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Niedrige aber dauerhafte Gewinne ?


Merl

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deine frage war:

wie sieht bitte die auszahlungsüberlistungsstrategie für ec aus?

antwort: auf dein beispiel bezogen, müsste die auszahlung 3 sein.

jo und bei durchschnittlichem wunschtreffer in coup 35,was ja auch ein stück + bedeuten würde,hast du dann bei ec

dauertreffer :lachen: ,weil nach deiner rechnung dann im coup 1.

gute besserung!!!

Hans Dampf

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dir kommt 3 zuviel vor? mir kam 38 schon zuviel vor!

wer in ganzen stücken rechnet, bekommt auch die antwort in ganzen stücken. meine antwort ist richtig, denn du hast selber die definition so festgelegt. ausserdem ist sogar deine plötzliche genauigkeit falsch (siehe ergebnis 2,111111) :werweiss:

bearbeitet von miboman
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da verschätz dich mal nicht,die schwankungen grad auf plein würden dich kaputt machen.

Hans Dampf

Sag mal, wo haben sie dich denn rausgelassen. Bei einer 38fachen Auszahlung macht dich keine Schwankung kaputt, du setzt einfach alle und gewinnst jedesmal. Sachse würde jetzt sagen, Baumschule Lehrer Ast.

Gute Besserung, wäre bei dir hoffnungslos.

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Sag mal, wo haben sie dich denn rausgelassen. Bei einer 38fachen Auszahlung macht dich keine Schwankung kaputt, du setzt einfach alle und gewinnst jedesmal. Sachse würde jetzt sagen, Baumschule Lehrer Ast.

Gute Besserung, wäre bei dir hoffnungslos.

Du hast natürlich Recht mit deiner Kritik! Alle Zahlen setzen und es gibt keine Varianz bei einer Auszahlung von 38 Stücken auf plein.

Er meinte es sicher anders, bei dem Bsp hätte man einen Vorteil von 2,7%.

Er wird es bezogen haben auf KG bei plein auf einen Treffer alle 34 Coups, dass entspricht ebenfalls +2,7%(nach tronc) und da gäbe es sehr große Schwankungen.

bearbeitet von roemer
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Du hast natürlich Recht mit deiner Kritik! Alle Zahlen setzen und es gibt keine Varianz bei einer Auszahlung von 38 Stücken auf plein.

Er meinte es sicher anders, bei dem Bsp hätte man einen Vorteil von 2,7%.

Er wird es bezogen haben auf KG bei plein auf einen Treffer alle 34 Coups, dass entspricht ebenfalls +2,7%(nach tronc) und da gäbe es sehr große Schwankungen.

Auf was er das bezogen hat ist mir egal. Es war nicht das erste mal, dass er sich als Oberlehrer aufführt und als Neuer sollte man nicht gleich das Maul so weit aufreißen.

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Auf was er das bezogen hat ist mir egal. Es war nicht das erste mal, dass er sich als Oberlehrer aufführt und als Neuer sollte man nicht gleich das Maul so weit aufreißen.

Ist schon okay! Ich will ja niemand verteidigen, ich weiß jetzt auch nicht, was er früher geschrieben hat.

Manchmal muss man auch zwischen den Zeilen lesen können.

Aber klar, wenn es so ist wie du geschrieben hast, dann war die Kritik berechtigt.

Aber das mit höherer Auszahlungsquote ist ja sowieso nur theoretisch. Während eine höhere Trefferquote durchaus praktisch erzielbar ist.

Gute Nacht dir!

roemer

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Ist schon okay! Ich will ja niemand verteidigen, ich weiß jetzt auch nicht, was er früher geschrieben hat.

Manchmal muss man auch zwischen den Zeilen lesen können.

Aber klar, wenn es so ist wie du geschrieben hast, dann war die Kritik berechtigt.

Aber das mit höherer Auszahlungsquote ist ja sowieso nur theoretisch. Während eine höhere Trefferquote durchaus praktisch erzielbar ist.

Gute Nacht dir!

roemer

Was willst du mit einer höheren Trefferquote, wenn die Schwankungen dich kaputt machen. :fun2:

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Auf was er das bezogen hat ist mir egal. Es war nicht das erste mal, dass er sich als Oberlehrer aufführt und als Neuer sollte man nicht gleich das Maul so weit aufreißen.

ach antipodus,was soll ich nur mit dir machen?

du lässt mir ja keine wahl,du setzt mathematische lügen in die welt, wie in deinem thread "1x18-oder-18x1-was-ist-besser"

stellst die PP in frage und schwankungen sind für dich auch kein thema.

auch als "neuer" muss ich dann einem "alten hasen" seine denkfehler aufzeigen.

