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Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck


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Danke für Deinen Zuspruch.

Interessanter, als ein Tagebuch, finde ich das Thema Roulette auch.

Ich wünsche Dir noch viel Erfolg !

Gruss Ebillmo ;-)

.....................

waaaauuuuuuhhh

gemerkt hab ich...es geht nicht, daß:>

Plein, 3-4 erschienen, dann nachsetzen..:-(

Satz auf letz. Coup(Nr.) :-(

Satz auf letz.Coup mit den 1-3 Nachbarn..:-(

Satz auf letz.5-10 gefallne Nr. + denne erhöhen, selten Treffer...:-(

doch ab+an Treffer bei :>

1-5 gefallne Trv.-S+P.immer wieder setzen (+ 1Stck. erhöhn) !!!! drandenken>Zero <!!!

datt Selbe mit Plain....

bei Z-Spiel + 4-1/1+ 7-1/1 + 19-1/1

bei Fall von..3 oft 4..9-10..23-32..31-13...12-13...16-3/3---19-3/3..Fin 1+6+9 oft...27+28 erscheinen oft

bei Fin. 2 fällt oft auch Fin.2 im Anschluss..........

sehe grad, 2 Gaste hier (!!!) anmelden , Erfahrungen berichten :duck::chor::cowboy:

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Schade das Du nicht den ganzen Tread gelesen hast. Dann hättest Du über "Märsche" mehr erfahren.

Die Aussage "Alle Serien zusammen entsprechen der Hälfte aller Coups !" ist nicht einmal von mir ! Diese Aussage taucht in der einschlägigen Literatur des öfteren auf.

Nur gibt es dazu keine Patentlösung.

Wären nach Deiner Aussage nur 25% aller Coups Serien, waären 75% Einzelcoups. Wenn dem So wäre würde das Roulette bereits besiegt sein,

weil man mir einer kleinen Progression nur noch auf den Wechsel spielen müßte. Denn wenn es nur 25% Serien gibt, habe ich 25% Verluste wenn ich auf den Wechsel spiele.

Demnach würde ich aber immer noch 50% aller Coups gewinnen. Durch die Progression käme ich sogar locker in den Gewinn.

Also kompletter Unsinn den Du da erzählst.

Ebillmo, du bist ja so bescheuert, dass es eine Sau grausen kann !

Dass dir der elementare Unterschied zwischen den mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu denen Figuren auftreten zu den mathematischen Wahrscheinlichkeiten, wie die Coups sich auf diese Figuren verteilen, völlig unbekannt ist, ist ja offenkundig, wenn man dein Gewäsch liest. Dass du aber nicht mal des puren Lesens fähig bist, ist nun wirklich erschreckend.

Wer bitte hat denn den Quatsch geschrieben, den du mir vorstehend unterschieben willst. Du, ich jedenfalls nicht. Dass das Unsinn ist, was du da mal wieder nicht verstehend völlig falsch zusammen fasst, darüber sind wir uns ausnahmsweise mal einig.

Noch mal das Zitat von mir:

"Richtig wäre: Die Summe aller Intermittenzen macht ca. 25 % aller Coups aus.

Und um das zu vervollständigen: Von der Summe aller Coups stecken etwa 75 % in den Serien unterschiedlicher Länge."

So, und jetzt denken und dann erst schwafeln.

Eine Intermittenz hat keine vorbestimmte Länge. Muss aber mindestens 4 Coups lang sein um sie als Intermittenz erkennen zu können. Also ebenfalls Unsinn von Dir. Wenn es "Das Gesetz der Serie" für Roulette bereits gibt, dann schreib hier mal die ISBN rein. Da bin ich mal gespannt. In keinem Deiner genannten Bücher ist die Rede vom "Gesetz der Serie". Da verwechselst Du wohl Äpfel mit Birnen. Ausserdem werden dort keine Gesetzmäßigkeiten beschrieben. Das Ganze zeigt nur, was es immer zeigt wenn Du Deinen Senf dazu gibst. Keine Ahnung zu haben.

Du gehst wirklich über die Schmerzgrenze.

