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Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck


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Hallo SP,

da war überhaupt nichts schwach!

Darfst du bitte respektieren, dass meine Antworten keine Verfeindung gegen den @sachse waren, sondern dass ich das lediglich als Vergleich heran gezogen habe?

Nagut, wir haben hier gesessen und voll abgelacht, aber wo ist das Problem????!?

das problem scheint mir, das du verschiedene sachen nicht richtig deuten oder verstehen kannst. nach deinen aussagen, verlangst du schon wieder respekt? jetzt muss ich aber gleich lachen. werdet mal erwachsen!

deine runde scheint lustig zu sein, wenn es die denn gibt. nur ist dein zeug weder lustig noch hilfreich für irgendjemand.

du bist auf dem holzweg was ebbi angeht. es geht nicht um das buch. es geht um diese gesetze die erfunden werden und die (falsch-)rechnerei. das mit dem buch entstammt deiner fantasie.

sp........!

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Das ist eine verdammt gute Frage :top2:

Jeder möchte etwas verhökern, mit dem minimalsten Aufwand. Schrottiger, als Schrott geht kaum.

Meine Frage daher, warum wird Ebillmo hier von angeblichen Experten so zerrissen, die nicht einmal den Ansatz seiner Idee verstanden haben?????

Gruss perry :hut:

Wenn es denn eine gute Frage gewesen sein sollte, so fehlt aber immer noch eine verständliche Antwort.

Du erweckst den Anschein, als ob du zwischen Wendor und Sachse nicht zu unterscheiden weisst.

Nun zum verhökern von Schrott: Ich habe Sachses Buch gelesen und ich habe Ebillmos erstes Buch mit dem hochtrabenden Titel gelesen.

Sachse hat niemals behauptet, ein System verkaufen zu wollen oder gar seine KG-Spielmethode zu veröffentlichen. Was von seinem Buch zu erwarten war hat er zuvor auch in diesem Forum deutlich herausgestellt.

Ebillmos erstes Buch sollte Inhalte zum Spiel hergeben.

Sachses Buch war unterhaltsam und für jemanden, der die Spielerszene etwas kennt, sogar köstlich.

Ebillmos erstes Buch ließe sich auf knapp einer DinA4 Seite zusammen fassen. Damit kann spieltechnisch kein Mensch etwas anfangen, unterhaltsam oder köstlich war es auch nicht.

Ebillmo wird hier nicht "zerrissen", sondern muss sich den berechtigten Einwänden stellen, die jemand förmlich provoziert, der stringent behauptet, klassisch spielend in jeder Sitzung als Sieger vom Platz zu gehen.

Über Ebillmos "Ansatz" kann hier niemand mit Ernsthaftigkeit diskutieren, da er noch nicht mal die Grundbegriffe zutreffend verwendet und daher nur Verwirrung stiftet.

Wenn Du aber anderen vorwirfst, dass sie Ebillmo nicht verstehen, dann muß das denklogisch ja beinhalten, dass Du Ebillmo verstehst.

Dann fasse für uns Unwissende doch mal bitte in verständlicher Terminologie zusammen, was Du meinst verstanden zu haben und bringe uns das näher.

Da bin ich aber wirklich gespannt.

Nun noch etwas zum Stil:

Sachse als Lügner darzustellen, was Du aus seiner Körpersprache abzuleiten suchst, ist nichts weiter als eine inhaltsleere Frechheit.

Wenn Du beanspruchen solltest, ernst genommen werden zu wollen, so stelle bitte eine klar formulierte Lüge hier dar und beweise sie, flüchte dich aber nicht wieder in inhaltsleere Wortblasen.

Sachse mit irgendwelchen DDR-Dogmen in Verbindung bringen zu wollen ist nun wirklich ein schäbiger unterschwellig eingebrachter Diskreditierungsversuch, der sich selbst als untauglicher Versuch entlarvt.

Wer heute noch mit Ossi - Wessi Gegensätzen ernsthaft Stimmung zu machen versucht, handelt -allgemein gesprochen- gesellschaftsschädlich oder braucht ein Ventil für seine ureigensten Minderwertigkeitskomplexe.

Du musst hier unbedingt noch lernen, zwischen unterhaltsamen Geflachse und Tiefschlagversuchen zu unterscheiden.

