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Meine Erfahrung bei Plein im Gleichsatz ist: ab +0,9 % vor der Bank (also 3,6 % insg., ohne Tronc) sind die Schwankungen langsam erträglich.

Bei 5% hat man das goldene Kalb in der Garage stehen! Sigma 3 bezieht sich auf "perfekten" mathematischen Zufall.

Der Überschuß (0,9%) ist viel zu wenig, frag mal BJ-Profis

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Hab' ich gelesen.

Wenns nur um Zufallszahlen geht, sag' mir einfach wo deiner Meinung nach der Unterschied zwischen echten und Pseudozufallszahlen liegt - ohne Kesselfehler oder absichtliche Beeinflussung.

es gibt da viele unterschiede - quasselnde croups, schnarchende, vollprofis und so viele mehr, suchs dir aus.

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Hab' ich gelesen.

Wenns nur um Zufallszahlen geht, sag' mir einfach wo deiner Meinung nach der Unterschied zwischen echten und Pseudozufallszahlen liegt - ohne Kesselfehler oder absichtliche Beeinflussung.

Die gleiche Antwort wie schon vor Jahren: die Permanenzen sind anders, aber eben durchaus unterscheidbar. (meine Behauptung)

Ich hätte durchaus Lust, das mal zu erforschen, leider fehlt mir das nicht-geringe Budget für solche und andere Spielchen. (wie Progressionsforschung)

Der Überschuß (0,9%) ist viel zu wenig, frag mal BJ-Profis

Wozu soll ich BJ-Profis zum Roulette Plein-Gleichsatz-Spiel befragen?

(wo ich in dieser Disziplin doch selbsternannter Experte bin...)

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der dir nicht helfen kann wenn du zuwenig daten hast. 100.000 coups sind eindeutig zuwenig, da rennst du in die falle, sigma hin oder her.

Ich will mich kurz fassen, 100.000 coups können reichen. Es kommt auf den Überschuss an denn man bis dahin erreicht hat.

Die 3sigma grenze geht ja vollkommen unabhängig vom prozentualen Überschuss davon aus, dass man noch im Plus ist.

es ist aber ein großer Unterschied ob man nach 100.000 Coups 1% oder 10% im Plus ist.

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Die gleiche Antwort wie schon vor Jahren: die Permanenzen sind anders, aber eben durchaus unterscheidbar. (meine Behauptung)

Ich hätte durchaus Lust, das mal zu erforschen, leider fehlt mir das nicht-geringe Budget für solche und andere Spielchen. (wie Progressionsforschung)

Ich habe es in meiner Anfangszeit mit allen möglichen Variationen getestet - ausgiebig!. Ich wollte wissen, ob es Konstellationen gibt, bei denen es nicht "funktioniert".

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Ich habe es in meiner Anfangszeit mit allen möglichen Variationen getestet - ausgiebig!. Ich wollte wissen, ob es Konstellationen gibt, bei denen es nicht "funktioniert".

Sprichst Du noch immer von einer Plein-Gleichsatz-Strategie? Von einer, die *immer* funktioniert? Um wieviele %+ geht es denn? :-)

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Nimm doch einfach die Permanenzen vom Casino Wiesbaden, sind online verfügbar. Kannst auch die vom touchbet dort nehmen.

Oder die Zufallszahlen von Excel oder libre-office. Ist alles identisch und so macht man sich das Leben leichter.

Diejenigen, die glauben, dass es Unterschiede gibt haben nur eine zu kleine Stichprobe verglichen.

roemer

Bin ein bisschen altmodisch - für Permanenztests brauche ich Papier in den Händen.

Bad Homburg hat nett aufgeschlüsselte Permanenzen zum Ausdrucken, habe nur selbst keinen Drucker.

20000 Coups / ( 5 Stunden * 60 Minuten * 60 Sekunden ) = 1.1111... Coups / Sekunde

Entweder die Strategie ist pillepalle einfach, oder du flunkerst. :hehe:

PS: Geh doch in nen copyshop, die leben vom Ausdrucken.

