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Mind Over Matter II


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hallo,

er kann die energie in seinen körper verstärken und weiter geben / um ein vielfaches von einem " otto normalverbraucher " ( ist anhand eines messgerätes bereits bewiesen worden )

was noch alles möglich ist keine ahnung die gebrauchsanweisung war nicht dabei. :)

maybe

moin Leute

DER KÖRPER

Jeder Körper ist mit ENERGIE geladen, STATISCH, (Diese Energie KILLT Strukturen in Halbleiter, DURCH ENTLADUNG)

ROULETTE BEZOGEN ...ABSOLUT KEIN MECHANISCHES WIRKEN AUF KUGEL, ROTOR, KESSEL.

DAS GEHIRN

DURCH CHEMISCHE PROZESSE, ENTSTEHT STROM.

DER WERT DIESER SPANNUNG BEWEGT SICH IM µVOLT BEREICH. MILLIONSTEL VOLT.

ROULETTE BEZOGEN ...ABSOLUT KEIN MECHANISCHES WIRKEN AUF KUGEL, ROTOR, KESSEL.

WIR SPRECHEN DOCH HIER ÜBER ROULETTE!

NICHT ÜBER WIRKUNGEN AUF DEN SUBATOMAREN BEREICH DER KUGEL, DES KESSELS, DES ROTORS, DES MENSCHLICHEN GEHIRNS!

ES WIRD AUF DAS ERGEBNIS EINES EINFACHEN MECHANISCHEN ABLAUFES GEWETTET!!!

LERNT!!!, DEN MECHANISCHEN ABLAUF ZU VERSTEHEN,

DAS ERGEBNIS, STEHT NACH ABWURF DER KUGEL EIGENTLICH SCHON FEST!!!

LG.

nostradamus1500

PS. moin Haverer,passt scho!

bearbeitet von nostradamus1500
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hallo,

er kann die energie in seinen körper verstärken und weiter geben / um ein vielfaches von einem " otto normalverbraucher " ( ist anhand eines messgerätes bereits bewiesen worden )

was noch alles möglich ist keine ahnung die gebrauchsanweisung war nicht dabei. :)

maybe

Hallo maybe,

danke für die Antwort.

Hallo Nosti,

DAS ERGEBNIS, STEHT NACH ABWURF DER KUGEL EIGENTLICH SCHON FEST!!!

Da bin ich anderer Ansicht. "Unterwegs" passiert noch eine ganze Menge. Nur wenn durch exakte Computeranalyse Rotorgeschwindigkeit, Kugelgeschwindigkeit und Stellung der Kugel zum Zahlenkranz gemessen würden, dann ergäbe dies eine gute Prognose. Brauchen wir aber nicht zu vertiefen, ist nicht zulässig. Also muss man die Parameter zu einem späteren Zeitpunkt als dem des Abwurfes zusammen bekommen. U.a. um die Kesselgeschwindigkeit kommt man nicht rum nach meiner Auffassung. Ferner braucht man die Bestimmung der Restlaufzeit -oder nach Deiner Streckenmethode die Restlaufstrecke-.

Das bekommt man praktisch aber erst nach Kugelabwurf hin.

Sollten wir -falls erforderlich- aber vielleicht an anderer Stelle vertiefen, um Psi's Thread nicht weiter zu belasten.

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Hallo Nosti,

Da bin ich anderer Ansicht. "Unterwegs" passiert noch eine ganze Menge. Nur wenn durch exakte Computeranalyse Rotorgeschwindigkeit, Kugelgeschwindigkeit und Stellung der Kugel zum Zahlenkranz gemessen würden, dann ergäbe dies eine gute Prognose. Brauchen wir aber nicht zu vertiefen, ist nicht zulässig. Also muss man die Parameter zu einem späteren Zeitpunkt als dem des Abwurfes zusammen bekommen. U.a. um die Kesselgeschwindigkeit kommt man nicht rum nach meiner Auffassung. Ferner braucht man die Bestimmung der Restlaufzeit -oder nach Deiner Streckenmethode die Restlaufstrecke-.

Das bekommt man praktisch aber erst nach Kugelabwurf hin.

Sollten wir -falls erforderlich- aber vielleicht an anderer Stelle vertiefen, um Psi's Thread nicht weiter zu belasten.

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Dieter

IM ÜBERTRAGENEN SINNE!!!

Beim Schach gibt es auch die SUPRA-ANALYSE, welcher meistens der falsche Weg ist.

Selbstverständlich, ist der Satz komprimiert!

Ich denke wir belasten den Thread NICHT!

Realität MUSS SOLL im Forum Wurzel fangen und sich festigen.

LG

Richard

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hallo,

er kann die energie in seinen körper verstärken und weiter geben / um ein vielfaches von einem " otto normalverbraucher " ( ist anhand eines messgerätes bereits bewiesen worden )

was noch alles möglich ist keine ahnung die gebrauchsanweisung war nicht dabei. :)

maybe

Welche Energie?

Welches Messgerät?