Starwind

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Maybe,

jetzt fällst Du auch noch auf diesen Quatsch rein. (Hier fehlt ein Totenkopf-Smiley !!!!!!!!)

"maybe:

Jede Zahl jede Zahl erscheinen muss bilden sich Serien. Das Verhältnis zwischen Einzelcoups und Serien ist demanch auch 50:50. Was bedeutet, das die Hälfte aller Coups Einzelcoups sind und die andere Hälfte der Coups sich in Serien verteilen."

Nein, nein und nochmals nein !

Es muss zwischen dem Verhältnis der Figuren zueinander einerseits

und der Verteilung der Coups auf diese Figuren andererseits unterschieden werden (verdammt noch mal, erneuter Totenkopf).

Das kommt davon, wenn hier dauernd der Begriff der "Intermittenz" mißbraucht wird, wie es gerade jedem (und bei jedem anders) in den Sinn kommt.

Etwa die Hälfte der Figuren besteht aus Intermittenzen (Einercoups; sei es isoliert oder in unterschiedlich langen Intermittenzketten), etwa die andere Hälfte aus Serien unterschiedlichen Länge.

Das hat aber nüscht mit der Coupverteilung zu tun.

Von der Gesamtzahl der Coups stecken etwa 25 % in den Einercoups (Intermittenzen) und 75 % in den Serien unterschiedlicher Länge.

Man nehme eine Tagespermanenz beliebigen Datums mit einer größeren Coupanzahl (so 350 reichen) und zähle das aus.

Dazu braucht man nicht mal mathematische Grundkenntnisse, pures Auszählen am Küchentisch reicht und schon findet man näherungsweise die mathematisch errechneten Zahlen bestätigt.

Zu anderen sog. "Ergebnissen" kann man nur kommen, wenn man plötzlich etwas als Intermittenz bezeichnet, das aber tatsächlich eine Serie ist, wie es Ebillmo hier permanent tut.

Ja kennen die Klassiker denn nicht mal die Grundlagen ihrer eigenen Gedankenwelt ??? :cowboy: :cowboy: :cowboy:

Starwind

post-35197-0-70780600-1350328143_thumb.jpost-35197-0-70780600-1350328143_thumb.j
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Sorry, war die letzten drei Tage unterwegs und konnte mich nicht um diesen Tread kümmern. Habe aber alle, auch die unsinnigen und Beitragsfremden Kommentare gelesen. ich antworte aber nur allgemein auf das Wichtigste, jedenfalls das was mir am wichtigsten erscheint.

Eine Verteilung von 25% Einzelcoups zu 75% Serien ist kompletter Unsinn, nicht nur das es dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs) widerspricht, sondern das es bei dieser Vereilung unmöglich wäre zu verlieren. Beweis : Würde 75% aller Coups Serien bilden, müßte man nur jeden erschienene Chance nur nachspielen, weil man ja eine 75%ige Chance auf einen Gewinn hätte. Der sofortige Abruch durch das Entstehen der 25% Einzelcoups abgezogen würde ich mit einer kleinen Progression nur noch gewinnen.

Das ich keine Gesetze erfinde ergibt sich aus der Tatsache die Starwind bereits genannt hatte, das K.v.Haller auf Seite 99 seines Buches die Überschrift "Gesetz der Serie" benutzt hat. Also kann ich schon mal nicht der Erfinder sein, da es hier auch nichts zu erfinden gibt, sondern nur etwas zu finden. Allerd ings definiert Haller dieses Gesetz nicht, sondern nimmt (fehlerhaft) eine Permanenz vom 13.September 1937 auseinander die fast nur aus Serien besteht, was nur ein Ecart (Abweichung) ist. Das gesamte Werk über das Gesetz der Serie bei Haller besteht aus 2 Seiten die durch grafische Darstellungen von Formel über Intermittenzen-Ketten und besagte Permanenz und Aufschlüsselung besteht. Das Verhalten des Gesetz der Serie wird überhaupt nich beschrieben und auch nicht wie man darauf reagieren kann.

