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Mind Over Matter II


Recommended Posts

Die Entdeckung der

Universalen Permanenz

ISP

Dein Dachschaden ist höher als ich dachte.

Mechanische/Physikalische, Möglichkeiten hochrechnen...

Für jede EINZELNE Rotorgeschwindigkeit

X verschiedene Abwurfimpulse der Kugel,

Selbst für EINE Kugel, EIN Kessel, EIN Croupier

würde deine UNIVERSALE PERMANENZ ALS ANSATZ EIN WITZ sein.

LG

nostradamus1500

PS. Zu SIGNIFIKANTE HINWEISE...

Hinweise mit Wissenschaftlicher Grundlage OHNE ENDE, von Kelly

bearbeitet von nostradamus1500
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No. 1-D PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 9 Stücke
Game: 9 Nummern Roulette-Sektor (Zero 4-4)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 5   5   3  
S.u.   8   6   5
Oben: 18 Unten: 14 1. V.: 12 2. V.: 6 3. V.: 6 4. V.: 8
Aver. Score: 28 Sch. o.-Score: 13 Stck. +/- :      
Total Score: 32 Sch. u.- Score: 19 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (6)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-D: Zero 4-4 mit neun Nummern

Zero 4-4 = 32 (108x9=972 gezahlt. 32x35=1120 gezogen. 1120-972=) 148 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 12 ................. 6 ............... 6 ............... 8 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung (V/V) hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es die folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x9 Stücke = 486 Stücke gezahlt.

20x35 = 700 Stücke gezogen.

700-486= 214 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel immerhin 66 Stücke (über 40%) mehr!

Und so geht es immer weiter! :unsure:

Psi

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Wie sich ein Begriff im Laufe der Zeit verändert:

Telekinese > Psychokinese > anomale Perturbation

Als ich den längst veralterten Begriff „Telekinese“ (für Psychokinese) in dem obigen Titel sah, dachte ich zunächst daran, die Forumsleitung darauf aufmerksam zu machen. Denn man rechnet ja damit, dass der Gestalter des Titels sich eigentlich an dem Stand der Forschung orientiert, zumal die Begriffsumwandlung bereits seit den 1920er Jahren stattfand. Jedenfalls findet man im Lexikon der Parapsychologie von 1976 die folgenden beiden Absätze:

Telekinese, (von griech. kinesis; Bewegung), Fernbewegung, Bewegung von Objekten, die mit den Mitteln der gegenwärtigen Physik nicht verstanden werden kann. Die Erklärungshypothesen sprechen von einer Konversion psychischer in physikalische Energie. Bei der → Paladino wurde beobachtet, dass Fingerbewegungen »als ob« sie ein Objekt berührte, dieses Objekt in einiger Distanz entsprechend bewegten. – In der Terminologie der heutigen Parapsychologie ist Telepathie im Begriff der → Psychokinese eingegangen.

Lit.: Schrenck-Notzing 1924; Tanagras 1934.

Psychokinese (PK), (von griech. kinein; bewegen), »physikalisch vorläufig unerklärbare, psychisch ausgelöste Bewirkungen auf materielle Systeme« (Bender 1974, nach Rhine 1946); die Psi-Funktion in ihrem motorischen Aspekt (Psi-kappa); Bewegungen und/oder Veränderungen von Körpern, ohne dass man deren Ursache mit den heute bekannten Mitteln der Wissenschaft erklären könnte. Die amerik. Forschung, die seit 1933 systematisch mit quantitativen Experimenten Untersuchungen zur PK durchführte, hat erst fast ein Jahrzehnt später ihre Ergebnisse publiziert. Nach Rhine ist mit diesen Ergebnissen die Existenz der PK erwiesen. Andere, vor allem europ. Wissenschaftler sahen den Existenzbeweis erst durch die Spukforschung, die qualitative Leistungen untersucht, erbracht. Über die physikalischen Ursachen, auch nur über die physikalische Relevanz der PK liegen kaum Erkenntnisse vor (zur ps. Kausalität vgl. → Poltergeist). In der sowjet. Forschung wird unter PK ein psychischer Effekt auf tote Ziele verstanden; PK-LZ (→ Psi) wird nicht der PK zugerechnet.

Doch inzwischen hat sich dieser und ein anderer Begriff ein weiteres Mal geändert, wie ich in einem Online-Interview mit Dr. Elmar R. Gruber (Die Psi-Protokolle) fand. Hier der vollständige Text:

Die Psi-Protokolle

Die wahren X-Akten des geheimen CIA-Forschungsprojekts

Interview mit Dr. Elmar R. Gruber

J. B. Rhine (9 KByte)

Prof. Hans Bender (77 KByte)

Ganzfeld-Experiment (20 KByte)

Mysterium Online: In Ihrem neuen Buch "Die Psi-Protokolle" sprechen Sie von einem Durchbruch in der Parapsychologie. Wie sieht dieser Durchbruch aus?

Dr. E. R. Gruber: Die Psi-Forschung hat eine neue Qualität gewonnen. Durch konsequente Anwendung fortschrittlicher Analysemethoden - der sogenannten Meta-Analyse - gelang es ihr, selbst hartnäckige Kritiker davon zu überzeugen, daß Psi kein Hirngespinst ist, sondern tatsächlich existiert. Die Anerkennung durch die Schulwissenschaften, die Pioniere wie J. B. Rhine (9 KByte) und Hans Bender (77 KByte) zeitlebens vergeblich angestrebt hatten, ist Wirklichkeit geworden. Grund für die positive Einschätzung sind vor allem die methodisch einwandfreien Ganzfeld-Experimente. Diese Entwicklung haben wir in erster Linie dem allzu jung verstorbenen Charles Honorton (17 KByte) zu verdanken.