Hans Dampf

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Manchmal muss man auch zwischen den Zeilen lesen können.

Aber das mit höherer Auszahlungsquote ist ja sowieso nur theoretisch.

roemer

genau,hat aber seinen zweck erfüllt,denn selbst antipodus hat s verstanden,einfach alle zahlen belegen und immer 1 stück plus.

was er und miboman aber nicht verstanden haben,ist das es real nur die bank so sehen kann,alle 37 coups,ein stück plus,weil

bei 37 zahlen nur 36 stücke ausgezahlt werden.

es ist das gleiche,wie in meinem beispiel,mit der 38er auszahlung,nur nicht so klar zu sehen,weil es schwankungen,progressionen usw gibt.

das aufzuzeigen,war sinn und zweck,meiner erhöhten auszahlungsquote.

Hans Dampf

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  • 2 weeks later...

Negativer Erwartungswert, Wahrscheinlichkeiten, Mathematik, Statistik, .... Das mag ja alles als theroetischer Hintergrund und laaaaaangfristig gesehen von Bedeutung sein.

Aber in der alltäglichen Spielpraxis geht es um etwas ganz Anderes. Leider hat sich wieder einmal bestätigt, was ich weiter oben geschrieben habe:

Bevor die Mathematik (langfristig) Gelegenheit hat, mich zu besiegen, besiege ich mich kurzfristig immer schon selbst.

Immerhin:

16 Spieltage (hintereinander) ist es mir gelungen, meinen Plan durchzuziehen:

Jeden Tag ein (kurzes, ca. 10 bis 20-minütiges) Spiel mit dem Gewinnziel 10% des Spielkapitals von 300 €. Diese 10% sofort auszahlen lassen, das Spiel danach (mehr oder weniger sofort) beenden, frühestens nach 24 Stunden weiterspielen. Stückgröße ausschließlich 50 Cent (auf die Null und Umgebung im Verlauf des Spiels manchmal ein bisschen mehr); setzen typischerweise auf Pleinwiederholungen (und meistens auf die Null, egal ob sie schon gefallen ist, oder nicht).

Das hat nahezu reibungslos funktioniert! Die 10% habe ich an mehreren Tagen sogar übertroffen, und ein Überschuss von 100 €, den ich nicht aus dem Spiel genommen habe, war zuletzt auch vorhanden.

Dass man in einer solchen Situation im Laufe eines Spielabends dennoch das ganze Spielkapital (am Schluss eben 400 €) verliert, lässt sich nur mit der Dummheit / Schwäche des Spielers (= also von mir) erklären. Da geht's nicht um Mathematik und dergleichen!

Am letzten Spieltag hatte ich mir bei einem Stand von knapp über 400 € meine täglichen 30 € wie üblich auszahlen lassen. Ohne irgendeine Notwendigkeit habe ich weitergespielt - einfach, weil die Partei ohnedies erst wenige Minuten gedauert hatte und ich von knapp über 370 € wieder auf die 400 € kommen wollte (um von diesem Betrag aus am nächsten Tag weiterzuspielen). Das war Dummheit 1. Dann ging es bergab, die Einsätze wurden höher, um die Verluste möglichst schnell wieder aufzuholen. ---> Dummheit 2.

Mehrmals ist dieses Aufholen mit viel Glück sogar gelungen - jedenfalls weitgehend: ich hatte es nach vielen Verlusten zwei oder sogar drei Mal wieder auf ca. 360 bis 370 € gebracht. Aber anstatt jetzt endlich aufzuhören, machte ich wieder weiter - nur um auf 400 € oder zumindest knapp darunter zu kommen ---> Dummheit 3. :flop9:

Und das ging dann irgendwann (nach ca. 1,5 Stunden ermüdenden Spiels) schief, und das gesamte Kapital war weg.

Es gab - wie erwähnt - nicht die geringste Notwendigkeit für diese Aufholjagd und für dieses mit ihr einher gehende Hasardieren; auch nicht gemessen an der Erreichung des Gewinnziels: die 10% (30 €) waren längst erspielt. Und den zusätzlichen Kapitalpolster gab es ja auch. (Rückblickend betrachtet völlig lächerlich, sich daran zu stoßen, dass er an diesem Tag von 400 € auf etwas über 370 € zurückgegangen war.)

Dass man dennoch weiterspielt, ist zwar auch schon ein Verstoß gegen die selbst gesetzten Regeln, wäre für sich genommen aber noch verzeihlich. Allerdings nur mit einer Grenze nach unten, zB.: "Sobald ich (von 370 €) auf 350 € absinke, beende ich das heutige Spiel." Und eine solche Grenze habe ich nicht gezogen.