Eine Begründung für "Das Gesetz der Serie" ist nirgends zu finden. Wie man darauf reagiert ist ebenfalls nirgends zu finden. So mache ich mir die Arbeit dies nachzuholen. Nicht weil ich auf irgendeinem "Trip" bin, sondern, weil mein Manuskript vervollständigt werden soll um zu verstehen, wie man aus dem Wissen um die Gesetzmäßigkeiten dieses Gesetzes, im Roulette gewinnt. Das lebende Beispiel für den Bestand eines solchen Gesetzes bin ich, da ich danach spiele und gewinne. Für mich stellt sich nicht die Frage wie ich ein oder zwei Stücke Gewinn aus einer Methode hole, sondern wie man hunderte von Stücken realisiert. Das mag für den einen oder anderen, auf Grund seiner Erfahrungen, vielleicht als unrealistisch und "träumerisch" aussehen, was aber nur daran liegt, das Diejenigen noch nicht das richtige Konzept (Methode, Strategie, System) gefunden hat.

Wenn meine Schreibweise zu Unverständnis führt, dann liegt das eben entweder in meiner Natur oder der Natur des Lesers. Ich kann nicht alles allen Recht machen.

Bei meinem ersten Buch ging ich irrtümlich davon aus, dass alle Leser sich so gut im Roulette auskennen, das ich nicht jeden Begebenheit analysiert erklären muss. Nun gibt es aber auch interessierte Leser die genauere Informationen zu schätzen wissen und sich auch wünschen. Nicht nur, dass ich in meinem neuen Buch genau darauf eingehe, sondern weil ich alle Methoden, ihre Entstehung, Zusammensetzung und Spielweise bis ins kleinste Detail beschreibe. Das nun jeder nach dieser, meiner, Methode spielt ist ausgeschlossen. So viel habe ich hier bereits gelernt.

Wer sich allerdings die Mühe und Arbeit macht, meine Spielweise nachzuvollziehen, der wird letztendlich ein hilfreiches Werkzeug erhalten.

Gruss Ebillmo ;-)

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Sorry, war die letzten drei Tage unterwegs und konnte mich nicht um diesen Tread kümmern. Habe aber alle, auch die unsinnigen und Beitragsfremden Kommentare gelesen. ich antworte aber nur allgemein auf das Wichtigste, jedenfalls das was mir am wichtigsten erscheint.

Eine Verteilung von 25% Einzelcoups zu 75% Serien ist kompletter Unsinn, nicht nur das es dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs) widerspricht, sondern das es bei dieser Vereilung unmöglich wäre zu verlieren. Beweis : Würde 75% aller Coups Serien bilden, müßte man nur jeden erschienene Chance nur nachspielen, weil man ja eine 75%ige Chance auf einen Gewinn hätte. Der sofortige Abruch durch das Entstehen der 25% Einzelcoups abgezogen würde ich mit einer kleinen Progression nur noch gewinnen.

Gruss Ebillmo ;-)

Leider bist du da im Irrtum. 25% sind Einzelcoups, der Rest verteilt sich auf die Serien. Damit du und alle anderen das auch verstehen, gebe ich mal ein Beispiel. Zero ignorieren wir dabei und spielen 256 mal.

64 Einer 64

32 Zweier 64

16 Dreier 48

08 Vierer 32

04 Fünfer 20

02 Sechser 12

01 Siebener 07

01 Neuner 09

Das waren 256 Coups und du siehst 25% Einer. Solltest du etwas anderes sehen, kann ich dir auch nicht mehr helfen.

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Leider bist du da im Irrtum. 25% sind Einzelcoups, der Rest verteilt sich auf die Serien. Damit du und alle anderen das auch verstehen, gebe ich mal ein Beispiel. Zero ignorieren wir dabei und spielen 256 mal.

64 Einer 64

32 Zweier 64

16 Dreier 48

08 Vierer 32

04 Fünfer 20

02 Sechser 12

01 Siebener 07

01 Neuner 09

Das waren 256 Coups und du siehst 25% Einer. Solltest du etwas anderes sehen, kann ich dir auch nicht mehr helfen.

Er wirds bestreiten.

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Leider bist du da im Irrtum. 25% sind Einzelcoups, der Rest verteilt sich auf die Serien. Damit du und alle anderen das auch verstehen, gebe ich mal ein Beispiel. Zero ignorieren wir dabei und spielen 256 mal.

64 Einer 64

32 Zweier 64

16 Dreier 48

08 Vierer 32

04 Fünfer 20

02 Sechser 12

01 Siebener 07

01 Neuner 09

Das waren 256 Coups und du siehst 25% Einer. Solltest du etwas anderes sehen, kann ich dir auch nicht mehr helfen.