Mal kleinkindgerecht:

"Den "Serienabbruch" nennt man Intermittenz. Folgt nach dem Chancenwechsel kein gleichartiger Coup (also der Beginn einer Gegenserie), so bleibt dieser Coup im Permanenzbild eine Intermittenz, zu deutsch "Einercoup". Intermittenzen, die zwischen Serien stehen, werden auch als "Nasen" und der anschließende Rückschlag als "Coup de Lion" bezeichnet. Mehrere Intermittenzen hintereinander bilden eine "Intermittenz-Kette", um den widersinnigen Begriff der "Intermittenz-Serie" zu vermeiden. -Kurt von Haller, Die Berechnung des Zufalls, S. 99 und 100; ISBN 3-10601-001-0-"

Im selben Werk zur selben ISBN-Nr. lautet die Kapitelüberschrift dessen, was ab Seite 99 ausgeführt wird: Das "Gesetz der Serie".

Aber all das gab's ja bisher noch nicht, weil der große Erfinder Ebillmo der erste ist, der sich darüber Gedanken macht. :fun2: :fun2:

Gruss Ebillmo ;-)

Habe meine Stellungnahme mal in rot in deinen Schwachfug eingefügt. Hoffnung, dass die objektive Möglichkeit gegeben sein könnte, dass du tatsächlich mal etwas verstehst, habe ich allerdings nicht.

Starwind

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ich österreicher - fast keinen zugriff auf die mädls ( 2 mädels in ungarn urlaub :fun2: )

maybe

Gebürtiger Österreicher ?

Mir ist mal zugetragen worden, dass Du erst später nach Ösiland rüber gemacht haben sollst, deshalb meine Anspielung.

Kann aber natürlich nicht ausschließen, dass man mir Schrott erzählt hat.

Gruß

Starwind :hand:

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Habe meine Stellungnahme mal in rot in deinen Schwachfug eingefügt. Hoffnung, dass die objektive Möglichkeit gegeben sein könnte, dass du tatsächlich mal etwas verstehst, habe ich allerdings nicht.

Noch mal das Zitat von mir:

"Richtig wäre: Die Summe aller Intermittenzen macht ca. 25 % aller Coups aus.

Und um das zu vervollständigen: Von der Summe aller Coups stecken etwa 75 % in den Serien unterschiedlicher Länge."

Starwind

Wie unwissend diese Aussage ist, kann Dir jede Permanenz zeigen. Damit jeder auch weiß wie Dumm Du und Deine Kumpanen sind bitte ich den interessierten Leser folgendes zu unternehmen :

Nehmen Sie sich eine Permanenz, egal woher. Dort sind gut sichtbar alle roten und schwarzen Zahlen untereinander geschrieben so das man Serien und Einzelcoups gut zählen kann.

Zählen Sie beispielsweise 100 Coups ab und in dieser Länge zählen Sie alle Einzelcoups oder auch alle Serien.

Über diese kurze Strecke kann sich ein Verhältnis/Abweichung (Ecart) von 60 zu 40 oder auch 40 zu 60 entwickeln, was ganz natürlich ist. Je länger die Strecke desto näher kommt man an das Ergebnis 50:50 was meiner Aussage "Die Hälfte aller Coups sind Serien" bestätigt.

Soviel zu dem Unsinn von Dir 25% zu 75% !

Was mich zum nächsten Thema des Buches von Kurt v. Haller bringt, das Deine Aussagen dazu nicht nachvollziehbar sind.

Gruss Ebillmo ;-)

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So so, "Die Hälfte aller Coups sind Serien" (so deine Behauptung).

Wie kann ein Coup (ein Einzelwurf) eine Serie sein, die sich bekanntlich aus mehreren Coups zusammen setzt ?????

Ein Widerspruch in sich.

Ich habe Kurt von Haller wörtlich zitiert und das gekennzeichnet.

Also sind nicht "meine Aussagen", sondern die von Kurt von Haller für Dich "nicht nachvollziehbar".

Dies ist wiederum für mich nachvollziehbar, Kurt von Haller war nämlich ein kluger Mann, der mit dem oben genannten Werk eine ausgezeichnete Roulette-Arbeit abgeliefert hat. Dass Du daraus nicht einmal elementare Grundlagen-Bruchteile verstehen kannst (ums Wollen geht es offenkundig nicht) ist überdeutlich.

