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Um auf das Threadthema zurückzukommen.....^^ -

Zwischenergebnis nach 23.073 Testcoups:

1611 Stück Plus.

D.h.:

0,07 Stück Plus / Coup

1 Stück Plus / 14,3 Coups

7 % Plus

Erwartungswert wäre 2,7 % Minus (623 Stück Minus) gewesen.

Geplant sind insgesamt 100.000 Testcoups im Laufe der nächsten Wochen.

Die Strategie geht so:

Tanagras Zweier-Pleinfavoriten-Strategie

1. Die Rotation beginnt mit der ersten Zahl.

2. Setzpause (also Wartecoups) bis der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist.

3. Gesetzt wird bis zum Treffer bzw. bei Nichttreffer bis zum Ende der Rotation je ein Stück im Gleichsatz auf den ersten Zweier-Pleinfavoriten.

Beispiel:

28

3

22

24

36

0

12

21

12

Die Rotation beginnt mit der Zahl 28 (bei dieser Permanenz die Tischeröffnung von Tisch 1 der Spielbank Bad Homburg am 14.10.2012).

Der erste Zweier-Pleinfavorit - die Zahl 12 - fällt beim 9. Coup der Rotation.

Daher setze ich auf die 12 bis sie wieder fällt. Bzw. bei Nichttreffer 37-9 Coups (= 28 Coups) lang auf die 12.

Damit ist die Partie beendet.

Die zweite Partie beginnt folgendermaßen:

Die Tischpermanenz begann wie o.g. mit

28

3

22

24

36

0

12

21

12

Die Permanenz setzt sich fort mit

18

2

15

30

10

19

32

30

Die Rotation für die zweite Partie beginnt jetzt mit den Wartecoups, bis der nächste Zweier-Pleinfavorit fällt:

21

12

18

2

15

30

10

19

32

30

Gesetzt wird wieder, nachdem der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist, hier die Zahl 30, die beim 10. Coups zum ersten Zweier-Pleinfavoriten wurde.

Deshalb setze ich im Gleichsatz je 1 Stück auf die 30 bis sie fällt oder maximal 37-10 Coups, also 27 Coups lang.

usw.

Das versteht kein Mensch, ich dachte du setzt die 12 dann noch 28 Coups lang, wenn sie fällt oder nicht kommt, fängst du wieder von vorn an. Was denn nun ?

bearbeitet von Antipodus
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Sorry, dass ich euch erst jetzt antworte. Ich hatte in den letzten Tagen viel zu tun.

Verstehe ich das richtig:

Gesetzt wird jene Zahl, welche zweimal erschienen ist - entweder bis sie das dritte mal erschienen ist oder aber bis 37 Coup (inkl. Vorlauf) voll sind.

Mehrere Angriffe gleichzeitig sind möglich.

Es wird aber nur jede 2. Startmöglichkeit genutzt, also 1. Zweier wird gespielt, 2. Zweier wird pausiert, 3. Zweier wird gespielt usw.

So richtig verstanden?

Ich erkläre es im nächsten Post anhand einer längeren Permanenzstrecke noch einmal genau.

Nicht 1:1, aber es dürfte keine Rolle spielen, ob man die Strategie permanent auf alle Pleins,

oder stellvertretend auf nur eine Plein anwendet.

Sinngemäß ist sie jedenfalls korrekt - auch wenn die Erfinderin nicht so ganz an die -5,4% glauben will....

...Zahlen lügen halt nicht.

Es kommt nahe an meine Idee heran und ich bin dir dankbar und sehr erfreut, dass du die Sache für mich in deinen Testkonfigurator eingegeben hast.

Nur nutzt deine Variante m.M.n. nicht diesen kleinen Dreh, der mir an meiner Strategie so wichtig ist: Bei mir setze ich (grob geschätzt) durch den flexiblen Vorlauf durchschnittlich nur etwa 26mal auf den jeweiligen Favoriten, während bei deiner Umsetzung viel öfter gesetzt wird. (Möglicherweise lese ich aber auch die Auswertung deines Tools falsch. Ich gucke mir das noch einmal bei dir an.)

Inzwischen habe ich knapp 40.000 Coups von Hand getestet und bin immer noch bei 6 % plus.

Letztlich gebe ich dir natürlich recht: Vermutlich wird das Plus langsam aber stetig immer kleiner werden und nach mehreren hundertausend Coups bei den altbekannten 2,7 % minus landen.

