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Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Ebillmo,

Du springst gedanklich laufend zwischen völlig unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen hin und her; wenn Du dich so vehement auf kaufmännisches Grundwissen berufst, sollten Dir solche Fehler eigentlich nicht passieren.

Mal nimmst Du als Grundlage den Umsatz des Casinos,

dann rechnest Du mit den Umsätzen der Spieler,

dann wieder springst Du zu dem Erwartungswert für das einzelne gesetzte Stück.

Vielleicht können wir uns erst einmal darauf verständigen, worüber im einzelnen geschrieben wird.

Ich gehe jetzt mal, eingehend auf das Vorstehend von Dir geschrieben, vom EW bezogen auf ein einzelnes Satzstück auf EC aus.

Zunächst spielen 19 gegen 18 Chancen, dies würde zu - 2,7 % führen.

Aber bei Erscheinen der Zero gehen alle gesetzten EC en prison.

Erscheint danach die tatsächlich gesetzte Chance, wird das Stück frei.

Erscheint die Gegenchance, ist das Stück verloren.

Ganz einfach ausgedrückt, der Bankvorteil resultiert hier aus dem Erscheinen der Zero, was sich aber nur in der Hälfte der Fälle nachteilig auf das gesetzte Stück auswirkt, also reduziert sich bei EC die Wahrscheinlichkeit zu verlieren von 2, 7 % auf die Hälfte davon, nämlich auf 1,35 %.

 
Ebillmo
Wo bitte sind da irgendwo 1,35% ?

Da sind sie !

Lassen wir mal das zwei- oder mehrfache Erscheinen der Zero hintereinander zunächst weg, in der Großen Zahl würde es aber auch nichts ändern.

Warum weigerst Du dich so beharrlich, die sehr guten Ausführungen zum "Ziegenproblem" von Miboman und seine abgeleiteten Anwendungen auf das Roulette hierzu überhaupt zur Kenntnis nehmen zu wollen. Für einen neutralen Leser drängt sich dabei die Vermutung förmlich auf, dass hier ein gravierendes Verständnisproblem deinerseits zu Grunde liegt.

Starwind

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Ebillmo,

Du springst gedanklich laufend zwischen völlig unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen hin und her; wenn Du dich so vehement auf kaufmännisches Grundwissen berufst, sollten Dir solche Fehler eigentlich nicht passieren.

Mal nimmst Du als Grundlage den Umsatz des Casinos,

dann rechnest Du mit den Umsätzen der Spieler,

dann wieder springst Du zu dem Erwartungswert für das einzelne gesetzte Stück.

Vielleicht können wir uns erst einmal darauf verständigen, worüber im einzelnen geschrieben wird.

Ich gehe jetzt mal, eingehend auf das Vorstehend von Dir geschrieben, vom EW bezogen auf ein einzelnes Satzstück auf EC aus.

Zunächst spielen 19 gegen 18 Chancen, dies würde zu - 2,7 % führen.

Aber bei Erscheinen der Zero gehen alle gesetzten EC en prison.

Erscheint danach die tatsächlich gesetzte Chance, wird das Stück frei.

Erscheint die Gegenchance, ist das Stück verloren.

Ganz einfach ausgedrückt, der Bankvorteil resultiert hier aus dem Erscheinen der Zero, was sich aber nur in der Hälfte der Fälle nachteilig auf das gesetzte Stück auswirkt, also reduziert sich bei EC die Wahrscheinlichkeit zu verlieren von 2, 7 % auf die Hälfte davon, nämlich auf 1,35 %.


Ebillmo
Wo bitte sind da irgendwo 1,35% ?

Da sind sie !

Lassen wir mal das zwei- oder mehrfache Erscheinen der Zero hintereinander zunächst weg, in der Großen Zahl würde es aber auch nichts ändern.

Warum weigerst Du dich so beharrlich, die sehr guten Ausführungen zum "Ziegenproblem" von Miboman und seine abgeleiteten Anwendungen auf das Roulette hierzu überhaupt zur Kenntnis nehmen zu wollen. Für einen neutralen Leser drängt sich dabei die Vermutung förmlich auf, dass hier ein gravierendes Verständnisproblem deinerseits zu Grunde liegt.

Starwind

Oben schreibst Du mir ich solle die Dinge nicht verwechseln, was ich im übrigen nicht mache sondern nur auf die Argument der Anderen eingegangen bin, das wiederum dazu führt das Du mir die Verwechslung vorwirfst. Unten dann soll ich auf das Ziegenproblem eingehen was dann wiederum eine Verwechslung der Dinge darstellt. So viel dazu.

