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Niedrige aber dauerhafte Gewinne ?


Merl

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ok dann gibst du es ihr eben nicht zum spass haben, sondern zur arbeitsteilung.

so oder so kann es mir egal sein, da ich für beide sachen kein geld bezahlen würde.

war vllt. etwas falsch ausgedrückt, wie ichs gemeint habe..

ich habe vllt auch nicht klar gesagt auf was ich heraus wollte.

es kostet mich kein geld, nur etwas mehr spielzeit unter angenehmeren bedingungen.

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Mit einem festen Gewinnziel zu spielen ist zwar schön in der Theorie (in 350 Tagen hab' ich dann soundso viel), aber berenze doch lieber den Verlust (nicht mehr als 50Eur am Tag verlieren)

Das ist (wäre) ohnehin Teil dessen, was ich mit Disziplin meine: Wenn man einen unteren Grenzwert erreicht hat, mit dem Spiel pausieren. (Aber ich schaffe es leider noch immer nicht. :()

meiner Meinung nach ist es für jeden Einzelnen unterschiedlich, mit welchem Tagesergebnis man zufrieden ist.

So ist es.

Als bescheidener Rentner wäre ich mit jedem Betrag zufrieden, wenn ich ihn jeden Tag sicher erwirtschaften könnte (ohne zu arbeiten :smile: ), leider klappt das ja nicht immer :unsure:

Es klappt nicht immer, aber man kann versuchen, sich diesem Ziel anzunähern. Ich bin entschlossen, es weiter zu probieren. :biggrin:

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.....................................

Aber warum keine hübsche frau ansprechen (auch außerhalb vom casino), die für mich setzt (da muss sie ja nicht viel können).

.....................................

Gruß

roemer

Vor etwa 20 Jahren hatte ich Kontakt mit einem Spieler, der hatte eine hübsche, junge Frau als Assistentin (fürs setzen und wetzen :biggrin: ), das hat seine Frau ihm sehr übel genommen :o , sie war dann ziemlich heftig :pfanne:

LG

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Bin ich da eigentlich in einem Forums-Thread oder in einem Chatroom? :huh: Euer Altherren-Stammtisch-Geplauder hat mit dem Thema des Threads jedenfalls Null zu tun.

Was sollen wir alten Säcke den machen ,uns ist langweilig. Über Roulette steht in diesem Forum alles was es zu sagen gibt.

Suchen mußt du ,dieser Thread hätte sich nach 1-2 Antworten schon erledigt da total hirnrissig ,oder willst du uns auf unsere

alten Tage das bisschen Spaß der sich hier ab und an ergibt nehmen.

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Bin ich da eigentlich in einem Forums-Thread oder in einem Chatroom? :huh: Euer Altherren-Stammtisch-Geplauder hat mit dem Thema des Threads jedenfalls Null zu tun.

Na, wenn Du vielleicht interessante Spielideen hast, dann nur her damit, dann kannst Du ja das Altherren-Stammtisch-Geplauder in andere Bahnen lenken. Ich bin schon gespannt auf Deine fachlichen Beiträge :winki1:

LG

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Was sollen wir alten Säcke den machen ,uns ist langweilig. Über Roulette steht in diesem Forum alles was es zu sagen gibt.

Na wenn das so ist, hat das Forum eigentlich seinen Zweck erfüllt und könnte für neue Beiträge gesperrt werden. :topp:

Die Runde der gelangweilten älteren Herren könnte sich dann einen anderen Platz suchen, wo sie ihre hochintelligente Unterhaltung fortsetzen kann.

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Na wenn das so ist, hat das Forum eigentlich seinen Zweck erfüllt und könnte für neue Beiträge gesperrt werden. :topp:

Die Runde der gelangweilten älteren Herren könnte sich dann einen anderen Platz suchen, wo sie ihre hochintelligente Unterhaltung fortsetzen kann.

So einfach ist das nicht der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Dem Wunsch nach einem fachlichen Beitrag kannst oder willst du auch nicht nachkommen also Füsse stillhalten.