Trotzdem finde ich meine Strategie, die über eine so lange Strecke stabil im Plus bleibt, ganz interessant. Denn ein Glückspilz, der nicht exzessiv viele Coups spielt, könnte damit sein Leben lang im Plus bleiben......

Das versteht kein Mensch, ich dachte du setzt die 12 dann noch 28 Coups lang, wenn sie fällt oder nicht kommt, fängst du wieder von vorn an. Was denn nun ?

Ich versuche es im nächsten Post noch einmal besser zu erklären.^^

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..... nicht diesen kleinen Dreh, der mir an meiner Strategie so wichtig ist: Bei mir setze ich (grob geschätzt) durch den flexiblen Vorlauf durchschnittlich nur etwa 26mal auf den jeweiligen Favoriten, während bei deiner Umsetzung viel öfter gesetzt wird.

(Möglicherweise lese ich aber auch die Auswertung deines Tools falsch. Ich gucke mir das noch einmal bei dir an.)

Inzwischen habe ich knapp 40.000 Coups von Hand getestet und bin immer noch bei 6 % plus.

Ich antworte hier nicht mehr "Tanagra" sondern möchte nur eines festhalten:

Es spielt absolut keine Rolle, wie oft man Sand durch ein Sieb schaufelt, die groben Körner bleiben hängen.

Genau so verhält es sich mit der hier besprochenen Strategie.

Wer (angeblich) 40000 Coups mit einer Geschwindigkeit von mehr als einem Coup pro Sekunde per Hand testet,

aber es nicht schafft, fertige (korrekte!) Auswertungen zu lesen,

der erzählt Unsinn. Bewusst! oder unbewusst?!

Jeder den es interessiert, kann alle Fakten prüfen.

Edit: Missverständnis! Diese Strategie stammt übrigens garnicht von "Tanagra" sondern von Dane auf betselection.cc

:lesen:

bearbeitet von trizero
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Hier noch einmal meine Zweier-Pleinfavoriten-Strategie.

Als Beispiel dient meine heutige Sitzung bei DB.

(Ich hatte alles super ausführlich mit drei parallelen Partien inklusive Notation und Ergebnissen erklärt, doch plötzlich stürzte mein Post ab und ich konnte nur die erste Hälfte wiederherstellen. Hoffentlich ist es trotzdem verständlich - ich habe heute keinen Nerv mehr, das noch einmal zu schreiben.)

DB zeigt auf seiner Anzeigentafel immer die zuletzt gefallenen zehn Zahlen.

Als ich mich heute einloggte waren das:

33

27

22

35

18

8

12

33

17

32

Es war also die 33 als Zweier-Pleinfavorit gefallen.

Ich hatte zehn Zahlen Vorlauf und setzte daher bis zum Treffer bzw. bei Nichtreffer eine Rotation minus 10 (= 27 Coups) lang auf die 33.

Meine Notation führe ich auf einem quergelegten DinA4-Blatt.

Ganz links schreibe ich in einer Reihe untereinander die Permanenz mit.

Dann folgen für jede einzelne Partie drei eigene Spalten.

Ich begann ab der 32 (siehe Permanenz oben) auf die 33 zu setzen.

In meiner dreispaltigen Notation sieht das so aus:

10) 32 33

Erklärung:

10) ist der Vorlauf der bereits gefallenen zehn Zahlen.

32 ist die aktuelle, zuletzt gefallene Permanenzzahl.

33 ist der Plein-Zweierfavorit, auf den ich setze.

Die bisherige Permanenz war also:

33

27

22

35

18

8

12

33

17

32

Die Permanenz setzte sich dann fort mit:

36

35

Meine Notation der ersten Partie sah dann so aus:

10) 32 33

11) 36 33

12) 35 33

(Im weiteren Verlauf endete diese Partie ohne Treffer bei 37) )

Mit der 35 war damit erneut ein Zweier-Pleinfavorit gefallen.

Darauf setze ich in einer zweiten Partie, während die erste Partie (mit Satz auf die 33) weiterläuft.

Der Vorlauf für diese zweite Partie wird durch den Trennstrich in der Permanenz gezeigt:

33

_ (Trennstrich)

27

22

35

18

8

12

33

17

32

36

35

Durch den Trennstrich nach der ersten 33 habe ich also 11 Coups Vorlauf geschaffen, in denen sich nur ein einziger Zweier-Pleinfavorit befindet, nämlich die 35.