Deine 1,35% sind schöngerechnet damit es passt. Ich erklär Dir auch genau warum. Der Fehler bei Deinen Gedanken ist, das Du nur von einer EC´Chance aus rechnest, aber die Gegenchance vernachlässigst. Wir reden hier ja vom Umsatz der bank und nicht des Spielers. Der Umsatz der bank kann zunächst nur an Hand einer Rotation errechnet werden, weil alle 157 Chancen unterschiedliche Auszahlungen haben. Aus der Sicht der Bank bedeutet das für die EC´s, das die Bank, bei gleicher Tischbelegung, 0% auf den EC´s gewinnt wenn die Zahlen 1-36 fallen.

Erst bei erscheinen der Zero gehen die EC´s en Prison. Die Bank hat da auch noch nichts gewonnen (Ausser es läßt sich jemand was auszahlen) Wir gehen aber von dem Normalfall aus das sich keiner etwas auszahlen läßt. (Damit es nicht noch komplizierter wird). Erst im nächsten Coup, wenn irgendeine Zahl zwischen 1-36 fällt, werden die Chancen der einen Seite entsperrt und die Gegenchance abkassiert. Von dem Umsatz auf beiden Chancen macht das genau 50% !

Nehmen wir die gleichmäßige Belegung (wie schon mal vorgerechnet von 10,- je Chance) so haben wir 6x10=60, wovon die Bank dann 30 kassiert. Innerhalb der Rotation kassiert die Bank dann also 30,- !

30 geteilt durch 37 macht genau 0,81081081% nominaler Gewinn vom Umsatz je Coup !

Nichts mit 1,35% und nichts mit 2,7% !

Wo soll nun der Fehler liegen ?

Gruss Ebillmo ;-)

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Nur als Zwischennachricht, Ebillmo,

ich muss jetzt aus dem Häuschen, antworte irgendwann wesentlich später.

Starwind

OK, kein Problem !

@all

Es ist für mich kein Problem, wenn meine These wiederlegt werden sollte. Ich bin gern bereit das anzunehmen, weil ich gegen rechnerische Beweise nichts einzuwenden habe. Allerdings sind Phantasiezahlen und Phantasieberechnungen keine Grundlage.

Ich stelle einfach nur fest :

a) das die Gewinnerwartung des Spielers mit dem Umsatzgewinn der Bank verwechselt wird

b) das auch die Gewinnerwartung der bank mit Umsatz verwechselt wird

c) das es in der gesamten Roulettegeschichte keine einzige Berechnung des Gewinns vom Umsatz gibt. Die 2,7% gelten immer nur als angenommen, aber weder als belegt noch tatsächlich auf Grund der Spielregeln und Auszahlungen berechnet. Bis heute gibt es keine Berechnungsformel.

Dies gibt Mathemathikern die Chance hier mal etwas aufzuräumen. 1/37 reicht leider nicht als Formel und kann als Gewinnberechnung der Bank nicht herhalten.

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Beleidigungen und Schwachsinnserklärungen bringen uns der Sache auch nicht näher.

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Es ist für mich kein Problem, wenn meine These wiederlegt werden sollte.

deine "these" wurde schon vor 200 jahren widerlegt und die leute hier versuchen verzweifelt, es dir zu erklären. zu bist nur leider zu ignorant, um das zu verstehen oder gar einzusehen.

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Hier geht es nicht darum wie sich ein Casino letztendlich finanziert. Hier, in diesem Thread, geht es einzig und allein um das Problem Roulette mit seinen angeblichen 2,7% vom Umsatz.

Hier geht es nicht um Poker, Automaten oder Ziegen.

An Hand der Aussagen weis ich wer hier entweder eine kaufmännische Ausbildung oder kaufmannisches Verständnis hat. Du bist von beiden weit entfernt genau wie Sachse, Aural und Andere. Das ist keine Beleidigung um das mal festzuhalten.

Gruss Ebillmo ;-)

ein widerspruch in sich. du merkst ihn nicht einmal. willst es wohl auch nicht.

du erzählst die ganze zeit von kalkulation und kaufmännischer ausbildung. NICHT ich!

wofür brauchst du die denn, wenn es nicht darum geht, wie sich ein casino finanziert? du hast das ganze doch erst angezettelt. du versuchst seit geraumer zeit, deine neuen prozente zu rechtfertigen. u.a. mit der kalkulation für ein casino. versuch doch wenigstens, nicht gleich wieder alles zu vergessen.

du beleidigst mich auch nicht, weil ich keine kaufmännische laufbahn eingeschlagen habe. alles geht nun mal nicht. allerdings mache ich mir gedanken, wenn ich so überlege, wie du kalkulationen berechnest und vertrittst.

PS: noch vergessen!!! also wenn die 6millionen gewinn/pro jahr für ein casino zu wenig ist, dann weiß ich auch nicht.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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deine "these" wurde schon vor 200 jahren widerlegt und die leute hier versuchen verzweifelt, es dir zu erklären. zu bist nur leider zu ignorant, um das zu verstehen oder gar einzusehen.

