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Da irrst Du dich etwas.

100.000 Coups sind viel mehr als nötig ist, wenn es nicht darum geht überhaupt ins Plus zu kommen bzw. zu bleiben (bei dieser Vorraussetzung hättest Du Recht), sondern wenn es z. B. darum geht 10% Überschuß zu erzielen.

Dann ist die 3sigmagrenze schon viel früher erreicht.

was hat man von 10 % überschuss wenn es nicht langfristig ist? ein mal überschuss und zehn mal pleite :sterne:

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was hat man von 10 % überschuss wenn es nicht langfristig ist? ein mal überschuss und zehn mal pleite :sterne:

so war es doch garnicht gemeint. gemeint war, dass das signifikanzniveau bei einer überschußvorgabe schon viel schneller erreicht ist. Man muss also je nach überschuß viel weniger coups überprüfen um in den signifikanzbereich zu kommen.

Aber nicht so wichtig, man muss sowieso zuerst mit der plausibilität anfangen.

bearbeitet von roemer
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Ich lese hier kreuz und quer immer wieder den Begriff "Ballungen".

Ab welchem Zustand könnte man denn von einer Ballung sprechen, die es auch Wert wäre,

nachgespielt zu werden ?

Gesehen hab ich schon die tollsten Dinger - aber erst danach !

Hatte mal einiges früher schon ausprobiert : Kesselsektoren, welche höhere Treffer zeigen und so weiter.

Steig ich nach 4 Treffern ein oder erst nach 5 usw.

Ne Regelmäßigkeit war da nicht unbedingt zu finden, welche Gewinnerwartungen untermauert hätte.

Entscheide ich mich für ein "Ballungsbild", kann´s aber auch ne Ewigkeit dauern, bis die gleiche

oder ähnliche Konstellation wieder kommt und zwischendurch lege ich richtig drauf weil mir

die Kugel mal wieder was pfeift.

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Ich lese hier kreuz und quer immer wieder den Begriff "Ballungen".

Ab welchem Zustand könnte man denn von einer Ballung sprechen, die es auch Wert wäre,

nachgespielt zu werden ?

Gesehen hab ich schon die tollsten Dinger - aber erst danach !

Wer zu spät kommt, den bestraft das Roulette, müßte man hier sagen. Selbst strolchiii hat erkannt, dass man eine Gewinnserie mit einer falschen Strategie auch vermasseln kann und der wird schon 80. Eine Ballung ist zum Beispiel, wenn du dir eine Kombination von 3 Pleinzahlen ausgesucht hast, die innerhalb kurzer Zeit mehrmals erscheint. Dabei ist es egal für welche du dich entschieden hast, irgendwann muss jede Kombination gehäuft kommen und mit kurzen Angriffen bist du dabei. Wenn du jetzt aber glaubst, aha das habe ich begriffen und ab jetzt werde ich gewinnen, so einfach ist das nicht. Die Feinheiten kommen später, denn die extremen Schwankungen sind dabei seltener und das muss man ausnutzen.

bearbeitet von Antipodus
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Um auf das Threadthema zurückzukommen.....^^ -

Zwischenergebnis nach 23.073 Testcoups:

1611 Stück Plus.

D.h.:

0,07 Stück Plus / Coup

1 Stück Plus / 14,3 Coups

7 % Plus

Erwartungswert wäre 2,7 % Minus (623 Stück Minus) gewesen.

Geplant sind insgesamt 100.000 Testcoups im Laufe der nächsten Wochen.

Die Strategie geht so:

Tanagras Zweier-Pleinfavoriten-Strategie

1. Die Rotation beginnt mit der ersten Zahl.
2. Setzpause (also Wartecoups) bis der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist.
3. Gesetzt wird bis zum Treffer bzw. bei Nichttreffer bis zum Ende der Rotation je ein Stück im Gleichsatz auf den ersten Zweier-Pleinfavoriten.

Beispiel:
28
3
22
24
36
0
12
21
12

Die Rotation beginnt mit der Zahl 28 (bei dieser Permanenz die Tischeröffnung von Tisch 1 der Spielbank Bad Homburg am 14.10.2012).
Der erste Zweier-Pleinfavorit - die Zahl 12 - fällt beim 9. Coup der Rotation.
Daher setze ich auf die 12 bis sie wieder fällt. Bzw. bei Nichttreffer 37-9 Coups (= 28 Coups) lang auf die 12.
Damit ist die Partie beendet.