Seit 2004 bist du dabei also wenn du uns nicht das wesentliche rüberbringen kannst wer dann.

bearbeitet von 4-4Zack
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Dem Wunsch nach einem fachlichen Beitrag kannst oder willst du auch nicht nachkommen

So fachlich wie das Gelaber, mit dem man hier konfrontiert ist, sind meine Beiträge noch lange.

Aber davon mal abgesehen: Wenn einen das Thema eines Threads nicht interessiert, dann ignoriert man ihn und hält seine Klappe. Sich statt dessen über die Poster das Maul zu zerreißen und im Thread dann einfach über irgendwelche anderen Angelegenheiten zu schwätzen beginnen, das ist gleich doppelt mieses Benehmen.

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So fachlich wie das Gelaber, mit dem man hier konfrontiert ist, sind meine Beiträge noch lange.

Aber davon mal abgesehen: Wenn einen das Thema eines Threads nicht interessiert, dann ignoriert man ihn und hält seine Klappe. Sich statt dessen über die Poster das Maul zu zerreißen und im Thread dann einfach über irgendwelche anderen Angelegenheiten zu schwätzen beginnen, das ist gleich doppelt mieses Benehmen.

Ein bisschen Schwund ist immer aber das weißt du ja bestimmt.

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Abschliessend bleibt nur festzustellen dass es -mathematisch gesehen- keinerlei Möglichkeit bei einem Glücksspiel mit negativem Erwartungswert zu gewinnen, entweder:

-die Verluststrecken sind etwas häufiger als die Gewinnstrecken, im Gleichsatz

-die Verlustsrecke ist selten, frisst dann aber das ganze Kapital, Progression

es gibt kein mathematisches "Gewinnziel", sondern nur ein mathematisches Verlustziel, man

gewinnt -auf Dauer- nicht 100Euro, nicht 50Euro, nicht 10Euro, nicht 1Euro!

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da ich mich auch angesprochen fühlte, also ich zähl mich noch nicht zu den "alten herren"...kommt aber noch ;-)

jetzt etwas sachliches, ein thread mit dem thema "niedrige aber dauerhafte gewinne" wäre mit 2 antworten abgeschlossen gewesen.

wer mit niedrigen einsätzen dauerhaft gewinnt, gewinnt auch mit hohen einsätzen. der kugel ist es doch egal wieviel man einsetzt.

meinst du im ernst, wenn ein unbekannter im forum nach gewinnmethoden fragt, dass diese einfach so explizit erklärt werden?

würdest du auch nicht machen.

gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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Abschliessend bleibt nur festzustellen dass es -mathematisch gesehen- keinerlei Möglichkeit bei einem Glücksspiel mit negativem Erwartungswert zu gewinnen, entweder:

-die Verluststrecken sind etwas häufiger als die Gewinnstrecken, im Gleichsatz

-die Verlustsrecke ist selten, frisst dann aber das ganze Kapital, Progression

es gibt kein mathematisches "Gewinnziel", sondern nur ein mathematisches Verlustziel, man

gewinnt -auf Dauer- nicht 100Euro, nicht 50Euro, nicht 10Euro, nicht 1Euro!

völlig richtig!

aber er wollte eine methode mit pos. ew hier erfahren

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Abschliessend bleibt nur festzustellen dass es -mathematisch gesehen- keinerlei Möglichkeit bei einem Glücksspiel mit negativem Erwartungswert zu gewinnen, entweder:

-die Verluststrecken sind etwas häufiger als die Gewinnstrecken, im Gleichsatz

-die Verlustsrecke ist selten, frisst dann aber das ganze Kapital, Progression

es gibt kein mathematisches "Gewinnziel", sondern nur ein mathematisches Verlustziel, man

gewinnt -auf Dauer- nicht 100Euro, nicht 50Euro, nicht 10Euro, nicht 1Euro!

Und die Wenigen die es trotzdem schaffen, sind einfach nur Kinder des Glücks. :fun1:

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So fachlich wie das Gelaber, mit dem man hier konfrontiert ist, sind meine Beiträge noch lange.