Schwitzt er auf Kommando mehr und erhöht die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung

(das könnte man mit einem Hygrometer messen oder sondert er unterschiedliche

elektromagnetische Strahlung ab oder was macht er, dass es messbar ist?

sachse

bearbeitet von sachse
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Welche Energie?

Welches Messgerät?

Schwitzt er auf Kommando mehr und erhöht die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung

(das könnte man mit einem Hygrometer messen oder sondert er unterschiedeliche

elektromagnetische Strahlung ab oder was macht er, dass es messbar ist?

sachse

Nach der Formel E = m * c^2

Wenn E wächst muß auch m oder c wachsen.

m wäre demnach mit einer Waage nachzumessen.

c mit einem Fieberthemometer ....

Nach Weitergabe der Energie wäre er leichter oder kühler (oder beides).

Wahrscheinlich handelt es sich dabei aber nur um die

formalisierte Beschreibung des gemeinen Fortpflanzungsakts. :-)

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
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Nach der Formel E = m * c^2

Wenn E wächst muß auch m oder c wachsen.

m wäre demnach mit einer Waage nachzumessen.

c mit einem Fieberthemometer ....

Nach Weitergabe der Energie wäre er leichter oder kühler (oder beides).

Wahrscheinlich handelt es sich dabei aber nur um die

formalisierte Beschreibung des gemeinen Fortpflanzungsakts. :-)

Gruß Mso

Du willst die Lichtgeschwindigkeit ( c ) mit einem Fieberthermometer messen ?

:):):eii:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Du willst die Lichtgeschwindigkeit ( c ) mit einem Fieberthermometer messen ?

:):):)

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

c steht als Synomym für Geschwindigkeit.

Für den speziellen Fall müßte es heißen e = m * v^2

Hierbei steht v für die Geschwindigkeit der Atome bzw Moleküle.

Da es sich dabei um Wärme handelt läßt sich das mit einem Thermometer erfassen.

Noch Fragen ? :eii:

Zu Deinem Nachsatz oder Abschlusss-Satz.

Wenn ich mir selbst helfe, brauch ich auch keinen Gott oder Glück mehr.

Somit ist beides nutzlos.

bearbeitet von msoprofi
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Von fünf Versuchspersonen ist einer dabei

Hallo tom38,

Du schreibst:

beim amazon, gibts noch recht günstige Bücher. "Die Psi-Protokolle" danke für den Tipp auch, klasse Buch um sich einen objektiven Überblick zu verschaffen.

Gern geschehen.

Die anderen Bücher muss man nun nicht unbedingt haben, Psi hat doch das alles schon in seinen Versuchen perfekt auf das Roulette umgesetzt, was hier bisher so noch nie da gewesen war!

So ist es. Aber für die Motivation, um tatsächlich anzufangen zu experimentieren, kann mancheiner nicht genug Informationen bekommen. Und für diejenigen sind Bücher der einzig motivierende Hintergrund, den sie bekommen können.

Eben auch darum, weil die große Hypnose der Medien, sie mutlos machen. Leute werden für dumm verkauft, nur damit man sie weiterhin manipulieren kann. Und das hält an, wie man sehen kann. Das sieht man auch an den Kommentaren einiger User hier, die den Mund nicht voll genug kriegen, um ihre verschobenen Weisheiten loszuwerden.

Sie sprechen vom physikalischen Sachverstand, aber selbst merken sie nicht einmal, das ihr Unterbewusstsein sie längst übernommen hat. Aber geht man nach ihren Taten, dann wird „gedrückt“ bis die Kugel ins richtige Fach fällt.... Und das macht natürlich nur jemand mit „physikalischen Sachverstand“, den man mir unisono absprechen möchte. Ich hatte bislang noch nie die Kugel „gedrückt“.

Sie verlangen Beweise, bekommen aber selbst keine wissenschaftlich fundierte Kritik zusammen. Stattdessen wird versucht die Parapsychologie auf niedrigstem Niveau abzuwerten, indem sie einfach unterstellen den Verstand nicht zugebrauchen..... etc. Und Unterstellungen sind einfach nur Tricks, weil man dann selbst nicht nachzudenken braucht. Das ist der wahre Grund. Denn über den Stand der Wissenschaft, wollen sie sowieso nichts nachlesen. Denn dann hätten sie mit ihrem Weltbild Probleme. So einfach ist das.

Für eine mögliche praktische Umsetzung im Casino muss man eben noch Ideen sammeln.

Ich denke, das das Protokoll PSI-Pro 16/64 bereits Casinotauglich ist, oder? Weitere Ideen sind immer gut. Aber zuerst gilt es natürlich eine Signifikanz einzufahren.

Ich kann mir schon vorstellen, dass der Croupier evtl. ein Medium sein könnte, wie Nostradamus schreibt, aber auch bei ihm wird es dann den Absinkungseffekt geben. Aber nutzt der was, denn wir wissen ja nicht auf was er es abgesehen hat, wenn er überhaupt Gedanken an Roulette verschwendet, eher was privates denkt, oder was auch immer. In welchem Verhältnis stehen, dann die evtl. Wechselwirkungen Geist - Materie des Spieler und des Croupiers.