Mysterium Online: Was sind Ganzfeld-Experimente?

Dr. E. R. Gruber: Ganzfeld-Versuche sind Experimente in einem leichten veränderten Bewußtseinszustand. Eine Versuchsperson hört über Kopfhörer leises Rauschen und blickt in ein einheitliches rosafarbenes visuelles Feld (20 KByte). Dieses wird durch halbierte Tischtennisbälle über den Augen und eine Rotlichtquelle erzeugt. Sehr rasch stellen sich durch monotone Sinnesreizung traumähnliche Bilder ein. In solchen Zuständen gelingen telepathische Übertragungen mit einer nie zuvor erreichten Genauigkeit.

Mysterium Online: Die Ganzfeld-Versuche decken aber nur einen Teil der Psi-Phänomene ab.

Dr. E. R. Gruber: Durch Ganzfeld gibt es zum ersten Mal einen Test, durch den anomale Kognition - ein neuer Begriff für "außersinnliche Wahrnehmung" - wiederholbar nachgewiesen werden kann. Das Entscheidende ist die Wiederholbarkeit. Ganzfeld-Experimente wurden an zahlreichen Instituten in der ganzen Welt mit vergleichbaren Erfolgen durchgeführt. Psi hat dadurch den Makel des Nicht-Wiederholbaren verloren. Das gilt auch für eine Reihe von anderen Meta-Analysen. Diese haben gezeigt, daß auch Präkognition und anomale Perturbation - ein neuer Begriff für Psychokinese - wiederholbare Effekte darstellen.

Brenda Dunne und Robert Jahn (24 KByte)

Mysterium Online: In Ihrem Buch sprechen Sie davon, daß Psi eine ständig und allgemein zugängliche Fähigkeit darstellt. Verfügt jeder Mensch über diese Fähigkeit?

Dr. E. R. Gruber: Die umfangreichen Daten, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zeigen, daß jeder Mensch über Psi verfügt. Es scheint, daß anomale Kognition durch eine Art Sinnessystem vermittelt wird oder zumindest im Gehirn in Strukturen verarbeitet wird, in denen auch gewöhnliche Sinneseindrücke verarbeitet werden. Allerdings verfügen nur wenige Menschen - etwa 1 % der Gesamtbevölkerung - über außergewöhnliche Psi-Fähigkeiten. Um es einmal so zu sagen: Selbst durch intensive Übung werden die meisten Menschen nur leidlich gut Violine spielen können. Nur sehr wenige werden das Instrument wie Paganini beherrschen. Mit Psi verhält es sich ähnlich. Dennoch ist Psi ständig in uns anwesend. Experimente der PEAR-Gruppe (Die Analyse präkognitiver Fernwahrnehmungen) um Robert Jahn und Brenda Dunne (24 KByte) an der Universität Princeton haben unter Beweis gestellt, daß menschliche Intentionen den Output von Zufallsgeneratoren beeinflussen. Mit anderen Worten: Unsere Absichten greifen auf der mikrophysikalischen Ebene direkt in die physische Umwelt ein. Bewußtsein und Materie stehen in einem ständigen direkten Informationsaustausch miteinander. Offenbar durchzieht dieses System, das ich die "fundamentale Psi-Funktion" (FPF) nenne, alle Spezies von Lebewesen und zählt zu einem grundlegenden Kommunikationssystem des Lebens.

PSI-Trainer (PSI-Lexikon CD-ROM) (25 KByte)

Mysterium Online: Wenn Psi eine allgemein verfügbare Fähigkeit ist, kann man sie trainieren?

Dr. E. R. Gruber: Nur bedingt. Eigentlich können Psi-Fähigkeiten nicht trainiert werden. Jene, die über außergewöhnliche Psi-Begabungen verfügen, können ihre Fähigkeiten durch Psi-Training nicht steigern, jene die gewöhnlich begabt sind, werden durch Training nicht zu Psi-Stars. Allerdings kann man durch geeignete Übungen und durch Psi-Experimente lernen, paranormale Eindrücke bis zu einem gewissen Grad von anderen Eindrücken zu unterscheiden und auf diese Weise das natürliche, unbewußte, autonome Psi-System der fundamentalen Psi-Funktion bewußt zu nutzen. Auf meiner CD-ROM "Mysterium" (25 KByte) finden sich interaktive Psi-Experimente, durch die ein optimaler Zugang zum eigenen Psi-Potential eingeübt werden kann.

Mysterium Online: Welche Konsequenzen haben diese neuen Erkenntnisse?

Dr. E. R. Gruber: Die Konsequenzen sind ausgesprochen vielschichtig. Auf der einen Seite steht das große und umstrittene Feld des paranormalen Heilens (Das heilende Bewusstsein). Wenn Intentionen direkte Effekte auf materielle Systeme ausüben, dann sollte das Bewusstsein in der Lage sein, ebenso auf körperliche Prozesse einer anderen Person Einfluß nehmen zu können. Eine Anzahl von Experimenten konnte diesen Effekt, der "direkte mentale Beeinflussung lebender Systeme" oder DMILS genannt wird, nachweisen. Eine andere Folge der neuen Erkenntnisse läßt sogar die Hoffnung entstehen, daß Psi technisch eingesetzt werden kann. Bei den Versuchen der PEAR-Gruppe zeigte sich beispielsweise, daß die Effekte von Intentionen auf die Datenauswürfe von Zufallsgeneratoren individuelle Merkmale erkennen lassen, sogenannte "Signaturen". Offenbar weisen die Interaktionen von Bewusstsein und Materie spezifische Eigenarten auf, die konstant sind und anhand derer man die Urheber ermitteln kann. Ein Gerät, das auf die Struktur des Bewusstseins einer Person reagiert, ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits im Stadium der Erprobung.