Diese paar Grundprinzipien sind eigentlich so simpel und so überschaubar - aber dennoch gelingt es mir nicht, sie konsequent durchzuziehen.

Allerdings sind aus dem Versuch auch positive Schlussfolgerungen zu ziehen:

- Für mich persönlich ist es doch schon ein Erfolg, dass ich wenigstens einmal einen halben Monat (weitgehend) diszipliniert und damit - abgesehen vom letzten Spieltag - verlustfrei gespielt habe. (O.k. An 2-3 anderen Tagen war ich zwar auch schwach geworden und hatte in Abwärtsphasen zu hasardieren begonnen - aber da hatte ich Glück dabei.)

- Das Konzept, niedrige, aber dauerhafte Gewinne erzielen zu können, halte ich keineswegs für gescheitert - im Gegenteil: mein Optimismus, dass so etwas klappen könnte, hat sich durch diesen Versuch bestätigt und ist weiterhin vorhanden. Aber für ein Gelingen ist meine Persönlichkeit leider noch immer zu schwach. :(

Hier im Forum habe ich vor ein paar Tagen einen interessanten Thread entdeckt, der den bezeichnenden Titel trägt: "Der richtige Zeitpunkt zum Gehen":

http://www.roulette-...unkt-zum-gehen/

Zum Beispiel gibt es dort von netzmeister einen sehr klugen Beitrag:

Nach einem Platzer sollte nicht am System gebastelt werden, sondern man sollte sich besinnen und überlegen warum man schon wieder so weit gegangen ist. Oft ist es der falsche Ehrgeiz unbedingt sein Geld zurückgewinnen zu wollen, was dann den Ruin bringt.

Als regelmäßiger Spieler sollte man die Ergebnisse immer auf den Monat hin betrachten. Einzelne Tage mit Verlusten zählen nicht. Nur das was am Monatsende unterm Strich übrig bleibt zählt wirklich. Dabei ist sehr wichtig dass man seine gesetzten Limts einhält und sich nicht von Gefühlen leiten lässt und zockt bis zum Untergang. Ich habe lange gebraucht um das zu lernen. Und manchmal packt mich immer noch der Spielteufel. Aber immer seltener gebe ich nach.

Und Danny schrieb:

Es ist so, der hohe Verlust ist eine persönliche Niederlage, mit der man sich nicht zufrieden geben will. Mir ging's heute auch wieder nicht anders, 210 Stücke beim Roulette in den Sand gesetzt, weil ich einfach nicht wahrhaben wollte, dass es tatsächlich so lange so schlecht laufen kann (einfach stur weitergezockt).

Tröstlich, dass es auch Anderen so geht. ;)

bearbeitet von Columbus
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Im Nachhinein ist man immer schlauer und ich will jetzt auch nicht den Klugscheißer machen, aber wenn es dir eine Lehre war, kam es zur rechten Zeit. Deine Strategie ist gut und Verlust hattest du ja nicht, also was soll`s. Mach weiter so und halte dich an deine Vorgaben, dann kann nichts schief gehen. :dance:

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Immerhin:

16 Spieltage (hintereinander) ist es mir gelungen, meinen Plan durchzuziehen:

Jeden Tag ein (kurzes, ca. 10 bis 20-minütiges) Spiel mit dem Gewinnziel 10% des Spielkapitals von 300 €. Diese 10% sofort auszahlen lassen, das Spiel danach (mehr oder weniger sofort) beenden, frühestens nach 24 Stunden weiterspielen. :(

das ist doch keine leistung,bei einer chance von 1:10.

und immer schön aufpassen,das deine uhr richtig geht,sommerzeit/winterzeit,nicht das du nach 23 stunden schon weiterspielst. :biggrin:

Hans Dampf ;-)

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Allerdings sind aus dem Versuch auch positive Schlussfolgerungen zu ziehen:

- Für mich persönlich ist es doch schon ein Erfolg, dass ich wenigstens einmal einen halben Monat (weitgehend) diszipliniert und damit - abgesehen vom letzten Spieltag - verlustfrei gespielt habe. (O.k. An 2-3 anderen Tagen war ich zwar auch schwach geworden und hatte in Abwärtsphasen zu hasardieren begonnen - aber da hatte ich Glück dabei.)