Dann stell die Rechnung dazu doch mal hier ein ! Aber komm nicht wieder mit 1/37 das stimmt ja nicht wie wir jetzt alle wissen (sollten)

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ein widerspruch in sich. du merkst ihn nicht einmal. willst es wohl auch nicht.

du erzählst die ganze zeit von kalkulation und kaufmännischer ausbildung. NICHT ich!

wofür brauchst du die denn, wenn es nicht darum geht, wie sich ein casino finanziert? du hast das ganze doch erst angezettelt. du versuchst seit geraumer zeit, deine neuen prozente zu rechtfertigen. u.a. mit der kalkulation für ein casino. versuch doch wenigstens, nicht gleich wieder alles zu vergessen.

du beleidigst mich auch nicht, weil ich keine kaufmännische laufbahn eingeschlagen habe. alles geht nun mal nicht. allerdings mache ich mir gedanken, wenn ich so überlege, wie du kalkulationen berechnest und vertrittst.

PS: noch vergessen!!! also wenn die 6millionen gewinn/pro jahr für ein casino zu wenig ist, dann weiß ich auch nicht.

sp......!

eigentlich ist es doch gar nicht so schwer den gedanken ebillmos zu folgen, bin ehrlich gestanden etwas verwundert.

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ein widerspruch in sich. du merkst ihn nicht einmal. willst es wohl auch nicht.

du erzählst die ganze zeit von kalkulation und kaufmännischer ausbildung. NICHT ich!

wofür brauchst du die denn, wenn es nicht darum geht, wie sich ein casino finanziert? du hast das ganze doch erst angezettelt. du versuchst seit geraumer zeit, deine neuen prozente zu rechtfertigen. u.a. mit der kalkulation für ein casino. versuch doch wenigstens, nicht gleich wieder alles zu vergessen.

du beleidigst mich auch nicht, weil ich keine kaufmännische laufbahn eingeschlagen habe. alles geht nun mal nicht. allerdings mache ich mir gedanken, wenn ich so überlege, wie du kalkulationen berechnest und vertrittst.

PS: noch vergessen!!! also wenn die 6millionen gewinn/pro jahr für ein casino zu wenig ist, dann weiß ich auch nicht.

sp......!

Ihr seit alle so Rechenkünstler. Die klassischen Casinos wie Wiesbaden (laut Sachse) 6 Millionen Gewinn machen müssen davon alles noch bezahlen. Da arbeiten 150 Leute wie Putzfrauen, Techniker, Steuerberater und und und. Ausserdem kommen noch die Kosten der Instandhaltung, Miete, Materialien und und und zusammen. Da wird es leicht eng mit Deinen 6 Millionen. Ganz zu Schweigen von Zahlung der Zinsen und Tilgung die für so tewas schon nicht ausreichen dürfte. Aber egal darum ging es ja nicht.

Nicht ich schweife hier vom Thema ab sondern andere. Es geht nicht um Finanzierungen und wie sich die Betreiber über wasser halten. Es geht um die Berechnung 2,7% Gewinn vom Umsatz für die Bank im Roulettespiel. Und um die Formel der Berechnung.

Denk doch bitte mal darüber nach wenn Du Beitrag #336 auf Seite 23 liest. Meinst Du nicht es ist logisch darauf aufzubauen, an Stelle immer nur diese bekloppten und falsch zu Stande gekommenen 2,7% zu verteidigen ?

Ich hatte eigentlich gehofft in diesem Thread (dafür ist dieses Forum ja da) Mitdenker zu finden. Selbst wenn nach allen Kriterien, allen Spielregeln und allen Auszahlungsmdalitäten tatsächlich 2,7% heraus kommen würden hätten wir etwas geschafft womit sich alle hier rühmen könnten.

Leider wird ohne Beweis eine Phantasierechnung erstellt (4 Carree-Treffer in 37 Coups etc) die nur darauf zielt 2,7% zu bestätigen. Das kann es aber nicht sein.

Übrigens ist es keine Beleidigung wenn jemand kein kaufmännisches Verständnis aufbringt. Der Kaufmann lernt zu kalkulieren. Er weis das er für jede Rechnung/Berechnung eine nachvollziehbare Kalkulation erstellen muss die auch einer Gegenrechnung Stand hält.