Eh klar, Du beteiligst Dich ja auch rege an "unserem Gelaber",

Aber davon mal abgesehen: Wenn einen das Thema eines Threads nicht interessiert, dann ignoriert man ihn und hält seine Klappe. Wie wahr, wie wahr, aber warum verhätst Du Dich nicht so, wie Du es gerade vorgeschlagen hast? Sich statt dessen über die Poster das Maul zu zerreißen und im Thread dann einfach über irgendwelche anderen Angelegenheiten zu schwätzen beginnen, das ist gleich doppelt mieses Benehmen. Oha, ein neuer Sittenwächter, mit besonders höflicher Ausdrucksweise.

Ach, ich schäme mich ja so, dass ich "gelabert" habe :hammer2:

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Ach, ich schäme mich ja so, dass ich "gelabert" habe :hammer2:

Auf dich hatte ich mich aber gar nicht so sehr bezogen. :tongue: Dein Posting #118 (http://www.roulette-...post__p__299885) habe ich sogar gut gefunden. Das ändert sich jetzt allerdings langsam nach deinem letzten - ziemlich dummdreisten - Beitrag:

Aber davon mal abgesehen: Wenn einen das Thema eines Threads nicht interessiert, dann ignoriert man ihn und hält seine Klappe. Wie wahr, wie wahr, aber warum verhätst Du Dich nicht so, wie Du es gerade vorgeschlagen hast?

Dass derjenige, der sich über das Thread-Thema unterhalten möchte, sich dann auch noch stillschweigend zurückziehen soll, wenn Andere diesen Thread stören, ist schon ein ziemlich unverschämtes Ansinnen.

(Und nebenbei: Wenn ihr eure Weisheiten nicht in die Zitate hineinquetschen würdet, sondern sie unter- und außerhalb des Zitats anfügen würdet - wie das mit gutem Grund allgemein üblich ist -, wäre das der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit sehr förderlich. Sicherlich mehr als dieses Herumfärben.)

Abschliessend bleibt nur festzustellen dass es -mathematisch gesehen- keinerlei Möglichkeit bei einem Glücksspiel mit negativem Erwartungswert zu gewinnen,

[...]

man gewinnt -auf Dauer- nicht 100Euro, nicht 50Euro, nicht 10Euro, nicht 1Euro!

Aber niemand weiß, wann diese "Dauer" (der Gewinne) vorüber ist. Und außerdem ist "Dauer" relativ. Nehmen wir an, jemand spiele einen Monat lang, hätte dabei kontinuierlich gewonnen und dadurch am Ende einen Gewinn von 100 erzielt. Danach spiele er sein ganzes leben lang niemals wieder. Dann war die "Dauerhaftigkeit" des Erfolges in seinem Fall ein Monat. Er hat auf die Dauer (seiner Spielerkarriere) regelmäßig gewonnen. Was vielleicht in 3 Jahren hätte sein können, ist für diesen Spieler völlig irrelevant. (Denn da hat er annahmegemäß schon längst mit dem Spielen aufgehört.) Die mathematische Gesetzmäßigkeit sagt doch nichts darüber aus, wann dass Ende des Gewinnens einsetzt. Das ganze Spieler-Leben als eine einheitliche Partie zu sehen, an deren Ende ich aus mathematischen Gründen zwangsläufig als Verlierer dastehe, das halte ich für zu abstrakt und zu weit in eine (ungewisse) Zukunft gedacht.

wer mit niedrigen einsätzen dauerhaft gewinnt, gewinnt auch mit hohen einsätzen. der kugel ist es doch egal wieviel man einsetzt.

Kommt darauf an, was du mit "Einsätzen" meinst. Mir geht es ja nicht um den Einsatz pro Spiel, sondern um den Betrag, den ich insgesamt zum Spielen zur Verfügung habe. Und für diesen (Gesamt-)Einsatz leuchtet mir deine Behauptung mathematisch nicht ein. Der Kugel sind die Beträge natürlich egal. D.h. die Erfolgsaussichten pro Coup sind natürlich betragsunabhängig. Aber die Konsequenzen für den Spieler sind unterschiedliche, je nach Höhe seines Gesamtkapitals:

- Spieler R(eich) geht täglich mit 1000 Euro in Casino und möchte pro Abend 5 Euro gewinnen.