Also so eine Liste kann ich auch schreiben und Dir so auch nur 10% vorrechnen. Wo ist die Logik ? Der losgische Beweis ? Schade, so kommen wir auf keinen Nenner.

Übrigens, auf den einfachen Chancen kommen die Serien bis Länge 7 am häufigsten vor. Ab 8 nehmen die Serien proportinal stark ab. Deshalb kann auch die Wiesbadener Permanenz von Haller nicht als Beweis dastehen, weil darin bereits zwei 8er vorhanden sind. Das kann natürlich vorkommen, aber kann demnach nicht als repräsentativ benannt werden.

Gruss Ebillmo ;-)

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Also so eine Liste kann ich auch schreiben und Dir so auch nur 10% vorrechnen. Wo ist die Logik ? Der losgische Beweis ? Schade, so kommen wir auf keinen Nenner.

Übrigens, auf den einfachen Chancen kommen die Serien bis Länge 7 am häufigsten vor. Ab 8 nehmen die Serien proportinal stark ab. Deshalb kann auch die Wiesbadener Permanenz von Haller nicht als Beweis dastehen, weil darin bereits zwei 8er vorhanden sind. Das kann natürlich vorkommen, aber kann demnach nicht als repräsentativ benannt werden.

Gruss Ebillmo ;-)

Das war eine Normalverteilung und du mußt dich schon an die Regeln halten. Du stellst hier Behauptungen auf, die nicht nachvollziehbar sind. Jeder der eine Monatspermanenz auswertet, wird dir das Gegenteil beweisen können, also was soll das.

Übrigens, die kleinen Chancen sind sowieso beschissen, die haben nur mit Paroli eine gewisse Rückholkraft und dann schlägt Zero unbarmherzig zu. Ich glaube dir doch dass du gewinnst, aber nur mit den größeren Chancen, bei kurzen Angriffen und erhöhen im Gewinn oder Paroli, wobei man das Paroli auch verteilen kann. Wenn du das alles aus dem Kopf setzen kannst, sei froh. Ich brauche dafür immer ein Din A 4 Blatt, für die verschiedenen Systeme die ich beobachte.

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Übrigens, auf den einfachen Chancen kommen die Serien bis Länge 7 am häufigsten vor.

Ab 8 nehmen die Serien proportinal stark ab.

Mein Gott - das wird ja immer schlimmer mit dir!

Mit welcher Begründung soll das denn passieren?

Wäre es nämlich so, dass die Verteilung nicht gleichmäßig wäre,

hätte man ein gewinnsicheres System.

Sie ist aber bei einer statistisch ausreichenden Menge von Ergebnissen eben so, dass auf

1x10er

2x9er

4x8er

8x7er

16x6er usw. kommen.

Diese "Christbaumverteilung" hat keine Hüfteinschnürung zwischen den 7er und 8er Serien.

.

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Das war eine Normalverteilung und du mußt dich schon an die Regeln halten. Du stellst hier Behauptungen auf, die nicht nachvollziehbar sind. Jeder der eine Monatspermanenz auswertet, wird dir das Gegenteil beweisen können, also was soll das.

Übrigens, die kleinen Chancen sind sowieso beschissen, die haben nur mit Paroli eine gewisse Rückholkraft und dann schlägt Zero unbarmherzig zu. Ich glaube dir doch dass du gewinnst, aber nur mit den größeren Chancen, bei kurzen Angriffen und erhöhen im Gewinn oder Paroli, wobei man das Paroli auch verteilen kann. Wenn du das alles aus dem Kopf setzen kannst, sei froh. Ich brauche dafür immer ein Din A 4 Blatt, für die verschiedenen Systeme die ich beobachte.