Es kann alles Mögliche sein oder nicht sein. Wichtig bleibt, ob man damit arbeiten kann, oder überhaupt sollte. Schließlich hat man mit sich selbst genug zutun, als noch über die Farbe an der Decke nachzudenken.....

Auch sind noch Beobachter und andere Spieler am Tisch, die logischerweise Abschnittsweise auch eine Wirkung im Sinne der PK haben können, auch wenn sie davon nichts wissen, oder noch nie davon gehört haben.

Hier gilt dasselbe. Genausogut könnte man sich fragen, ob man nicht selbst die anderen Spieler beeinflusst. Also, so kommt man nicht weiter. Ich hatte Dir unlängst geschrieben, dass die einzelne Person bei PK viel wichtiger ist, als eine Gruppe von Leuten. Warum? Weil es einer spezifischen Begabung bedarf. Rhine bekam heraus, dass es von 5 Versuchspersonen nur einen betrifft, der es bis zur Signifikanz schafft. Immerhin. Aber die Signifikanz braucht nicht groß zu sein. Gruber berichtet, wie Du selbst lesen konntest, von einer allgemeinen Signfikanz, die nicht größer als 1 % ist. Nimmt man die Allgemeinheit als Maßstab, dann ist beim Pleinspiel mit dem Hausvorteil von 5,4 % (einschl. Tronc) nichts zu machen. Mit anderen Worten: Richtest Du Dich nach der Allgemeinheit, drückst Du womöglich Dein gutes Ergebnis auf die Zufallserwartung.....

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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c steht als Synomym für Geschwindigkeit.

Für den speziellen Fall müßte es heißen e = m * v^2

Hierbei steht v für die Geschwindigkeit der Atome bzw Moleküle.

Da es sich dabei um Wärme handelt läßt sich das mit einem Thermometer erfassen.

Noch Fragen ? :)

Zu Deinem Nachsatz oder Abschlusss-Satz.

Wenn ich mir selbst helfe, brauch ich auch keinen Gott oder Glück mehr.

Somit ist beides nutzlos.

Die ursprüngliche Formel von Dir war:

Nach der Formel E = m * c^2

Ich hatte unterstellt, dass damit in etwas anderer Schreibweise die alte Einsteinformel E = m x c² gemeint war, in der c natürlich eine Naturkonstante repräsentiert. Wenn ich Dich da falsch verstanden haben sollte: :)

Wenn ich mir selbst helfe, brauch ich auch keinen Gott oder Glück mehr.

Ersteres ist richtig. Unabhängig davon dennoch Glück zu haben ist durchaus hilfreich und angenehm, obwohl ich das Glück insbesondere niemals als Basis eines Roulette - Spiels heranziehen würde.

:eii:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Die ursprüngliche Formel von Dir war:

Nach der Formel E = m * c^2

Danke, aber das ist zuviel der Ehre.

Die Formel ist natürlich von Einstein und c steht tatsächlich für Lichtgeschwindigkeit.

Genauer hätte ich schreiben müssen ....

Abgeleitet von der allgemeinen Formel ...

und dann auf die spezielle herunterbrechen.

Bin halt schreibfaul :eii: und erst Recht hab ich keine Lust die

beschissene kleine hochgestellte 2 zu suchen (wenns auch anders geht) :) .

Gruß MsoProfi

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Bin halt schreibfaul :) und erst Recht hab ich keine Lust die

beschissene kleine hochgestellte 2 zu suchen (wenns auch anders geht) :eii: .

Gruß MsoProfi

Nur mal 'nen Tip zur Erleichterung: "Alt Gr" gedrückt halten, dann zusätzlich die "2" drücken, und schon ist die beschissene kleine hochgestellte ² da. :)

Gruß

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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@ Panikerin

Du schreibst:

@ Psiplayer

Warum lässt du nicht ein paar Leute an deinen Experimenten teilhaben, Psiplayer. Der Sachse lässt sich bestimmt überzeugen, wenn er dabei ist und das live mitverfolgen kann. Und Nosti dreht einen Videoclip.

Oder habt ihr Angst, dass das funktionieren könnte und dann seid ihr kräftig angeschissen?

Ich lasse die Leute bereits seit 8 Jahren an meinen Experimenten teilnehmen. Alles hier nachzulesen. Dazu brauche ich nicht unbedingt ins Casino zu gehen. Spielzimmer und Software habe ich zuhause. Jeder Spieler denkt immer gleich ans Casino. Er sollte sich stattdessen erst lieber einen Kessel besorgen und damit seine Signifikanz klar machen, bevor er ins Casino geht. Wenn Du bei meiner nächsten Vegas-Reise dabei sein willst, lass es mich wissen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Zurückgezogen, da sonst doppelt. Ursprungsfassung wurde zunächst bei mir nicht angezeigt, daher dachte ich, es sei was schief gegangen und hatte es noch mal eingestellt.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Konvergenz zwischen Physik und Parapsychologie?