Wir sollten vielleicht mal die Eckdaten festhalten :

a) es gibt 157 Chancen

b) Jede Chance wird in Prozenten unterschiedlich ausgezahlt

c) Je nach Chance kann die Bank Verlust oder Gewinn machen

d) daher läßt sich der Umsatzgewinn nur an einer rechnerischen Rotation ermitteln

e) aus einer rechnerischen Rotation : 37 läßt sich der durchschnittliche Umsatz je Coup ermitteln

Wenn dabei 2,7% heraus kommen würden wäre die alte These bewiesen. Selbst nach aufwendiger Recherche ist es mir nicht gelungen, weder in der Literatur noch im Internet, eine solche nachvollziehbare Berechnung zu finden. Es gibt einfach keine. Und ich kann diese 2,7%, egal wie ich rechne, nicht finden. Diese 2,7% beziehen sich nur auf die Gewinnerwartung eines Plein (was aber nichts mit Umsatz zu tun hat)

Warum sollten wir uns dann nicht darauf konzentrieren und eine allgemeingültige nachvollziehbare Formel entwickeln ?

Gruss Ebillmo ;-)

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ebillmo

du hast weder die intelligenz noch das wissen um hier irgendetwas festzustellen was meine ausführungen angeht. wie voreingenommen du bist zeigt, schon deine unqualifizierter senf nach 1 minute. du hast echt keine ahnung und verstehst noch nichtmal die 99,99%. ich hab die simple berechnung absichtlich weggelassen und dafür muss ich mich bei dir entschuldigen, ich konnte nicht wissen das du zu dumm dafür bist es zu verstehen. auch habe ich hauptsächlich über die roulettedynamik gesprochen und nicht über ziegen, poker oder ähnliches. du benutzt unfaire waffen, aus welchen gründen auch immer...

anscheinend suchst du nach starker aufmerksamkeit und willst mit biegen und brechen in die "geile" roulette-geschichte eingehen.. sozusagen als krönender abschluß eines verpfuschten spielerlebens.. das wird dir nicht gelingen, du weisst doch: keine hände, keine kekse!

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ebillmo

du hast weder die intelligenz noch das wissen um hier irgendetwas festzustellen was meine ausführungen angeht. wie voreingenommen du bist zeigt, schon deine unqualifizierter senf nach 1 minute. du hast echt keine ahnung und verstehst noch nichtmal die 99,99%. ich hab die simple berechnung absichtlich weggelassen und dafür muss ich mich bei dir entschuldigen, ich konnte nicht wissen das du zu dumm dafür bist es zu verstehen. auch habe ich hauptsächlich über die roulettedynamik gesprochen und nicht über ziegen, poker oder ähnliches. du benutzt unfaire waffen, aus welchen gründen auch immer...

anscheinend suchst du nach starker aufmerksamkeit und willst mit biegen und brechen in die "geile" roulette-geschichte eingehen.. sozusagen als krönender abschluß eines verpfuschten spielerlebens.. das wird dir nicht gelingen, du weisst doch: keine hände, keine kekse!

Das heißt "keine Arme, keine Kekse !" Ach du meine Güte, jetzt bin ich ja schon wieder unbelehrbar !

Gruss Ebillmo ;-)

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Selbst nach aufwendiger Recherche ist es mir nicht gelungen, weder in der Literatur noch im Internet, eine solche nachvollziehbare Berechnung zu finden. Es gibt einfach keine.

Warum sollten wir uns dann nicht darauf konzentrieren und eine allgemeingültige nachvollziehbare Formel entwickeln ?

Gruss Ebillmo ;-)

Herr Volck, mal unter uns Brüdern:

Das Problem, welches Sie beschäftigt, hat für andere hier nicht den Stellenwert, den Sie selbst diesem einzuräumen scheinen.

Mit anderen Worten: Sie stehen bei der Suche nach einer Lösung Ihres hausgemachten Problems zumindest hier im Forum alleine auf weiter Flur.

Suchen Sie sich anderweitig adäquate Unterstützung, bilden Sie sich weiter und wenn Sie die Lösung gefunden haben, schreiben Sie darüber ein kleines Büchlein und Sie werden Aufnahme finden im Olymp der roulettistischen Aufklärer.

Sie können natürlich auch weiterhin dieses Forum vollmüllen, aber irgendwann nimmt Sie dann keiner mehr für voll.

Sie haben die Wahl.

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Lern zu programmieren, dann weißt du, warum immer -2,7% vom Umsatz herauskommt.

Da brauchste dann auch garkeine Mathematik mehr haben, es ist einfach so.

Hoppla

Ich lach mich grad kaputt. Das kannst Du ja nicht wissen, aber ich habe ein Diplom im Programieren ! Abschluss mit 1.0 !

Aber egal, mit Programmieren hat das leider nichts zu tun, ausser vielleicht das man dafür Logik braucht.

Gruss Ebillmo ;-)

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Herr Volck, mal unter uns Brüdern:

Das Problem, welches Sie beschäftigt, hat für andere hier nicht den Stellenwert, den Sie selbst diesem einzuräumen scheinen.