- Spieler A(rm) geht täglich mit 5 Euro ins Casino und möchte pro Abend ebenfalls 5 Euro gewinnen.

Welchem der beiden wird das eher gelingen?

bearbeitet von Columbus
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Aber niemand weiß, wann diese "Dauer" (der Gewinne) vorüber ist. ne, weis niemand...

Und außerdem ist "Dauer" relativ. Nehmen wir an, jemand spiele einen Monat lang, hätte dabei kontinuierlich gewonnen stop! niemand spielt einen monat ununterbrochen mit einer realistischen bankroll ohne bankrott zu gehen. neben wir mal lieber an, er spielt nur ein paar hundert coups in diesem monat. und dadurch am Ende einen Gewinn von 100 erzielt. Danach spiele er sein ganzes leben lang niemals wieder. dann hat er glück gehabt das er diese lange strecke geschafft hat. das argument könnte man zwar gelten lassen, aber warum dann soweit ausholen. die komplette bankroll mit 1 coup sezten ist deutlich besser, als ein weites spektrum zu spielen. je grösser die stichprobengrösse wirt, desto geringer werden die chancen mit plus rauszugehen. Dann war die "Dauerhaftigkeit" des Erfolges in seinem Fall ein Monat. Er hat auf die Dauer (seiner Spielerkarriere) regelmäßig gewonnen. Was vielleicht in 3 Jahren hätte sein können, ist für diesen Spieler völlig irrelevant. (Denn da hat er annahmegemäß schon längst mit dem Spielen aufgehört.) Die mathematische Gesetzmäßigkeit sagt doch nichts darüber aus, wann dass Ende des Gewinnens einsetzt. natürlich sagt es das. es gibt zwar keine 100%tige gewissheit weil glücksträhnen keine feste form und häufigkeit besitzen, aber man kann schon ungefähr berechnen wann die bankroll erledigt ist. Das ganze Spieler-Leben als eine einheitliche Partie zu sehen, an deren Ende ich aus mathematischen Gründen zwangsläufig als Verlierer dastehe, das halte ich für zu abstrakt und zu weit in eine (ungewisse) Zukunft gedacht. da ist überhaupt nichts abstrakt dran, im gegenteil, dein bankrott wird vollkommen linear verlaufen. erstrecht bei solch abenteuerlichen stichprobengrössen. du solltest dir mal überlegen, warum die bank so gnädig ist, einfache chancen zu subventionieren und wieso die martingale ohne tischlimit theoretisch funktionieren würde. nur so viel, mit steigenden einsätzen generiert man eine hohe varianz. wenn man mit einer progression die schallmauer nicht durchbrechen kann, ist unter negativen erwartungswert jedes gleichsatzspiel und ähnlich schwache progressionen vollkommen aussichtslos.

snapback.pngroemer sagte am 02 May 2013 - 21:08:

wer mit niedrigen einsätzen dauerhaft gewinnt, gewinnt auch mit hohen einsätzen. der kugel ist es doch egal wieviel man einsetzt.

Kommt darauf an, was du mit "Einsätzen" meinst. Mir geht es ja nicht um den Einsatz pro Spiel, sondern um den Betrag, den ich insgesamt zum Spielen zur Verfügung habe. Und für diesen (Gesamt-)Einsatz leuchtet mir deine Behauptung mathematisch nicht ein. Der Kugel sind die Beträge natürlich egal. Aber die Konsequenzen für den Spieler sind unterschiedliche:

- Spieler R(eich) geht täglich mit 1000 Euro in Casino und möchte pro Abend 5 Euro gewinnen.

- Spieler A(rm) geht täglich mit 5 Euro ins Casino und möchte pro Abend ebenfalls 5 Euro gewinnen.