Hallo tom38,

Du schreibst:

Warum sollte denn PsiPlayer jemanden davon auch noch unbedingt überzeugen wollen, mit welcher Absicht denn, nur um recht zu haben, das glaube ich kaum. Er will hier keinem was verkaufen.

Richtig. Um mir die Dinge zu beweisen brauche ich niemanden, das mache ich selbst.

Es geht hier nicht darum, das ich jemanden etwas beweisen möchte, sondern darzulegen, das es sich jedermann selbst beweisen kann. Man nennt das „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Er hat es uns doch durch seine versuche schon küchenfertig filetiert, jetzt muss sich nur noch ein Weg finden, wie man das im Realcasino auch umsetzen kann.

Sind Dir 64 Coups noch immer zu viel?

schon mal daran gedacht, dass sich PK seinen weg selbst sucht, wenn das ziel feststeht,es gibt auch kausalketten, von auf intention begründeten ereignissabfolgen, wobei jede wirkung eine ursache für eine weitere wirkung ist usw. mit anderen worten es geht vielleicht gar nicht so sehr darum, dass PK auf die kugel direkt einwirkt es wird hier nur so interpetiert.

Wunderbar!

Ich muss mir das noch einmal langsam, Buchstabe für Buchstabe, über die Zunge laufen lassen:

PK sucht sich seinen Weg selbst, wenn das Ziel feststeht. Es gibt auch Kausalketten, von auf Intention begründeten Ereignissabfolgen, wobei jede Wirkung eine Ursache für eine weitere Wirkung ist usw. mit anderen Worten es geht vielleicht gar nicht so sehr darum, dass PK auf die Kugel direkt einwirkt es wird hier nur so interpretiert.

Herrlich.

Ich fand inzwischen einen Ausspruch eines Physikers, der eine theoretische Erklärung des Unfassbaren abgab. In seinem Buch Die Wurzeln des Zufalls (1972) berichtet Arthur Koestler über die Beziehungen zwischen Physik und Parapsychologie. Er erwähnt in dieser Schrift den berühmten Ausspruch, den der Physiker Sir James Jeans noch in seinen jungen Jahren tat:

»Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, dass der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus.«

Konvergenz zwischen Physik und Parapsychologie?

(Driesch, Parapsychologie, 1975, S. 200. Nachwort von Hans Bender.)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Konvergenz zwischen Physik und Parapsychologie?

Gruß

Psi

Mensch Maier

Verblöde die Menschen NICHT!

Zwei Sätze von Wiki:

Eine 2006 durchgeführte Metaanalyse, in der 380 Studien über Psychokinese ausgewertet wurden, kam zu dem Schluss, dass Psychokinese nicht erwiesen ist.

Die Parapsychologie beschäftigt sich mit der Suche nach Belegen für die Telekinese. Ein wissenschaftlich nachvollziehbarer Nachweis oder Wirkungszusammenhang ist bislang nicht erbracht worden.

....

KONVERGENZ ZWISCHEN KUGEL DECELERATION UND ROTOR,

währe ein Thema, ich vermute davon verstehst nix.

LG.

nostradamus1500

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Welche Energie?

Welches Messgerät?

Schwitzt er auf Kommando mehr und erhöht die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung

(das könnte man mit einem Hygrometer messen oder sondert er unterschiedliche

elektromagnetische Strahlung ab oder was macht er, dass es messbar ist?

sachse

hallo sachse,

ich frage nach und gebe dir bescheid.

maybe

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Kleine Anregung für Ballistiker!

:)

Nett, aber die Stones sind einfach besser.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Die erste PK-Versuchsreihe in Deutschland:

Signifikanz bei PK-Roulette in Deutschland –

Die Entdeckung des Psychokineten Kastor Seibel

Den folgenden Bericht fand ich in dem überaus bemerkenswerten Buch von Louisa Rhine Psychokinese – Die Macht des Geistes über die Materie (1977). Ein Buch durch und durch, jede Seite, mit PK-Experimenten angefüllt. Quasi die Bibel der PK-Forschung und das absolute MUSS!!! Ob mit Würfel, Kugeln oder Münzen usw., alles wurde untersucht!!!

Spannend vom ersten Augenblick, alle 368 Seiten durch!!!

Diesen, wohl ersten 3-Seitigen Bericht über eine parapsychologische Versuchsreihe mit dem Roulettespiel in Deutschland, die bereits in den Jahren 1949-1951 am Psychologischen Institut der Universität Bonn durchgeführt wurde, ist bereits eine gekürzte Fassung, die erst später mit dem 11-Seitigen Bericht in der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie von 1958/59 Nr. 1, S. 30-40 veröffentlicht wurde. Der folgende Bericht hat den Vorteil, dass wir etwas mehr über die historischen Hintergründe erfahren, wie die Versuchsreihe zustande kam und der in dem deutschen Bericht leider nicht enthalten ist. Ich kann aber nur empfehlen auch den deutschen Bericht nachzulesen, weil er noch im Detail auf die verschiedenen Experimente eingeht.