Deine Antwort hat mich echt überrascht !!! Denn ich bin nicht nur voll Deiner Meinung was die einfachen Chancen betrifft, sondern praktiziere, mit den Permanenzen die ich spiele, eine Notation auf einem Din A4 Blatt um meine Methoden zu spielen. Natürlich nur auf den höheren Chancen wie Plein und Cheval. Daher bin ich in der Lage aus der vorhergegangenen Notation auf eventuelle Entwicklung der nächsten Coups zu schliessen. (Was ja laut Allgemeinheit nicht möglich ist) Daher ist es, jedenfalls bei meinem Spiel, möglich früher anzugreifen und die bessere Entscheidung zu treffen. Gegenüber der Bank ist dies ein Vorteil der mindestens die eine Gegenchance der Bank ausgleicht. Im Verlauf meines Spiels gibt es die natürlichen Schwankungen. Die gehen aber nicht ausschliesslich in Richtung Bank. Gehen sie in meine Richtung, dann wirkt bei mir eine Gewinnprogression. Im Verlust bleibe ich bei ME.

Gruss Ebillmo ;-)

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Deine Antwort hat mich echt überrascht !!! Denn ich bin nicht nur voll Deiner Meinung was die einfachen Chancen betrifft, sondern praktiziere, mit den Permanenzen die ich spiele, eine Notation auf einem Din A4 Blatt um meine Methoden zu spielen. Natürlich nur auf den höheren Chancen wie Plein und Cheval. Daher bin ich in der Lage aus der vorhergegangenen Notation auf eventuelle Entwicklung der nächsten Coups zu schliessen. (Was ja laut Allgemeinheit nicht möglich ist) Daher ist es, jedenfalls bei meinem Spiel, möglich früher anzugreifen und die bessere Entscheidung zu treffen. Gegenüber der Bank ist dies ein Vorteil der mindestens die eine Gegenchance der Bank ausgleicht. Im Verlauf meines Spiels gibt es die natürlichen Schwankungen. Die gehen aber nicht ausschliesslich in Richtung Bank. Gehen sie in meine Richtung, dann wirkt bei mir eine Gewinnprogression. Im Verlust bleibe ich bei ME.

Gruss Ebillmo ;-)

das erkläre mir mal!

wieso sind plein/cheval höhere chancen? ihr haut wieder sachen raus, da träumt der führ..... von. du bekommst auf plein (quasi) die gleiche auszahlung wie auf einfache chancen. zumal lässt es sich einfacher auf den ec.

was bitte sind jetzt "höhere" oder "kleinere" chancen?

wo bitte spielt ihr roulette?

PS: deine natürliche schwankungen sind gar nicht so natürlich. sie sind mathematisch und bei plein etwas größer.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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das erkläre mir mal!

wieso sind plein/cheval höhere chancen? ihr haut wieder sachen raus, da träumt der führ..... von. du bekommst auf plein (quasi) die gleiche auszahlung wie auf einfache chancen. zumal lässt es sich einfacher auf den ec.

was bitte sind jetzt "höhere" oder "kleinere" chancen?

wo bitte spielt ihr roulette?

PS: deine natürliche schwankungen sind gar nicht so natürlich. sie sind mathematisch und bei plein etwas größer.

sp.......!

Vermutlich meint er mit "höher" und "kleiner" lediglich die unterschiedlichen Auszahlungen.

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Vermutlich meint er mit "höher" und "kleiner" lediglich die unterschiedlichen Auszahlungen.

ironie deinerseits hoffe ich. bei 14000€ auf einfache chancen, stehen doch sicherlich weiterhin 14000€ auf a)400€ plein?

euer sprachgebrauch (notation!) ändert weiterhin nichts an der tatsache, das hellseherei nicht anwendbar, bzw. fürs roulette zutreffend sind. so viel laberei um nichts, ist schon bekannt.

ebbi, dafür hast du dir wieder 3 tage frei genommen? du bist ja immer mal paar tage außer haus, wenn es um die frage der fragen geht. dann wird neu sortiert und neu angegriffen.

den hammer holst du aber hiermit raus. : Im Verlauf meines Spiels gibt es die natürlichen Schwankungen. Die gehen aber nicht ausschliesslich in Richtung Bank. Gehen sie in meine Richtung, dann wirkt bei mir eine Gewinnprogression. Im Verlust bleibe ich bei ME.

mehr schwurbelkram GEHT NICHT!

"übersetzt": wohin laufen sie denn nun???

sp.........!