5 Stunden sind 18.000 Sekunden. Bei 20.000 Wurf wären das ca. 1 Wurf pro Sekunde, nicht 1111.

Trizero, allesauf16 hat recht und ich habe nicht geflunkert:

5 Stunden sind (5x60=) 300 Minuten.

300 Minuten sind (300x60=) 18.000 Sekunden.

Also knapp 1 Sekunde pro Coup bei 20.000 Testcoups.

Da meine Strategie tatsächlich sehr einfach zu testen ist (und ich, btw, ziemlich flink bin^^), kommt das schon hin. Vielleicht habe ich auch 6 Stunden gebraucht, ich habe die Zeit realistisch geschätzt aber nicht gestoppt.

Copyshop ist eine gute Idee. Wahrscheinlich mache ich das. Ich mag nämlich weder Familie noch Freunde bitten, weil ich keine Lust habe zu erklären, wofür ich Permanenzen brauche. ; )

da siehst du mal was du von diesem sigma-quargel halten kannst.

Ich weiß ungefähr, was es mit dem Sigmading auf sich hat. Gerade deshalb halte ich roemers Tipp für einen guten Anhaltspunkt.

Allerdings ist deine Erfahrung mit den 400.000 Testcoups natürlich noch sicherer. Ich glaube nur nicht, dass ich die Geduld aufbringe, 400.000 Coups zu testen. Ich traue mir maximal roemers 100.000 Testcoups zu.

Wenn du einen ME Vorteil hast, kann dir jede Schwankung am Allerwertesten vorbei gehen, egal auf welcher Chance. ;)

ME heißt was?

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Allerdings ist deine Erfahrung mit den 400.000 Testcoups natürlich noch sicherer. Ich glaube nur nicht, dass ich die Geduld aufbringe, 400.000 Coups zu testen. Ich traue mir maximal roemers 100.000 Testcoups zu.

mit dem geeigneten programm ist das kein problem, schau mal bei trizero rein. 100.000 ist viel zu wenig, interessant wird es ab dem 10-fachen.

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Hallo Freunde der Kugel,

hab da mal wieder so ne Idee: Ich schreibs auch hier rein, da offensichtlich kompetente Leute versammelt sind

und sich einige mit langen Tests gut auskennen.

Wahrscheinlich auch wieder ein alter Hut, ich schreibs aber trotzdem:

Es geht um eine Art Spiel auf einfache Chancen.

Wir wissen : die Anzahl der Einser ist gleich den höheren Serien, die Anzahl der Zweier ist ebenfalls gleich den höheren Serien usw.

Das bedeutet: wenn 1000 rote Einser da waren, sollten auch in etwa 1000 höhere Serien gekommen sein 2er, 3er .....)

Spiele ich alle Einser auf Abbruch, wirds langfristig auf Null laufen (-Zero-Steuer). Ebenso wirds gehn, wenn ich alle

Einser auf Serie spiele.

Aber: da gibts doch einen Vorteil!

Rot hat 10 Ungerade Zahlen und nur 8 gerade Zahlen

Wenn ich jeden roten Einser auf Serie spiele (nur ein Angriff, wie lang die Serie wird, ist egal, hauptsache Serie)

UND rot geht auf Serie (statistisch gesehen in 50 % aller Fälle)

DANN sollten 10 X rote Impair-Zahlen kommen und nur 8x rote Pair Zahlen.

Natürlich mit Schwankungen, jedoch sollte langfristig das Ergebnis so sein.

Eigentlich wäre ein Angriff mit 2 Stücken auf Rot und Impair sinnvoll.

Im Grunde genommen könnte ich aber auch nur diese 10 roten Impair- Zahlen einmal angreifen. 10 x würde ich treffen, 8 x nicht.

Was haltet ihr davon, wo ist der Hasenfuss ?

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Hallo Freunde der Kugel,

hab da mal wieder so ne Idee: Ich schreibs auch hier rein, da offensichtlich kompetente Leute versammelt sind

und sich einige mit langen Tests gut auskennen.

Wahrscheinlich auch wieder ein alter Hut, ich schreibs aber trotzdem:

Es geht um eine Art Spiel auf einfache Chancen.

Wir wissen : die Anzahl der Einser ist gleich den höheren Serien, die Anzahl der Zweier ist ebenfalls gleich den höheren Serien usw.

Das bedeutet: wenn 1000 rote Einser da waren, sollten auch in etwa 1000 höhere Serien gekommen sein 2er, 3er .....)