Mysterium Online: Sind Psi-Effekte nicht viel zu schwach, um wirklich technisch nutzbar zu sein?

Dr. E. R. Gruber: Eine brandneue Entdeckung läßt uns hoffen, daß wir in Zukunft mit viel stärkeren und verläßlicheren Psi-Effekten in den Labors rechnen können. In einem amerikanischen Institut wurde zum ersten Mal eine physikalische Variable entdeckt, die mit der Qualität von anomaler Kognition korreliert. Wenn diese physikalische Einflußgröße gegeben ist, erhöht sich die Leistung in Psi-Tests um sage und schreibe 400 %! Ein außerordentliches Ergebnis, das in der Gemeinschaft derParapsychologen für großen Wirbel sorgt und der bedeutendste Durchbruch in der 100jährigen Geschichte der Psi-Forschung sein kann. Worum es sich bei dieser Einflußgröße handelt, beschreibe ich detailliert in meinem Buch "Die Psi-Protokolle".

Mysterium Online: Die erwähnten Fortschritte wurden vor allem in den USA erzielt. Gibt es auch anderswo aktive Psi-Forschung?

Dr. E. R. Gruber: Auch in Europa werden wichtige Fortschritte erzielt, etwa am Koestler-Lehrstuhl der Universität Edinburgh, an der Universität Amsterdam, und in Deutschland an den Universitäten in Freiburg und Giessen. Aber wichtige, in Zukunft vielleicht entscheidende Impulse kommen aus dem fernen Osten, aus China und Japan. Dort hat man die Parapsychologie erst in den letzten 15 Jahren eigentlich entdeckt. Sie wird unter dem Oberbegriff Qi Gong-Forschung betrieben. Auf der Suche nach subtilen Energien werden Psi-Phänomene als außergewöhnliche Fähigkeiten des menschlichen Körpers betrachtet. In China hat sich die Erforschung dieses Bereichs zu einer breit angelegten Fachrichtung mit zahlreichen Forschern und Institutionen ausgeweitet. In Japan werden mit einem eindrucksvollen Aufgebot an High-Tech-Geräten die physiologischen Begleiterscheinungen von Psi untersucht. Das "Bio-Emissionslabor" in Chiba hat auf diesem Gebiet zahlreiche sehr aufschlußreiche Experimente durchgeführt.

Mysterium Online: Ein umfangreicher Abschnitt Ihres Buches "Die Psi-Protokolle" beschäftigt sich mit dem Einsatz von Psi zu Spionagezwecken. Wurde dieses Geheimprojekt des US-Verteidigungsministeriums nach 23 Jahren wegen Erfolglosigkeit aufgegeben?

Dr. E. R. Gruber: Wäre es erfolglos gewesen, hätten es die Geheimdienste schon nach wenigen Jahren aufgegeben. Im Zuge des Projekts wurden zahlreiche außerordentliche Erfolge verbucht. "Psi-Spione" waren in der Lage, ihnen unbekannte Örtlichkeiten und Einrichtungen bisweilen mit erstaunlicher Präzision zu beschreiben. Aufgegeben wurde das Programm, als sich herausstellte, daß Psi nicht zu einem fehlerfreien Instrument der Informationsbeschaffung gemacht werden konnte. Auch die besten "Remote Viewer" wie Ingo Swann (Remote Viewing des Planeten Jupiter), Pat Price (Psi-Spionage in Aktion) oder Joe McMoneagle (Joe McMoneagle und der XM-1 Panzer, Remote Viewing des "Typhoon" U-Boots) mußten Fehlschläge verkraften. Spionage ist aber auf Präzision angewiesen. Obwohl Psi-Informationen vermittelt wurden, die weit jenseits der Zufallserwartung lagen, war das Fehlen der letzten Sicherheit ausschlaggebend dafür, daß die Geheimprojekte gestoppt wurden.

Mysterium Online: Welche Ergebnisse haben die Geheimforschungen erbracht?

Dr. E. R. Gruber: Sie haben zu zahlreichen Neuerungen und Einsichten geführt, die sich in neuen methodischen Ansätzen und in einem vertieften Verständnis des Psi-Prozesses niederschlagen. Ich diskutiere diese Ergebnisse und die Entwicklung des Remote Viewing-Prozesses eingehend in meinem Buch "Die Psi-Protokolle".

Mysterium Online: Heute werden von verschiedenen Instituten Ausbildungen in Remote Viewing angeboten. Was ist davon zu halten?

Dr. E. R. Gruber: Wie ich bereits sagte, ist das Training von paranormalen Fähigkeiten nur sehr eingeschränkt möglich. Einige kommerzielle Anbieter, beispielsweise ein obskures Institut in Hamburg, versprechen eine haarsträubende Treffsicherheit von 100 % durch die von ihnen ausgebildeten Remote Viewer. Für den einwöchigen Kurs muß man DM 8500,-- berappen. Durch solche Versprechungen kommen Remote Viewing und die Psi-Forschung leider in Mißkredit.Wer ernsthaft an den Möglichkeiten und Grenzen von Remote Viewing interessiert ist, sollte sich am Cognitive Sciences Laboratory umsehen, bei den Forschern, die Remote Viewing entwickelt und jahrelang untersucht haben.