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ironie deinerseits hoffe ich. bei 14000€ auf einfache chancen, stehen doch sicherlich weiterhin 14000€ auf a)400€ plein?

euer sprachgebrauch (notation!) ändert weiterhin nichts an der tatsache, das hellseherei nicht anwendbar, bzw. fürs roulette zutreffend sind. so viel laberei um nichts, ist schon bekannt.

ebbi, dafür hast du dir wieder 3 tage frei genommen? du bist ja immer mal paar tage außer haus, wenn es um die frage der fragen geht. dann wird neu sortiert und neu angegriffen.

den hammer holst du aber hiermit raus. : Im Verlauf meines Spiels gibt es die natürlichen Schwankungen. Die gehen aber nicht ausschliesslich in Richtung Bank. Gehen sie in meine Richtung, dann wirkt bei mir eine Gewinnprogression. Im Verlust bleibe ich bei ME.

mehr schwurbelkram GEHT NICHT!

"übersetzt": wohin laufen sie denn nun???

sp.........!

Weißt Du was, Du bist mir einfach zu dumm. Daher kommt hier auch die allerletzte Antwort zu Deinem Dünnschiss.

1.) Auf einmal verstehst Du "höhere Chance" nicht mehr ? Liegt wahrscheinlich an ausbrechendem Alzheimer !

2.) Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Immer wieder einzelne Sätze aus dem Kontext reißen ist langsam ein alter Hut und zieht nicht mehr. Wenn Du über das angebliche "Hellsehen" Bescheid wissen willst, dann lies gefälligst den ganzen Text Du Spinner ! ...und hier noch einmal der Beweis das man aus den vorherigen Coups auf zukünftige Erscheinungen ableiten kann ist der : "Coup de Lion" ! Da wird nähmlich nichts anderes gemacht als vom Vorhergehendem abgeleitet !

3.) Hätte ich nicht darauf hingewiesen, dass es "natürliche Schwankungen" gibt, wärst Du der erste Depp gewesen der mir das hier aufs Auge gedrückt hätte. Und auch hier gilt, lesen hilft verstehen. denn mi den Sätzen ist alles genau und verständlich erklärt i

..und @Sachse

Danke das Du ihm das mit der höheren Chance erklärt hast. Womit klar sein sollte das dies ein allgemeiner Begriff ist. Und Sachse, Du brauchst das jetzt nicht gleich wieder dementieren. Das war gut so !

Gruss Ebillmo ;-)

bearbeitet von Ebillmo
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...und hier noch einmal der Beweis das man aus den vorherigen Coups auf zukünftige Erscheinungen ableiten

kann ist der : "Coup de Lion" ! Da wird nähmlich nichts anderes gemacht als vom Vorhergehendem abgeleitet !

Mensch Ebillmo, hast du denn immer noch nicht geschnallt, dass der "Coup de Lion" nichts taugt, weil er ebenso oft gewinnt, wie er verreckt(zuzüglich Zero).

Er hat dauerhaft die gleichen Gewinnaussichten wie "Nach 12 kommt 21" und "nach Zero muss man 1 und 36 spielen".

Jetzt hast du den letzten Rest von Ernsthaftigkeit verspielt und vermutlich wirst du dich in deinem Buch von einer dieser haarstäubenden Dummheiten zur nächsten hangeln.

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Mensch Ebillmo, hast du denn immer noch nicht geschnallt, dass der "Coup de Lion" nichts taugt, weil er ebenso oft gewinnt, wie er verreckt(zuzüglich Zero).

Er hat dauerhaft die gleichen Gewinnaussichten wie "Nach 12 kommt 21" und "nach Zero muss man 1 und 36 spielen".

Jetzt hast du den letzten Rest von Ernsthaftigkeit verspielt und vermutlich wirst du dich in deinem Buch von einer dieser haarstäubenden Dummheiten zur nächsten hangeln.

Hallo Sachse, das ist doch bekannt. Beim "Coup de Lion" geht es nur darum ein einziges Stück zu gewinnen. Natürlich kackt das Ding auch ab. Das Beispiel lag nicht beim gewinnen oder verlieren, sondern beim analysieren der vorrangegangenen Coups um für nachfolgende Ereignisse eine Entscheidung zu treffen. Was allgemein gerade beim "Coup de Lion" als Grundsatz gilt. Das man auf Dauer auch drauf verliert ist mir auch klar. Deshalb spiele ich auch keine EC`s und empfehle auch immer nicht die EC´s zu spielen sondern auf die "höheren Chancen" zu setzen.