Spiele ich alle Einser auf Abbruch, wirds langfristig auf Null laufen (-Zero-Steuer). Ebenso wirds gehn, wenn ich alle

Einser auf Serie spiele.

Aber: da gibts doch einen Vorteil!

Rot hat 10 Ungerade Zahlen und nur 8 gerade Zahlen

Wenn ich jeden roten Einser auf Serie spiele (nur ein Angriff, wie lang die Serie wird, ist egal, hauptsache Serie)

UND rot geht auf Serie (statistisch gesehen in 50 % aller Fälle)

DANN sollten 10 X rote Impair-Zahlen kommen und nur 8x rote Pair Zahlen.

Natürlich mit Schwankungen, jedoch sollte langfristig das Ergebnis so sein.

Eigentlich wäre ein Angriff mit 2 Stücken auf Rot und Impair sinnvoll.

Im Grunde genommen könnte ich aber auch nur diese 10 roten Impair- Zahlen einmal angreifen. 10 x würde ich treffen, 8 x nicht.

Was haltet ihr davon, wo ist der Hasenfuss ?

Lassen wir mal Zero weg, dann wirst du in 50% aller Fälle Schwarz treffen und da ist es umgekehrt, 10X Pair und 8X Impair. Das was du durch Rot/Impair zusätzlich gewinnst wenn es kommt, verlierst du durch Schwarz/Pair, also kein Vorteil. :hut:

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mit dem geeigneten programm ist das kein problem, schau mal bei trizero rein. 100.000 ist viel zu wenig, interessant wird es ab dem 10-fachen.

Danke für die Blumen.

Eigentlich ist 1000 ja schon zu viel, keiner wird soviele Coups hintereinander setzen.

Wenn man ein echtes Glückskind ist und einfach immer beim Platzer grade an der Bar, auf der Toilette, beim Rauchen, etc. ist,

kann man mit jeder halbwegs durchdachten Strategie Dauergewinne erzielen.

Diejenigen, die sich auf ihr Glück alleine nicht verlassen wollen,

müssen sich je nach Strategie, auch mit einigen Millionen Coups absichern.

Auch bei Plein-Gleichsatz gibts keinen Mindestwert für "Sicherheit".

z.B. der Umsatz ist ein weiterer grosser Faktor; je satzärmer eine Strategie ist, desto mehr Coups müssen geprüft werden.

Ich habe die 999999 Coups-Grenze in meinem Auswertungsprogramm eher aus pragmatischen, als taktischen Gründen gezogen.

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das ureigene kapitalmanagement hat ja wohl sicher nichts mit eso zu tun.

vernunft, gelassenheit, und so dinge sind hilfreich für dauerhaften gewinn.

Das sind ja ganz neue Töne von dir, hat es da eine wundersame Sinnesänderung gegeben, wenn du jetzt die Vernunft ins Spiel bringst, oder willst du nur mal wieder polarisieren?

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100.000 ist viel zu wenig, interessant wird es ab dem 10-fachen.

Da irrst Du dich etwas.

100.000 Coups sind viel mehr als nötig ist, wenn es nicht darum geht überhaupt ins Plus zu kommen bzw. zu bleiben (bei dieser Vorraussetzung hättest Du Recht), sondern wenn es z. B. darum geht 10% Überschuß zu erzielen.

Dann ist die 3sigmagrenze schon viel früher erreicht.

bearbeitet von roemer
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z.B. der Umsatz ist ein weiterer grosser Faktor; je satzärmer eine Strategie ist, desto mehr Coups müssen geprüft werden.

Es geht immer nur um die gesetzten Coups. Auch bei der 3Sigmagrenze, ich dachte was wäre selbstverständlich und müsste nicht extra erwähnt werden

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Eigentlich wäre ein Angriff mit 2 Stücken auf Rot und Impair sinnvoll.

Im Grunde genommen könnte ich aber auch nur diese 10 roten Impair- Zahlen einmal angreifen. 10 x würde ich treffen, 8 x nicht.

Was haltet ihr davon, wo ist der Hasenfuss ?

Der Hasenfuß liegt darin, dass es ebensoviele schwarze Pair-Zahlen gibt wie rote Impairzahlen.

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