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Niedrige aber dauerhafte Gewinne ?


Merl

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casinos sind zu schlau. man gegen andere spieler spielen.

aber ich habs noch nicht richtig begriffen, muss mir das nochmal angucken.

ich habs vor über einem jahr mal in einem buch gefunden (titel???). dort war es genau beschrieben und berechnet.

der parrondo hatte es ja schon in den 90zigern konstruiert.

die beschreibung im internet/wikipedia habe ich noch nicht angeschaut.

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ist der auszahlungsmodus das "zahnrädchen" welches weniger "durch 3teilbare zustände" generiert?

weiß ich nicht mehr genau, aber ich glaube sowas in der art. es war eigentlich ganz einfach, aber ich weiß es jetzt nicht mehr und will auch nichts falsches sagen.
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hab gerade gegoogelt. wurde hier schon besprochen:

http://www.roulette-...rliert-gewinnt/

ja optimierer hat da sehr schön aufgezeigt das es für roulette nichts bringt. ich will mir die gleichen gedanken fürs poker machen. dort ist sowieso noch gutes potenzial zum tüfteln vorhanden.

oder wie nicolas taleb einmal sagte:

"bis zu dem tag, an dem ich das munuskript öffnete, war ich an keiner art glückspiel interessiert.....die enthüllung war das poker sich grösstenteils von random walk unterscheidet - daraus ließe sich lernen. ausserdem könnte es möglicherweise die einzige stelle sein, an der wir etwas über den zufall lernen können." (die gesetze des spiels)

bearbeitet von miboman
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Hier scheint die Meinung zu herrschen, dass man beim Poker easy die Riesenkohle machen zu können, das kann man auch, allerdings nur wenn man jede Menge Donks am Tisch sitzen hat, deshalb bin ich auch gar nicht auf ein bestimmtes Limit fixiert, ich lese in Pokerforen ja immer "ich bin NL100 Spieler", dabei gibt es gerade bei NL100 jede Menge Tische... die kann man direkt wieder zumachen, kosten nur Rake, bei Mikrogaming spiel ich von NL10 bis NL100, aber nur die provitablen Tische, besser NL20 mit dick Plus raus, als Breakeven oder im Minus bei NL100...

(Und leider ist der "BadBead Jackpot bei Mikro, haargenau dann geplatzt als ich mal ne Stunde Pause gemacht hab, zum Kotzen, echt, ich hab noch NIE mal nen dicken Jackpot geluckt, bin aber trotzdem dick im Plus, no Luck, only Skill)

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Perry, such Dir sich eine beliebige

Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus,

beispielsweise ZKK Spieler 2 wählt nun ebenfals

eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange

geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht.

Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine

Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher

ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele

wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein?

Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1

8 bzw.

qqpq = pqqp = 1

16 . Oder etwa nicht?

Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen

Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet

wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge

n gewählt

m1m2m3 . . .mn, (5)

so setzt Spieler 2 auf die Reihe:

m2m1m2 . . .mn−1. (6)

Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2

darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für

seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf

den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist

die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z

bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen

geschehen.

Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm

wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK,

Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem

Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken

Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht

das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit

Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem

weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das

Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht.

Hans Dampf

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Perry, such Dir sich eine beliebige

Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus,

beispielsweise ZKK Spieler 2 wählt nun ebenfals

eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange

geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht.

Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine

Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher

ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele

wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein?

Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1

8 bzw.

qqpq = pqqp = 1

16 . Oder etwa nicht?

Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen

Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet

wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge

n gewählt

m1m2m3 . . .mn, (5)

so setzt Spieler 2 auf die Reihe:

m2m1m2 . . .mn−1. (6)

Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2

darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für

seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf

den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist

die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z

bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen

geschehen.

Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm

wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK,

Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem

Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken

Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht

das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit

Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem

weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das

Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht.

Hans Dampf

hier hin http://www.roulette-forum.de/topic/15922-feldversuch-neuer-rapporteur/unread/

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nein, leider ist deins falsch.

bei einer auszahlung von 38 stücken,wäre es auf plein 1+,in einer rotation (37 spiele)

bei zeroteilung hat die bank 1,35% vorteil auf ec,wäre also ein halbes stück pro rotation,du willst auch ein stück haben um dauerhaft zu gewinnen,also bitte mal nachrechnern.

Hans Dampf

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bei plein müsste es eine auszahlung von 38 stücken sein,um dauerhaft zu gewinnen.

du sprichst von 38 stücken obwohl 37,1 stücke reichen um ins plus zu kommen.einigen wir uns darauf, so weiterzumachen wie du angefangen hast? sehr schön!

deine frage war:

wie sieht bitte die auszahlungsüberlistungsstrategie für ec aus?

antwort: auf dein beispiel bezogen, müsste die auszahlung 3 sein.

das ist leider falsch. hatte so an 2,1111111 gedacht

eben als du die minimalvoraussetzung auf plein ermittelt hast, wurde auf das ganze stück aufgerundet. und nun, wo ich es bei den einfachen chancen auch mache, ist es aufeinmal nicht gut genug.... also irgendwas stimmt da nicht ;-)

bearbeitet von miboman
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Niedrige aber dauerhafte Gewinne ?

bei plein müsste es eine auszahlung von 38 stücken sein,um dauerhaft zu gewinnen.

wie sieht bitte die auszahlungsüberlistungsstrategie für ec aus?

Hans Dampf

Wie bist du denn drauf schon bei 37 gäb es kein Roulette.

Bei 38 würd ich niemals was anderes tun als Roulette zu spielen.

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hallo faustan, dein graph von wiesbaden ist sehr interessant. besitzen alle jahresgraphen eine derartig gleichmässige wechseltendenz? es kann auch jemand anders antworten.... danke

ps; oder noch besser, wo bekommt man diese graphen her? 2-3 stück würden mir reichen (jahresgraphen)

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Moin miboman,

das Graphgeschlumse hatte ich mir damals mit click.exe mal selbst gebastelt. Die Software hat 'ne Wiesbaden-Datei eingelesen und immer 'nen Balken gezeichnet pro Tag. Ich hab' nur noch dieses eine Bild davon, da ich es damals mal hier hochgeladen hatte. Seit der Zeit habe ich 1.) einen komplett neuen PC angeschafft und 2.) mindestens 100x Windows neu aufgesetzt und Festplatten formatiert.

Von all den Rouletteexperimenten, die ich hier seit Anmeldung, in Excel und selbstgebastelten Programmen durchgeführt und entwickelt habe, ist nichts mehr vorhanden. Das einzige was ich habe sind Sachen aus neuester Zeit, die sich alle um Wurfweiten bzw. elektr. Kesselgucken drehen.

Zu deiner Frage, man kann in Excel Candle-Charts mit Hoch/Tief anzeigen lassen. Google weiss sicherlich ein paar einfache Beispiele wie man das löst. Ich müsste selbst erst googlen da ich sowas auch nicht im Kopf hab.

Ich hänge dir hier gerne ein Tool an das Wiesbaden-Permanenzen in Zahlenstränge konvertiert, so das man die Enddatei einfach in Excel reinkopieren kann.

So sehr ich Basteleien rund um Systeme auch mag, aber nach Excel ist mir im Moment nicht zumute. :kaffee:

bearbeitet von Faustan
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