch nicht das Thema. Die Chance, Spitzenverdiener zu werden, ist heutzutage übrigens definitiv nicht groß.

Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass ein normaler Spitzenverdiener dem Hamsterrad einfach nicht entkommen kann - es sei denn, er gibt seine Karriere auf - aber dann wäre er ja nicht mehr Spitzenverdiener.

Dass die KGer generell "frustriert" sein sollten, glaube ich kaum. Den Eindruck habe ich jedenfalls nicht. Der Sachse scheint mir eine Art Lebenskünstler zu sein; ein Mann, der nichts schmutziges sehen musste (das Letztere war wohl im Dostojewskis "der Spieler"). Zwar sind die Bedingungen der KGer schlechter geworden, was aber nicht bedeutet, dass sie ein schlechtes Leben führen müssen.

Wie viele verbitterte Lohnsklaven/Hartz IV-"Aufstocker" siehst du nicht während einer U-Bahnfahrt, beispielsweise?

Natürlich passt das Leben eines KGers nicht jedem, aus verschiedenen Gründen. Man sollte jedoch weder die KGer kleinreden noch die Normalbürger schönreden. Es gibt überall Vor- und Nachteile.

Gruß

Oldfuks

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Genau! Wenn du weniger arbeiten willst, musst du meistens den Job aufgeben. Die Spitzenverdiener haben einfach nicht die Freiheit des Profi-KGers - das scheint Starwind nicht zu verstehen.

Oldfuks

hallo oldfuks,

ich denke mal, ihr habt beide recht. warum nicht zwei antworten akzeptieren?

die zeiten haben sich tatsächlich geändert. starwinds meinung, stimme ich genauso zu wie deiner.

deine ansicht entspricht mehr der zeit vor 20j und starwind sieht es eher aus der sicht von heute.

wer genug angeschafft hat, kann sich von da ab etwas zurücklehnen und sein leben mehr genießen. das gilt aber für beide seiten.

ein großverdiener kommt schon aus dem hamsterrad, wenn er es denn möchte! natürlich auf kosten der karriere.

die gier nach geld und deine einstellung dazu entscheidet darüber.

es hat alles vor,- und nachteile. ich würde heutzutage keinem mehr dazu raten, kger zu werden.

das bequeme leben wäre definitiv vorbei, weil die jagt, ein stück vom kuchen abzubekommen, dich genauso unter druck setzen kann, wie ein spitzenverdiener sein arbeitsplatz verteidigen muss. da rede ich noch nicht mal vom druck, gewinnen zu müssen.

ohne chef, keinen wecker, keine verpflichtungen klingt zwar gut, ist aber heutzutage nur bedingt umsetzbar, wenn du neuling bist.

sp........!

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"Splitter vom Stein der Weisen" wird ein paar Tage hier verfügbar sein:


Details und Varianten bin ich bereit dort zu besprechen. Die Methode kann jemand

bekommen, der hilft mir im Landcasino spielen zu starten. Zusätzlich bekommt er

eine Menge Geld.

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hallo oldfuks,

ich denke mal, ihr habt beide recht. warum nicht zwei antworten akzeptieren?

die zeiten haben sich tatsächlich geändert. starwinds meinung, stimme ich genauso zu wie deiner.

deine ansicht entspricht mehr der zeit vor 20j und starwind sieht es eher aus der sicht von heute.

wer genug angeschafft hat, kann sich von da ab etwas zurücklehnen und sein leben mehr genießen. das gilt aber für beide seiten.

ein großverdiener kommt schon aus dem hamsterrad, wenn er es denn möchte! natürlich auf kosten der karriere.

die gier nach geld und deine einstellung dazu entscheidet darüber.

es hat alles vor,- und nachteile. ich würde heutzutage keinem mehr dazu raten, kger zu werden.

das bequeme leben wäre definitiv vorbei, weil die jagt, ein stück vom kuchen abzubekommen, dich genauso unter druck setzen kann, wie ein spitzenverdiener sein arbeitsplatz verteidigen muss. da rede ich noch nicht mal vom druck, gewinnen zu müssen.

ohne chef, keinen wecker, keine verpflichtungen klingt zwar gut, ist aber heutzutage nur bedingt umsetzbar, wenn du neuling bist.

sp........!

Hallo Spielkamerad,

Da hast du recht. KG-Neulinge dürfen nicht zu hohe Erwartungen haben. Meine Antwort bezog sich aber nicht auf Neulinge, sondern auf erfahrene KGer. Ich glaube kaum, dass es Neulinge gibt, die in den letzten Jahren etwas erreicht haben.