Mit anderen Worten: Sie stehen bei der Suche nach einer Lösung Ihres hausgemachten Problems zumindest hier im Forum alleine auf weiter Flur.

Suchen Sie sich anderweitig adäquate Unterstützung, bilden Sie sich weiter und wenn Sie die Lösung gefunden haben, schreiben Sie darüber ein kleines Büchlein und Sie werden Aufnahme finden im Olymp der roulettistischen Aufklärer.

Sie können natürlich auch weiterhin dieses Forum vollmüllen, aber irgendwann nimmt Sie dann keiner mehr für voll.

Sie haben die Wahl.

Herr ?, (Namen kenn ich ja leider nicht)

nett das Sie mich siezen. Aber eigentlich nicht nötig. Ich stehe nicht ganz allein da wie man sehen kann.

Wozu ist das Forum denn da ? Sicherlich zum Austausch von Informationen. Wenn Sie Herr ? es als Müll bezeichnen, dann frage ich mich warum Sie diesen Thread dann lesen ? Macht ja eigentlich keinen Sinn.

Wenn ich in den "Olymp der Roulettegeschichte" aufgestiegen bin werde ich Sie zuerst informieren. Eines Büchleins bedarf es dafür nicht, aber einer Erwähnung in meinem nächsten Buch mit dem ich dann die gesamte Roulettewelt beglücken werde. (lol)

Herr ?, unter Brüdern (?), warum beteiligen Sie sich nicht an einer Lösung ?

Es grüßt Sie Herr Volck (Ebillmo)

bearbeitet von Ebillmo
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Hallo Ebillmo,

warum machst du nicht mal eine Simulation mit einem Zufallsgenerator vom Roulette? Das geht auch mit Excel/OpenOffice. Wahrscheinlich gibt es sogar Vorlagen im Internet.

Dann siehst du die Umsätze, den Gewinn/Verlust, absolut oder in Prozenten. Alles was Du willst.

Innerhalb dem Aperioditätsintervall verhalten sich Pseudozufallszahlen genauso wie echte Zufallszahlen vom Casino. Das heißt wenn Du nur bis zu einigen Millionen spielen analysierst (soviele brauchst du nicht) ist das Ergebnis repräsentativ.

Ich habe in meiner Anfangszeit viele solcher sogenannter MonteCarloSimulationen gemacht um zu sehen mit welchen Schwankungen ich bei einem Spiel mit Überschuß trotzdem rechnen muß.

Ich denke das in diesem thread auch Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Natürlich hast Du Recht das die Leute mehr als die 2,7% verlieren. Das bezieht sich auf das Gesamtkapital das wiederholt eingesetzt wird.

Einer geht mit 100€ ins Casino und spielt solange bis das Geld weg ist. Dann hat er 100% von seinem Kapital verloren.

Die 2,7% sind ein rechnerischer Mittelwert bezogen auf ein Spiel unter der Vorraussetzung das sehr viele Spiele gemacht werden (auf eine Zahl).

Beim einem einzelnen Spiel gibt es ja nur die Möglichkeit 100% Verlust oder 3500% Gewinn.

Aber diese 2 Möglichkeiten gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit des Eintretens hochgerechnet ergibt die 2,7%.

gruß

roemer

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Oben schreibst Du mir ich solle die Dinge nicht verwechseln, was ich im übrigen nicht mache sondern nur auf die Argument der Anderen eingegangen bin, das wiederum dazu führt das Du mir die Verwechslung vorwirfst. Unten dann soll ich auf das Ziegenproblem eingehen was dann wiederum eine Verwechslung der Dinge darstellt. So viel dazu. Deine 1,35% sind schöngerechnet damit es passt. Ich erklär Dir auch genau warum. Der Fehler bei Deinen Gedanken ist, das Du nur von einer EC´Chance aus rechnest, aber die Gegenchance vernachlässigst. Wir reden hier ja vom Umsatz der bank und nicht des Spielers. Der Umsatz der bank kann zunächst nur an Hand einer Rotation errechnet werden, weil alle 157 Chancen unterschiedliche Auszahlungen haben. Aus der Sicht der Bank bedeutet das für die EC´s, das die Bank, bei gleicher Tischbelegung, 0% auf den EC´s gewinnt wenn die Zahlen 1-36 fallen. Erst bei erscheinen der Zero gehen die EC´s en Prison. Die Bank hat da auch noch nichts gewonnen (Ausser es läßt sich jemand was auszahlen) Wir gehen aber von dem Normalfall aus das sich keiner etwas auszahlen läßt. (Damit es nicht noch komplizierter wird). Erst im nächsten Coup, wenn irgendeine Zahl zwischen 1-36 fällt, werden die Chancen der einen Seite entsperrt und die Gegenchance abkassiert. Von dem Umsatz auf beiden Chancen macht das genau 50% ! Nehmen wir die gleichmäßige Belegung (wie schon mal vorgerechnet von 10,- je Chance) so haben wir 6x10=60, wovon die Bank dann 30 kassiert. Innerhalb der Rotation kassiert die Bank dann also 30,- ! 30 geteilt durch 37 macht genau 0,81081081% nominaler Gewinn vom Umsatz je Coup ! Nichts mit 1,35% und nichts mit 2,7% !