Also Louisa’s 3-Seitigen Bericht bringe ich hier vollständig, weil es bereits die gekürzte Fassung ist und natürlich wegen der Seltenheit dieses aussergewöhnlichen Experiments:

... Viel schlüssigere Beweise für PK bei Scheiben als die obigen kamen später, und zwar aus einer Ecke, die höchst überraschend anmutet. In den Jahren 1950-51 beendete der Student S. R, Binski von der Universität Bonn für seinen Doktor der Philosophie ein PK-Forschungsprojekt. Er hatte es aus ähnlichen Gründen unternommen wie Thouless, der wissen wollte, ob sich in seinem Land PK-Beweise erhalten ließen. Binski wollte wissen, ob man sie auch in Deutschland bekomme. Seine Ergebnisse wurden jedoch erst Jahre später gemeldet, und zwar aus Gründen die eng mit dem Zweiten Weltkrieg zusammenhängen. 1951 bei einem Besuch hinterm Eisernen Vorhang wurde Binski von den Russen festgenommen und in den äußersten Norden der Sowjetunion deportiert. Fünf Jahre später kehrte er nach Deutschland zurück und schloß die Analyse seiner Experimentalarbeit in Bonn ab.

Die Forschung hatte zwei Projekte erfasst. Eines war ein PK-Test mit Münzen (dem Zehnpfennigstück) und das andere mit einem Roulettekessel. Hundertsiebzehn Versuchspersonen kamen zum Einsatz, größtenteils Studenten und Oberschüler. Jede Versuchsperson nahm die gut gemischten Münzen in die hohlen Hände, hielt sie etwa einen Meter über einen niedrigen Tisch und ließ sie darauf fallen, von dem Wunsch erfüllt, die Zielobjektseite möge nach oben zu liegen kommen.

Insgesamt wurden 153 000 Münzwürfe gemacht. Das Ergebnis war leicht, aber nicht signifikant positiv. Es wäre durch Zufall etwa sechsmal in hundert Fällen aufgetreten. Unter den Versuchspersonen befand sich jedoch ein junger Mann, Kastor Seibel, ein siebzehnjähriger Oberschüler, dessen erste 1000 Zehnpfennigwürfe eine Abweichung von 96 in der erwarteten Richtung erbrachten. Das Ergebnis lag um so viel über jenem anderer Versuchspersonen, dass man mit ihm Sondertests machte.

Doch als das Experiment mit Seibel erst wenige Tage lief, besuchte seine Mutter, die Witwe eines Oberschulrektors und selbst Lehrerin, Binski und trug ihm eine Bitte vor, deren Inhalt laut dem Journal-Artikel im wesentlichen war:

»Mein Sohn erzählte mir von den Experimenten, die sie mit ihm machen. Ich bin alamiert deswegen und möchte keine weiteren Experimente mit meinem Sohn erlauben.Seit Generationen gibt es in meiner Familie eine ererbte Fähigkeit, die man als »zweites Gesicht« bezeichnet. Diese Fähigkeit, Unfälle und Todesfälle vorherzusehen, war für einige Mitglieder meiner Familie eine schwere Belastung. Als der letzte männliche Sproß meiner Familie, ein katholischer Prister, am vorhergesehenen Tag starb, einigten mein Mann und ich uns darauf, dass unsere Kinder nie etwas von der unglücklichen Fähigkeit erfahren sollten. Bis jetzt war es mir möglich, das alles vor meinen Söhnen zu verbergen, und bis jetzt traten, Gott sei Dank, bei keinem von ihnen Anzeichen für eine „dunkle“ Gabe auf. Ich hoffe, dass Sie verstehen, wie sehr mich der unerwartete Ausbruch des verborgenen Geheimnisses alamiert.«

Daraufhin führte Binski ein sachliches Gespräch mit Frau Seibel über die Fähigkeit ihres Sohnes im Lichte der geplanten Untersuchung. Er konnte sie überreden, ihr Nein zurückzunehmen und weitere Experimente mit ihrem Sohn zu erlauben. Sein hohes Erfolgsniveau hielt an, und in den letzten Reihen erzielte er bei 10.000 Münzwürfen einen Trefferüberschuss von 584. Das ist eine Zahl, deren Wahrscheinlichkeit gegenüber dem Zufall sich am besten mit weniger als 10 hoch 10 ausdrücken lässt.

Die Tests mit dem Roulettekessel im zweiten Teil der Untersuchung bedingten ein Abgehen von Münzen oder Scheiben als Testgegenstände. Der Roulettekessel besteht aus einer tellerartigen Schüssel, in deren Mitte eine Metallscheibe auf einem Nadellager gedreht werden kann. Gleich große Felder in der Scheibe sind in unregelmäßiger Reihenfolge von Null bis 36 numeriert und alle mit Ausnahme der Null abwechselnd rot und schwarz gefärbt. Nachdem man die Scheibe in Bewegung gesetzt hat, wirft man eine kleine Kugel so in die Schüssel, dass sie kreist, und wenn sich die Drehbewegung verlangsamt, fällt die Kugel in eines der Felder auf der Scheibe; ob es ein rotes oder ein schwarzes ist, hängt angeblich vom Zufall ab.