Mysterium Online: Warum unterliegen viele Protokolle nach wie vor der Geheimhaltung?

Dr. E. R. Gruber: Viele Remote Viewing-Sitzungen zur Überprüfung der Fähigkeiten bezogen sich nicht auf Ziele in fremden Ländern, sondern auf sensitive Einrichtungen in den USA - Einrichtungen, die der Bevölkerung nicht bekannt sind. Die USA können kein Interesse daran haben, daß diese Installationen durch Veröffentlichungen der Allgemeinheit bekannt werden. Zum anderen möchten die Verantwortlichen sicherlich vermeiden, daß sich herumspricht, in welchen Krisensituationen die Militärs auf die Hilfe von "Psi-Spionen" zurückgegriffen haben, wenn die herkömmliche Agententätigkeit keinen Erfolg gebracht hatte.

Mysterium Online: Gab es solche Programme nur in den USA, oder haben auch andere Geheimdienste mit dem Einsatz von Psi geliebäugelt?

Dr. E. R. Gruber: Vom BND ist nicht bekannt, daß er sich mit Psi auseinandergesetzt hat. Ganz anders hingegen der KGB, der über Jahrzehnte eine finanziell sehr gut ausgestattete geheime Psi-Forschung in der ehemaligen Sowjetunion kontrollierte. Viele Berichte und Bücher über eine angebliche "Psi-Waffe" der Sowjets haben sich jetzt allerdings als Übertreibungen herausgestellt. Die Sowjets waren auch zu keinem Zeitpunkt dem Westen in der Anwendung von Psi überlegen. Sie haben allerdings auf dem Gebiet der Fernbeeinflussung viele interessante Erkenntnisse gewonnen, die sich jetzt, nach dem Ende des kalten Krieges, für die Erforschung des Phänomens des Heilens als wertvoll erweisen können. Inwieweit China an den Einsatz von Psi bei der Agententätigkeit gedacht hat, ist weitgehend ein Feld der Spekulation. In meinem Buch stelle ich eine Vielzahl von eindrucksvollen, bislang völlig unbekannten Untersuchungen aus russischen und chinesischen Labors dar.

Mysterium Online: Herr Dr. Gruber, wir danken für dieses Gespräch.

The Networkcc-live--------------------------------------------------------------------------------letzte Aktualisierung:

30.01.99© 1996-1999 United Soft Media Verlag GmbH©

2003-2009 Dr. Elmar R. Gruber & cc-live.net

Mir wäre allerdings lieb, wenn wenigstens der Begriff Psychokinese (PK) im Titel Eingang findet, weil sich davon die persönliche Bezeichnung „Psychokinet“ besser ableiten lässt, als der neue Begriff von Gruber es tut, den ich ganz schrecklich empfinde.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-E PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 11 Stücke
Game: 11 Nummern Roulette-Sektor (Zero 5-5)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 5-5 Zero 5-5 Zero 5-5 Zero 5-5 Zero 5-5 Zero 5-5
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 6   7   5  
S.u.   9   6   5
Oben: 21 Unten: 17 1. V.: 15 2. V.: 7 3. V.: 6 4. V.: 10
Aver. Score: 34 Sch. o.-Score: 18 Stck. +/- :      
Total Score: 38 Sch. u.- Score: 20 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (7)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-E: Zero 5-5 mit elf Nummern

Zero 5-5 = 38 (108x11=1188 gez. 38x35=1330 gezogen. 1330-1188=) 142 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 15 ................. 7 ............... 6 ............... 10 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x11 Stücke = 594 Stücke gezahlt.

25x35 = 875 Stücke gezogen.

875-594= 281 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 139 Stücke (fast 100%) mehr!

Und es geht weiter!

Psi

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Laurance Scott Volume 2

Vor einiger Zeit las ich das neueste Angebot über:

http://www.roulette-spiel.com/category/buchrezensionen/

Zunächst der vollständige Teil:

Archive for the ‘Buchrezensionen’ Category

Am 16.Dezember 2009 in

Buchrezensionen, Kesselgucken, Ballistik, Visual Play

Volume 2

Advanced Methods

von Laurance Scott

Er ist der wohl prominenteste amerikanische Roulette-Autor, wenn es um das Kesselgucken geht. Seine wegweisenden Veröffentlichungen haben erst viele Gucker hierzulande zum Nachdenken und forschen angeregt: Laurance Scott.

Hier wollen wir kurz sein zweites, und vielleicht auch wichtigeres Werk betrachten. “ Professional Roulette Prediction” versteht sich als Fortsetzung seines Erstlingswerkes “ How To Beat Roulette”, welches die schon legendären Marschmuster und X-Muster erklärte. Diese waren sehr kompliziert in der Anwendung und daher wollte Scott seine neueren und praxisorientierten Methoden der Öffentlichkeit nicht vorenthalten.

Wer Band 1 nicht bekommen hat, der hat hier keine Probleme, denn Vorwissen ist eigentlich zum Verständnis des Buches nicht nötig. Vielmehr geht er gleich in die Praxis und erläutert seine “ akustische Methode” für Kesselgucker. Verfahrensweisen zur Schätzung der Rotorgeschwindigkeiten werden beschrieben, sowie die Anwendung dieser Timings.