Wo soll nun der Fehler liegen ?

Gruss Ebillmo ;-)

So, I'm back.

Ich versuche mal -hoffentlich deinen Gedanken entsprechend- auf deine Berechnung einzugehen.

Du schreibst, dass dich der Umsatz der Bank interessiert.

Genau genommen kannst du das aber nicht wirklich meinen, denn inhaltlich versuchst du deren Gewinn auszurechnen.

Nun sind die belegten Begrifflichkeiten "Umsatz" bzw. "Gewinn" aber keineswegs identisch.

Der Umsatz setzt sich aus einer Fülle von positiven und negativen Einzelpositionen zusammen, je nach Überschußrechner oder Bilanzierungspflichtiger auch noch mit unterschiedlicher Erfassungsmethode. Dazu gehören sowohl Personalkosten wie Miete, Verbrauchsmaterialien und vieles andere mehr sowie auch die Gewinne (oder Verluste) aus den einzelnen angebotenen Spielen.

Darauf willst du sicher nicht ernsthaft hinaus, so dass wir hier wohl nur von der Berechnung des Bankgewinnes sinnvoll ausgehen können.

Dann begehst du ganz offenkundig den zweiten Trugschluss, indem du den Begriff der Rotation nicht exakt verwendest.

z.B. bei EC beträgt die Rotation 2, bei Drittelchancen 3 ...........................und bei Plein 37.

Da ergibt es schon mal keinen Sinn, für die Chancenart EC mit der dazu gar nicht passenden Rotationszahl von 37 zu rechnen.

Aber das stelle ich jetzt mal zurück und versuche deinem Gedankengang -kritisch- zu folgen.

Ausgangspunkt deiner Rechnung muss sein, dass alle 6 EC regelmäßig belegt wären mit einem Stück. (Sonst wäre deine Darstellung unverständlich.)

Bei Erscheinen der Zero gibt die Bank die Stücke frei, die nach Zero treffen und kassiert die anderen ein.

Nun führst du eine unzulässige (weil völlig sinnfreie) Rechenoperation aus, indem du plötzlich die 3 Rückgabestücke durch die Rotationszahl für Plein mit 37 teilst und danach zu dem extrem geringen Prozentwert kommst.

Nun rechnen wir mal richtig auf der Basis deines eigenen Beispiels:

In 36 Coups gewinnt die Bank 6 mal 36 : 2 = 108 Stücke.

In 36 Coups verliert die Bank 6 mal 36 : 2 = 108 Stücke.

Im 37. Coup erscheint Zero, dabei gewinnt die Bank 3 Stücke

und verliert die 3 Stücke, die sie freigeben muss.

Gesamteinsatz = 222 Stücke (bitte, bitte nicht wieder "Umsatz")

Bankverlust = 3 Stücke.

Und nun einfachster Dreisatz:

3 mal 100 : 222 = 1,35 % gerundet.

Nur noch beiläufig:

Rechnen -selbst in zutreffenden- Rotationseinheiten dreht mir immer etwas den Magen um.

Die Wahrscheinlichkeit bei Plein (Rotation = 37), dass jede einzelne der 37 Möglichkeiten wirklich getroffen wird ist meiner Erinnerung nach etwa 500 mal weniger wahrscheinlich als ein Sechser im Lotto. Bin jetzt zu faul, dass selbst sauber durchzurechnen.

Starwind

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Beim einem einzelnen Spiel gibt es ja nur die Möglichkeit 100% Verlust oder 3500% Gewinn.

Aber diese 2 Möglichkeiten gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit des Eintretens hochgerechnet ergibt die 2,7%.

mensch, da kannst du dich nur fragen, woher derartige weisheit herkommt. aus der schultüte vielleicht oder kindergarten.

wahrscheinlichkeit, das ist vielleicht ein nullbegriff.

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So, I'm back.

Ich versuche mal -hoffentlich deinen Gedanken entsprechend- auf deine Berechnung einzugehen.

Du schreibst, dass dich der Umsatz der Bank interessiert.

Genau genommen kannst du das aber nicht wirklich meinen, denn inhaltlich versuchst du deren Gewinn auszurechnen.

Nun sind die belegten Begrifflichkeiten "Umsatz" bzw. "Gewinn" aber keineswegs identisch.