In Binskis Test bekamen die Versuchspersonen Zielobjekte zugeteilt, rote oder schwarze, und sie mussten sich wünschen, dass die Kugel in ein Feld ihrer Farbe falle. Die Gruppe als Ganzes erzielte eine leichte, aber nicht signifikante positive Abweichung, die durch Zufall etwa dreimal in hundert Fällen auftrat.

Auch hier bewertete man Kastor Seibels Treffer gesondert, und wieder war sein Erfolg außergewöhnlich groß. In 500 Versuchen erzielte er ein Plus von 62 Treffern, P=0,006. Dieser Erfolgswert war mit jenem vergleichbar, den er bei den Münzen erzielt hatte, und machte ihn zu einer der ganz wenigen Versuchspersonen mit nachweislich hohen Treffern.

Die Tatsache, dass eine oder zwei Personen sich von anderen durch wesentlich über dem Durchschnitt liegende Trefferwerte abheben, ist ein Hinweis darauf, dass man bei Experimenten, in denen nicht ausgewählte Versuchspersonen eingesetzt werden – ein übliches und notwendiges Vorgehen -, keine allzu großen Erwartungen auf hohe PK-Abweichungen hegen darf. Die PK-Fähigkeit kann sich zweifellos bei verschiedenen Menschen verschieden stark äußern, genau wie die ASW.

Deshalb und weil ein und dieselbe Versuchsperson bisweilen eine deutlichere PK-Fähigkeit zeigen kann als zu anderen Zeiten, muss man wohl damit rechnen, dass die statistische Auswertung der Ergebnisse vieler Versuchspersonen zusammengenommen Totalen erbringen, die den niedrigsten üblichen PK-Leistungsdurchschnitt ergeben, nicht das höchstmögliche Niveau

.... Die Verwendung von Münzen statt Würfeln (Scheiben statt Kuben) in Binskis Tests und somit deren Verwendung durch eine besonders begabte Versuchsperson zeigt natürlich, dass die Form des benutzten Gegenstandes die PK-Fähigkeit nicht bestimmen oder einschränken muss. Und Kastor Seibels Erfolg beim Roulette zeigt, dass sich seine Fähigkeit nicht auf eine bestimmte Zielobjektsform beschränkte. (L. Rhine 1977, S. 135-138)

Kommentar

Das Fabrikat des Roulettekessels fand nur insoweit Erwähnung, als das man ihn vor der Versuchsreihe „auf seiner Brauchbarkeit geprüft“ hatte. Da nur die Einfachen Chancen «rot» oder «schwarz» auf gleichbleibendem Wunsch herbeigeführt werden mussten, reichten dem Versuchsleiter „2000 Kugeln“ (Verteilung 1010:990). Von einem Casino-Kessel gehe ich nicht aus. Da mir einige Tausende Coups aus verschiedenen Größen von Bakelit-Kesseln vorliegen, kann ich in der Tat solch einen Brauchbarkeitstest bestätigend als genügend einstufen.

Interessant bleibt allerdings der „pure Wunsch“ zum PK. Es geht aus den beiden Berichten nicht hervor, ob mit dem „Wunsch“ auch in den Kessel gesehen wurde, um dabei Kugel und Scheibe zu „beeinflussen“. Allerdings ist die Verfolgung der Kugel in einem Bakelit-Kessel als sehr eingeschränkter Spaß anzusehen, weil es nicht sehr viel zu sehen gibt.... Erstens geht alles viel zu schnell und zweitens wird man den Nummernring kaum detailliert beim schnellen Dreh entziffern können. Das scheint aber auch egal zu sein, denn es ging sowieso nur um Einfache Chancen, die sich im Nummernring laufend abwechseln, wie man weiß. Da scheint der „Wunsch“ als „PK-Kraft“ offenbar zu genügen.

Ich habe selbst Mitte der 1980er Jahre an einem Bakelit-Kessel (Ø 36 cm) erfolgreich eine PK-Serie von 10 x 360 Coups durchgeführt, die ich „PK-Plein“ nannte. Dabei hatte ich eine Wunsch-Nummer, die ich 36 Coups beibehielt.

Bei einer zweiten Serie, Jahre später, koppelte ich diese Wunschnummer während je 36 Coups etwa 4-5x mit einer Präkognitionsnummer, die sich mir spontan aufdrängte und nannte das Spiel „PK-Rider“, eben weil es so scheint, dass die Präkognitionsnummer auf der PK-Nummer reitet.

Will damit nur sagen: Wer denkt, dass in Bakelit-Roulettes Zielwürfe besser gelingen, als in einem Profi-Kessel, der solle das mal probieren....

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

habe Dein Posting mit Interesse gelesen, aber mit kritischem Interesse.

Neben der Behauptung, dass einige Personen z.B. über das "Zweite Gesicht" verfügen, gibt es auch die Behauptung der "sich selbst verwirklichenden Prophezeiung".

Nach meiner Beurteilung hängt dies eng miteinander zusammen.