Starwind

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Gebürtiger Österreicher ?

Mir ist mal zugetragen worden, dass Du erst später nach Ösiland rüber gemacht haben sollst, deshalb meine Anspielung.

Kann aber natürlich nicht ausschließen, dass man mir Schrott erzählt hat.

Gruß

Starwind :hand:

ja - wie es aussieht hat man dir schrott erzählt. :lesen::lachen:

geborener und das schon seit ein paar generationen

also ein wasch echter :biglaugh:

maybe

bearbeitet von maybe
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So so, "Die Hälfte aller Coups sind Serien" (so deine Behauptung).

Wie kann ein Coup (ein Einzelwurf) eine Serie sein, die sich bekanntlich aus mehreren Coups zusammen setzt ?????

Ein Widerspruch in sich.

Ich habe Kurt von Haller wörtlich zitiert und das gekennzeichnet.

Also sind nicht "meine Aussagen", sondern die von Kurt von Haller für Dich "nicht nachvollziehbar".

Dies ist wiederum für mich nachvollziehbar, Kurt von Haller war nämlich ein kluger Mann, der mit dem oben genannten Werk eine ausgezeichnete Roulette-Arbeit abgeliefert hat. Dass Du daraus nicht einmal elementare Grundlagen-Bruchteile verstehen kannst (ums Wollen geht es offenkundig nicht) ist überdeutlich.

Starwind

Sorry Starwind, genau das ist Dein Unverständnis. Natürlich ist ein Einzelcoup keine Serie. Das merkt jeder, dass das Blödsinn ist. Es gibt aber Serien die sich nur durch Einzelcoups bilden in dem die gleichen Chancen sich gleichmäßig abwechseln.

Ich habe Kurt v. Haller und das Gesetz der Serie gegoogelt. Ergebnis gleich Null ! Ich fand einen Krimiroman der so heißt. Dann fand ich aber eine abgeschriebene Kopie die "Suelzkop" ins Netz gestellt hat. Kurt v. Haller hat "Das Gesetz der Serie" weder begründet noch erklärt. Er schreibt von Serien und Intermittenzen und Serienunterbrechungen, aber er schreibt nicht wie und warum sich Serien bilden und zueinander verhalten. Das ist in der gsamten Literatur, weder von Kurt v. Haller noch von jemand anderem erklärt.

Im übrigen darf ich darauf hinweisen, das meine Gewinne einzig und allein auf diesem Gesetz basieren. Würden meine entdeckten Gesetzmäßigkeiten zu diesem Thema nicht stimmen oder würde es sich nur um eine Abweichung (Ecart) handeln, dann wären meine Gewinne nicht reproduzierbar. Ich rede hier von jeder Sitzung und nicht von Ausnahmen.

Gruss Ebillmo ;-)

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ihr sprecht die selbe sprache, aber jeder meint etwas anderes.

normaler weise ein problem von mann und frau.

also gebt es zu wer von euch hat zu viele weibliche hormone?

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

Ob das mit weiblichen Hormonen in Verbindung gebracht werden kann muss ich bezweifeln. Das ich solche Diskussionen überhaupt anfange hat auch einen Sinn. Denn nur so kann ich erfahren wie eine Leser meine Texte interpretiert. Ich muss also darauf achten wie ich etwas veranschauliche, darstelle und in Worte fasse.

Gruss Ebillmo ;-)

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Ob das mit weiblichen Hormonen in Verbindung gebracht werden kann muss ich bezweifeln. Das ich solche Diskussionen überhaupt anfange hat auch einen Sinn. Denn nur so kann ich erfahren wie eine Leser meine Texte interpretiert. Ich muss also darauf achten wie ich etwas veranschauliche, darstelle und in Worte fasse.

Gruss Ebillmo ;-)

man beachte die bereits enorme anzahl der smileys :biglaugh:

das mit den weiblichen hormonen war natürlich als scherz gemeint.

maybe

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Ich muss also darauf achten wie ich etwas veranschauliche, darstelle und in Worte fasse.