Der Umsatz setzt sich aus einer Fülle von positiven und negativen Einzelpositionen zusammen, je nach Überschußrechner oder Bilanzierungspflichtiger auch noch mit unterschiedlicher Erfassungsmethode. Dazu gehören sowohl Personalkosten wie Miete, Verbrauchsmaterialien und vieles andere mehr sowie auch die Gewinne (oder Verluste) aus den einzelnen angebotenen Spielen.

Darauf willst du sicher nicht ernsthaft hinaus, so dass wir hier wohl nur von der Berechnung des Bankgewinnes sinnvoll ausgehen können.

Dann begehst du ganz offenkundig den zweiten Trugschluss, indem du den Begriff der Rotation nicht exakt verwendest.

z.B. bei EC beträgt die Rotation 2, bei Drittelchancen 3 ...........................und bei Plein 37.

Da ergibt es schon mal keinen Sinn, für die Chancenart EC mit der dazu gar nicht passenden Rotationszahl von 37 zu rechnen.

Aber das stelle ich jetzt mal zurück und versuche deinem Gedankengang -kritisch- zu folgen.

Ausgangspunkt deiner Rechnung muss sein, dass alle 6 EC regelmäßig belegt wären mit einem Stück. (Sonst wäre deine Darstellung unverständlich.)

Bei Erscheinen der Zero gibt die Bank die Stücke frei, die nach Zero treffen und kassiert die anderen ein.

Nun führst du eine unzulässige (weil völlig sinnfreie) Rechenoperation aus, indem du plötzlich die 3 Rückgabestücke durch die Rotationszahl für Plein mit 37 teilst und danach zu dem extrem geringen Prozentwert kommst.

Nun rechnen wir mal richtig auf der Basis deines eigenen Beispiels:

In 36 Coups gewinnt die Bank 6 mal 36 : 2 = 108 Stücke.

In 36 Coups verliert die Bank 6 mal 36 : 2 = 108 Stücke.

Im 37. Coup erscheint Zero, dabei gewinnt die Bank 3 Stücke

und verliert die 3 Stücke, die sie freigeben muss.

Gesamteinsatz = 222 Stücke (bitte, bitte nicht wieder "Umsatz")

Bankverlust = 3 Stücke.

Und nun einfachster Dreisatz:

3 mal 100 : 222 = 1,35 % gerundet.

Nur noch beiläufig:

Rechnen -selbst in zutreffenden- Rotationseinheiten dreht mir immer etwas den Magen um.

Die Wahrscheinlichkeit bei Plein (Rotation = 37), dass jede einzelne der 37 Möglichkeiten wirklich getroffen wird ist meiner Erinnerung nach etwa 500 mal weniger wahrscheinlich als ein Sechser im Lotto. Bin jetzt zu faul, dass selbst sauber durchzurechnen.

Starwind

Super, ich muss mich erst mal bei Dir bedanken. Das ist eine der wenigen ernsthaften Ansätze die Jemand hier bringt.

Zunächst zur Rotation. Natürlich unterliegt eine Rotation dem Drittelgesetz, was unstrittig ist. Bei der "rechnerischen Rotation" ist der Ansatz der das alle Chancen unterschiedliche Auszahlungen haben. Wenn man die Auszahlungen aller 37 Zahlen zusammenrechnet und gegeneinander aufrechnet ergibt sich X%. Eine rechnerische Rotation wird also nur zur Grundsatzrechnung benutzt, hat mit dem tatsächlichem Ermitteln der Permanenz nichts zu tun. Wenn man nun, beispielsweise am Ende des Jahres 1Mio. Coups hat teilt man diese 1 Mio. Coups durch 37 und hat 27027 Rotationen Rest 1. Der Rest spielt keine wesentliche Rolle. Egal ob er 1 bis 36 ist. Dieser Wert wird später zur Gegenrechnung benutzt. Dazu aber später mal mehr. Das hatte ich aber schon mal erklärt. Hast Du vielleicht nicht gelesen bei der Menge der Kommentare.

Jetzt mal zu diesem Punkt :

Im 37. Coup erscheint Zero, dabei gewinnt die Bank 3 Stücke

und verliert die 3 Stücke, die sie freigeben muss.

Im 37. Coup gewinnt/verliert die Bank noch nichts, weil die EC´s ja nur gesperrt werden (eventuelle Teilungen durch Auszahlung nicht mitberechnet)

Erst im Coup danach (38.) entscheidet sich welche Seite gewinnt. Die Gewinnerseite wird entsperrt und die Verliererseite wird von der Bank einkassiert.

Der Einfachheit rechnen wir dies aber gleich dem 37.Coup zu. Darauf können wir uns einigen damit wir wieder die rechnerische Rotation haben.