Dazu befasst sich noch ein weiteres Kapitel mit der Aufnahme relevanter Daten. Hier werden auch Luftdruck, verschiedene Arten des Kugelwurfes, sogar “The Feel” und viele mehr beschrieben.

Letzteres “Feel” beschreibt ein Bauchgefühl, welches als unterbewusst aufgenommene Bestätigung für eine Schätzung in der richtigen Kugelrunde herhalten soll. Wer schon länger der Kesselguckerei frönt, der weiß sofort was gemeint ist und für Einsteiger wird es hier gut erklärt.

Der nächste Block beschäftigt sich ausschließlich mit der Software “Roulette Analyzer” von Norm Wattenberger. Diese Software hilft dem Spieler seine Prognosen und die tatsächlichen Ergebnisse statistisch auszuwerten, um eigene Vorteilsbereiche und spielreife Situationen erkennen zu können. Die Software ist sehr hilfreich, kann für amerikanische (Doppelzero) oder französische Kessel gleichermaßen verwendet werden. Leider nicht ganz so umfangreich wie Ballistik 1.0, aber dafür einfach im Umgang und für die meisten Situationen ausreichend. Viele Gucker scheuen heutzutage immer noch die Aufnahme von relevanter Information, aber jeder sollte sich klar sein, dass jeder Informationsgewinn bares Geld bedeutet. Somit hilft einem auch diese Software einerseits Geld zu sparen und Gewinne zu generieren.

Abgerundet wird die Lektüre mit Abschnitten über Spielreife Situationen, Roulette-Computer, Gegenmaßnahmen der Casinos und einem Anhang mit verschiedenen Wettmustern, die bei der Platzierung der Einsätze helfen können. Interessant ist die Materialliste und der Bauplan für einen sogenannten “ Thumber”. Dieser Taktgeber hilft einem bei der korrekten Schätzung von Rotorgeschwindigkeiten, es ist aber dem Leser überlassen die Teile zu besorgen und sich ein solches Gimmick zusammenzulöten.

Die Lektüre gestaltet sich relativ unkompliziert, solange man ein Basiswissen der englischen Sprache mitbringt. Die Roulette-spezifischen Fachbegriffe erschließen sich auch ohne Wörterbuch. Der Stil und das Layout halten sich an typische amerikanische “How To…”-Ratgeber, die auch viel mit plakativen Symbolen und großen Überschriften arbeiten, damit man sie in relativ kurzer Zeit bewältigt hat. Dieses Buch entstammt eindeutig der Praxis und ist weitaus tauglicher für europäische Bedingungen als es der erste Band war. Die Software ist das Tüpfelchen auf dem “i”, daher fünf Sterne! Wegen des hohen Preises ist man fast geneigt Kritik zu üben, aber der Dollar steht ja relativ günstig. Weiterhin bekommt man als Käufer Rabatt auf weitere Produkte von Scott und Zutritt zu eine geschützten Forum. Wer es billiger will, kann immer mal auf EBay nach gebrauchten Exemplaren Ausschau halten.

Nachbemerkung:

Hilfsmittel wie der beschriebene Taktgeber können dem Spielbankenpersonal unheimlich sauer aufstoßen, daher sollte man sich entweder nicht erwischen lassen (das 11. Gebot!) oder man lässt das Ding gleich zu Hause.

Fakten:

Buch mit 100 Seiten, erschienen bei RGE Publishing Ltd. - ISBN 978-0-910575-24-9 (ca. 499$ USD). Englisch mit vielen Abbildungen und Grafiken. Wird zusammen mit der Software “Roulette Analyzer” von Norm Wattenberger verkauft. Alles erklärt an einem französischen Kessel mit einer Zero. Der Autor ist unter Pseudonym noch in vielen amerikanischen Kesselguckerforen unterwegs und steht dort gern Rede und Antwort, man sollte aber schon etwas know-how mitbringen und nicht als blutiger Anfänger anklopfen…

Band 1 “Professional Roulette Prediction: Volume 1 - Basic Methods” ist auch weiterhin erhältlich (ca. 149$ USD) und eigentlich ein Nachdruck von “How To Beat Roulette” mit neuen Kommentaren und 2 DVDs.

Diesen Passus davon fand ich ausgesprochen interessant und ich wiederhole ihn hier gern:

Dazu befasst sich noch ein weiteres Kapitel mit der Aufnahme relevanter Daten. Hier werden auch Luftdruck, verschiedene Arten des Kugelwurfes, sogar “The Feel” und viele mehr beschrieben.

Letzteres “Feel” beschreibt ein Bauchgefühl, welches als unterbewusst aufgenommene Bestätigung für eine Schätzung in der richtigen Kugelrunde herhalten soll. Wer schon länger der Kesselguckerei frönt, der weiß sofort was gemeint ist und für Einsteiger wird es hier gut erklärt.

Es erinnert an die erste Aussage von Scott über die „Eingebungsspieler“, was ich hier bereits in meinem Beitrag #82 postete. Hier bestätigt er nicht nur nochmals seine Annahme, sondern geht auch offenbar von sich selbst aus. Nichts anderes ist es, wenn ein Savant* die Daten erhält. Und offensichtlich braucht man nicht unbedingt ein Savant zu sein!

* Die Beitragsreihe über "Intuition – Woher kommt sie? Einfluss der Intuition auf Mystiker und Savants" habe ich in einem anderen Forum gepostet.