Welchem der beiden wird das eher gelingen?

spieler arm geht als sieger raus! warum? weil beide verlieren und zwar 2,7% ihres einsatzes pro drehung. er kann weniger verlieren, genauso viel gewinnen und spielt sehr nah am optimalen zustand, weil er mit seiner bankroll maximale schwankungen erzeugt. solange varianz generiert wird, kann sich der mathematische erwartungswert nicht einstellen. welche vergleichbar guten optionen hat schon der andere spieler? auch zocken? dann verliert das argument der grossen bankroll seine bedeutung. wir sind hier nicht beim poker wo man +ev spielt, du spielst -ev da braucht man kein bankrollmanagement welches schwankungen aushällt. du bist am besten bedient wenn du schwankungen erzeugst, aber wenn man nur 5€ verdienen will, spielt man mit 1000€ fast im gleichsatz oder progressierst nicht in varianzartige zustände hinein - und genau das ist das problem.

aber gut, behandel wir den 1000€ spieler gesondert!

"spieler reich" spielt mit 1000 kapital um 5 zu gewinnen. er kann nachdem "spieler arm" pleite ist noch weiterspielen und noch mehr geld verlieren (mathematisch bewiesen). er kann auch gewinnen aber dafür muss er varianz schaffen (glücksmomente erzeugen). gucken wir uns die spielmöglichkeiten an die er hat: im langfristigen gleichsatz ist die wahrscheinlichkeit nahe einem lottogewinn. diese gewinnmöglichkeit scheidet also aus, funktioniert nicht! spielt er eine progression hat er zwar die möglichkeit schwankungen zu erzeugen, aber die 1000€ verlieren ihre potenz.

meinetwegen spiel ruhig viele spiele, am besten noch auf einfache chance wo du bei der grünen null was zurück kriegst. das casino freut sich und man hat länger was vom abend.

bearbeitet von miboman
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Abschliessend bleibt nur festzustellen dass es -mathematisch gesehen- keinerlei Möglichkeit bei einem Glücksspiel mit negativem Erwartungswert zu gewinnen, entweder:

-die Verluststrecken sind etwas häufiger als die Gewinnstrecken, im Gleichsatz

-die Verlustsrecke ist selten, frisst dann aber das ganze Kapital, Progression

es gibt kein mathematisches "Gewinnziel", sondern nur ein mathematisches Verlustziel, man

gewinnt -auf Dauer- nicht 100Euro, nicht 50Euro, nicht 10Euro, nicht 1Euro!

dem stimme ich nur bedingt zu. aufgrund des negativen erwartungswertes lässt sich roulette langfristig nicht schlagen. allerdings kann ich ebenso nie verlieren, wenn ich unendlich erhöhen darf. nehmen wir mal einen münzwurf wo es eine 1:1 chance gibt kopf zu treffen. der erwartungswert liegt bei fairen quoten bei genau 0,00€ und ich könnte langfristig nicht gewinnen oder? falsch, denn ein vorteil liegt bei dem spieler der entscheiden darf, wann aufgehört wird. er wird diesen 1$ gewinnen und zwar immer.

was ich damit sagen will, der spieler verliert nicht weil der mathematische erwartungswert negativ ist, sondern weil die bank durch das tischlimit das spiel gezinkt hat. wer über infiniter bankroll verfügt und ohne tischlimit spielt, wird zu 99,99% periode gewinnen. der erwartungswert pendelt sich nur dann ein, wenn keine andere wahl bleibt als sich innerhalb gewisser grenzen aufzuhalten. es ist aber kein naturgesetzt das man mit negativen erwartungswert nicht gewinnen kann.

das wollt ich nur ergänzen. ich gebe dir natürlich vollkommen recht cmg, in allem was du schreibst.

bearbeitet von miboman
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Miboman, ich danke dir für deine Erläuterungen. Ich nehme das, was du geschrieben hast, mal zur Kenntnis. Ich kann (und will) dem nicht widersprechen, weil dafür meine Mathematikkentnisse bei weitem nicht ausreichen.