Der Gewinn der Bank sind nun 50% der Einsätze aus dem 37.Coup. Soweit ist das auch OK.

jetzt zu diesem Punkt :

Und nun einfachster Dreisatz:

3 mal 100 : 222 = 1,35 % gerundet.

Sorry, da stehe ich auf dem Schlauch !

Ich nehme jetzt mal an das die 3 mal 100 = 300 Gewinn für die Bank sind. Ansonsten wüßte ich nicht wo die Zahl herkommt.

Dann müßten die 222 Stücke ja auch in 100er umgerechnet werden, also 22200 !

Warum teilst Du Gewinn durch umgesetzte Stücke ? (Umsatz vermieden)

Sorry, ich stelle mich hier nicht dumm sondern kann das noch nicht nachvollziehen. Erklär mir bitte den Gedankengang !

Gruss Ebillmo ;-)

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Dann stell die Rechnung dazu doch mal hier ein ! Aber komm nicht wieder mit 1/37 das stimmt ja nicht wie wir jetzt alle wissen (sollten)

ich hab bereits am anfang des threads eine modellrechnung für die erwartungswerte der jeweiligen chancen aufgestellt. wenn du nicht akzeptieren kannst oder willst, dass der bakvorteil 2,7% ist, dann kann ich nichts machen. ich habe dir auch schon mehrfach gesagt, wie du die wahrscheinlichkeitstheorie in der praxis überprüfen könntest. anstatt richtige forschung zu betreiben und dich um z.b. eine abrechnung eines multiroulette-automaten zu kümmern, perpetuierst du einfach weiter deinen unfug, verwendest den begriff "umsatz" mal so und dann mal so, verwendest den begriff "erwartungswert" regelmäßig falsch und ignorierst sämtliche fakten und argumente.

cream hat es schon richtig zusammengefasst: du hast keinerlei fachkenntnisse in den mathematisch relevanten bereichen und willst uns hier hier belehren, sogar einem gestandenen hochschulprofessor für mathematik glaubst du nicht, wie sollst du dann mir glauben, jemandem, der sich lediglich für mathematik begeistert. ich wüsste einfach nicht, wie ich dir deinen irrtum noch besser erklären soll. mehr als an logisches denkvermögen kann ich nicht appelieren.

nochmal: es ist vollkommen wurscht, wie du das tableau belegst. jeder jeton verliert unabhängig von den anderen jetons auf dem tableau im mittel 2,7%. das bedeutet, dass die zu erwartende rendite der spielbank im mittel 2,7% der summe aller getätigten einsätze beträgt.

wie gesagt: ich weiß nicht, wie es dir anders erklären soll.

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ich hab bereits am anfang des threads eine modellrechnung für die erwartungswerte der jeweiligen chancen aufgestellt. wenn du nicht akzeptieren kannst oder willst, dass der bakvorteil 2,7% ist, dann kann ich nichts machen. ich habe dir auch schon mehrfach gesagt, wie du die wahrscheinlichkeitstheorie in der praxis überprüfen könntest. anstatt richtige forschung zu betreiben und dich um z.b. eine abrechnung eines multiroulette-automaten zu kümmern, perpetuierst du einfach weiter deinen unfug, verwendest den begriff "umsatz" mal so und dann mal so, verwendest den begriff "erwartungswert" regelmäßig falsch und ignorierst sämtliche fakten und argumente.

cream hat es schon richtig zusammengefasst: du hast keinerlei fachkenntnisse in den mathematisch relevanten bereichen und willst uns hier hier belehren, sogar einem gestandenen hochschulprofessor für mathematik glaubst du nicht, wie sollst du dann mir glauben, jemandem, der sich lediglich für mathematik begeistert. ich wüsste einfach nicht, wie ich dir deinen irrtum noch besser erklären soll. mehr als an logisches denkvermögen kann ich nicht appelieren.

nochmal: es ist vollkommen wurscht, wie du das tableau belegst. jeder jeton verliert unabhängig von den anderen jetons auf dem tableau im mittel 2,7%. das bedeutet, dass die zu erwartende rendite der spielbank im mittel 2,7% der summe aller getätigten einsätze beträgt.

wie gesagt: ich weiß nicht, wie es dir anders erklären soll.

Mit Deiner seltsamen Rechnung kannst Du mich nicht bekehren. Die "stinkt" zum Himmel weil sie für 157 Chancen nur auf 37 berechnet werden. Das ist bestimmt nicht die Lösung.

Ich bin gern bereit eine Lösung zu erarbeiten, auch wenn am Ende die 2,7% stehen sollten, so kann ich das durchaus befürworten. Aber mit Phantasiegebilden als Lösung ist mit mir nicht zu rechnen.

Gruss Ebillmo ;-)

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