Notation:

11) 35 35

Im weiteren Permanenzverlauf endet diese Partie mit einem Treffer bei Coup 20)

bearbeitet von Tanagra
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Ich antworte hier nicht mehr "Tanagra" sondern möchte nur eines festhalten:

Es spielt absolut keine Rolle, wie oft man Sand durch ein Sieb schaufelt, die groben Körner bleiben hängen.

Genau so verhält es sich mit der hier besprochenen Strategie.

Wer (angeblich) 40000 Coups mit einer Geschwindigkeit von mehr als einem Coup pro Sekunde per Hand testet,

aber es nicht schafft, fertige (korrekte!) Auswertungen zu lesen,

der erzählt Unsinn. Bewusst! oder unbewusst?!

Jeder den es interessiert, kann alle Fakten prüfen.

Diese Strategie stammt übrigens garnicht von "Tanagra" sondern von Dane auf betselection.cc

:lesen:

Warum so garstig?

Ich kenne weder Dane noch betselection.cc noch seine Strategie. Falls ihm etwas Ähnliches oder Identisches wie mir eingefallen ist, handelt es sich wohl um: "Zwei Dumme, ein Gedanke." :-)

Der Unterschied zwischen meiner Fähigkeit, sehr flink einen von mir selbst entworfenen mechanischen Vorgang zu wiederholen und meiner Unfähigkeit, eine mir ungewohnte Auswertung sofort en detail zu verstehen, dürfte auf der Hand liegen.

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Wer (angeblich) 40000 Coups mit einer Geschwindigkeit von mehr als einem Coup pro Sekunde per Hand testet,

aber es nicht schafft, fertige (korrekte!) Auswertungen zu lesen,

der erzählt Unsinn. Bewusst! oder unbewusst?!

Jeder den es interessiert, kann alle Fakten prüfen.

Edit: Missverständnis! Diese Strategie stammt übrigens garnicht von "Tanagra" sondern von Dane auf betselection.cc

:lesen:

Freut mich aufrichtig, dass sich das Missverständnis mit der Urheberschaft geklärt hat. Meine Strategie ist vom Grundsatz her ja auch nicht so originell. Es sind bestimmt schon hundert andere Spieler vor mir auf die Idee gekommen.

Das einzig Ungewöhnliche an meiner Variante ist, dass ich es einem Zufallschema überlasse, auf welche Zweier-Pleinfavoriten ich wie lange setze und wieviele Partien gleichzeitig laufen. Ich halte diese Sache mit dem Zufallsschema für ganz entscheidend, kann aber zum Beweis nicht mehr als knapp 40.000 getestete Coups mit einem Plus von ungefähr 5 % vorweisen. Mir ist bewusst, dass das für einen Beweis nicht annähernd genug Testcoups sind.

Meine unfassbar flotte Testtechnik ist übrigens leicht zu erklären:

Ich habe die Permanenzen vorher in Rotationen (an jedem Spaltenanfang) und Zahlenblöcke à sieben Zahlen markiert. So kann ich auf einen Blick abschätzen, ob ein Zweier-Pleinfavorit innerhalb seiner Rotation noch einmal fällt, also zum Treffer wird. Und das konkrete Ergebnis zähle ich dann blitzschnell anhand der Sieben-Zahlen-Blöcke aus. Keine Zauberei, nur intelligente Vorbereitung.^^

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Warum so garstig?

Ich kenne weder Dane noch betselection.cc noch seine Strategie. Falls ihm etwas Ähnliches oder Identisches wie mir eingefallen ist, handelt es sich wohl um: "Zwei Dumme, ein Gedanke." :-)

Der Unterschied zwischen meiner Fähigkeit, sehr flink einen von mir selbst entworfenen mechanischen Vorgang zu wiederholen und meiner Unfähigkeit, eine mir ungewohnte Auswertung sofort en detail zu verstehen, dürfte auf der Hand liegen.

Warum so garstig?

Ich kenne weder Dane noch betselection.cc noch seine Strategie. Falls ihm etwas Ähnliches oder Identisches wie mir eingefallen ist, handelt es sich wohl um: "Zwei Dumme, ein Gedanke." :-)

Den mußt du auch nicht kennen und ihr wart auch nicht "2 Dumme, ein Gedanke", sondern Tausende wenn nicht mehr, die alles Mögliche im Roulette ausprobiert haben. :hut:

bearbeitet von Antipodus
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Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Setzt du nur die ersten 2 Zweier, oder alle die innerhalb der 37 Coups erscheinen? Wenn zB. im Coup 36 noch ein 2er erscheint, wird der nur noch einmal gesetzt?