Die zweite Partie beginnt folgendermaßen:
Die Tischpermanenz begann wie o.g. mit
28
3
22
24
36
0
12
21
12

Die Permanenz setzt sich fort mit
18
2
15
30
10
19
32
30


Die Rotation für die zweite Partie beginnt jetzt mit den Wartecoups, bis der nächste Zweier-Pleinfavorit fällt:
21
12
18
2
15
30
10
19
32
30

Gesetzt wird wieder, nachdem der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist, hier die Zahl 30, die beim 10. Coups zum ersten Zweier-Pleinfavoriten wurde.
Deshalb setze ich im Gleichsatz je 1 Stück auf die 30 bis sie fällt oder maximal 37-10 Coups, also 27 Coups lang.

usw.

bearbeitet von Tanagra
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Ich lese hier kreuz und quer immer wieder den Begriff "Ballungen".

Ab welchem Zustand könnte man denn von einer Ballung sprechen, die es auch Wert wäre,

nachgespielt zu werden ?

Gesehen hab ich schon die tollsten Dinger - aber erst danach !

Hatte mal einiges früher schon ausprobiert : Kesselsektoren, welche höhere Treffer zeigen und so weiter.

Steig ich nach 4 Treffern ein oder erst nach 5 usw.

Ne Regelmäßigkeit war da nicht unbedingt zu finden, welche Gewinnerwartungen untermauert hätte.

Entscheide ich mich für ein "Ballungsbild", kann´s aber auch ne Ewigkeit dauern, bis die gleiche

oder ähnliche Konstellation wieder kommt und zwischendurch lege ich richtig drauf weil mir

die Kugel mal wieder was pfeift.

..

guten........

da spring ich an :-)......+ gebe Bericht(s Wiederholung?)

,, bei sunsetcasino (SUN) gibts ,,Koller" + ,,Sektorman" , die legen erst auf , wenn ne Plain - oder - mit Nachbarn (1-2) >>>nicht<<<

gefallen sind , manchmal sogar °°°total-tot- Restanten°°°...............vorrsicht klappt selten, Capital-intensieeeeeefffff..................

post-484-0-03936500-1375518894_thumb.jpg

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Ich lese hier kreuz und quer immer wieder den Begriff "Ballungen".

Ab welchem Zustand könnte man denn von einer Ballung sprechen, die es auch Wert wäre,

nachgespielt zu werden ?

Gesehen hab ich schon die tollsten Dinger - aber erst danach !

Wer zu spät kommt, den bestraft das Roulette, müßte man hier sagen. Selbst strolchiii hat erkannt, dass man eine Gewinnserie mit einer falschen Strategie auch vermasseln kann und der wird schon 80. Eine Ballung ist zum Beispiel, wenn du dir eine Kombination von 3 Pleinzahlen ausgesucht hast, die innerhalb kurzer Zeit mehrmals erscheint. Dabei ist es egal für welche du dich entschieden hast, irgendwann muss jede Kombination gehäuft kommen und mit kurzen Angriffen bist du dabei. Wenn du jetzt aber glaubst, aha das habe ich begriffen und ab jetzt werde ich gewinnen, so einfach ist das nicht. Die Feinheiten kommen später, denn die extremen Schwankungen sind dabei seltener und das muss man ausnutzen.

....

jaaaneee,.....bald 80 , weil in 9 J.....ging aber seit 50 J. zum Zocken....bin NICHT's Gelbe v. Ei...........

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Hallo Strolchiii,

das mit den ausbleibenden Sektoren: sehr gefährlich ! Hab selbst am Anfang so was mal gespielt, ist schon

zig Jahre her. Da blieb die 13-36-11 gerade mal 170 Würfe weg. Das war übel. Spitzenreiter war jedoch mal

die 8-30 : weit über 200 mal ausgeblieben. Das war noch übler.

Hallo Antipodus,

danke für deine Antwort zu den Ballungen. Bin da gerade am Durchdenken. Die Synapsen laufen auf Hochtouren.

Hallo Tanagra,

das sieht doch bis jetzt gut aus. Werde die Sache auch mal aufgreifen und testen.