Wenn unterschiedlichen Personen eine derartig "gesegnete" Person" die Voraussage machen würde, sie habe "gesehen", dass derjenige am Tage X sterben würde, so wird man zweifelsohne zu signifikanten Ergebnissen kommen, wenn die Zahl der Probanten nur hoch genug ist.

Typen wie Sachse, Ruckzuckzock, Nosti und ich würden dem Prophezeienden wahrscheinlich empfehlen, es mehrmals täglich mit kalten Umschlägen zu probieren und ansonsten höchstens einen Lachkrampf bekommen. Den Tag X werden wir unbeschadet fröhlich feiernd überstehen.

Typen, die hingegen zum Glauben tendieren und in sich nicht besonders gefestigt sind, werden vermehrt durch Zweifel gequält werden, ob da nicht doch etwas dran sein könnte. Wenn sie dann noch genügend Zeit haben bis zum Tage X, werden sich die Zweifel und Ängste verstärken. Allein deshalb, weil sie ihre Synnapsenverbindungen jetzt selbst unsinnig schalten, werden überwahrscheinlich viele tatsächlich am Tage X hops gehen.

Das ist aber kein Hinweis auf die Qualität des Prophezeienden.

Das verdeutlicht nur die Gefahr, die in solchen Prophezeiungen steckt.

Über die Jahrhunderte war die Geschichte angefüllt mit selbst ernannten Propheten und Glaubensverkündern (alle haben ihre Jünger des Übersinnlichen gefunden, die absolute Mehrheit geiert offenbar nur nach solchen Phänomenen), das amerikanische Fernsehsystem liefert da heute noch tolle Exzesse.

"Praise the Lord and send me the money" ist ein niedlicher Musiktitel von Bobby Bare, der sich schon vor langer Zeit diesem Thema angenommen hat.

Darüber wird für mich deutlich, dass es eine Verbindung von Gedanken und Wirkungen durchaus gibt. Allerdings ausschließlich in den Gehirnen der Empfänger. Die Synnapsenverschaltung mündet dann sogar im Materiellen und Auswirkungen hat es auch.

Dadurch fällt aber noch lange keine Roulette-Kugel in das gewünschte Fach. (Die Kugel hat nämlich nicht die Möglichkeit Synnapsen-Verkettungen -und deren Verstärkungen- zu bilden und die Gedanken irgendwelcher Spieler interessieren die Kugel einen feuchten Kehricht.)

Starwind

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Hallo Nachtfalke,

habe Deine im Folgenden zitierte Ausdeutung einiger Avatare, die auch mich betreffen in Unterscheidung des Bewussten zum Unterbewussten erst soeben gelesen und wirklich herzlich gelacht.

Das Bewusstsein Starwinds vergegenwärtigt die Verkaufsgrundsätze hanseatischer Kaufleute.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, die mit Systemverkäufern in Verbindung stehen.

Tut mir leid, uneingeschränkt voll daneben.

Jeder hanseatische Kaufmann hätte mich folgelogisch sofort feuern oder zumindest aus seinem Bekanntenkreis aussondern müssen, weil ich mich an solche Grundsätze von Zeiten als Jugendlicher an noch nie gehalten habe. Ich habe zwar früh begriffen, dass das Leben mit Geld viel mehr Spass macht als ohne. Ich war aber niemals bereit, mich dafür unterzuordnen, nicht mal dem Geld selbst. Nix da mit dem "Tanz um's goldene Kalb".

Ich habe mich lieber eine Woche auf's Bett gelegt und darüber nachgedacht, wie ich ohne großen Eigeneinsatz an Knete komme, während meine Freunde irgendwelche beschissen bezahlten Jobs angenommen haben. Mir ist aber immer was eingefallen, schon im fortgeschrittenen Schüleralter und erst recht als Student und danach. Natürlich musste ich beachten, dass ich immer der Chef war oder zumindest in leitender Funktion, sonst läuft sowas nicht lange gut.

Da wäre jedem hanseatischen Kaufmann schlecht geworden.

In meinem Unterbewusstsein besteht auch keine Alarmglocke gegenüber Systemverkäufern. Da stellst Du einfach einen Disput zwischen mir und Boulgari in den Vordergrund. Da hatte ich zwar mal einen randmissionarischen Anfall, aber echte Bedeutung habe ich dem nie beigemessen.

Ich habe sogar einen weitläufigen wirklich netten Kontakt zu jemandem, den man wohl u.a. auch als Systemverkäufer bezeichnen kann und den ich mag. Ich verstecke auch keineswegs, dass ich einiges, was mich interessierte, sogar von ihm gekauft habe, um nachzusehen, ob andere was besseres entdeckt haben als ich. Also null Berührungsangst. Wenn Systemverkäufer allzu überzogen anbieten, löst das bei mir höchstens ein Grinsen aus. Ist doch jedermann's eigene Sache, sich über den Tisch ziehen zu lassen, solange nicht einige Extremaspekte überschritten werden.