Eine gleitende Rotation sehe ich nicht, wenn die 37 Coups vorbei sind löscht du alles und fängst wieder von vorn an, sehe ich das richtig?

Es hängt also vom Zufall ab, in welche Rotation du hinein gerätst bzw. welche Coupfolge du spielst. Fragen über Fragen, ich glaube du solltest es noch einmal genauer erklären, denn wenn man daraus ein Programm macht und durch den PC jagd, muss alles genau stimmen.

bearbeitet von Antipodus
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hallo tanagra, hast du auch einen saldo zu obiger partie?

Nö. Habe mich nur darauf konzentriert, den Ablauf unfallfrei zu erklären.^^

Aber was solltest du auch mit dem Saldo einer einzigen Partie anfangen? (Es sei denn um für dich selbst zu kontrollieren, ob du den Ablauf richtig verstanden hast. Aber ich habe gerade nullkommanull Lust den Saldo nachzuliefern.^^)

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hallo tanagra, hast du auch einen saldo zu obiger partie?

hallo tanagra, hast du auch einen saldo zu obiger partie?

Nö. Habe mich nur darauf konzentriert, den Ablauf unfallfrei zu erklären.^^

Aber was solltest du auch mit dem Saldo einer einzigen Partie anfangen? (Es sei denn um für dich selbst zu kontrollieren, ob du den Ablauf richtig verstanden hast. Aber ich habe gerade nullkommanull Lust den Saldo nachzuliefern.^^)

Hätte ich auch nicht getan. Wenn er es verstanden hat, kann er sich das doch allein ausrechnen. Manche wollen hier alles auf einem silbernen Tablett serviert haben. :laugh2:

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Hallo Tanagra,

vielen Dank für das ausführliche Erklären.

Um soviele Partien gleichzeitig zu buchen bedarft es Geschick und Übung und / oder eines Excel-Programms.

Wenn ich die 5 Partien richtig verstanden und gebucht habe lautet das Ergebnis +61 Stücke (davon ausgehend, dass man bei Treffer 35 Stücke erhält).

1. Partie -17 + 35 = +18

2. Partie: -25 + 35 = +10

3. Partie: -2 + 35 = +33

4. Partie: -7 + 35 = +28

5. Partie -28 + 0 = -28

Gesamt: +61

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So, ich habe das System jetzt mal live getestet bei Dublinbet unter Zuhilfename einer Exceldatei.

Dabei kam folgendes raus:

- Gemäß dem 2/3-Gesetz spielt man zum Ende der ersten Rotation etwa 12 Partien zugleich.

- Am Anfang lief es deutlich ins Plus, bis über +60 Stücke.

- geschätzt etwa nach einer Rotation ging es deutlich bergab bis etwa -100.

- Jetzt wurde mir das Buchen zu stressig trotz Excel. Ich nahm keine neuen Zahlen mehr dazu und verringerte so die Anzahl der Partien bis am Ende keine mehr zu spielen war. Lediglich bei Treffer spielte ich weiter.

- Ziemlich zum Ende war nur noch eine einzige Zahl zu setzen (die 24), die dann auch tatsächlich kam. Saldo war mit diese mTreffer genau auf 0.

- Ich spielte jedoch weiter. Die 24 kam nicht mehr und ich schloss nach insgesamt 96 Coups (inkl. Vorlauf vor dem ersten Satz) mit -18 Stücken ab.

Es scheint mir ein Nullsummenspiel zu sein mit den üblichen Wellenbewegungen.

Zwei Gedanken dazu:

- Du schreibst, Du spielst bis zu 5 Partien gleichzeitig. Eventuell liegt darin ein Schlüssel zum Erfolg, dass man nicht mehr Sätze tätigt.

- Eventuell bringt eine Fiktivbuchung am Start etwas und dann bei einem gewissen fiktiven Minus einzusteigen und beim ersten realen Plus auszusteigen.

Wer mein Spiel nachbuchen möchte - nachfolgend 100 Coups von Dublinbet von heute früher Nachmittag.

Die ersten 96 davon habe ich gesetzt.

5 25 0 25 25 11 16 20 20 12 33 22 28 36 20 11 5 9 15 0 30 23 12 22 12 36 34 34 32 13 30 1 10 24 24 20 9 30 36 8 19 8 11 26 35 32 27 18 12 19 0 7 0 24 30 10 4 14 16 24 15 33 34 15 20 5 18 2 13 28 12 2 25 2 13 35 24 16 25 2 35 16 23 28 12 33 9 34 13 5 15 26 11 10 6 3 0 6 21 30
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So, ich habe das System jetzt mal live getestet bei Dublinbet unter Zuhilfename einer Exceldatei.