- Das Konzept, niedrige, aber dauerhafte Gewinne erzielen zu können, halte ich keineswegs für gescheitert - im Gegenteil: mein Optimismus, dass so etwas klappen könnte, hat sich durch diesen Versuch bestätigt und ist weiterhin vorhanden. Aber für ein Gelingen ist meine Persönlichkeit leider noch immer zu schwach. :(

Lass dich nicht irritieren. Natürlich funktioniert es, niedrige, aber dauerhafte Gewinne zu erzielen. Es ist sinnvoll, dass du eine gute "Bremse" einbaust, um echte Abstürze zu vermeiden. Wichtig: Vor jedem Spiel festlegen, wie viel TK riskiert wird. Wenn ich eine Labby spiele, sieht mein Risiko wie folgt aus: Die Labby startet mit 6 Stücken. Das zur Verfügung stehende Kapital begrenze ich auf das 20-fache = 120 Stücke. Alles weitere Geld verbleibt auf dem Hauptkonto beim OC. Den Bildschirm stelle ich so ein, dass ich die 120 Stücke während des laufenden Spieles nicht sehen kann. Da entsteht keine Nervosität, falls ich mich der 120er Grenze nähere. Sollte die Labby sehr schlecht laufen, ist mit dem Verlust der 120 Stücke an diesem Tag Schluss. Weiterspiel am nächsten Tag mit 50 % des Verlustes. Ich starte die Labby mit 60 Stücken, den Rest teile ich auf 2 x 30 Stücke auf und ziehe diese Spiele in den folgenden Tagen durch. Da ich die Labby in ein intuitives Spiel einbaue, ist der Spielverlauf fast immer sehr gleichmäßig. Kommt es trotzdem einmal vor, dass ein 120er Verlust eintritt - an den Folgetagen habe ich diese Verluste bisher immer ausgleichen können. Vergiss nicht, dass Roulette ein Spiel sein sollte. Ein TK von 300 € kann, wenn es nicht gut läuft, dich unter Druck und Verlustangst setzen. Dann hast du das Spiel gegen die Kugel schon halb verloren.
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Diese paar Grundprinzipien sind eigentlich so simpel und so überschaubar - aber dennoch gelingt es mir nicht, sie konsequent durchzuziehen.

einsicht ist der erste schritt zur besserung. obwohl, manchmal zahlt es sich auch aus extrem unterwegs zu sein.

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Ich bin angenehm überrascht darüber, das mein Beitrag auf so viel positiven Zuspruch gestoßen ist. :smile: Danke vor allem auch an gegge für seine Infos und Tipps.

Na ja, Hans Dampf's Beitrag mal ausgenommen ...

und immer schön aufpassen,das deine uhr richtig geht,sommerzeit/winterzeit,nicht das du nach 23 stunden schon weiterspielst. :biggrin:

Die Ironie läuft ins Leere, wenn man weiß, wieso ich auf 24 Stunden komme (habe es weiter oben auch schon einmal erwähnt): Man kann sich mit einem Mausklick selbst für diesen Zeitraum sperren. So lange hat man dann keinen Zugriff auf sein Spielerkonto.

Und das ist eine sehr nützliche Einrichtung, von der man unbedingt Gebrauch machen sollte, wenn man niedrige, aber dauerhafte Gewinne anstrebt. Ich hätte sonst sicher oft wieder zwischendurch mal weitergespielt - "nur ganz kurz", um zB. von 365 auf 370 € "aufzurunden". Mit dem hohen Risiko, dass ich letztlich alles verloren hätte (nämlich schon früher als nach 16 Spieltagen). Diese 24-Stunden-Sperre bringt eine gute Struktur in das Spiel. In Kombination mit einem (relativ) bescheidenen Tagesziel und einem dadurch üblicherweise ziemlich kurz dauernden Einzelspiel führt das zu relativ stressfreien Partien und angenehmen Erfolgserlebnissen. Mein Absturz wurde ja nicht dadurch bewirkt, dass an dieser Strategie etwas schief gelaufen wäre. (Was die Sache doch irgendwie tröstlich macht und zu einem neuen Versuch ermutigt. ;) )

bearbeitet von Columbus
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Na ja, Hans Dampf's Beitrag mal ausgenommen ...

Die Ironie läuft ins Leere, wenn man weiß, wieso ich auf 24 Stunden komme (habe es weiter oben auch schon einmal erwähnt): Man kann sich mit einem Mausklick selbst für diesen Zeitraum sperren. So lange hat man dann keinen Zugriff auf sein Spielerkonto.

super,echt nette leute,die wollen nur dein bestes. :tongue:

meinst du im ernst,die würden irgendwelche optionen anbieten,die dir einen vorteil verschaffen?

dein spiel ist mit einer progression zu vergleichen,wo auch für ein stück gewinn,das 10 fache eingesetzt wird.

Hans Dampf ;-)

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