Oldfuks

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Hallo Starwind,

Natürlich gibt es weniger Profi-KGer als Spitzenverdiener im allgemeinen. Das ist aber Nebensache. Ich rede hier nicht von Chancen, und das ist ja auch nicht das Thema. Die Chance, Spitzenverdiener zu werden, ist heutzutage übrigens definitiv nicht groß.

Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass ein normaler Spitzenverdiener dem Hamsterrad einfach nicht entkommen kann - es sei denn, er gibt seine Karriere auf - aber dann wäre er ja nicht mehr Spitzenverdiener.

Dass die KGer generell "frustriert" sein sollten, glaube ich kaum. Den Eindruck habe ich jedenfalls nicht. Der Sachse scheint mir eine Art Lebenskünstler zu sein; ein Mann, der nichts schmutziges sehen musste (das Letztere war wohl im Dostojewskis "der Spieler"). Zwar sind die Bedingungen der KGer schlechter geworden, was aber nicht bedeutet, dass sie ein schlechtes Leben führen müssen.

Wie viele verbitterte Lohnsklaven/Hartz IV-"Aufstocker" siehst du nicht während einer U-Bahnfahrt, beispielsweise?

Natürlich passt das Leben eines KGers nicht jedem, aus verschiedenen Gründen. Man sollte jedoch weder die KGer kleinreden noch die Normalbürger schönreden. Es gibt überall Vor- und Nachteile.

Gruß

Oldfuks

Hallo Oldfuks,

Spielkamerad hat es schon gut zusammen gefasst, dennoch antworte ich ergänzend nochmal direkt.

Ich wollte KG nicht mal ansatzweise "klein reden". Dann würde ich mir ja selbst in den Allerwertesten treten. :lachen:

Ich habe auch mit keinem Wort angedeutet, dass es heute überhaupt nicht mehr geht, oder dass es nur noch erfolglose KG gäbe. Die Zahl derer, die es bringen, bleibt aber winzig und scheint sich auch nicht zu vergrößern.

Ich war lediglich auf die frustriert klingenden Posts einiger Kollegen eingegangen (und hatte meine Worte hierzu auch bedacht gewählt), die hier im Forum selbst mehrfach geschrieben haben, wo es angeblich gar nicht mehr gehen soll und wie gering ihre Tagesergebnisse im Durchschnitt seien. Deren Nicks erwähne ich jetzt absichtlich nicht.

Nur nebenbei, ich teile deren Ansichten nur sehr bedingt, da dort auch von "unbespielbaren" Casinos geredet wurde, die ich selbst schätze und als kinderleicht zu bespielen beurteile.

Dann noch mal kurz zu den "Spitzenverdienern" und dem "Hamsterrad".

Wer Spitzenverdiener war und nicht sofort alles verballert hat, um dann irgendwann "auszusteigen", der hat auch Reserven in Form von Grundbesitz, Beteiligungen, sonstige Wertgegenstände und weiteres Kapital als Grundlage für laufende Kapitalerträgnisse. Mit seinem Ausstieg mag er zwar kein "Spitzenverdiener" mehr sein, das bereits Vorhandene generiert aber mit wenig Aufwand weitere Erträgnisse, die ohne den Kapitalstock zu mindern, ein (individuell angepasst) angenehmees Leben ermöglichen. Hat man diesen Punkt erreicht, ist es gleichgültig, ob der Altbestand übers Roulette oder anderweitig erworben wurde. Mir ging es nur darum, auszudrücken, dass ich die Chance über "normale" Arbeit dorthin zu kommen, als höher erachte, als über das Roulette - Spiel.

Selbstverständlich besteht die Mehrheit aus "armen Schweinen", die davon nur träumen, es aber nicht schaffen. Die meisten nehmen aber auch niemals etwas in Angriff, weil sie das "Unternehmerische Risiko" zwar gerne klein reden, es selbst aber niemals wagen, es auf sich selbst zu laden. Da gibt es sogar eine gewisse Überschneidung zu den Spielern. Wer jedes Risiko meidet, wird es in aller Regel auch nicht weit bringen.

Wer "seinen Traum" verwirklichen will, der muss aktiv werden. Vom "Himmel" wird er ihm nur in extremen Ausnahmen in den Schoß geworfen werden.

Starwind

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