Dabei kam folgendes raus:

- Gemäß dem 2/3-Gesetz spielt man zum Ende der ersten Rotation etwa 12 Partien zugleich.

- Am Anfang lief es deutlich ins Plus, bis über +60 Stücke.

- geschätzt etwa nach einer Rotation ging es deutlich bergab bis etwa -100.

- Jetzt wurde mir das Buchen zu stressig trotz Excel. Ich nahm keine neuen Zahlen mehr dazu und verringerte so die Anzahl der Partien bis am Ende keine mehr zu spielen war. Lediglich bei Treffer spielte ich weiter.

- Ziemlich zum Ende war nur noch eine einzige Zahl zu setzen (die 24), die dann auch tatsächlich kam. Saldo war mit diese mTreffer genau auf 0.

- Ich spielte jedoch weiter. Die 24 kam nicht mehr und ich schloss nach insgesamt 96 Coups (inkl. Vorlauf vor dem ersten Satz) mit -18 Stücken ab.

Es scheint mir ein Nullsummenspiel zu sein mit den üblichen Wellenbewegungen.

Zwei Gedanken dazu:

- Du schreibst, Du spielst bis zu 5 Partien gleichzeitig. Eventuell liegt darin ein Schlüssel zum Erfolg, dass man nicht mehr Sätze tätigt.

- Eventuell bringt eine Fiktivbuchung am Start etwas und dann bei einem gewissen fiktiven Minus einzusteigen und beim ersten realen Plus auszusteigen.

Wer mein Spiel nachbuchen möchte - nachfolgend 100 Coups von Dublinbet von heute früher Nachmittag.

Die ersten 96 davon habe ich gesetzt.

5 25 0 25 25 11 16 20 20 12 33 22 28 36 20 11 5 9 15 0 30 23 12 22 12 36 34 34 32 13 30 1 10 24 24 20 9 30 36 8 19 8 11 26 35 32 27 18 12 19 0 7 0 24 30 10 4 14 16 24 15 33 34 15 20 5 18 2 13 28 12 2 25 2 13 35 24 16 25 2 35 16 23 28 12 33 9 34 13 5 15 26 11 10 6 3 0 6 21 30

Sie hat anfangs sehr viel Glück gehabt und kam deswegen auf 10% Plus. Im weiteren Verlauf schmolzen die Prozente dahin und wie sie selber sagt, wird es wohl bei den realen 2,7% Minus enden. :hut:

bearbeitet von Antipodus
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Sie hat anfangs sehr viel Glück gehabt und kam deswegen auf 10% Plus. Im weiteren Verlauf schmolzen die Prozente dahin und wie sie selber sagt, wird es wohl bei den realen 2,7% Minus enden. :hut:

aber nur wenn sie's kapitalmäßig durch drückt, sonst könnens schon auch mal 100 % werden.

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Tante Edit sagt:

:flush: Das darf doch nicht wahr sein!

Ich wollte einen kleinen Fehler ausbessern und jetzt ist mein ganzer Beitrag verschwunden. Grrrh.

Tante Edit sagt:

:flush: Das darf doch nicht wahr sein!

Ich wollte einen kleinen Fehler ausbessern und jetzt ist mein ganzer Beitrag verschwunden. Grrrh.

Komisch, ist mir auch passiert. ;)

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aber nur wenn sie's kapitalmäßig durch drückt, sonst könnens schon auch mal 100 % werden.

Wäre nicht das erste Mal, dass mir das passiert!^^

Das ist doch nicht schlimm, du spielst doch nur mit Klimpergeld und zum Spass. Wenn es dann zu dick kommt, kannst du doch immer noch etwas anderes versuchen und denke daran, nie mehr riskieren als du dir vorgenommen hast. :bigsmile:

Trotzdem. Ich habe mir insgeheim ausgemalt, dass ich ab sofort und bis ans Ende meiner Tage dank Roulette jeden Monat meine Kleiderkasse auffüllen kann. : p

Aber ich habe schon eine neue Idee....

Wieder masse égale auf Plein und mit satzfreiem Vorlauf; muss mir nur noch eine elegante Notation dafür einfallen lassen und antesten, ob es Sinn ergibt.

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