Psi

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No. 1-F PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 13 Stücke
Game: 13 Nummern Roulette-Sektor (Zero 6-6)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 6-6 Zero 6-6 Zero 6-6 Zero 6-6 Zero 6-6 Zero 6-6
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 7   10   6  
S.u.   9   8   5
Oben: 25 Unten: 20 1. V.: 17 2. V.: 9 3. V.: 8 4. V.: 11
Aver. Score: 40 Sch. o.-Score: 23 Stck. +/- :      
Total Score: 45 Sch. u.- Score: 22 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (8)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-F: Zero 6-6 mit dreizehn Nummern

Zero 6-6 = 45 (108x13=1404 gez. 45x35=1575 gezogen. 1575-1404=) 171 Stücke PLUS .

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 17 ............... 9 ............... 8 ............... 11 ...

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x13 Stücke = 702 Stücke gezahlt.

28x35 = 980 Stücke gezogen.

980-702= 278 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 107 Stücke (über 60%) mehr!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-G PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 15 Stücke
Game: 15 Nummern Roulette-Sektor (Zero 7-7)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 7-7 Zero 7-7 Zero 7-7 Zero 7-7 Zero 7-7 Zero 7-7
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 9   10   7  
S.u.   9   10   5
Oben: 28 Unten: 22 1. V.: 18 2. V.: 10 3. V.: 10 4. V.: 12
Aver. Score: 47 Sch. o.-Score: 26 Stck. +/- :      
Total Score: 50 Sch. u.- Score: 24 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (9)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-G: Zero 7-7 mit fünfzehn Nummern

Zero 7-7 = 50 (108x15=1620 gez. 50x35=1750 gezogen. 1750-1620=) 130 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s etwas kürzer ist. Allerdings nähern sich das 2., 3., und 4.Viertel immer mehr an, wobei das 1. Viertel stabil überragend vorn bleibt. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 18 .............. 10 ............. 10 ............ 12 ...

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x15 Stücke = 810 Stücke gezahlt.

30x35 = 1050 Stücke gezogen.

1050-810= 240 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 110 Stücke (über 80%) mehr!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-H PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 17 Stücke
Game: 17 Nummern Roulette-Sektor (Zero 8-8)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 8-8 Zero 8-8 Zero 8-8 Zero 8-8 Zero 8-8 Zero 8-8
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 10   12   10  
S.u.   10   11   8
Oben: 31 Unten: 30 1. V.: 19 2. V.: 13 3. V.: 12 4. V.: 17
Aver. Score: 53 Sch. o.-Score: 32 Stck. +/- :      
Total Score: 61 Sch. u.- Score: 29 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (10)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-H: Zero 8-8 mit siebzehn Nummern

Zero 8-8 = 61 (108x17=1836 gez. 61x35=2135 gezogen. 2135-1836=) 299 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 19 .............. 13 ............. 12 ............. 17 ...

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x17 Stücke = 918 Stücke gezahlt.

36x35 = 1260 Stücke gezogen.

1260-918= 342 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 43 Stücke (etwa 14%) mehr!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Der Unterschied meiner PK-Datenkurve zu Rhine’s V/V

Zum Verständnis meiner Daten eine Ergänzung:

Rhine’s hohe Signifikanz zu seiner diagonalen V/V der Psychokinese gründet sich ausschließlich auf seinen sogenannten „Decline-Effekt“ (Absinkungseffekt), dass heißt: Das erste Viertel hat die meisten PK-Treffer und das letzte Viertel hat die geringsten PK-Treffer zu verzeichnen. Also keine U-Kurve! (Seine anfänglichen ASW-Karten-Tests zeigten eine signifikante horizontale U-Kurve. Siehe im Beitrag #110.)

Meine Daten mit der selben diagonalen PK-V/V-Anordnung zeigen im Protokoll dagegen, eine klare U-Kurve. Jedenfalls noch. Das kann sich eventuell ändern, braucht es aber nicht.

Eine ähnliche U-Kurve bei horizontaler V/V bekam der Biologe John L. Randall mit seinen PK-Versuchen an lebende Bohrasseln. Ich möchte seine Versuchsanordnung und die U-Kurve dazu, hier zeigen:

„Die folgende Abbildung zeigt eine Kurve, die der Autor des vorliegenden Buches 1969 bei einigen PK-Versuchen mit lebenden Zielen erhielt. Die Versuchspersonen waren Knaben, die hinter einem durchsichtigen Schirm saßen und versuchten, eine Bohrassel auf einem kreisförmigen Brett, das in fünf gleich große Felder geteilt war, so zu beeinflussen, dass sie in ein bestimmtes Feld lief. Jede Versuchsperson absolvierte vier Durchgänge mit je 25 Einzelversuchen. Die Kurve zeigt die Trefferverteilung für jeden der vier Durchgänge. Die statistische Analyse ergibt, dass die Wahrscheinlichkeit gegen Zufall für die beträchtlichen Unterschiede zwischen den vier Durchgängen bei mehr als 1.000 : 1 liegt. Dass so ähnliche Kurven aus Experimenten stammen, die in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden, die verschieden angelegt waren und zwischen denen vier Jahrzehnte liegen, ist gewiß verblüffend; aber es sind nur zwei Beispiele (mit dem Karten-Experiment) die sich im Laufe der Jahre ergaben. Sie haben sich in Versuchen der verschiedensten Art ergeben, unter Hellseh-, Präkognitions- und PK-Bedingungen.“ (Randall, Parapsychologie und die Natur des Lebendigen, 1979, S.196-197)

+ 20 I-.....…....\..............................................………………...….............