Ansonsten, soweit es Bewusstsein/Unterbewusstsein betrifft, lege ich großen Wert auf Gleichschaltung unter Führung des Bewussten. (Deswegen muss ich nicht gleich meine elementaren Stoffwechselprozesse ins Bewusstsein hieven.) Daran habe ich immer gearbeitet, ob's erfolgreich war, mögen andere beurteilen.

Nur mal zur Korrektur, wie der Eindruck eines anderen und die bewussten und unbewussten Handlungen des Betroffenen doch arg auseinander gehen können.

:shock: :lachen::)

Grüße von Berlin nach Berlin

Starwind

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Hallo starwind

Du hast zwar Dein Posting an mich adressiert, aber sag mal, eine Antwort

von mir oder gar Diskussion auf Deinem Schrieb willst Du doch nicht wirklich, oder?

Gruß

Psi

Hallo Psi,

wenn es kein Diskussionsbeitrag von mir hätte sein sollen, hätte ich ihn auch nicht eingestellt. Da ich mich auf den Teil eines Beitrages von Dir bezogen habe, war es nur logisch, dies auch an Dich zu adressieren. Ob jemand darauf eingehen will, ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen.

Gruß

Starwind

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PK im Glücksspiel (I)

Mit demselben Titel „PK im Glücksspiel“ betitelt Louisa Rhine in ihrem Buch Psychokinese – Die Macht des Geistes über die Materie (1977) ein Kapitel, das ich in einer kurzen Fortsetzungsreihe posten werde. Es ist einer der wenigen Beiträge, die sich mit „PK im Casino“ über die Jahre beschäftigt haben. Es geht hier mehr um Theorien und Informationen, als über Statistiken und Signifikanzwerte. Dennoch ist er überaus interessant und beinhaltet Tipps, die man vielleicht selbst schon beobachtet hat oder anwenden möchte.

Louisa Rhine:

Einer der frühesten Versuche, PK anzuwenden, dürfte im Zusammenhang mit der unheiligen Praxis des Spielens unternommen worden sein, besonders als es Formen annahm, die mit einer Handhabung von Gegenständen arbeiteten. Einige dieser Spieltechniken sind praktisch so alt wie die menschliche Rasse, aber hätte bei ihnen nichts als der blinde Zufall mitgewirkt, würden sie kaum genügend fasziniert haben, um durch die Jahrhunderte verbreitet zu werden.

Heute ersonnenene Spiele (gewöhnlich sind sie nur für Kinder) erregen selten nachhaltiges Interesse, wenn dabei lediglich der Zufall und nichts sonst eine Rolle spielen kann. Die PK-Kraft ist ebenso »blind« wie der »Zufall«; aber sie ist nicht unpersönlich. Eine alte Redewendung besagt, der Zufall sei nicht parteiisch. Die PK ist es. Zusammen mit dem Zufall könnte dies ein Spiel sehr viel reizvoller machen.

Ob als solche erkannt oder nicht, die Vorhaben zum Testen des »Glücks« mit Hilfe von Würfeln oder ähnlichen Gegenständen waren Versuche, das Prinzip Geist über Materie anzuwenden. Alte chinesische Aufzeichnungen sprechen von einem seinerzeit praktizierenden Zufallsspiel, in welchem man markierte Stäbchen warf, um das Schicksal des Werfers zu enthüllen. Dabei mag eine präkognitive Fähigkeit mitgespielt haben, aber auch die PK könnte ein Faktor gewesen sein. Dante erwähnt in seiner Göttlichen Komödie ein Zufallspiel mit drei Würfeln. Durch die Jahrhunderte findet man immer wieder Hinweise auf Spielpraktiken unterschiedlichster, besonderster Art. Sie veranschaulichen die Zeitlosigkeit des menschlichen Drangs, geheimnisvolle Einflüsse herauszufordern, die man Glück nennt, dieses launische Prinzip der »Glücks-« und »Pechsträhnen«, für die es bis lang keine Erklärung gab.

Fast von Anfang an ging mit dem Wunsch, durch einen glücklichen Wurf zu gewinnen, das Bedürfnis einher, in Erfahrung zu bringen, wie »glücklich« ein bestimmter Zufall oder der nächste

sein mochten. Somit erzeugte das Verlangen, die Chancen zu bewerten, sozusagen als Nebenprodukt des Spieldranges die Wahrscheinlichkeitstheorie. Galileo leistete einen Betrag dazu, ebenso Pascall, als spielende Freunde sich mit ihrem Problem an ihn wandten. So kam es, dass die Mathematik der Wahrscheinlichkeit entwickelt wurde, weil Spieler ihre Chancen kennen wollten.

Diese Mathematik ermöglicht die Bewertung von Ergebnissen in der Wissenschaft im allgemeinen und besonders in der Parapsychologie. Es wäre also nur eine Art elementare Gerechtigkeit, würden die parapsychologischen Ergebnisse die Vorstellung vom Glück klären helfen und wenigstens ein bisschen innerhalb die Grenzen der Rationalität bringen. Man kann es praktisch als gewiß ansehen, dass die Parapsychologie genau das vermag. (S. 272-73)

Wird fortgesetzt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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