Dann mal allen ein schönes Wochenende

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Hallo Strolchiii,

das mit den ausbleibenden Sektoren: sehr gefährlich ! Hab selbst am Anfang so was mal gespielt, ist schon

zig Jahre her. Da blieb die 13-36-11 gerade mal 170 Würfe weg. Das war übel. Spitzenreiter war jedoch mal

die 8-30 : weit über 200 mal ausgeblieben. Das war noch übler.

Hallo Antipodus,

danke für deine Antwort zu den Ballungen. Bin da gerade am Durchdenken. Die Synapsen laufen auf Hochtouren.

Hallo Tanagra,

das sieht doch bis jetzt gut aus. Werde die Sache auch mal aufgreifen und testen.

Dann mal allen ein schönes Wochenende

..

guten....

Dank für Re.

habe schon berichtet, von (-) bei ,,Koller" + ,,Sektorman" , beide > absolut< Rest.-Spieler bei sunsetcasino, bei mir i.M. auch >-<

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Um auf das Threadthema zurückzukommen.....^^ -

Zwischenergebnis nach 23.073 Testcoups:

1611 Stück Plus.

D.h.:

0,07 Stück Plus / Coup

1 Stück Plus / 14,3 Coups

7 % Plus

Erwartungswert wäre 2,7 % Minus (623 Stück Minus) gewesen.

Geplant sind insgesamt 100.000 Testcoups im Laufe der nächsten Wochen.

Die Strategie geht so:

Tanagras Zweier-Pleinfavoriten-Strategie

1. Die Rotation beginnt mit der ersten Zahl.

2. Setzpause (also Wartecoups) bis der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist.

3. Gesetzt wird bis zum Treffer bzw. bei Nichttreffer bis zum Ende der Rotation je ein Stück im Gleichsatz auf den ersten Zweier-Pleinfavoriten.

Beispiel:

28

3

22

24

36

0

12

21

12

Die Rotation beginnt mit der Zahl 28 (bei dieser Permanenz die Tischeröffnung von Tisch 1 der Spielbank Bad Homburg am 14.10.2012).

Der erste Zweier-Pleinfavorit - die Zahl 12 - fällt beim 9. Coup der Rotation.

Daher setze ich auf die 12 bis sie wieder fällt. Bzw. bei Nichttreffer 37-9 Coups (= 28 Coups) lang auf die 12.

Damit ist die Partie beendet.

Die zweite Partie beginnt folgendermaßen:

Die Tischpermanenz begann wie o.g. mit

28

3

22

24

36

0

12

21

12

Die Permanenz setzt sich fort mit

18

2

15

30

10

19

32

30

Die Rotation für die zweite Partie beginnt jetzt mit den Wartecoups, bis der nächste Zweier-Pleinfavorit fällt:

21

12

18

2

15

30

10

19

32

30

Gesetzt wird wieder, nachdem der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist, hier die Zahl 30, die beim 10. Coups zum ersten Zweier-Pleinfavoriten wurde.

Deshalb setze ich im Gleichsatz je 1 Stück auf die 30 bis sie fällt oder maximal 37-10 Coups, also 27 Coups lang.

usw.

Verstehe ich das richtig:

Gesetzt wird jene Zahl, welche zweimal erschienen ist - entweder bis sie das dritte mal erschienen ist oder aber bis 37 Coup (inkl. Vorlauf) voll sind.

Mehrere Angriffe gleichzeitig sind möglich.

Es wird aber nur jede 2. Startmöglichkeit genutzt, also 1. Zweier wird gespielt, 2. Zweier wird pausiert, 3. Zweier wird gespielt usw.

So richtig verstanden?

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Nicht 1:1, aber es dürfte keine Rolle spielen, ob man die Strategie permanent auf alle Pleins,

oder stellvertretend auf nur eine Plein anwendet.

Sinngemäß ist sie jedenfalls korrekt - auch wenn die Erfinderin nicht so ganz an die -5,4% glauben will....

...Zahlen lügen halt nicht.

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Bei allem Respekt vor Deinem Programm aber ich bezweifele, dass die Strategie sinngemäß korrekt eingegeben wurde.

Ich hab die Strategie eingegeben, nicht das Programm. ;-)

Da meine Adaption lückenlos veröffentlicht ist, müsstest Du schon mit einem winzigen stichhaltigen Argument rüberkommen.

"Zweifel" zählen da nicht dazu... ;-)

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