Gruss Ebillmo ;-)

Genau !

Nehme doch einfach die über Jahrhunderte entwickelten Begrifflichkeiten und deren exakten Bedeutungsinhalt in Deine Wortwahl auf und schreibe nicht in einer "eigenen Sprache", mit abweichenden ureigenen Bedeutungsinhalten, die Missverständlichkeiten zwangsläufig auslösen muss.

Starwind

P.S.: Wenn Du das Kapital haben möchtest, versuche ich es lesbar zu scannen und Dir als PN Anhang zuzusenden. Das Gesamtwerk dürfte wohl vergriffen sein, wahrscheinlich auch keine aktuelle Neuauflage.

bearbeitet von starwind
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Genau !

Nehme doch einfach die über Jahrhunderte entwickelten Begrifflichkeiten und deren exakten Bedeutungsinhalt in Deine Wortwahl auf und schreibe nicht in einer "eigenen Sprache", mit abweichenden ureigenen Bedeutungsinhalten, die Missverständlichkeiten zwangsläufig auslösen muss.

Starwind

P.S.: Wenn Du das Kapital haben möchtest, versuche ich es lesbar zu scannen und Dir als PN Anhang zuzusenden. Das Gesamtwerk dürfte wohl vergriffen sein, wahrscheinlich auch keine aktuelle Neuauflage.

Das Kapitel interessiert mich. Möchte mal das Original nachlesen. Leider ist das Buch nicht mehr zu bekommen und die Texten im Internet die dazu stehen möchte ich nicht unbedingt als vertrauenswürdig einstufen.

Gruss Ebillmo ;-)

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Genau !

Nehme doch einfach die über Jahrhunderte entwickelten Begrifflichkeiten und deren exakten Bedeutungsinhalt in Deine Wortwahl auf und schreibe nicht in einer "eigenen Sprache", mit abweichenden ureigenen Bedeutungsinhalten, die Missverständlichkeiten zwangsläufig auslösen muss.

Starwind

deshalb hat auch nosti niemand verstanden. eigne worte werden meist missbraucht und dann einfach mehrdeutig verwendet. dann klappt es vielleicht auch mit dem wort "umsatz", um auf die 2,7% zu kommen.

"im mittel" versteht nämlich keiner.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Das Kapitel interessiert mich. Möchte mal das Original nachlesen. Leider ist das Buch nicht mehr zu bekommen und die Texten im Internet die dazu stehen möchte ich nicht unbedingt als vertrauenswürdig einstufen.

Gruss Ebillmo ;-)

Eventuell hat Paroli noch einige Exemplare.

Frag' doch einfach mal.

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deshalb hat auch nosti niemand verstanden. eigne worte werden meist missbraucht und dann einfach mehrdeutig verwendet. dann klappt es vielleicht auch mit dem wort "umsatz", um auf die 2,7% zu kommen.

"im mittel" versteht nämlich keiner.

sp........!

Den Ausdruck "im Mittel" verwende ich ja nicht. Das ist ja genau das was mich dann auch immer auf die Palme bringt.

Wenn Du von "Umsatz" sprichst dann kommst Du ja wieder zum Thema Verlust/Gewinn. Den eigenen Umsatz, also das was man bei jedem Coup auf den Tisch legt, kann man noch berechnen, aber das man dann im Spiel 2,7% verliert vom Umsatz je Spiel verliert ist nicht mehr nachvollziehbar.

Nur ein kleines Beispiel. Man setzt die einfachen Chancen. 100 auf Rot beispielsweise. Ich gewinne das Spiel und habe 100% gewonnen. Jetzt setze ich noch zweimal und verliere beide Male. Wieviel Prozent vom Umsatz habe ich verloren ?

OK, geht weiter. Ich spiele wieder Rot und gewinne jedes zweite Spiel. Was bedeutet, das ich die anderen Spiele verliere. Irgendwann verliere ich dann auch die 100 Startkapital. Wieviel % vom Umsatz habe ich verloren. Egal wie lang oder Kurz diese Strecke sein sollte, es kommen NIE 2,7% Verlust vom Umsatz dabei heraus.