Du dürftest mich doch jetzt eigentliche ganz gut kennen. Das haben wir doch nun schon mehrfach erläutert.

Aber dennoch Danke, sonst wäre das wieder von jemand anderem gekommen. Man muss eben aufpassen wie etwas gelesen wird.

Gruss Ebillmo ;-)

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Weißt Du was, Du bist mir einfach zu dumm. Daher kommt hier auch die allerletzte Antwort zu Deinem Dünnschiss.

1.) Auf einmal verstehst Du "höhere Chance" nicht mehr ? Liegt wahrscheinlich an ausbrechendem Alzheimer !

2.) Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Immer wieder einzelne Sätze aus dem Kontext reißen ist langsam ein alter Hut und zieht nicht mehr. Wenn Du über das angebliche "Hellsehen" Bescheid wissen willst, dann lies gefälligst den ganzen Text Du Spinner ! ...und hier noch einmal der Beweis das man aus den vorherigen Coups auf zukünftige Erscheinungen ableiten kann ist der : "Coup de Lion" ! Da wird nähmlich nichts anderes gemacht als vom Vorhergehendem abgeleitet !

3.) Hätte ich nicht darauf hingewiesen, dass es "natürliche Schwankungen" gibt, wärst Du der erste Depp gewesen der mir das hier aufs Auge gedrückt hätte. Und auch hier gilt, lesen hilft verstehen. denn mi den Sätzen ist alles genau und verständlich erklärt i

..und @Sachse

Danke das Du ihm das mit der höheren Chance erklärt hast. Womit klar sein sollte das dies ein allgemeiner Begriff ist. Und Sachse, Du brauchst das jetzt nicht gleich wieder dementieren. Das war gut so !

Gruss Ebillmo ;-)

den einzigen dünnschiss den ich hier lese ist deiner. man muss nicht aufpassen was wie gelesen wird, sondern wie man was schreibt.

cheers!

sp......!

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Das Beispiel(Coup de Lion) lag nicht beim gewinnen oder verlieren,

sondern beim analysieren der vorrangegangenen Coups um für

nachfolgende Ereignisse eine Entscheidung zu treffen.

Du willst es nicht begreifen:

Es ist dir klar, dass man mit dem "Coup de Lion" auf Dauer nicht gewinnen kann.

Trotzdem bringst du ihn als Beispiel dafür, dass man auf seiner Basis aus den

Zahlen der Vergangenheit auf den zukünftigen Permanenzverlauf schließen kann.

Du willst aus einer Jauchegrube eine Bonbonfabrik machen - Viel Glück!

.

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Zitat Ebillmo:

"Eine Verteilung von 25% Einzelcoups zu 75% Serien ist kompletter Unsinn, nicht nur das es dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs) widerspricht, sondern das es bei dieser Vereilung unmöglich wäre zu verlieren. Beweis : Würde 75% aller Coups Serien bilden, müßte man nur jeden erschienene Chance nur nachspielen, weil man ja eine 75%ige Chance auf einen Gewinn hätte. Der sofortige Abruch durch das Entstehen der 25% Einzelcoups abgezogen würde ich mit einer kleinen Progression nur noch gewinnen."

Hallo Ebillmo, ich versuche es noch mal in hoffentlich natürlicher Sprache und Mathe-unabhängig.

Nein, Du und niemand anders wird aus dieser statistischen Coupverteilung irgendeinen Vorteil ableiten können, auch nicht mit einer flachen Progression.

Damit es nicht durcheinander geht, auf der Basis von EC, weil's da am einfachsten zu erklären ist.

Gründe: Ob danach eine Intermittenz kommt oder sich eine Serie bildet (oder die bereits entstandene Serie sich fortsetzt) ist unvorhersehbar.

In der Figurenverteilung (nicht Coupverteilung) entstehen eben so viele Intermittenzen wie Serien.

Den Rest bezahlst Du, wenn Du die Serie nachspielst durch die Abbrüche der Serien (zur Intermittenz, Intermittenkette oder Gegenserie), die dich mindestens immer ein Stück (bei Gleichsatz) kosten.

Diese beiden Faktoren führen trotz des Coupverhältnisses von 25 (in Intermittenzen und Intermittenzketten) zu 75 (in Serien jeglicher Länge) dann wieder zu dem altbekannten Erwartungswert von minus 1,35 .

Starwind

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