....... I-......….....\..................................................…………………..........

....... I-......….......\..................................................………………..........

+ 15 I-......….....….\....................................................………..……..…...

....... I-......…..….....\..................................................………………........

....... I-..........….......\........................................…….......…...___/…..….

+ 10 I-..........…........\...............................…….......…...___/.……...……..

....... I-......…...…....…..\.........................................__/.....………...………..

..…... I-...........…..........\.......................……...___/.......……………...…......

+ ..5 I-..........…............\................….....……/................…………..…….....

....... I-......…...……......…..\....................…../..............................……....

.…... I-...........….......…......\........……......./......................……..............

.. 0.. I...............I......….......\....I........…/…….....I.......................I...……...

….... I-....1. Durchgang ..2. Durchgang .. 3. Durchgang .. 4. Durchgang

....... I-......…..........................\....../.........................................……....

- ..5 I-..................................….\./....................................................

Die Kurve zeigt die Trefferverteilung in einem PK-Experiment, bei dem Bohrasseln als lebendes Ziel dienten (Randall 1969).

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-I PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 19 Stücke
Game: 19 Nummern Roulette-Sektor (Zero 9-9)
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
1 2 3 4 5 6
Zero 9-9 Zero 9-9 Zero 9-9 Zero 9-9 Zero 9-9 Zero 9-9
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7 6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28 10 2-2 3 13
3 6-6 7 5 2-2 3 6 9-9 22 36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22 9 16
5 2-2 3 31 8 4-4 4 20 0-0 0
6 14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2 30
8 33 1-1 26 2-2 3 7-7 25 11 8-8 17
9 24 5-5 21 23 24 24 30
10 4-4 12 20 9 14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34 33 8-8 18 6-6 7 8-8 18 10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12 13 1-1 32
13 36 33 6-6 2 2-2 3 8-8 18 14
14 7-7 25 8-8 18 24 13 5-5 21 30
15 5 11 6-6 7 1-1 32 1-1 32 6
16 27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17 11 4-4 4 13 7-7 25 8-8 17 33
18 4-4 4 3-3 19 6 20 10 8-8 18
S.o. 11 12 11
S.u. 12 12 8
Oben: 34 Unten: 32 1. V.: 20 2. V.: 15 3. V.: 14 4. V.: 17
Aver. Score: 59 Sch. o.-Score: 34 Stck. +/- :
Total Score: 66 Sch. u.- Score: 32 Stck. +/- :
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (11)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-H: Zero 9-9 mit neunzehn Nummern

Zero 9-9 = 66 (108x19=2052 gez. 66x35=2310 gezogen. 2310-2052=) 258 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 20 .............. 15 ............. 14 ..............17 ....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x19 Stücke = 1026 Stücke gezahlt.

37x35 = 1295 Stücke gezogen.

1295-1026= 269 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 11 Stücke (etwa 4%) mehr!

Psi

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.

Mir wäre allerdings lieb, wenn wenigstens der Begriff Psychokinese (PK) im Titel Eingang findet,

weil sich davon die persönliche Bezeichnung „Psychokinet“ besser ableiten lässt,

als der neue Begriff von Gruber es tut, den ich ganz schrecklich empfinde.

´

Haben wir gemacht :unsure:

Nachtfalke.

.

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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (12)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-H: Zero 10-10 mit einundzwanzig Nummern

Zero 10-10 = 72 (108x21=2268 gez., 72x35=2520 gezogen. 2520-2268=) 252 Stücke PLUS.

Zero 10-10 wird jetzt auf dem PSI-Protokoll als z10 bezeichnet.

Die Trefferverteilung entspricht hier einer bereits flachen, aber noch immer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 20 .............. 17 ............. 17 ............. 18 ...

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x21 Stücke = 1134 Stücke gezahlt.

38x35 = 1330 Stücke gezogen.

1330-1134= 196 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 56 Stücke weniger!

Weil immer mehr Nummern hinzukommen und sich jetzt alle Treffer Anzahlmäßig eher angleichen, kann der Positions-Effekt sich nicht mehr so auswirken, wie bei weniger bespielten Nummern.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

nur mal so eine Frage am Rande die von Dir erwähnten Versuche mit Karten betreffend:

War das eine unendliche Menge von Karten, eine sehr große Menge oder nur z.B. 100 Karten.

Wenn es eine begrenzte Menge war, wieviel waren es und wieviel davon wurden gezogen bzw.

im BJ-Deutsch: Wieviel wurden abgestochen und kamen nicht ins Spiel?

sachse

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Hinweis auf die "Meta-Analyse"

@ sachse

Hallo Psi,

nur mal so eine Frage am Rande die von Dir erwähnten Versuche mit Karten betreffend:War das eine unendliche Menge von Karten, eine sehr große Menge oder nur z.B. 100 Karten.Wenn es eine begrenzte Menge war, wieviel waren es und wieviel davon wurden gezogen bzw.im BJ-Deutsch: Wieviel wurden abgestochen und kamen nicht ins Spiel?

sachse

Um jetzt ins Detail zu gehen, müsste ich die Bücher ad hoc nochmals lesen. Sorry, vielleicht ein wenig später, jetzt habe ich anderes am Kochen.