Und in diesem Dilemma stecke nicht ich fest. Es ist einfach so, das man die Chance auf einen Gewinn oder Verlust der bei den einfachen Chancen 18 Zahlen für mich und 19 Zahlen gegen mich, also den Unterschied von 2,7% gegen mich immer mit dem Umsatz verwechselt und das dann so interpretiert als würde ich jedes Spiel 2,7% verlieren. Und das ist leider falsch. Da kann man noch so sehr dagegen reden, es ändert nichts daran.

Gruss Ebillmo ;-)

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Nur ein kleines Beispiel. Man setzt die einfachen Chancen. 100 auf Rot beispielsweise. Ich gewinne das Spiel und habe 100% gewonnen. Jetzt setze ich noch zweimal und verliere beide Male. Wieviel Prozent vom Umsatz habe ich verloren ?

OK, geht weiter. Ich spiele wieder Rot und gewinne jedes zweite Spiel. Was bedeutet, das ich die anderen Spiele verliere. Irgendwann verliere ich dann auch die 100 Startkapital. Wieviel % vom Umsatz habe ich verloren. Egal wie lang oder Kurz diese Strecke sein sollte, es kommen NIE 2,7% Verlust vom Umsatz dabei heraus.

Und in diesem Dilemma stecke nicht ich fest. Es ist einfach so, das man die Chance auf einen Gewinn oder Verlust der bei den einfachen Chancen 18 Zahlen für mich und 19 Zahlen gegen mich, also den Unterschied von 2,7% gegen mich immer mit dem Umsatz verwechselt und das dann so interpretiert als würde ich jedes Spiel 2,7% verlieren. Und das ist leider falsch. Da kann man noch so sehr dagegen reden, es ändert nichts daran.

Gruss Ebillmo ;-)

Da ist sie schon wieder - deine umfassende Halbbildung:

Natürlich kommst du bei diesem Spiel langfristig nicht auf minus 2,7%,

weil man auf ECs eben nur 1,35% verliert.

Nun einmal ein kleines Beispiel von mir:

Ich spiele auf Rot und zwar 37.000 Spiele.

Mal gewinne ich und mal verliere ich. Es hält sich ungefähr die Waage.

Zero trifft mich 1.000x und ich verliere 1.000x meinen halben Satz.

Das sind 500 ganze Einsätze. Diese entsprechen 1/74 von 37.000 und somit 1,35%.

Somit habe ich 1,35% meines selbst getätigten Umsatzes verloren.

Das gilt theoretisch für jedes einzelne Spiel und praktisch bei einer großen Anzahl von Coups.

.

bearbeitet von sachse
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Da ist sie schon wieder - deine umfassende Halbbildung:

Natürlich kommst du bei diesem Spiel langfristig nicht auf minus 2,7%,

weil man auf ECs eben nur 1,35% verliert.

Nun einmal ein kleines Beispiel von mir:

Ich spiele auf Rot und zwar 37.000 Spiele.

Mal gewinne ich und mal verliere ich. Es hält sich ungefähr die Waage.

Zero trifft mich 1.000x und ich verliere 1.000x meinen halben Satz.

Das sind 500 ganze Einsätze. Diese entsprechen 1/74 von 37.000 und somit 1,35%.

Somit habe ich 1,35% meines selbst getätigten Umsatzes verloren.

Das gilt theoretisch für jedes einzelne Spiel und praktisch bei einer großen Anzahl von Coups.

.

danke!

er rechnet immer ohne die zero. wahrscheinlich deshalb.

sp.......!

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Da ist sie schon wieder - deine umfassende Halbbildung:

Natürlich kommst du bei diesem Spiel langfristig nicht auf minus 2,7%,

weil man auf ECs eben nur 1,35% verliert.

Nun einmal ein kleines Beispiel von mir:

Ich spiele auf Rot und zwar 37.000 Spiele.

Mal gewinne ich und mal verliere ich. Es hält sich ungefähr die Waage.

Zero trifft mich 1.000x und ich verliere 1.000x meinen halben Satz.