Aber trotz allem: Ich hätte Lust, es einmal auszuprobieren: Einen Monat lang mit 1000 € und dem Gewinnziel von 5 € täglich zu spielen - und hier jeden Tag über das Resultat zu berichten. :biggrin: Auch wenn es nur einen Monat funktionieren würde: es wäre ein Erfolg (und ich würde weitertun). Was mich davon abhält, ist nicht die Mathematik oder die Logik, die dabei vielleicht meine Widersacher wären, sondern das bin ich selbst: Mir fehlt es (derzeit noch?) vor allem an der Nervenstärke, Geduld und Frustrationstoleranz, eine Verlustphase gelassen durchzustehen. Da wäre mir unter Umständen zuzutrauen, dass ich tatsächlich 1000 € verliere, nur weil ich einen Verlust von ein paar Dutzend Euro aufholen wollte. :confused: Das wäre nicht Sinn des Experiments.

Vielleicht versuche ich es in Zukunft einmal - wenn ich mich hoffentlich irgendwann zu ausreichender Spieldisziplin erzogen haben sollte. ;)

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Auf dich hatte ich mich aber gar nicht so sehr bezogen. :tongue: Dein Posting #118 (http://www.roulette-...post__p__299885) habe ich sogar gut gefunden. Das ändert sich jetzt allerdings langsam nach deinem letzten - ziemlich dummdreisten - Beitrag:

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OK, ich habe Deine Belehrungen gelesen und verzichte auf weitere Antworten, das ist mir, obwohl ich ein gelangweilter, älterer Herr bin, einfach zu blöd. Freche, dumme und beleidigende Meldungen fordern noch frechere Antworten heraus, ich will mich jedoch nicht auf eine Diskussion mit Dir einlassen, sondern höflich bleiben.

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Hallo Leute,

Überlege mir zusammen mit einem Kollegen täglich ins Casino zugehen um uns ein Zubrot von sagen wir 20-30 EUR täglich zu holen.

Liebe Grüße

Hallo Merl,

warum probierst Du es nicht beim Onlinecasino Betfair. Da gibt es eine Rouletteversion ohne Zero. Folglich hast Du keinen negativen Erwartungswert und eine geringere Verlustwahrscheinlichkeit.

Viel Erfolg, viele Stücke und

lG

Der Taunide

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Miboman, ich danke dir für deine Erläuterungen. Ich nehme das, was du geschrieben hast, mal zur Kenntnis. Ich kann (und will) dem nicht widersprechen, weil dafür meine Mathematikkentnisse bei weitem nicht ausreichen.

Aber trotz allem: Ich hätte Lust, es einmal auszuprobieren: Einen Monat lang mit 1000 € und dem Gewinnziel von 5 € täglich zu spielen - und hier jeden Tag über das Resultat zu berichten. :biggrin: Auch wenn es nur einen Monat funktionieren würde: es wäre ein Erfolg (und ich würde weitertun). Was mich davon abhält, ist nicht die Mathematik oder die Logik, die dabei vielleicht meine Widersacher wären, sondern das bin ich selbst: Mir fehlt es (derzeit noch?) vor allem an der Nervenstärke, Geduld und Frustrationstoleranz, eine Verlustphase gelassen durchzustehen. Da wäre mir unter Umständen zuzutrauen, dass ich tatsächlich 1000 € verliere, nur weil ich einen Verlust von ein paar Dutzend Euro aufholen wollte. :confused: Das wäre nicht Sinn des Experiments.

Vielleicht versuche ich es in Zukunft einmal - wenn ich mich hoffentlich irgendwann zu ausreichender Spieldisziplin erzogen haben sollte. ;)

ja berichte hier ruhig. bin mal gespannt...

wenn das dir wirklich so wichtig ist, empfehle ich dir das buch "Das Poker Mindset". ist ein psychologiebuch das neben den verschiedenen formen von tilt (den es auch im roulette gibt), verständnisfehler bei wahrscheinlichkeiten und verworrenes denken behandelt. und das wichtigste: es hilft verantwortungsvoll mit der bankroll umzugehen. das buch ist spitze, glaub mir.

bearbeitet von miboman
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