Laß es mich so antworten:

Sämtliche Kritiken wurden natürlich jahrzehntelang bereits mit Mathematik-Professoren bis ins unendliche durchgekaut. Weltweit. Gerade in Amerika, England und Deutschland. Ein großer Teil der Korrespondenz ist auch in Deutchland nachzulesen. Natürlich wurden bereits in den 1930er Jahren die Versuchsbedingungen verschärft, obwohl das gar nicht nötig war. Und natürlich gab es auch Negativ-Ergebnisse. Rhine schrieb einmal in seinem Buch „Neuland der Seele", dass von 27 Institutionen, die sich damals mit den Kartentest beschäftigten, drei davon negative Ergebnisse hatten. Aber immerhin 24 davon bestätigten die Ergebnisse!

Wenn wirklich Interesse bestehen würde, was ich nach diesem Posting

ZITAT sachse am 25.04.2010/11:40

Hallo Psi,

die von Dir genannten Ergebnisse halte ich für nicht möglich und bin allenfalls bereit, das zu glauben, wenn ich Versuchsanordnung und -ablauf selbst beobachten könnteaber auch dann würde ich noch nach physikalischen Hintergründen suchen."Universität Princeton" ist da kein Argument für mich, es glaubhafter zu finden.

Eine einfache Mechanik mit mentalen Kräften aushebeln zu wollen, scheint mir unmöglich.Hirnströme und andere messbare "Ausstrahlungen" des menschlichen Körpers haben so wenig Energie, dass sie kaum etwas bewegen können.Ich denke eher daran, dass es einer Gruppe Gleichgesinnter in dieser Richtung leicht fällt,die Ergebnisse interessengerichtet zu interpretieren oder zufällige Abweichungen als"signifikant" zu werten.Ich traue all den Brüdern nicht, die "Übersinnliches" aufs Tapet bringen.

sachse

bezweifle*, dann kann ich nur das frühe Buch von Rhine, dass sich allein mit seinen Kartenexperimenten beschäftigt, empfehlen, dass sich phantastisch und spannend liest, aber nur noch antiquarisch zu erhalten ist:

J. B. Rhine

Neuland der Seele

1938 by dva Deutsche Verlags-Anstalt.

Gebunden 236 Seiten mit Photos bei den Experimenten.

Ich möchte darauf noch einmal dringenst hinweisen:

Es wird diese Art der spannenden Bücher der einfachen unzähligen Experimente nicht mehr geben, weil in neuerer Zeit meist alles nur noch über Physiker-Köpfe läuft (siehe Schmidt, Lucadou etc.), bei denen Normalverständige keinen einfachen Zugang mehr haben.

Rhine und seine Frau Louisa sind deshalb eine Ausnahme. Und man sollte sich die Paar Bücher von ihnen unbedingt zulegen, blind. Egal welche Meinung man vertritt, man wird sich der Begeisterung und Faszination kaum entziehen können, wenn man die ersten Blätter liest. Gerade weil sie sich mit diversen Spielmaterial beschäftigten. Einen Beitrag zum Roulettespiel werde ich aus dem Buch „Psychokinese" (L. Rhine) noch vorstellen.

Ich möchte mit dem Satz des großen deutschen Wegbereiters zur Parapsychologie, den Arzt Albert Freiherr von Schrenck-Notzing abschließen:

«Es gibt nicht nur zwei Einstellungen zur Parapsychologie, die <positive> und die <negative>, sondern es gibt noch eine dritte: die kritische, und sie allein ist etwas wert» (Driesch 1975)

Wer an der Parapsychologie vorsätzlich eine negative Haltung hat, sie immer wieder pflegt und nur nach "Fouls" Auschau hält, statt in die Richtung der positiven Daten zu sehen, eben zu dem, womit man etwas anfangen kann, der versperrt sich einfach nur unnötig den Zugang zum Verständnis.

Wer dagegen kritisch bleibt, aber offen zu einfachen Experimenten, wohlgesonnen, mit klarem Blick auf die Daten, der hat nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen.

* Dieses Posting liest sich wie ein Posting eines Verschwörungstheoretikers.

Empfehle Grubers ganze Buch „Die Psi-Protokolle". Speziell das Kapitel »Zauberformel Meta-Analyse«. Auf den Seiten 164-171 wird schnell klar auf welch überaus hohem Niveau heute Effektstärken berechnet werden. Das Buch ist ein Muß für jeden, der sich umfassend über die parapsychologische Forschung informieren möchte.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Linksetzungen "J.B.Rhine" und "Die Psi-Kontrolle"
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ein Muß für jeden, der sich umfassend über die parapsychologische Forschung informieren möchte

Ich habe gerade mal gegoogelt:

Der Grenzwissenschaftler Elmar R. Gruber legt eine bahnbrechende Nostradamus-Analyse vor.

Traurig für viele Fans: In die Zukunft konnte der Meister nicht sehen

Das wird unserem Nosti aber nicht gefallen :unsure:

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No. 1-K PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 23 Stücke
Game: 23 Nummern Roulette-Sektor (Zero 11-11, bzw. z11)
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
z11 z11 z11 z11 z11 z11
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7 z10 6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3 z10 6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22 z10 9   16
5 2-2 3 z11 31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20 z10 9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32 z10 6
16 z11 27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19 z10 6   20   10 8-8 18
S.o. 12   14   13  
S.u.   13   13   9
Oben: 38 Unten: 36 1. V.: 21 2. V.: 18 3. V.: 17 4. V.: 18
Aver. Score: 71 Sch. o.-Score: 39 Stck. +/- :      
Total Score: 74 Sch. u.- Score: 35 Stck. +/- :      
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