Das sind 500 ganze Einsätze. Diese entsprechen 1/74 von 37.000 und somit 1,35%.

Somit habe ich 1,35% meines selbst getätigten Umsatzes verloren.

Das gilt theoretisch für jedes einzelne Spiel und praktisch bei einer großen Anzahl von Coups.

.

das stimmt nicht für die meisten spieler die verlieren nicht 1,35% sondern 100% vom mitgebrachten. :laugh2:

maybe

ps. heißer tipp - man versuche das ganze aus der sicht eines humorvollen menschens zu sehen. :jump2:

bearbeitet von maybe
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Da ist sie schon wieder - deine umfassende Halbbildung:

Natürlich kommst du bei diesem Spiel langfristig nicht auf minus 2,7%,

weil man auf ECs eben nur 1,35% verliert.

Nun einmal ein kleines Beispiel von mir:

Ich spiele auf Rot und zwar 37.000 Spiele.

Mal gewinne ich und mal verliere ich. Es hält sich ungefähr die Waage.

Zero trifft mich 1.000x und ich verliere 1.000x meinen halben Satz.

Das sind 500 ganze Einsätze. Diese entsprechen 1/74 von 37.000 und somit 1,35%.

Somit habe ich 1,35% meines selbst getätigten Umsatzes verloren.

Das gilt theoretisch für jedes einzelne Spiel und praktisch bei einer großen Anzahl von Coups.

.

Wenn ich 1000x meinen "halben Satz" verliere, dann habe ich 50 % vom Umsatz verloren !

Wenn ich in 37.000 Spielen 1000x durch Zero verliere, dann habe ich 2,7% aller Spiele verloren !

Vor einigen Beiträge hieß es noch das ich die Begrifflichkeiten durcheinander bringe. Mehr als klarer wie hier geht es nicht. Wer das nicht versteht sollte nochmal darüber nachdenken. Umsatz hat nichts mit der Menge der Spiele zu tun und kann auch nicht damit vermischt werden.

Gruss Ebillmo ;-)

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Wenn ich 1000x meinen "halben Satz" verliere, dann habe ich 50 % vom Umsatz verloren !

Wenn ich in 37.000 Spielen 1000x durch Zero verliere, dann habe ich 2,7% aller Spiele verloren !

Vor einigen Beiträge hieß es noch das ich die Begrifflichkeiten durcheinander bringe. Mehr als klarer wie hier geht es nicht. Wer das nicht versteht sollte nochmal darüber nachdenken. Umsatz hat nichts mit der Menge der Spiele zu tun und kann auch nicht damit vermischt werden.

Gruss Ebillmo ;-)

Wenn du in 37.000 Spielen 1.000x durch Zero verlierst, hast du in der Tat 50% vom Umsatz

auf Zero verloren aber trotzdem nur 1,35% vom Gesamtumsatz.

Die übliche Berechnungsgrundlage ist nun einmal der Verlust bezogen auf die Gesamtsumme

aller Einsätze und nicht nur auf den Umsatz auf Zero.

Ich bin mir mittlerweile sicher, du willst nicht, denn sonst wäre es bedenkliche Dummheit.

bearbeitet von sachse
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Wenn du in 37.000 Spielen 1.000x durch Zero verlierst, hast du in der Tat 50% vom Umsatz

auf Zero verloren aber trotzdem nur 1,35% vom Gesamtumsatz.

Die übliche Berechnungsgrundlage ist nun einmal der Verlust bezogen auf die Gesamtsumme

aller Einsätze und nicht nur auf den Umsatz auf Zero.

Ich bin mir mittlerweile sicher, du willst nicht, denn sonst wäre es bedenkliche Dummheit.

So langsam näherst Du Dich an.

Wenn ich von 37.000 Spielen 18.000 gewinne und 19.000 verliere, dann habe ich 51,35% aller Spiele verloren und somit 51,35 % vom Umsatz. Die 50% kann ich mir dann nicht einfach wegschminken damit man auf 1,35% kommt.

Vielleicht liegt es bei der Verwechslung auch daran, dass sich die Prozente des Umsatzes mit denen der Spiele scheinbar ähneln.

Gruss Ebillmo ;-)

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